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Forumlogos - Die Einsendungen


Empfohlene Beiträge

Hallo zusammen,

 

jetzt, da die neue Version online ist, möchte ich auf die Einsendungen im Logowettbewerb hinweisen:

 

Einsendung 1: http://www.midgard-forum.de/forum/forum.php?styleid=25

 

Einsendung 2: http://www.midgard-forum.de/forum/forum.php?styleid=26

 

Einsendung 3 :http://www.midgard-forum.de/forum/forum.php?styleid=27

 

Einsendung 4 :http://www.midgard-forum.de/forum/forum.php?styleid=28

 

Zu den Einsendungen gehören jeweils noch ein Logo für die Fußzeile und ein Favicon und etwas für die Fußzeile.

 

Ich lass erstmal die Logos ein paar Tage wirken, bevor ich die Abstimmung aufmachen :)

 

Auf alle Fälle vielen Dank für die Einsendungen! Die Logos sind alle 4 große Klasse!

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Kann es sein, daß wenn man die Logos aufruft, immer das zuletzt aufgerufene "bleibt"?

 

(da es keinen Link auf das alte Logo gibt, besteht dann also auch erst einmal keine Möglichkeit, dieses zurück zu bekommen?)

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...und Claus hat recht, dass das neue besser zu Sandstorm passt.

 

Das wäre, ehrlich gesagt, für mich eher weniger ein Kriterium - denn der Sandsturm gefällt mir ästhetisch auch nicht so sehr (wenn er mich auch, nach ein paar Wochen probieren, nun auch vom vb-Standard abgebracht hat - nun stören sie mich alle irgendwie... dazu mache ich gleich noch etwas...).

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Abteilung "hinterher ist man immer klüger". Das Folgende soll nicht als Kritik gewertet werden. Ich hätte dieses Thema, ohne die Erfahrung, die wir jetzt gemacht haben, garantiert auch nicht so angegangen, wie es jetzt vielleicht herausgearbeitet werden könnte. Gerade deshalb meine ich, daß es hier wertvoll wäre, sich ein paar Minuten Zeit zu nehmen, um über künftiges Vorgehen zu diskutieren.

 

Abd wirft sehr treffende Fragen in den Raum: wenn Logos von engagierten Amateuren gemacht werden, dann wird viel Arbeit und Herzblut investiert; wenn Logos professionell erstellt werden, wird außerdem Geld versenkt, und wenn das Resultat hinterher nicht gefällt, ist der Ärger groß.

 

Vielleicht könnten wir als Lerneffekt mitnehmen, daß bevor Geld und/oder Schweiß versenkt wird, zunächst ein Anforderungsprofil zusammengestellt wird. Es wäre z.B. möglich, vorher zu fragen, was an dem zu ändernden Element besonders gut und besonders schlecht gefällt, sowie in Form eines Brainstormings um Gedanken zu einer möglichen Veränderung zu bitten.

 

Kostenlos gibt es das nicht - es wirkt vor allem auf die Zeitschiene. Dauert eben, bis das auch noch abgefragt und ggf. diskutiert ist. Außerdem läßt sich eventuell nicht alles, was da kommt, gut verwerten oder unter einen Hut bringen, und unsere deutsche Tendenz zum Kaputtreden kennen wir ja auch... Einstellen muß es auch jemand, und Abd weiß genau, an wem das dann hängen bleiben würde. Dennoch denke ich, daß wir unterm Strich so besser fahren würden, und wollte das deswegen als Verbesserungsvorschlag hier einstellen.

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Na ja, ein Logo haben wir ja jetzt. hj ging es eher um die hypothetische Frage für den Fall, dass noch mal irgend etwas designt werden soll.

 

Um den Fall ging es mir auch. Das wäre aber im "Ton im Forum" nicht am richtigen Ort gewesen - hier ist es zwar näher, aber auch nicht perfekt, aber wir Nichtadmins dürfen in diesem Unterforum keine neuen Diskussionen aufmachen, insofern...

