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In Haven...


Rosendorn

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Zitat[/b] (HarryB @ Dez. 06 2002,23:32)][Akeem zu allen:] Haben wir eigentlich die Blätter des Spiegels einmal dem Wind ausgesetzt? Da hier kein Wind weht, müßten wir diesen selber erzeugen. Beispielsweise indem wir die Blätter anpusten oder mit einem Gegenstand, z.B. einem Schild oder einer Decke, wedeln.

[Jon:] Und was soll das bringen?

 

[Maddock:] Ha, ha. Wenn der Wind weht... gnargelfarg!

 

[santorus:] Tatsächlich will mir ebenfalls der Sinn eines solchen Versuches nicht aufgehen. Warum seid ihr nur so auf die realistische Darstellung der  Blätter fixiert? Trotz allem bleiben sie Holzschnitzereien, wenn auch meisterliche.

 

Und wenn überhaupt etwas Wirkung zeichen sollte, dann wohl doch ein elfisches Dweomer-Ritual. Meint Ihr nicht?

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Zitat[/b] (HarryB @ Dez. 06 2002,23:32)][Akeem zu allen:] Ist der Wasserfall groß genug, um den See und den Fluß mit Wasser zu speisen, obwohl der Fluß in der Felswand abfließt? Gibt es vielleicht noch einen verborgenen Zufluß?

[Tara:] Meiner Ansicht nach genügt der Wasserfall, denn er ist wirklich groß.

 

[Willbur:] Trotzdem könnte es ja einen weiteren Zufluss geben.

 

[Tara:] Stimmt, aber wie könnten wir das überprüfen und was soll und diese Information bringen, Akeem?

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Zitat[/b] (HarryB @ Dez. 06 2002,23:32)][Akeem zu allen:] Wenn das, was Bob bewacht, tatsächlich etwas ist, was allen Wesen hier hilft, wieso schließen sich die Elementare und Dämonen nicht zusammen, um jede Nacht gegen Bob zu kämpfen? Wenn es für sie wirklich so essentiell wichtig wäre, könnten sie doch nachdem sie einen eventuellen Ausweg aus dem Tal benutz haben, den Bob bewachen könnte, immer noch herausfinden, wer von ihnen die Vorherrschaft übernehmen soll.

 

[Akeem zu allen:] Was mich auch verwundert ist, daß sich die Elementare allesamt in ein Katakombensystem zurückziehen. Erst bekämpfen sie sich und dann hausen sie tagsüber in demselben Loch? Das ist doch etwas merkwürdig.

[Erik:] Äh. Ja. [steht auf und geht Pinkeln.]

 

[santorus:] Sagte ich nicht bereits, dass regelmäßig gemeinsame Truppen gegen die Westlichen Katakomben ziehen? Teilweise sogar Elementare mit Dämonen!

 

Wenn mich übrigens nicht alles täuscht, so gibt es wenigstens fünf oder sechs Eingänge in die Nördlichen Katakomben. Vielleicht nutzen die Elementare verschiedene Eingänge und auch verschiedene Bereiche in den Katakomben. Gerade bei den Nördlichen Katakomben bin ich mier sehr sicher, dass die vorliegende Karte nur eine sehr kleinen Ausschnitt zeigt!

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Zitat[/b] (Lemeriel @ Dez. 07 2002,01:00)][Adalbero:] Kennt sich jemand gut mit der albischen Geschichte aus? Insbesondere ob die Elfen, Zwerge und Grauen Meister zusammen gegen die Dunklen Meister gekämpft haben?

 

[Adalbero versucht sich selber mittels Sagenkunde zu erinnern]

[irgendwie ist Adalbero gerade davon überzeugt, dass Dunkle und Graue Seemeister gemeinsam gegen Elfen und Zwerge gekämpft haben.]

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Zitat[/b] (Rosendorn @ Dez. 06 2002,20:17)]

[...]

