</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Hornack Lingess @ Jan. 03 2002,18:39)</td></tr><tr><td id="QUOTE">[...]
Es ist doch im Prinzip wie immer: wenn man das Spiel spannend halten will, müssen die SCs immer wieder mal gepiesackt werden. Wenn man also ihre Möglichkeiten verbessert, muss man, um die gleiche Spannung wie vorher zu erzeugen, auch die der Gegner erhöhen. Für jede Möglichkeit, einen Wurf zu wiederholen, muss ich mir also was ausdenken, wie ich die Spieler trotzdem an den Rand des Nervenzusammenbruchs bringe. Mögliche Folge von SG: es wird öfter gewürfelt, damit öfter die Situation entsteht, die es nötig macht, die SG einzusetzen.
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Nachdem wir mit den neuen Regeln noch nicht gespielt haben, ist diese Diskussion hoch-philosophisch.
Ich glaube nicht, das wegen den SG's die "Gefahr" erhöht werden muß. Für meine Charactere würde ich SG's hauptsächlich gegen "20/100" Würfe einsetzen. Sonst fällt mir zur Zeit nichts ein, wofür ich einen SG hergeben würde. Und "20/100" Würfe sind unabhängig von den Gefahren, die ein Spielleiter für die Spieler definiert. Daher verändert für mich die Schicksalsgunst nicht die Gefährlichkeit, sondern "kappt" nur das "Glücksspiel".