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Für diesen Zauber benötigt man ja einen entsprechenden Oberschenkelknochen. Mir stellt sich die Frage, ob man dafür statt eines nullachtfünfzehn-Knochens beispielsweise auch eine entsprechende Keule aus gehärtetem Knochen benutzen kann.

 

Worauf ich hinaus will ist: Lässt sich die Komponente auch als normale Waffe der entsprechenden Waffenart benutzen (oder in der Hinsicht: Härten oder anders aufbessern - wie Keulen eben beschrieben sind im DFR) oder ist das Knochenmaterial ohne den Zauber nicht zu gebrauchen?

 

Wäre letzteres der Fall, sehe ich den Zauber deutlich abgewertet z.B. gegenüber der Lebenskeule.

 

MfG Xan

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Hallo Xan!

 

Für diesen Zauber benötigt man ja einen entsprechenden Oberschenkelknochen. Mir stellt sich die Frage, ob man dafür statt eines nullachtfünfzehn-Knochens beispielsweise auch eine entsprechende Keule aus gehärtetem Knochen benutzen kann.

 

Worauf ich hinaus will ist: Lässt sich die Komponente auch als normale Waffe der entsprechenden Waffenart benutzen (oder in der Hinsicht: Härten oder anders aufbessern - wie Keulen eben beschrieben sind im DFR) oder ist das Knochenmaterial ohne den Zauber nicht zu gebrauchen?

Der Zauber verleiht einer Waffe einen magischen Schadensbonus von +2, womit ein menschlicher Knochen 1W6+1 Schaden macht. Würdest Du den Bonus weglassen, hättest Du eine normale Keule mit 1W6-1 Schaden. Also sollte das doch ganz gut passen und machbar sein; auch ohne Härten.

 

Liebe Grüße, Fimolas!

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Ein 0815-Knochen dürfte nicht ausreichend balanciert sein um den uneingeschränkten Gebrauch mit der Waffenfertigkeit zu erlauben.

 

Aber in Absprache mit dem Spielleiter sollte eine gewisse Sorgfalt bei der Wahl des Knochens und das entsprechende Training auch den ungestörten Gebrauch des nicht verzauberten Knochens erlauben.

 

Eine Möglichkeit wäre z.B. die Herstellung eines Griffs mit Hilfe von Lederriemen. Ein gefundener Knochen bräuchte so einiges an Arbeitszeit.

 

Solwac

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Hallo Solwac!

 

Ein 0815-Knochen dürfte nicht ausreichend balanciert sein um den uneingeschränkten Gebrauch mit der Waffenfertigkeit zu erlauben.
Wenn das so wäre, könnte ein solcher Knochen auch nicht mit dem Zauber "Todeskeule" geführt werden. Dies ist aber dennoch der Fall, da lediglich ein normaler Knochen Voraussetzung ist und damit die Waffenfertigkeiten ausgeübt werden kann.

 

Liebe Grüße, Fimolas!

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Ich wollte eigentlich darauf hinaus, dass ein solcher Knochen wohl im Normalzustand m.E. niemals die Festigkeit hat, die einer Keule, eines Streitkolben oder einer Stabkeule entsprechen würde.

 

Wenn ich eine Stabkeule habe und andererseits einen entsprechend langen und voluminösen Knochen, dann denke ich, würde die Keule stabiler, bruchfester sein und obendrein bestimmt beim Zuschlagen auch mehr Schaden machen.

 

Problem erkannt? Oder habe ich mich mal wieder zu unklar ausgedrückt?:schweiss:

 

P.S. m.E. müsste ein normaler Knochen doch deutliche Mali auf Angriff und Schaden geben im Vergleich zu einer Stabkeule.

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Hallo Xan!

 

Ich wollte eigentlich darauf hinaus, dass ein solcher Knochen wohl im Normalzustand m.E. niemals die Festigkeit hat, die einer Keule, eines Streitkolben oder einer Stabkeule entsprechen würde.
Klar, das sehe ich auch so. Allerdings würde ich das unabhängig vom Zauber wie folgt handhaben: Bei einem kritischen Fehler wird die Waffe automatisch zerstört. Also sollte man sie schon härten, jedoch ist davon der Gebrauch der Waffenfertigkeit unberührt.

