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Tede

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  1. Hausregel? Ich finde, deine "Hausregel" ist die einzige regelkonforme Lösung. Man versetzt sich mit dem Zauber Bärenwut in Raserei. Dies beinhaltet, dass man instinktiv und unüberlegt seinem aggressiven Trieb folgt. Die Raserei ist so groß, dass sogar die eigene Stärke um 30 steigt. Da nur noch instinktives Handeln möglich ist, ist es für mich klar, dass auf keinen Fall Zauber, deren Zauberdauer länger als 1 sec ist, möglich sind. Hier müsste ein in Raserei verfallener Zauberer mindestens 5 sec (eigentlich sogar 10) auf einem Fleck stehen und sich mental genug konzentrieren können, um einen komplizierten Spruch zu wirken. Das halte ich für unmöglich. Da man, wenn man ganz regelkonform sein will, auch bei Sekundenzaubern eine ganze Runde lang auf einem Fleck stehen und sich konzentrieren muss, wäre dies eigentlich auch nicht möglich. Grüße, Tede
  2. Sieht ziemlich mager aus... Was soll's, wir können FROST auch zu viert aufmischen! Und wenn AzubiMagie und darausbasbua - - kommen sollten, wären wir schon sechs! Grüße, Tede
  3. Als einziger Charakter die Verfolgung des Geflohenen zu übernehmen, war mir dann doch zu riskant. Zudem schien er wirklich nur ein Erpresser zu sein; und da wir gerade für einen Betrüger einen Auftrag übernommen hatten ... Im Nachhinein hat es mich dann aber doch geärgert, dass ich nicht die direkte Konfrontation auf dem Schiff gesucht habe. Zumindest hätte man sein Schweigen für ein wenig Geld verkaufen können ... Grüße, Tede
  4. Das ist mächtiger und billiger als waffenloser Kampf und zudem eigentlich ohnehin ein Muss für jeden Zauberer höheren Grades. Und dann noch Sekundenzauber ohne Wehrlosigkeit. Das wäre ein Spaß ... Grüße, Tede
  5. Tja, entweder etwas für Priester oder Schamanen, die von Anfang an Waffenlosen Kampf lernen können (so sie genug Lernpunkte haben) oder etwas für hochgradige Charaktere.... Grüße, Tede
  6. Berührungszauber sind im Allgemeinen sehr stark. Aus dem Kopf würde ich sagen, sind es die einzigen Sekundenzauber, mit denen man einen Gegner sofort ausschalten kann (z.B. Sturmhand, Verdorren, Verletzen, Versteinern etc.). Daher können sie recht mächtig sein, wenn man waffenlosen Kampf beherrscht und eine hohe Gewandtheit hat. Allerdings wäre auch hier noch das nicht geringe Restrisiko enthalten, dass der Gegner resistiert und man danach selbst wehrlos angegriffen wird. Ich selbst finde es sehr atmosphärisch, wenn die meisten Zauber nicht in allen Situationen mächtig sind. Würde man nun die Hausregel einführen, dass man beim Wirken dieser Zauber nicht mehr wehrlos ist, wäre es eine deutliche Aufwertung. Jeder der waffenlosen Kampf lernt, hätte damit eine wirklich wirklich mächtige Waffe in der Hand. Das würde Kampfzauberer deutlich aufwerten. Zugegebenermaßen würden sich insbesonere die finsteren Gesellen freuen, denn gerade deren Reperoire bietet viele fiese Berührungszauber... Grüße, Tede
  7. Hallo Jan-vm! Sieh dir doch mal diesen Strang näher an: Elfen, das unbekannte Wesen. Grüße, Tede
  8. Tede

