Zeitsprung ab Band 2500

[Wulfhere]

http://forum.perryrhodan.net/index.php?showtopic=12455

 

Da kommt wohl was größeres auf uns zu. Mehrere Hundert Jahre scheinen da doch sehr wahrscheinlich.

Wie ist eure Meinung dazu ?

[Logarn]

Interessiert Dich das wirklich? Ich bin der Meinung das man das nicht mitmachen sollte. Meine Gruppe wird es jedenfalls nicht. Man müßte ja praktisch wieder bei Null beginnen. Es kommt Rollenspielmäßig also nichts größeres auf uns zu. Nur ein Neuer Zyklus in einer neuen Zeit. Selbstverständlich kann man auch in dieser neuen Epoche PR spielen so wie in jeder anderen auch. Und Du wirst so wie ich das sehe, dich auf jeden Fall daran machen, PR für die neue Zeit anzupassen. Eine besondere Notwendigkeit dafür kann ich nicht erkennen. Zumindest keine größere als für die Anpassung eines jeden anderen beliebigen Zeitpunktes. Und wennman eine Anpassung vornehmen will, wartet man besser ein Jahr bis der neue Zyklus abgeschlossen sein wird. Dann hat man einen besseren Überblick. Sich jetzt schon darüber nachzudenken, da wir nichteinmal die 2400 erreicht haben, heißt sich über ungelegte Eier zu unterhalten.

[Wulfhere]

Für das Rollenspiel sind das noch mehr als zwei Jahre Realzeit also keine Ahnung was dann ist.

Mir geht es um die Serie an sich. Wäre vermutlich der passende Kunstgriff um viele Dinge (Traitor) wieder gerade zu biegen.

[Logarn]

Ich bin kein Freund von langen Zeitsprüngen. Meist ändern sich nur Kleinigkeiten Personen etc. Letztlich könnte und würde die Galaxis aber völlig anders aussehen, auch ohne Invasion. Eine bedeutungslose Welt mit 2 Mio. Einwohnern könnte nach 300 Jahren eine Galaxisweite Metropole mit 20 Mrd. Einwohnern geworden sein. Olymp oder Arkon fast bedeutungslos. Diese Veränderunegn werden praktisch nie adäquat beschrieben. U.a. deshalb sollten die Autoren auf lange Zeitsprünge verzichten.

[Mogadil]

Interessiert Dich das wirklich? Ich bin der Meinung das man das nicht mitmachen sollte. Meine Gruppe wird es jedenfalls nicht.

 

Das machen wir höchstens durch einen Hypersturm mit, der uns so weit in die Zukunft bringt. Und selbst dann sind alle Kontakte, Konten und der gleich hinfällig. Keine gute Idee. Das würden wir die wohl übel nehmen.

[theophob]

Interessiert Dich das wirklich? Ich bin der Meinung das man das nicht mitmachen sollte. Meine Gruppe wird es jedenfalls nicht.

 

Das machen wir höchstens durch einen Hypersturm mit, der uns so weit in die Zukunft bringt. Und selbst dann sind alle Kontakte, Konten und der gleich hinfällig. Keine gute Idee. Das würden wir die wohl übel nehmen.

 

Na ja ein kleiner Zeitsprung von 100-150 Jahren wäre ja eigentlich fällig, damit die Milchstraße halbwegs wieder aufgebaut ist nach Traitor und dem Hyperimpedanzschock.

Dann wären die alten Kontakte noch fast alle da (nen Terraner wird ja 250 Jahre), und die Konten wären dann brechend voll (100 Jahre Zinsen sind ja nicht schlecht).

Ne junge Gruppe könnte man dann normal altern lassen, oder sie ne kurze Strecke mit Normaltriebwerken wegen einem Defekt fliegen lassen.

[Logarn]

Wie gesagt warten wir es doch ersteinmal ab. Wir haben noch nicht einmal die den ersten Zeitsprung von 10 Jahren eingeholt. Warum auch? Die Zeit nach der Hyperimpedanz und vor der Kolonne ist eine spannendsten, mit den größten Unsicherheiten, Umwälzungen und Chancen für Abenteurer, Ganoven und Hasardeure die ich mir Vorstellen kann.

[Christian Hermann]

Die Auswirkungen eines Zeitsprungs, von dem aktuell noch gar nicht bekannt ist, wie umfangreich er sein wird, können nur schwer vorhergesagt werden. Grundsätzlich sehe ich das Spielsystem geeignet, diesen Zeitsprung mitzumachen und auch in der Zeit nach 2499 als Rahmen für spannende Rollenspielabende zu dienen.

 

Abgesehen davon böte es eine ideale Möglichkeit für eine "Second Edition"