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Eurovision Song Contest


Empfohlene Beiträge

Kürzere Dauer der Stimmvergabe, durch überall 50% Publikum / 50% Jury wars halbwegs fair, keine Spur von Ostblockverschwörung.

 

Hast du was anderes gesehen als ich. :confused:

Der ganze Balkan hat sich die Punkte zugeschoben, Griechenland hat auch wieder 12 von Zypern bekommen u.s.w.

 

Jaja, aber letztes Jahr hat einfach jedes Ostblockland dem anderen 12 Punkte gegeben, dem übernächsten Nachbarland 10 usw.

Diesesmal gab es höchtens fürs nächste 12, Norwegen war aber immer vorne dabei.

Nur Deutschland hat von niemand Punkte bekommen, da die Nachbarn Deutschland nicht mögen :rolleyes:

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Gast Quintulf

Nur Deutschland hat von niemand Punkte bekommen, da die Nachbarn Deutschland nicht mögen :rolleyes:

 

..vielleicht lags auch daran das der deutsche Beitrag einfach Kacke war..

Bearbeitet von Quintulf
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Das Niedermachen der einheimischen "Künstler" ist ja in ganz Deutschland verbreitet. Das nervt mich ein wenig.

Davon abgesehen fand ich den deutschen Beitrag im Vergleich zu anderen gar nicht so schlecht.

Ich fand ihn okay, das Problem dabei ist, wenn die anderen gute Beiträge schicken oder sogar richtig gute, dann geht ein "okay"-Beitrag unter. Wobei es diesmal doch relativ verteilt war.

 

Das die deutsche Auswahl der Interpreten nicht wirklich optimal ist bestreite ich gar nicht nur wenn ich das mit den anderen Beiträgen vergleiche haben wir was besseres verdient.

 

Wir werden aus Prinzip nicht gewählt oder so etwas. Keine Ahnung.

 

Immerhin scheint die dieses Mal das erste Mal stattgefundene Tour durch die Nachbarländer was gebracht zu haben. Es kamen ja doch ein paar Punkte rum. In Osteuropa machen die das in grossem Maßstab, da sind die Interpreten (und die Stücke für den ESC) nicht nur in ihrem Heimatland bekannt.

 

Die Idee 50% der Wertung durch eine Jury zu verwirklichen hat ja wohl auch nicht funktioniert. Sympatiewertungen gabs trotzdem am laufenden Band.

Nicht verwunderlich, wenn man bedenkt, dass seinerzeit das Televoting eingeführt wurde, um die politischen Votes aus den Landesjurys zu unterbinden. :dozingoff:

 

Ich denke auch der Norweger hat zu Recht gewonnen.

Den Schrott für den englischen Beitrag nehme ich auch zurück. Ich fands halt nur sehr langweilig und austauschbar. Andere offensichtlich nicht.

Sie konnte gut singen, Lloyd-Webber schreibt ab und an gängige Stücke... passt schon. Mich hats auch nicht vom Hocker gerissen. :dunno:

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Kürzere Dauer der Stimmvergabe, durch überall 50% Publikum / 50% Jury wars halbwegs fair, keine Spur von Ostblockverschwörung.

 

Hast du was anderes gesehen als ich. :confused:

Der ganze Balkan hat sich die Punkte zugeschoben, Griechenland hat auch wieder 12 von Zypern bekommen u.s.w.

 

Jaja, aber letztes Jahr hat einfach jedes Ostblockland dem anderen 12 Punkte gegeben, dem übernächsten Nachbarland 10 usw.

Diesesmal gab es höchtens fürs nächste 12, Norwegen war aber immer vorne dabei.

Nur Deutschland hat von niemand Punkte bekommen, da die Nachbarn Deutschland nicht mögen :rolleyes:

Nein, weil Deutschland keinen gemeinsamen Kulturraum mit den Nachbarn hat. Wie zum Beispiel Ex-Jugoslawien: Wenn einer ein Star in Kroatien ist, dann kennt man den auch in Serbien, Bosnien, Slowenien, Mazedonien und Montenegro. Und natürlich wird im Vorfeld durch all diese Länder getourt, damit das Lied da in den Charts steht. Und das bewirkt natürlich viel mehr, als wenn das Lied gerade mal in einem Land an der Chartspitze steht, was noch nicht mal dafür stimmen darf...

