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Video-DVD's archivieren


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Top-Benutzer in diesem Thema

Für den Threaderöffner scheint ein Qualitätsverlust aber durchaus nicht sonderlich wünschenswert zu sein.

 

@Lo: Klar, ich schrieb auch nie anderes. Die "Cent pro GB" waren nur mal wichtig, welche Geldsummen minimal aufgewandt werden müssten. Zur theoretischen Nutzbarkeit: Ich könnte die 6 Festplatten einfach in meinen Rechner einbauen. Ich hätte dann zwar keine besonders sichere Lösung, aber mit den 360,- € wenigstens genügend Platz.

 

Natürlich gehe ich davon aus, das die Kosten für eine sinnvolle Lösung vermutlich deutlich höher lägen. Trotzdem würde ich (wenn ich sowas überhaupt anginge) eher den Weg mit viel Speicherplatz und unkomprimierten Digitalkopien gehen, weil ich die volle Nutzbarkeit will.

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Ich glaub ich hab den faden verloren. Weshalb sollte das noch gleich in einer Datei gespeichert werden?

 

Verzeichnisse werde doch mittlerweile doch auch einfach abgespielt.

Mit anderen Worten: Wenn die Dateien nicht komprimiert werden sollen, dann kann ich sie doch einfach auf eine Festplatte kopieren, dann brauch ich die ganze Diskussion nicht :?:

Das kann als Verzeichnis oder als ISO geschehen. Das kann ich komprimieren oder es lassen.

Dazu den Popcorn Player und eine entsprechende Festplatte. Fertich...

Bearbeitet von draco2111
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@Draco: Die Motivation ist es eine Kopie einer Video DVD anzufertigen, welche alle Eigenschaften des Originals beinhaltet. Das bedeutet insbesondere die Erhaltung des Menüs und zugehörige Funktionalität. Gerade das ist aber aktuell noch der Knackpunkt. Wenn es nur um den Film + Tonspur ginge hätte ich die Frage erst gar nicht gestellt. Da gibt es, wie ja bereits geschrieben, eine Auswahl an Möglichkeiten Filme platzsparend aber ohne sichtbare Qualitätsverluste zu komprimieren (MPEG2 => H.264).

 

Da es aber das Ziel ist die DVD als ganzes zu archivieren bleibt momentan nur der Weg über unmodifizierte ISO Images und die benötigen halt eine sportliche Menge Speicherplatz. Zusätzlich ermöglichen es die ISOs später das ganze, quasi per Batch, in ein sinnvolles Nachfolgeformat zu konvertieren (würde ich zumindest erwarten).

 

hg

To(gehtdasmaldurchrechnen)ro

Bearbeitet von Toro
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Gleich vorneweg, ich habe jetzt keine hochgradig pedantische Recherche ink. des Vergleiches von Myriaden von Testberichten durchgeführt. Es ging mir einfach darum eine sinnvolle Lösung durch zurechnen um mal eine Idee von der Größenordnung zu bekommen. Daher habe ich auch nicht den billigsten zu findenden Preis verwendet.

 

Aus Spaß an der Freude habe ich einfach mal eine Speicherbox durch gerechnet, die 6GB nutzbaren Speicherplatz in einem RAID 5 zur Verfügung stellen kann (damit der Crash einer Platte nicht gleich zum Selbstmord führt). Damit wird ein NAS mit wenigstens 5 Festplatten benötigt (5 x 1.5 TB). Eine Lösung mit 1 TB Festplatten habe ich nicht mehr durch gerechnet, da für diesen Fall die NAS soviel teurer werden, dass der kleine Preisvorteil der Festplatten aufgebraucht wird (etwa das QNAP TS-639 Pro für ~ 1.000 €). Das gleiche gilt für eine Lösung mit 2 TB Platten, nur das hier die Festplatten deutlich zu teuer sind (noch).