[Meira geht auf den Flirt ein. Aber nur einmal, denn irgendwie scheint sie ein wenig einen Narren an Adalbero gefressen zu haben.]

blush.gif

 

[Adalbero verbringt langsam mehr und mehr Zeit mit Meira und erzählt ihr langsam und in Stücken seine Lebensgeschichte, da Adalbero langsam merkt dass es wohl einige Zeit dauern wird, bis sie einen Fluchtweg gefunden haben und es gut ist jemanden zu haben mit dem man sich über Sorgen etc. unterhalten kann.]

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Wenn der Wind weht ...

Ist das nicht ein Sprichwort aus ...? Wo habe ich das schonmal gehört? Ich glaube damit ist einfach der richtige Moment gemeint, etwas zu tun. So eine Art Metapher, Synonym, ...

[sirana schüttelt kurz den Kopf]

... wie auch immer dieses Wort heißt.

 

[Nach einer kurzen Pause]

 

Es könnte natürlich auch gemeint sein, dass der Wind wieder weht, wenn der Nebel beseitigt wurde. So als eine Art Versprechen von dem Shrike Maddock irgendwohin mitzunehmen, wenn er seine Aufgabe, was auch immer das sein mag, erfüllt hat.

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Zitat[/b] (Rosendorn @ Dez. 07 2002,11:23)][santorus:] Tatsächlich will mir ebenfalls der Sinn eines solchen Versuches nicht aufgehen. Warum seid ihr nur so auf die realistische Darstellung der  Blätter fixiert? Trotz allem bleiben sie Holzschnitzereien, wenn auch meisterliche.

 

Und wenn überhaupt etwas Wirkung zeichen sollte, dann wohl doch ein elfisches Dweomer-Ritual. Meint Ihr nicht?

[Akeem:] Manchmal sind es gerade die einfachen Lösungen, welche die richtigen sind. Der Sinn, die Blätter anzupusten oder -wedeln liegt darin, daß etwas passiert. Wenn nichts passiert, dann war es wohl sinnlos. Aber ein Versuch kann doch niemandem schaden, oder?

 

Das Dweomer steckt übrigens in uns allen und es reagiert auf alles, mal mehr, mal weniger. Wir brauchen meiner Ansicht nach kein Ritual, daß seine Kraft aus dem Dweomer bezieht um eine Reaktion des Dweomer zu erreichen.

 

Selbst ein einfacher Schnitt mit einem einfachen Dolch in das Fleisch eines Menschen, eines Tieres oder einer Pflanze hat eine Reaktion des Dweomer zu Folge.

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[berlewan bzgl. elfische Dweomer Rituale an Santorus und alle] Gibt es Aufuzeichnungen darüber in den Chroniken? Meint ihr, wie sollten nochmal in die Katakomben mit den vielen Elfenschriftrollen und gezielt nach entsprechenden Dweomer-Ritualen suchen ("wenn der Wind weht"). Ansonsten halte ich Akeems Hypothese, ein Blatt aus dem Spiegel einfach Wind (anpusten usw.) auszusetzen für zumindest prüfwürdig [steht in der Chronik etwas dazu? Des Weiteren sollten wir mal gucken, wir mal ausmessen, wo sich eine Gegenstück zum Spiegel befinden müsste (ich weiß, Wilbur sdagte, da ist nichts); vielleicht sind hier aber auch die Bäume "kürzer" und vielleicht läasst sich dazu auch etwas in der Chronik finden.

 

Ciao,

Dirk.

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[berlewan an Adalbero, nach einem guten Essen, recht er etwas Uisge, irgendwie hat er doch tatsächlich noch ein paar Vorräte ...] Freund, was ist mit dir los? Du bist in den letzten Tagen, sagern wir einmal etwas gereizt. Ist da etwas, worüber wir uns sorgen machen müssen? [berlewan versucht sozusagen herauszufinden, ob es Adalbero gut geht, wo er Kummer hat bzw. was seine Problemlage neben der alle betreffenden Situation hier im Tal ist]

 

Ciao,

Dirk.