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Das Niedermachen der einheimischen "Künstler" ist ja in ganz Deutschland verbreitet. Das nervt mich ein wenig.

Davon abgesehen fand ich den deutschen Beitrag im Vergleich zu anderen gar nicht so schlecht.

Ich fand ihn okay, das Problem dabei ist, wenn die anderen gute Beiträge schicken oder sogar richtig gute, dann geht ein "okay"-Beitrag unter. Wobei es diesmal doch relativ verteilt war.

 

Das die deutsche Auswahl der Interpreten nicht wirklich optimal ist bestreite ich gar nicht nur wenn ich das mit den anderen Beiträgen vergleiche haben wir was besseres verdient.

 

Wir werden aus Prinzip nicht gewählt oder so etwas. Keine Ahnung.

 

Immerhin scheint die dieses Mal das erste Mal stattgefundene Tour durch die Nachbarländer was gebracht zu haben. Es kamen ja doch ein paar Punkte rum. In Osteuropa machen die das in grossem Maßstab, da sind die Interpreten (und die Stücke für den ESC) nicht nur in ihrem Heimatland bekannt.

 

Die Idee 50% der Wertung durch eine Jury zu verwirklichen hat ja wohl auch nicht funktioniert. Sympatiewertungen gabs trotzdem am laufenden Band.

Nicht verwunderlich, wenn man bedenkt, dass seinerzeit das Televoting eingeführt wurde, um die politischen Votes aus den Landesjurys zu unterbinden. :dozingoff:

 

Ich denke auch der Norweger hat zu Recht gewonnen.

Den Schrott für den englischen Beitrag nehme ich auch zurück. Ich fands halt nur sehr langweilig und austauschbar. Andere offensichtlich nicht.

Sie konnte gut singen, Lloyd-Webber schreibt ab und an gängige Stücke... passt schon. Mich hats auch nicht vom Hocker gerissen. :dunno:

 

Gut singen reicht aber nicht. Songwriting halte ich da für wesentlich wichtiger. Und nur weil Webbe schon gute Sachen geschrieben hat, heist das nicht das alles gut ist. Sonst könnten wir auch Siegel wieder hinschicken.

 

Kürzere Dauer der Stimmvergabe, durch überall 50% Publikum / 50% Jury wars halbwegs fair, keine Spur von Ostblockverschwörung.

 

Hast du was anderes gesehen als ich. :confused:

Der ganze Balkan hat sich die Punkte zugeschoben, Griechenland hat auch wieder 12 von Zypern bekommen u.s.w.

 

Jaja, aber letztes Jahr hat einfach jedes Ostblockland dem anderen 12 Punkte gegeben, dem übernächsten Nachbarland 10 usw.

Diesesmal gab es höchtens fürs nächste 12, Norwegen war aber immer vorne dabei.

Nur Deutschland hat von niemand Punkte bekommen, da die Nachbarn Deutschland nicht mögen :rolleyes:

Nein, weil Deutschland keinen gemeinsamen Kulturraum mit den Nachbarn hat. Wie zum Beispiel Ex-Jugoslawien: Wenn einer ein Star in Kroatien ist, dann kennt man den auch in Serbien, Bosnien, Slowenien, Mazedonien und Montenegro. Und natürlich wird im Vorfeld durch all diese Länder getourt, damit das Lied da in den Charts steht. Und das bewirkt natürlich viel mehr, als wenn das Lied gerade mal in einem Land an der Chartspitze steht, was noch nicht mal dafür stimmen darf...

 

Das stimmt aber auch nur zum Teil. Deutschland ist nunmal nicht bei allen beliebt.

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Ist es eigentlich nicht völlig egal ob Deutschland gut oder schlecht beim Grand Prix abschneidet? Oder wer interessiert sich denn bitte heute noch für "Ein bisschen Frieden"?

 

Es gibt sehr gute, deutsche Musik. Und davon deutlich mehr als noch vor 25 Jahren. Das ist das wirklich wichtige und nicht die Platzierung in einem dubiosen "Songcontest".