 

Bei den Festplatten gehe ich jetzt einfach mal von 100 € für eine 1.5 TB Platte aus.

 

Aus einigen Testberichten sind mir Modelle von Synologic und QNAP als gut bewertet hängen geblieben. Thecus kam, glaube ich, auch noch ganz gut weg:

  • QNAP TS-509 Pro ~ 750 €
  • Synology DS-509+ ~ 820 €
  • Thecus N5200B NAS ~ 650 €

Damit wären wir bei 1.150 € - 1.320 € für die RAID 5 Lösung.

 

No Risk No Fun, noch die JBOD Lösung ohne weiteren Firlefanz im Puncto Backup/Sicherheit:

  • QNAP TS-409 Pro ~ 400 €
  • QNAP TS-439 Pro ~ 690 €
  • Synology DS-409+ ~ 450 €

Das wären dann etwa 800 € - 1.090 €

 

Wie gesagt, das ganze erhebt nicht den Anspruch auf Vollständigkeit. Gerade bei der RAID 5 Lösung drängt sich schon die Frage auf gleich einen kleinen Server zusammen zu stecken (Atom Board mit Ion Chipsatz und Linux könnte ich mir vorstellen). Der ist maximal genauso teuer und dann doch noch flexibler zu verwenden.

 

Hg

Toro

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Du solltest bedenken, dass eine Festplatte ca. 5-8 Jahre hält.

Willst du was permanenteres als Backup, dann solltest du auf Magnetbänder gehen.

Das wird auch nicht ganz billig...

Für einen DAT-Streamer werden ca. 300-500€ fällig und der Speicherplatz kostet dann auch ca. 10 Cent pro GB

 

Dafür hast du dann eine Lebenserwartung von 30 Jahren.

 

Nachteil: Du hast kein on-demand.

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@Draco: Die Motivation ist es eine Kopie einer Video DVD anzufertigen, welche alle Eigenschaften des Originals beinhaltet. Das bedeutet insbesondere die Erhaltung des Menüs und zugehörige Funktionalität. Gerade das ist aber aktuell noch der Knackpunkt. Wenn es nur um den Film + Tonspur ginge hätte ich die Frage erst gar nicht gestellt. Da gibt es, wie ja bereits geschrieben, eine Auswahl an Möglichkeiten Filme platzsparend aber ohne sichtbare Qualitätsverluste zu komprimieren (MPEG2 => H.264).

 

Da es aber das Ziel ist die DVD als ganzes zu archivieren bleibt momentan nur der Weg über unmodifizierte ISO Images und die benötigen halt eine sportliche Menge Speicherplatz. Zusätzlich ermöglichen es die ISOs später das ganze, quasi per Batch, in ein sinnvolles Nachfolgeformat zu konvertieren (würde ich zumindest erwarten).

 

hg

To(gehtdasmaldurchrechnen)ro

 

Und das Eindampfen in zu einer DVD5 kommt nicht in Frage?

Die Qualitätsunterschiede sind IMHO minimal. Ich seh da jedenfalls nichts. :dunno:

 

Einfach die Dateien in einen Ordner zu kopieren gibts auch noch.

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...

Und das Eindampfen in zu einer DVD5 kommt nicht in Frage?

Die Qualitätsunterschiede sind IMHO minimal. Ich seh da jedenfalls nichts. :dunno:

 

Einfach die Dateien in einen Ordner zu kopieren gibts auch noch.

 

Das mit dem runter rechnen habe ich mir auch schon überlegt. Allerdings bin ich mir da noch nicht sicher in wie weit das sinnvoll ist.

Damit mal ein wenig Material zum spielen vorhanden ist, habe ich gestern einfach mal ISOs von ein paar DVDs gezogen (unmodifiziert). Im Durchschnitt landete ich da bei ~6.45 GB pro Image. Da wir hier von 10 DVDs reden hat dieser Wert leider keine echte statistische Relevanz. Wenn ich diese Images jetzt auf DVD5 eindampfe reden wir von einer Reduzierung der Datenrate um ~35% (4.300 / (6.45 * 1.024)). Das ist eine durchaus sichtbare Größenordnung (hängt natürlich auch vom Film selbst ab).