 

Liebe Grüße, Fimolas!

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Ein 0815-Knochen dürfte nicht ausreichend balanciert sein um den uneingeschränkten Gebrauch mit der Waffenfertigkeit zu erlauben.
Wenn das so wäre, könnte ein solcher Knochen auch nicht mit dem Zauber "Todeskeule" geführt werden. Dies ist aber dennoch der Fall, da lediglich ein normaler Knochen Voraussetzung ist und damit die Waffenfertigkeiten ausgeübt werden kann.
Warum sollte ein verzauberter Knochen nicht durch die Magie zur Waffe werden und sonst nur eine improvisierte Waffe (regeltechnisch) darstellen?

 

Zum Vergleich könnte man das Stuhlbein in der Kneipe nehmen. Normal nur ein Knüppel (improvisiert, 1W6-2 Schaden) wird es durch einen Zauber zu einer Keule (gelernter Angriff evtl. mit Bonus, 1W6-1 Schaden evtl. mit Bonus).

 

Die Spruchbeschreibung ist da nicht sehr konkret, deshalb einfach die Absprache mit dem Spielleiter.

 

@Xan: Die Stabilität gehört auch zu den verhandelbaren Dingen. Man könnte eine erhöhte Bruchwahrscheinlichkeit für den unverzauberten Knochen nehmen (siehe die Obsidianwaffen in Nahuatlan) oder sonst wie einen erhöhten Verschleiß pauschalisieren.

 

Solwac

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Hallo Solwac!

 

Ein 0815-Knochen dürfte nicht ausreichend balanciert sein um den uneingeschränkten Gebrauch mit der Waffenfertigkeit zu erlauben.
Wenn das so wäre, könnte ein solcher Knochen auch nicht mit dem Zauber "Todeskeule" geführt werden. Dies ist aber dennoch der Fall, da lediglich ein normaler Knochen Voraussetzung ist und damit die Waffenfertigkeiten ausgeübt werden kann.
Warum sollte ein verzauberter Knochen nicht durch die Magie zur Waffe werden und sonst nur eine improvisierte Waffe (regeltechnisch) darstellen?

 

Zum Vergleich könnte man das Stuhlbein in der Kneipe nehmen. Normal nur ein Knüppel (improvisiert, 1W6-2 Schaden) wird es durch einen Zauber zu einer Keule (gelernter Angriff evtl. mit Bonus, 1W6-1 Schaden evtl. mit Bonus).

 

Die Spruchbeschreibung ist da nicht sehr konkret, deshalb einfach die Absprache mit dem Spielleiter.

Der Zauber bewirkt aus meiner Sicht lediglich eine ungeheure Härtung, jedoch sehe ich den Spielraum, den Deine Argumentation aufzeigt. Letztlich führt also um die Absprache mit dem Spielleiter wohl kein Weg herum.

 

Liebe Grüße, Fimolas!

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@ Fimolas: Der Spielleiter bin ich zum Großteil selbst.

 

Wenn man die Zauberkomponente einfach dahingehend verändern würde, dass man statt des Knochens eine entsprechende Waffe aus gehärtetem Knochen benötigt, wären die Probleme wie davon gefegt und die Herabsetzung des Zaubers gegenüber Lebenskeule m.E. wieder bereinigt.

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Hallo Xan!

 

Wenn man die Zauberkomponente einfach dahingehend verändern würde, dass man statt des Knochens eine entsprechende Waffe aus gehärtetem Knochen benötigt, wären die Probleme wie davon gefegt und die Herabsetzung des Zaubers gegenüber Lebenskeule m.E. wieder bereinigt.
Dann mach das, aber damit gehst Du weiter, als es das Regelwerk vorsieht.

 

Liebe Grüße, Fimolas!