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Ist es eigentlich nicht völlig egal ob Deutschland gut oder schlecht beim Grand Prix abschneidet? Oder wer interessiert sich denn bitte heute noch für "Ein bisschen Frieden"?

 

Es gibt sehr gute, deutsche Musik. Und davon deutlich mehr als noch vor 25 Jahren. Das ist das wirklich wichtige und nicht die Platzierung in einem dubiosen "Songcontest".

 

Musik ist allgemein ziemlich unwichtig. :dunno:

Du kennst doch den alten Spruch: Wenn es dich nicht interessiert.... ;)

Bearbeitet von draco2111
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Das stimmt aber auch nur zum Teil. Deutschland ist nunmal nicht bei allen beliebt.

Wenn ich eine SMS für ein Lied abschicke, dann sicherlich nicht, weil ich das Land mag oder da mal tollen Urlaub gemacht habe. (Obwohl, solche Leute gibts sicherlich auch:rolleyes:)

 

Mir hat die Nummer aus Aserbeidschan sehr gut gefallen. (Und ich gestehe, ich habe das norwegische Lied immer noch nicht gehört. :blush:) Und über das Land weiss ich jetzt gar nix ausser, dass da einiges an Gas und Öl herkommt. :D (Und dass sie Nachbarschaftsvoting mit der Türkei betreiben... Stichwort "gemeinsame Kultur")

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Ist es eigentlich nicht völlig egal ob Deutschland gut oder schlecht beim Grand Prix abschneidet? Oder wer interessiert sich denn bitte heute noch für "Ein bisschen Frieden"?

 

Es gibt sehr gute, deutsche Musik. Und davon deutlich mehr als noch vor 25 Jahren. Das ist das wirklich wichtige und nicht die Platzierung in einem dubiosen "Songcontest".

 

Musik ist allgemein ziemlich unwichtig. :dunno:

Du kennst doch den alten Spruch: Wenn es dich nicht interessiert....

 

Musik an sich finde ich wichtig. Den Bohei, den es jedesmal um den ESC gibt hingegen so was von flüssig.

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Es gibt sehr gute, deutsche Musik. Und davon deutlich mehr als noch vor 25 Jahren. Das ist das wirklich wichtige und nicht die Platzierung in einem dubiosen "Songcontest".

 

Musik ist allgemein ziemlich unwichtig. :dunno:

Du kennst doch den alten Spruch: Wenn es dich nicht interessiert....

 

Musik an sich finde ich wichtig. Den Bohei, den es jedesmal um den ESC gibt hingegen so was von flüssig.

 

Naja Bohei. Um DSDS und den ganzen Blödsinn wird viel mehr Bohei gemacht. Ist halt einfach eine Sendung im Fernsehen. Kann man gucken, muß man aber nicht.

 

Musik ist für denjenigen wichtig, der sie gerne hört und sich dafür interessiert. Für alle anderen nicht. Da ist keiner wirklich darauf angewiesen.

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Es gibt sehr gute, deutsche Musik. Und davon deutlich mehr als noch vor 25 Jahren. Das ist das wirklich wichtige und nicht die Platzierung in einem dubiosen "Songcontest".

 

Musik ist allgemein ziemlich unwichtig. :dunno:

Du kennst doch den alten Spruch: Wenn es dich nicht interessiert....

 

Musik an sich finde ich wichtig. Den Bohei, den es jedesmal um den ESC gibt hingegen so was von flüssig.

 

:männlicherhändedruc

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Ist es eigentlich nicht völlig egal ob Deutschland gut oder schlecht beim Grand Prix abschneidet? Oder wer interessiert sich denn bitte heute noch für "Ein bisschen Frieden"?

:männlicherhändedruc

 

Ich sehe persönlich den ESC sehr gerne, weil man da eine größere Übersicht über die Musik von Europa und Umfeld erhält, als man hierzulande so in Radio und TV bekommt. Irgendwelche US-Hiphopper, die keine Sau vorher kennt, werden hier im TV rauf- und runtergenudelt, aber nach - um mal ein Beispiel zu nennen - polnischer Popmusik (wo es - genau wie in .de - auch englisch singende Künstler gibt, die Sprache muss also noch nicht mal ein Hindernis sein) sucht man hierzulande vergebens. Obwohl wir eine offene Grenze haben.:notify:

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Das stimmt aber auch nur zum Teil. Deutschland ist nunmal nicht bei allen beliebt.