Das umrechnen von DVD9 auf DVD5 hat dann minimale bis keine Auswirkungen, wenn ich mich auf den Hauptfilm und ein oder zwei Tonspuren beschränke. Oft ist es so, dass die entsprechende Vob Datei, welche den Hauptfilm enthält, ohne Veränderung auf eine DVD5 passt oder eine Reduzierung um 3-8% notwendig wäre (war zumindest die Beobachtung beim erzeugen der ISOs).

Wenn man den zweiten Weg geht, kann aber auch gleich so konsequent sein und MKV/AVI Container mit einem MPEG4 Videostrom zu verwenden.

 

Einfach den VIDEO_TS Ordner zu kopieren hat, in meinen Augen, keinen Vorteil gegenüber der ISO Lösung. Platztechnisch wird man da mit den gleichen Überlegungen/Problemen konfrontiert.

 

Je länger man sich damit beschäftigt, desto uneindeutiger wird es. Das habe ich zwar erwartet aber nicht so deutlich.

 

Hg

Toro

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...

Und das Eindampfen in zu einer DVD5 kommt nicht in Frage?

Die Qualitätsunterschiede sind IMHO minimal. Ich seh da jedenfalls nichts. :dunno:

 

Einfach die Dateien in einen Ordner zu kopieren gibts auch noch.

 

Das mit dem runter rechnen habe ich mir auch schon überlegt. Allerdings bin ich mir da noch nicht sicher in wie weit das sinnvoll ist.

Damit mal ein wenig Material zum spielen vorhanden ist, habe ich gestern einfach mal ISOs von ein paar DVDs gezogen (unmodifiziert). Im Durchschnitt landete ich da bei ~6.45 GB pro Image. Da wir hier von 10 DVDs reden hat dieser Wert leider keine echte statistische Relevanz. Wenn ich diese Images jetzt auf DVD5 eindampfe reden wir von einer Reduzierung der Datenrate um ~35% (4.300 / (6.45 * 1.024)). Das ist eine durchaus sichtbare Größenordnung (hängt natürlich auch vom Film selbst ab).

Das umrechnen von DVD9 auf DVD5 hat dann minimale bis keine Auswirkungen, wenn ich mich auf den Hauptfilm und ein oder zwei Tonspuren beschränke. Oft ist es so, dass die entsprechende Vob Datei, welche den Hauptfilm enthält, ohne Veränderung auf eine DVD5 passt oder eine Reduzierung um 3-8% notwendig wäre (war zumindest die Beobachtung beim erzeugen der ISOs).

Wenn man den zweiten Weg geht, kann aber auch gleich so konsequent sein und MKV/AVI Container mit einem MPEG4 Videostrom zu verwenden.

 

Einfach den VIDEO_TS Ordner zu kopieren hat, in meinen Augen, keinen Vorteil gegenüber der ISO Lösung. Platztechnisch wird man da mit den gleichen Überlegungen/Problemen konfrontiert.

 

Je länger man sich damit beschäftigt, desto uneindeutiger wird es. Das habe ich zwar erwartet aber nicht so deutlich.

 

Hg

Toro

 

Du hast natürlich recht. Wenn ich DVDs eindampfe lasse ich das meiste weg. Dann wäre in der Tat ein H.264/MKV oder MP4 Stream sinnvoller. Also doch komplett. Mmmh.

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Bezüglich des Themas habe ich noch ein wenig weiter recherchiert. Es ging dabei um die Frage, ob man nicht einfach das Image einer Video-DVD in seiner Struktur unverändert lässt aber anstelle von MPEG2 eben den H.264 Codec verwendet und die Filme innerhalb des ISOs transkodiert. Man hätte die DVD im original auf weniger Speicher abgebildet.