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@ Fimolas: Der Spielleiter bin ich zum Großteil selbst.

 

Wenn man die Zauberkomponente einfach dahingehend verändern würde, dass man statt des Knochens eine entsprechende Waffe aus gehärtetem Knochen benötigt, wären die Probleme wie davon gefegt und die Herabsetzung des Zaubers gegenüber Lebenskeule m.E. wieder bereinigt.

 

Das verstehe ich nicht so ganz.

Der Zauber Todeskeule ist doch besser/mächtiger, wenn man einen beliebigen Knochen benutzen kann und nicht eine spezielle Knochenwaffe braucht? :confused:

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Ich glaube, Xan sah das Problem eher darin, dass die Spruchbeschreibung "nur" vorgesehen hat, dass mit Todeskeule ein "gewöhnlicher" Knochen verzaubert wird und eine "richtige" Waffe aus - ggf. gehärtetem - Knochen nicht vom Zauber betroffen sein kann...

 

Grüße,

Yarisuma

 

Vielen Dank. Jetzt kann ich die Diskussion auch vollständig verstehen.

Es geht also darum, ob eine Waffe aus Knochen, die auch normal als Keule zählt, für den Zauber benutzt werden kann und darum, was für Eigenschaften eine Knochenwaffe hat.

 

Also meines Erachtens ist es legitim, einem Oberschenkelknochen so zu bearbeiten, dass er auch unverzaubert als Keule zählt (eventuell bricht er halt schneller) und dann immer noch für den Zauber Todeskeule zu benutzen. In der Zauberbeschreibung steht ja nichts davon, dass der Knochen unbearbeitet sein muss.

Allerdings muss nach der Bearbeitung noch genügend Masse vorhanden sein, um als Keule für den Zauber zu zählen.

 

Eine interessante Frage wäre, ob man es hinbekommt einen großen Dinosaurierknochen zu einer benutzbaren Stabkeule zu formen und ihn dann noch als ausreichend großen Knochen für die "Todeskeulen-Stabkeule" zu benutzen.

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Ich glaube, Xan sah das Problem eher darin, dass die Spruchbeschreibung "nur" vorgesehen hat, dass mit Todeskeule ein "gewöhnlicher" Knochen verzaubert wird und eine "richtige" Waffe aus - ggf. gehärtetem - Knochen nicht vom Zauber betroffen sein kann...

 

Grüße,

Yarisuma

 

Genau ...

 

Und wenn der Zauber abgelaufen ist, würde die Person mit einem improvisierten Knochen ganz schön blöd dastehen.

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Hallo Xan!

 

Wenn man die Zauberkomponente einfach dahingehend verändern würde, dass man statt des Knochens eine entsprechende Waffe aus gehärtetem Knochen benötigt, wären die Probleme wie davon gefegt und die Herabsetzung des Zaubers gegenüber Lebenskeule m.E. wieder bereinigt.

 

Ich glaube, Xan sah das Problem eher darin, dass die Spruchbeschreibung "nur" vorgesehen hat, dass mit Todeskeule ein "gewöhnlicher" Knochen verzaubert wird und eine "richtige" Waffe aus - ggf. gehärtetem - Knochen nicht vom Zauber betroffen sein kann...
Genau ...
Aha, und warum schreibst Du das dann nicht gleich? Ich ging davon aus, dass Du (wie oben in Deinem Zitat markiert) die Zauberkomponente nicht vermeintlich erweitern, sondern ersetzen und dadurch einschränken wolltest. Eine Erweiterung im Sinne Yarisumas sollte aus meiner Sicht problemlos möglich sein (auch ein bearbeiteter Oberschenkelknochen ist ein Oberschenkelknochen).

 

Liebe Grüße, Fimolas!

Bearbeitet von Fimolas
inhaltliche Ergänzung
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Ich denke auch, dass es kein Problem darstellt, einen entsprechenden Knochen so zu bearbeiten, dass er auch ohne den Zauber Todeskeule als Waffe (Knüppel, Streitkolben oder Stabkeule) verwendet werden kann.