Wenn ich eine SMS für ein Lied abschicke, dann sicherlich nicht, weil ich das Land mag oder da mal tollen Urlaub gemacht habe. (Obwohl, solche Leute gibts sicherlich auch:rolleyes:)

 

Mir hat die Nummer aus Aserbeidschan sehr gut gefallen. (Und ich gestehe, ich habe das norwegische Lied immer noch nicht gehört. :blush:) Und über das Land weiss ich jetzt gar nix ausser, dass da einiges an Gas und Öl herkommt. :D (Und dass sie Nachbarschaftsvoting mit der Türkei betreiben... Stichwort "gemeinsame Kultur")

 

Es sicher gibt einige die D aus Prinzip nicht wählen.

 

Bei Aserbeidschan war die Sängerin ganz niedlich. Zählt das auch?

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Ist es eigentlich nicht völlig egal ob Deutschland gut oder schlecht beim Grand Prix abschneidet? Oder wer interessiert sich denn bitte heute noch für "Ein bisschen Frieden"?

 

Es gibt sehr gute, deutsche Musik. Und davon deutlich mehr als noch vor 25 Jahren. Das ist das wirklich wichtige und nicht die Platzierung in einem dubiosen "Songcontest".

 

Musik ist allgemein ziemlich unwichtig. :dunno:

Du kennst doch den alten Spruch: Wenn es dich nicht interessiert.... ;)

Grundsätzlich hast du recht... allerdings finde ich es immer ziemlich albern wenn nach einem Misserfolg alle anderen Schuld sind und Verschwörungstheorien ausgegraben werden.

 

Das sind dann immer die Momente wo ich es mir nicht verkneifen kann und meine Klappe aufreisse ;)

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Das stimmt aber auch nur zum Teil. Deutschland ist nunmal nicht bei allen beliebt.

Wenn ich eine SMS für ein Lied abschicke, dann sicherlich nicht, weil ich das Land mag oder da mal tollen Urlaub gemacht habe. (Obwohl, solche Leute gibts sicherlich auch:rolleyes:)

 

Mir hat die Nummer aus Aserbeidschan sehr gut gefallen. (Und ich gestehe, ich habe das norwegische Lied immer noch nicht gehört. :blush:) Und über das Land weiss ich jetzt gar nix ausser, dass da einiges an Gas und Öl herkommt. :D (Und dass sie Nachbarschaftsvoting mit der Türkei betreiben... Stichwort "gemeinsame Kultur")

 

Es sicher gibt einige die D aus Prinzip nicht wählen.

 

Bei Aserbeidschan war die Sängerin ganz niedlich. Zählt das auch?

Ich glaube schon, dass das bereits beim Vorentscheid ein Faktor ist, wenn die Interpreten nicht gerade die Spiegel zum Zerspringen bringen. :D

 

Und aus Prinzip... in einigen Ex-Jugoslawien-Ländern war die D-Mark offizielles Zahlungsmittel. Und die deutschen Soldaten hatten da mit den besten Ruf. Bringt uns das Punkte vom Balkan? Auf negative Prinzippunkte halte ich nix, es gibt ein paar positive, die kann man aber erklären. (Moldavien/Rumänien, Zypern/Griechenland, Finnland/Estland, Skandinavienconnection, Jugoslawienconnection, Ex-UdSSR/Israel)

Bearbeitet von obw
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Gast Quintulf

Das stimmt aber auch nur zum Teil. Deutschland ist nunmal nicht bei allen beliebt.

Wenn ich eine SMS für ein Lied abschicke, dann sicherlich nicht, weil ich das Land mag oder da mal tollen Urlaub gemacht habe. (Obwohl, solche Leute gibts sicherlich auch:rolleyes:)

 

Mir hat die Nummer aus Aserbeidschan sehr gut gefallen. (Und ich gestehe, ich habe das norwegische Lied immer noch nicht gehört. :blush:) Und über das Land weiss ich jetzt gar nix ausser, dass da einiges an Gas und Öl herkommt. :D (Und dass sie Nachbarschaftsvoting mit der Türkei betreiben... Stichwort "gemeinsame Kultur")

 

Es sicher gibt einige die D aus Prinzip nicht wählen.