So wie es aussieht, ist man sich nicht so recht einig ob das überhaupt geht (zumindest entspricht das den Meinungen/Aussagen im Doom9 Forum, der einzigen gefundenen Quelle). Falls ja wäre es auch eher theoretischer Natur, da es keinen Player gibt der so ein Konstrukt wieder geben kann/könnte.

 

Hg

Toro

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Vielleicht kriegt man so ein Konstrukt mit dem MPC oder dem VLC zum laufen? Bei den Playern kann man ja viel schrauben. Ist die Frage, ob dir damit geholfen wäre. Was soll den als Player dienen? Ein Stand-Alone Gerät? Eine Xbox (o.Ä.) ein Media-PC?

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Vielleicht kriegt man so ein Konstrukt mit dem MPC oder dem VLC zum laufen? Bei den Playern kann man ja viel schrauben. Ist die Frage, ob dir damit geholfen wäre. Was soll den als Player dienen? Ein Stand-Alone Gerät? Eine Xbox (o.Ä.) ein Media-PC?

 

Das Problem beginnt schon auf der Softwareseite. Da die Spezifkation für den VOB Container nur den MPEG2 Codec vorsieht (afaik) gibt es keine Software zum transkodieren von MPEG2 -> h.264 innerhalb oder mit Zielformat VOB. Zumindest habe ich keine gefunden.

Allerdings hat diese Lösung einen doch recht hohen Exotenfaktor, was zum archivieren wiederum eher schlecht ist. Sprich ich werde sie erstmal nicht weiter verfolgen.

 

Für die Wiedergabe gibt es zur Zeit folgende Kandidaten:

  • Popcorn Hour NMT A-110
  • Acer Revo R3600 mit XMBC Media Center (c't 14/09 S.184)
  • SupderDuberFancyDoItYourself in der Delirium aproved by the Court Edition

Die ersten beiden hinterlassen einen guten Gesamteindruck (sofern das aus der Ferne halt möglich ist) und wären Out-of-the-Box Lösungen. Nummer Drei bekommt eine Chance in Abhängigkeit von meiner Freizeit und Bastelwut ... nachdem das Storage Problem gelößt ist :schweiss:

 

hg

Toro

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BluRay kann (u.a.) H.264 und alles, was eine DVD auch kann. Dieses Format würde sich daher für die neu kodierten Images anbieten.

 

Allerdings: Bei einer Archivierung will man eigentlich gar keinen Qualitätsverlust, auch keinen minimalen.

 

Am besten wäre es m.M.n., du verschiebst das Projekt einfach um ein halbes Jahr und nimmst dann einfach doppelt so große Platten für den gleichen Preis.

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BluRay kann (u.a.) H.264 und alles, was eine DVD auch kann. Dieses Format würde sich daher für die neu kodierten Images anbieten.

 

Allerdings: Bei einer Archivierung will man eigentlich gar keinen Qualitätsverlust, auch keinen minimalen.

 

Am besten wäre es m.M.n., du verschiebst das Projekt einfach um ein halbes Jahr und nimmst dann einfach doppelt so große Platten für den gleichen Preis.

 

:confused: Womit konvertierst Du eine komplete Video DVD ins BluRay Format? Eine Lösung die auch die Menüs mit konvertiert habe ich bisher nicht gefunden.

 

hg

Toro

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Allerdings: Bei einer Archivierung will man eigentlich gar keinen Qualitätsverlust, auch keinen minimalen.

 

Du kannst da gerne für dich sprechen und auch für Toro.

Für mich ist eine Kopie des Hauptfilms in H.264 völlig ausreichend.

Das Original habe ich ja trotzdem noch.

Außerdem werden die wenigsten da wirklich einen Qualitätsunterschied bemerken.