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[Adalbero nippt während des ganzen Gesprächs nur leicht am Uisge]

 

[Adalbero barsch zu Berlewan:] Nein, es ist nichts worüber Ihr Euch sorgen machen müsst [berlewan meint kurz einen goldenen glanz in seinen Augen gesehen zu haben oder war das doch nur das Kaminfeuer was sich in seinen Augen spiegelte?].

 

[Adalbero fährt sanft und ruhig fort:] Ich erkenne nur langsam das der Grund weshalb ich das Tal aufgesucht habe, wahrscheinlich sich hier nicht erfüllen lassen wird. Desweiteren nagt momentan nur etwas aus meiner Vergangenheit an mir, deswegen versuche ich mich mit dem Studium der Chronik von diesen Gedanken abzulenken.

 

Sagt guter Freund, beherrscht Ihr den Zauber Macht über die Zeit? Ich weis das Santorus diesen beherrscht, aber bei einem alten Mann weis man ja nie, wieviele Jahre er noch sehen wird.[Adalbero macht beim letzten Satz einen besorgten Eindruck]

 

[Adalbero zu Berlewan:] Es ist schon spät und das Studium in der Chronik ist doch stark anstrengend, so dass ich wohl heute früher ins Bett gehen werde! Ich bedanke mich nochmal für den Uisge.

 

[Adalbero begibt sich müde zu seinem Zimmer. Berlewan fällt auf das der Becher noch fast voll ist]

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[santorus, hauptsächlich zu Adalbero, kurz bevor dieser den Raum verlässt:] Bitte, bitte, liebe Freunde. Ihr werdet doch nicht in Streit ausbrechen? Wenn ihr größere Probleme mit dem Eingesperrt sein habt, dann kann ich nur weite Spaziergänge im Tal empfehlen. Selbstverständlich stehe ich auch als Freund und Zuhörer zur Verfügung.

 

Ach ja und noch etwas: Inzwischen dürfte Euch, werter Berlewan, ja klar geworden sein, dass man in dieser Chronik nicht einfach so mal schnell etwas findet. Besonders wenn es um sehr spezielle oder gar Ausschluss-Fragen geht. Leider waren meine Vorgänger als Chronisten nicht gerade sonderlich sorgfältig und objektiv in ihren Aufzeichnungen. Diese fordern vielmehr ein sorgfältiges und langwieriges Studium, um Übertreibung, Verzweiflung oder gar boshafte Absichten herauszufiltern. Ich studiere sie nun schon seit mehr als 40 Sommern und muss doch immer wieder etwas Neues entdecken oder etwas als sicher Geglaubtes verwerfen.

 

Der beste Weg zur Erkenntnis ist nach wie vor die Erforschung. Wobei man leider hier im Tal oftmals nur einen Versuch hat...

 

 

 

 

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[santorus, zu Akeem:] Mein Lieber. Ich will das Dweomer nicht herabwürdigen, so hat es doch gewisslich seinen Stellenwert in der Welt. Jedoch bin ich einfach nur ein wenig skeptisch gegenüber Versuchen, diese Blätter anzublasen oder -wedeln. Aber bitte, ihr habt auf jeden Fall recht, dass man alles ausprobieren sollte.

 

[Als Akeem zu einem späteren Zeitpunkt mit Decke bei dem Spiegel steht, muss er feststellen, dass Santorus recht hatte, denn es bewegt sich gar nichts. Trotzdem war es einen Versuch wert!]

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Zitat[/b] (Sirana @ Dez. 07 2002,12:22)]Wenn der Wind weht ...

Ist das nicht ein Sprichwort aus ...? Wo habe ich das schonmal gehört? Ich glaube damit ist einfach der richtige Moment gemeint, etwas zu tun. So eine Art Metapher, Synonym, ...

[sirana schüttelt kurz den Kopf]

... wie auch immer dieses Wort heißt.