 

Bei Aserbeidschan war die Sängerin ganz niedlich. Zählt das auch?

Ich glaube schon, dass das bereits beim Vorentscheid ein Faktor ist, wenn die Interpreten nicht gerade die Spiegel zum Zerspringen bringen. :D

 

..Gildo Horn war dann wohl die Aussnahme die die Regel bestätigt..

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Es gibt sehr gute, deutsche Musik. Und davon deutlich mehr als noch vor 25 Jahren. Das ist das wirklich wichtige und nicht die Platzierung in einem dubiosen "Songcontest".

 

Musik ist allgemein ziemlich unwichtig. :dunno:

Du kennst doch den alten Spruch: Wenn es dich nicht interessiert.... ;)

Grundsätzlich hast du recht... allerdings finde ich es immer ziemlich albern wenn nach einem Misserfolg alle anderen Schuld sind und Verschwörungstheorien ausgegraben werden.

 

Das sind dann immer die Momente wo ich es mir nicht verkneifen kann und meine Klappe aufreisse ;)

 

Verschwörungstheorien halte ich auch für übertrieben.

Das D nicht überall beliebt ist, ist nix neues.

Das der Balkan sich untereinander wählt ist auch nichts neues. Klar liegt das auch am gemeinsamen Kulturkreis.

Wir können ja nächstes Jahr auch mit jedem Bundesland einzeln antreten.

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Das stimmt aber auch nur zum Teil. Deutschland ist nunmal nicht bei allen beliebt.

Wenn ich eine SMS für ein Lied abschicke, dann sicherlich nicht, weil ich das Land mag oder da mal tollen Urlaub gemacht habe. (Obwohl, solche Leute gibts sicherlich auch:rolleyes:)

 

Mir hat die Nummer aus Aserbeidschan sehr gut gefallen. (Und ich gestehe, ich habe das norwegische Lied immer noch nicht gehört. :blush:) Und über das Land weiss ich jetzt gar nix ausser, dass da einiges an Gas und Öl herkommt. :D (Und dass sie Nachbarschaftsvoting mit der Türkei betreiben... Stichwort "gemeinsame Kultur")

 

Es sicher gibt einige die D aus Prinzip nicht wählen.

 

Bei Aserbeidschan war die Sängerin ganz niedlich. Zählt das auch?

Ich glaube schon, dass das bereits beim Vorentscheid ein Faktor ist, wenn die Interpreten nicht gerade die Spiegel zum Zerspringen bringen. :D

 

..Gildo Horn war dann wohl die Aussnahme die die Regel bestätigt..

 

:D

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Das stimmt aber auch nur zum Teil. Deutschland ist nunmal nicht bei allen beliebt.

Wenn ich eine SMS für ein Lied abschicke, dann sicherlich nicht, weil ich das Land mag oder da mal tollen Urlaub gemacht habe. (Obwohl, solche Leute gibts sicherlich auch:rolleyes:)

 

Mir hat die Nummer aus Aserbeidschan sehr gut gefallen. (Und ich gestehe, ich habe das norwegische Lied immer noch nicht gehört. :blush:) Und über das Land weiss ich jetzt gar nix ausser, dass da einiges an Gas und Öl herkommt. :D (Und dass sie Nachbarschaftsvoting mit der Türkei betreiben... Stichwort "gemeinsame Kultur")

 

Es sicher gibt einige die D aus Prinzip nicht wählen.

 

Bei Aserbeidschan war die Sängerin ganz niedlich. Zählt das auch?

Ich glaube schon, dass das bereits beim Vorentscheid ein Faktor ist, wenn die Interpreten nicht gerade die Spiegel zum Zerspringen bringen. :D

 

..Gildo Horn war dann wohl die Aussnahme die die Regel bestätigt..

 

Guildos Lied war eigentlich sch... wach, aber der Auftritt war erste Sahne und schwupps Top Ten.

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