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Allerdings: Bei einer Archivierung will man eigentlich gar keinen Qualitätsverlust, auch keinen minimalen.

 

Du kannst da gerne für dich sprechen und auch für Toro.

Für mich ist eine Kopie des Hauptfilms in H.264 völlig ausreichend.

Das Original habe ich ja trotzdem noch.

Außerdem werden die wenigsten da wirklich einen Qualitätsunterschied bemerken.

 

Moment, den Film von MPEG2 nach h.264 zu transkodieren stellt für mich überhaupt kein Problem dar (wie schon mehrfach geschrieben). Den dabei entstehenden Qualitätsverlust halte ich für minimal (auch im Sinne von nicht sichtbar). Mir geht es nur darum die ganze DVD zu archivieren und nicht nur den Hauptfilm.

Bearbeitet von Toro
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Allerdings: Bei einer Archivierung will man eigentlich gar keinen Qualitätsverlust, auch keinen minimalen.

 

Du kannst da gerne für dich sprechen und auch für Toro.

Für mich ist eine Kopie des Hauptfilms in H.264 völlig ausreichend.

Das Original habe ich ja trotzdem noch.

Außerdem werden die wenigsten da wirklich einen Qualitätsunterschied bemerken.

 

Moment, den Film von MPEG2 nach h.264 zu transkodieren stellt für mich überhaupt kein Problem dar (wie schon mehrfach geschrieben). Den dabei entstehenden Qualitätsverlust halte ich für minimal (auch im Sinne von nicht sichtbar). Mir geht es nur darum die ganze DVD zu archivieren und nicht nur den Hauptfilm.

 

Sehe ich halt genauso :)

Da ich nur den Hauptfilm "brauche" habe ich damit auch kein Problem.

Mir fehlt nur noch die Festplatte und dann kann es losgehen. ;)

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In den letzten Tagen habe ich mal etwas bezüglich DVD-to-BD recherchiert. Im Sinne von „Ist es möglich eine vollständige DVD in eine Blu-Ray zu konvertieren“. Damit ist selbstverständlich nicht gemeint die Videos auf 1080p aufzupumpen (völlig sinnlos). Viel eher galt es herauszufinden, ob es einen Konverter gibt, welcher auch die Menüstrukturen mit konvertiert. Im positiven Falle hätte man so einen Container mit der original Struktur aber den effizienteren Codecs.

Um es kurz zu machen. Zur Zeit gibt es nichts der gleichen, außer der Empfehlung die DVD Menüs in einer BD Authoring Software von Hand nach zu bauen ...

 

Nach aktuellem Stand der Recherche gibt es zur Zeit außer ISOs, keine praktikable Möglichkeit vollständige Video-DVDs zu archiviere. Daher werde ich genau das jetzt erstmal tun. Vielleicht gibt es ja später doch noch mal eine Lösung dafür. In diesem Fall sollte sich die Konvertiererei dann per Batch über das Video Archiv erschlagen lassen (hoffe ich zumindest :schweiss:).

 

Hg

Toro

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Um es kurz zu machen. Zur Zeit gibt es nichts der gleichen, außer der Empfehlung die DVD Menüs in einer BD Authoring Software von Hand nach zu bauen ...

Man möge mich korrigieren, aber Menus bei DVD= XML-Dateien + Mediendaten, Menus bei BD=Java-Programme?:uhoh:

 

Im Prinzip ja, genauer handelt es sich dabei um BD-J, einer Abwandlung/Art von Java (da war bestimmt wieder Industriepolitik im Spiel).

Allerdings verhindert das ja nicht ein simples DVD Menü per Editor zusammen zu klicken. Bei einer BD Authoring-Software würde ich erwarten, das eine entsprechende Bibliothek für diese Primitive vorhanden ist. Klicken->Film abspielen->Fokus setzen. Gut, vielleicht bin ich da jetzt auch zu optimistisch :disturbed:

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