 

Wie schon bereits erwähnt, muss der Knochen als Materialkomponente des Spruches nicht "unbearbeitet" sein, also spricht m.E. nichts dagegen.

 

 

Torfinn

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Für diesen Zauber benötigt man ja einen entsprechenden Oberschenkelknochen. Mir stellt sich die Frage, ob man dafür statt eines nullachtfünfzehn-Knochens beispielsweise auch eine entsprechende Keule aus gehärtetem Knochen benutzen kann.

 

Worauf ich hinaus will ist: Lässt sich die Komponente auch als normale Waffe der entsprechenden Waffenart benutzen (oder in der Hinsicht: Härten oder anders aufbessern - wie Keulen eben beschrieben sind im DFR) oder ist das Knochenmaterial ohne den Zauber nicht zu gebrauchen?

 

Wäre letzteres der Fall, sehe ich den Zauber deutlich abgewertet z.B. gegenüber der Lebenskeule.

 

MfG Xan

 

Das Teil richtet mehr Schaden als die Lebenskeule an. Also sehe ich keine Entwertung, wenn es so wäre.

 

Da aber nirgends beschrieben ist, daß es keine schon behandelter Knochen sein darf, ließe ich dies als SL zu.

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Ich sehe es auch so:

 

Unbehandelter Knochen = Spruchkomponente, aber stark erhöhte Bruchwahrscheinlichkeit ggü. der ensprechenden "normalen" Waffe.

 

Behandelter Knochen = Spruchkomponente, aber evtl. (je nach Behandlung) mittlere bis leicht erhöhte Bruchwahrscheinlichkeit ggü. der "normalen" Waffe.

 

Sowohl behandelt, als auch unbehandelt, wenn ausgewogen genug um ähnlich der "normalen" Waffe zu zählen (bei unbehandlet vielleicht einfach Glück gehabt oder gut ausgesucht) , dann mit normalen Waffenerfolgswert, auch ohne Zauber.

Falls unbehandelt völlig unausgewogen, dann nur als improvisierte Waffe solange nicht unter dem Sprucheinfluß.

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Nun der Nachteil liegt ganz einfach darin, dass der ZAU mit Lebenskeule (i.d.R. ein Dr) die verzauberte Waffe auch nach der Wirkung weiterhin mit der passenden Waffenfertigkeit führen kann. Während ein ZAU mit Todeskeule (i.d.R. Sc) nach Ablauf des Zaubers plötzlich mit einem unnützen Knüppel mit hoher Brechwahrscheinlichkeit dasteht (so wie es einige im Strang versetehen).

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Hallo Xan!

 

Nun der Nachteil liegt ganz einfach darin, dass der ZAU mit Lebenskeule (i.d.R. ein Dr) die verzauberte Waffe auch nach der Wirkung weiterhin mit der passenden Waffenfertigkeit führen kann. Während ein ZAU mit Todeskeule (i.d.R. Sc) nach Ablauf des Zaubers plötzlich mit einem unnützen Knüppel mit hoher Brechwahrscheinlichkeit dasteht (so wie es einige im Strang versetehen).
Na dann nimm doch einfach, wie es einige Male hier im Strang geschrieben wurde, einen zur Keule modifizierten Oberschenkelknochen. Oder reicht Dir diese einfache Lösung nicht aus?

 

Außerdem kannst Du aus dem vermeintlichen Nachteil einen Vorteil machen: Unter Umständen lässt sich nämlich ein Oberschenkelknochen leichter organisieren als eine richtige Keule.

 

Liebe Grüße, Fimolas!

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Keulen dürften wohl die primitivsten aller Waffen sein. Bei Keulen, Streitkolben oder Stabkeulen von ausbalanciert zu sprechen, halte ich für übertrieben. In der Spruchbeschreibung steht auch nichts davon, dass der Zauber die Waffe ausbalanciert. Die Waffe wird schlicht härter. Aus diesem Grunde halte ich die in der Spruchbeschreibung genannten Oberschenkelknochen per se für tauglich Waffen, die sich wie eine Keule, ein Streitkolben oder eine Stabkeule mit dem jeweils vorgesehenen Schaden führen lassen. Macht es euch doch nicht so schwer.