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Abteilung "hinterher ist man immer klüger". Das Folgende soll nicht als Kritik gewertet werden. Ich hätte dieses Thema, ohne die Erfahrung, die wir jetzt gemacht haben, garantiert auch nicht so angegangen, wie es jetzt vielleicht herausgearbeitet werden könnte. Gerade deshalb meine ich, daß es hier wertvoll wäre, sich ein paar Minuten Zeit zu nehmen, um über künftiges Vorgehen zu diskutieren.

 

Abd wirft sehr treffende Fragen in den Raum: wenn Logos von engagierten Amateuren gemacht werden, dann wird viel Arbeit und Herzblut investiert; wenn Logos professionell erstellt werden, wird außerdem Geld versenkt, und wenn das Resultat hinterher nicht gefällt, ist der Ärger groß.

 

Vielleicht könnten wir als Lerneffekt mitnehmen, daß bevor Geld und/oder Schweiß versenkt wird, zunächst ein Anforderungsprofil zusammengestellt wird. Es wäre z.B. möglich, vorher zu fragen, was an dem zu ändernden Element besonders gut und besonders schlecht gefällt, sowie in Form eines Brainstormings um Gedanken zu einer möglichen Veränderung zu bitten.

 

Kostenlos gibt es das nicht - es wirkt vor allem auf die Zeitschiene. Dauert eben, bis das auch noch abgefragt und ggf. diskutiert ist. Außerdem läßt sich eventuell nicht alles, was da kommt, gut verwerten oder unter einen Hut bringen, und unsere deutsche Tendenz zum Kaputtreden kennen wir ja auch... Einstellen muß es auch jemand, und Abd weiß genau, an wem das dann hängen bleiben würde. Dennoch denke ich, daß wir unterm Strich so besser fahren würden, und wollte das deswegen als Verbesserungsvorschlag hier einstellen.

 

Ein Anforderungsprofil ist die eine Sache, vor allem sollte aber klar sein, dass zuerst eine Skizze oder ein Arbeitsentwurf eingereicht wird, der dann - von wem auch immer - noch diskutiert und verändert werden kann. Man muss sich einfach abschminken, dass solche Entwürfe gleich beim ersten Mal zünden und Begeisterung wecken, dass sie gleich perfekt sind.

 

Ich habe einmal für meinen Arbeitgeber kunsthandwerkliche Textilien im Werte von mehr als 10.000 DM angeschafft. Die Designerin lieferte zuerst 4 verschiedene Skizzen zu Varianten, wie es werden konnte. Dann kamen die Entwürfe (Zeichnungen) für die 5 Teile, die wir haben wollten, 3 haben wir so genommen, zu einem hatten wir Änderungswünsche, zum letzten haben wir selbst einen eigenen Entwurf gemacht. Das Ergebnis ist prächtig. Aber ohne dass zwischendurch eine Menge verworfen worden wäre, hätte es nicht geklappt.

 

Hätte man dieses Verfahren auf den zurückliegenden Wettbewerb anwenden wollen, dann wäre die Vorstellung der Logos die Vorstellung der Entwürfe gewesen. Trotz allem hin und her schien sich da ja ein Sieger abzuzeichnen. Und dann hätte an dem Logo noch gefeilt werden können. Vorschläge waren ja da: kräftigere Farben, 3-D-Effekte, irgendwas Spritziges wie die Blitze. Daraus hätten noch mal drei Entwürfe werden können und sicher wäre wir zu einem Ergebnis gekommen.

 

Ob so ein Verfahren in der Öffentlichkeit laufen muss oder mit einer Jury oder Expertengruppe ist erst mal egal. Meiner Erfahrung nach taugt eine große Zahl von Begutachtern eher für die grobe Linie, wohin es gehen soll. Ein kleiner Kreis kann danach für das Feintuning und den nötigen Pepp sorgen.

 

Doch ich glaube ja eher kaum, dass wir hier noch mal so ein Verfahren brauchen.

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