 

[Nach einer kurzen Pause]

 

Es könnte natürlich auch gemeint sein, dass der Wind wieder weht, wenn der Nebel beseitigt wurde. So als eine Art Versprechen von dem Shrike Maddock irgendwohin mitzunehmen, wenn er seine Aufgabe, was auch immer das sein mag, erfüllt hat.

[Eika:] Sirana, ihr solltet nicht so viel Wert auf Maddocks Kommentare legen. Er brabbelt ständig nur Unsinn vor sich hin und äußert beileibe keine Weisheiten.

 

Anfangs dachten wir auch, er wüsste etwas Besonderes, da er wohl ab und an Ereignisse, die mit der Kreatur in den Westlichen Katakombern zusammenhängen, benennen kann. Allerdings haben sich alle Spuren bisher im Sand verlaufen.

 

Es bläst einfach kein Wind im Tal und Bob kommt auch nicht vorbei. Das Amulett von Maddock ist unserer Ansicht nach nur ein Teil eines Dämonen, aber tot. Er hatte es eines Tages plötzlich und will es nicht hergeben. Da aber unser Schutz hier in Haven nicht darauf anspricht, gehen wir davon aus, dass es nicht gefährlich ist. Trotz seiner Aura oder wie das heißt.

 

Auch hielt es alle Versuche mit direkter Sonnenbestrahlung aus, was zwar ungewöhnlich, aber ein sicheres Zeichen seiner Harmlosigkeit ist. Jedenfalls kann man ihn nicht davon trennen, denn jedesmal, wenn man es ihm wegnimmt, hat er es nach kruzer Zeit auf die eine oder andere Weise wieder. Also beschlossen wir, es ihm nach einer mehrmonatigen Beobachtungsphase einfach zu überlassen. Was soll's.

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[Eika, zurückhaltend und leise zu Akeem:] Nein, tut mir leid. Aus den unterschiedlichsten Gründen meidet eigentlich jeder von uns die Westlichen Katakomben. Auch will Maddock normalerweise Haven nicht verlassen und gegen eine Verschleppung mit Gewalt würden sich hier wohl alle wehren, denn auch Maddock ist inzwischen Teil unserer Gemeinde!

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[Nur zur Information: In den zwei Monaten der ersten Chronik-Recherche hat Ian mit Hilfe der nicht in der Chronik Suchenden (Sirana, Hiram, Akeem) es geschafft, neben den Bierbraukesseln eine Schnapsbrennerei einzurichten. Somit wäre wohl das Problem mit harten Alkoholika gelöst... Barina versteht es erstaunlicherweise, einen fantastischen Uisge zu brennen! Nur muss er wohl noch etwas lagern.

 

Wer hat Lust und die Fähigkeit, gute Holzfässer zu bauen?]

 

 

 

 

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[Diese Nachricht hebt Siranas Stimmung deutlich! Zu Feier der Fertigstellung des Kessels gibt sie etwas von ihrer Tanzeskunst zum Besten, wenn sich jemand findet, der dazu aufspielt. Und dieses Mal ist sie wirklich gut. Für jeden Geschmack ist etwas dabei. Scharidische Schleiertänze wechseln mit Schreittänzen aus den Küstenstaaten, einem Chryseischen Schlangentanz (ohne Schlange) und handfesten albischen Tänzen.]

 

[sie sagt auf jeden Fall auch Hilfe beim Fässerbau zu, auch wenn sie keine Ahnung hat,wie das geht.]

 

 

 

 

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[sirana steuert auch noch die letzten Reste ihres sehr guten alten Uisges bei. Schon nach kurzer Zeit glühen ihre Wangen und das erste Mal seit unsere "Helden" im Tal angekommen sind, erlebt man Sirana richtig fröhlich und ausgelassen. Sie fordert die anderen auf mitzutanzen und singt bei ihr bekannten Lindern laut und total falsch mit.]

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