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Entschuldige Tuor: Nein.

 

Ich stelle mal Lebenskeule ggü. Todeskeule.

 

Werte und Kosten sind gleich.

 

Die Lebenskeule ist *+1/+1, Todeskeule *+1/+2

Vorteil: Todeskeule

 

Lebenskeule macht zusätzlichen Schaden bei Untoten, Todeskeule weniger.

Vorteil: Lebenskeule

 

Lebenskeule wirkt auf Keule, Kampfstab, Magierstab und Knüppel, Todeskeule auf Knochen, je nach Größe: Keule, Streitkolben oder Stabkeule.

Vorteil: Ich denke Todeskeule. Mehr Schaden (immer in Abhängigkeit davon, ob man die Waffe auch beherrscht).

 

Ich muß auch widersprechen Keule sei die einfachste der Waffen. Mitnichten: Knüppel (1w6-2) DFR.226 ist es. Die unbehandelte, ungehärtete "Keule".

Man kann Lebenskeule auf den Knüppel sprechen.

 

Man kann Todeskeule auf einen Knochen sprechen. Ungehärtet. Dies kommt also auf dasselbe hinaus.

 

Wenn der ZAU dann den behandelten Knüppel=Keule mit sich herumträgt, so ist das genauso als ob ein anderer ZAU den behandelten Knochen mit sich herumträgt (der dann zwar immer noch aus Knochen ist, aber behandelt bei mir ganz normal als Keule, Streitkolben oder Stabkeule zählen würde).

 

Insgesamt sehe ich keine direkten Vor- oder Nachteile bei einem der Sprüche. Vor allem kommt es ja darauf an, ob man den Spruch überhaupt lernen kann, wieviel der dann kostet und man die Waffe, die man während der Wirkungsdauer führt auch beherrscht (empfinde ich als extrem wichtig !).

 

Um nochmal auf die Ausbalanciertheit zu sprechen zu kommen, ich denke ein Angriffsbonus zeigt Balance, ein Schadensbonus Härte.

Und Keulen, Streitkolben und Stabkeulen sind keine improvisierten Waffen, nein sie wurden so ausbalanciert und hergestellt, daß sie mit ihrer den Waffen eigenen Handhabung deutlichen Schaden und gute Trefferergebnisse erzielen. Sonst wären sie ein Knüppel, ein Knüppel mit Metallkopf und ein großer Knüppel mit Metallkopf...

 

Keine muß sich für Todeskeule einen ausbalancierten, gehärteten Knochen suchen, wohl aber für eine Keule/Streitkolben/Stabkeulen-Benutzung außerhalb der Spruchdauer.

Bearbeitet von ugolgnuzg
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@ ugolgnuzg: Lebenskeule ist ein anderer Zauber, der nichts, aber auch gar nichts mit dem Zauber Todeskeule zu schaffen hat. Den Zauber Lebenskeule kann man daher ohne weiteres außer Betracht lassen.

 

Es erscheint mir auch nicht sinnvoll über das Ausbalancieren von Keulen zu streiten. Ich gehe alleine von der Beschreibung des Zaubers Todeskeule aus und da steht folgendes:

 

Der Zauberer kann einen Oberschenkelknochen in eine magische Waffe*(+1/+2) verwandeln. Der Knochen wird für die Dauer des Zaubers so hart wie Stahl und zählt je nach Größe als Keule (1W6+1 Schaden incl. magischer Bonus …)

 

Wenn der menschliche Knochen mit magischem Schadensbonus von +2 eine Keule mit 1w6+1 Schaden ist, ist er ohne den magischen Schadensbonus eben eine Keule mit 1w6-1 Schaden. Wo ist das Problem.

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