    Druiden in Alba

    Da gebe ich dir in Clanngadarn recht. Doch in Alba werden die Druiden eher ein zurückgezogenes von der Gesellschaft getrenntes Leben führen, und das aus gutem Grund... Wer nicht in die Gesellschaft integriert ist, ist viel leichter ein Opfer von Intrigen als umgekehrt. Das allgemeine Problem der Außenseiter. Aber wie du schon sagtest, dafür haben wir ja die Heldengruppen, damit sie dies eventuell wieder gerade biegen. Grüße, Tede
  9. Solch eine Kampfmaschine hat auch Nachteile, wenn du die Gegner intelligent spielst. Wen greift man zuerst, mit seiner seiner stärksten Waffe an? Seinen stärksten Gegner! Die Kampfmaschine mag die meisten EP bekommen, doch trägt sie auch das größte Risiko. Grüße, Tede P.S.: Zugegebenermaßen hinkt die Theorie bei vielen Gegnern mit schlechter Moral. Die denken weniger als Gruppe, so dass sich jeder einzelne lieber schwache Gegner aussucht und um eine Kampfmaschine einen großen Bogen macht.
  10. Tede

    Druiden in Alba

    Wollen wir hoffen, so es tatsächlich einflussreiche antidruidische Gruppen in Alba gibt, dass es eher die eleganten als die radikalen sind ... Grüße, Tede
  11. Tede

    Druiden in Alba

    Kurzfristig hast du sicherlich recht, was einer Verbesserung des Rufes der albischen Druiden betrifft. Soetwas braucht stets lange. Ebenso lange, wie es zu einer Verbesserung der Beziehungen zwischen Elfen und Albai bräuchte. Was eine noch weitere Verschlechterung des Rufes betrifft, könnte es ganz schnell gehen. Man stelle sich nur einen weiteren Krieg mit Clanngadarn vor. In diesem Fall wäre die großangelegte Hatz auf die Druiden wieder eröffnet. Im derzeitigen Alba wird man Druiden bestimmt auch jagen, wenn sie sich öffentlich zeigen. Allerdings wird die Motivation eher gering sein, in den Wald eines zurückgezogenen Eremiten, der "vielleicht" ein Druide ist, einzudringen. Man würde ihn ohnehin nicht finden, wenn er es nicht wollte. Bei einer großflächigen Hatz wäre die Motivation eine andere. Wenn ich also ein Geheimbund mit feindlicher Einstellung zu Druiden wäre, wären mir ein paar Intrigen, die vielleicht zu einem größeren Konflikt zu unseren druidischen Nachbarn führen würden, nur recht. Grüße, Tede Je mehr äußere Feinde man hat, desto weniger Toleranz gibt es für innere Sonderlinge und desto eher werden sie als Sündenböcke benutzt.
  12. Tede

    Druiden in Alba

    Das Ansehen der albischen Druiden dürfte eng mit den Beziehungen der Albai zu den nichtalbischen Glaubenbrüdern, sprich den Clanngadarnern und den Elfen zusammenhängen. Je schlechter die Beziehungen und je größer das Misstrauen zu diesen Völkern, desto mehr wird den albischen Druiden misstraut und sogar Verrat zugetraut werden. Wem mag die Loyalität der albischen Druiden beim Broceliande gelten, den Albai oder den Elfen? Ist der Kontakt der albischen Druiden an der Grenze zu Clanngadarn zu den clanngadarnischen Druiden nicht vielleicht intensiver als zu den Albai und insbesondere nicht auch besser? Wenn es Konflikte mit Clanngadarn oder den Elfen gibt, werden sich die albischen Druiden daher in acht nehmen müssen, denn dann ist von den Albai leicht ein Schuldiger in den eigenen Reihen gesucht und gefunden. Lasst die Scheiterhaufen brennen!! Und welche Rolle spielt die Kirgh dabei? Selbst wenn 9 Priester sagen würden (und ich bezweifle dies), die albischen Druiden haben damit nichts zu tun, würde die Masse doch auf den einen 10. Priester hören, der sagt, die Druiden hätten alles angezettelt!! Es ist so schön leicht, die Sonderlinge für alles schuldig zu machen ... Grüße, Tede
  13. Ich drücke dir auch die Daumen!! Grüße, Tede
  14. Vor kurzer Zeit hat schon Gwythyr (sprichst du von ihm?) bei mir nachgefragt. Ich habe ihm geantwortet, dass wir mit 6 Spielern voll besetzt sind, ich mich aber bei ihm melden werde, falls mal für kurze Zeit oder gar auf Dauer jemand ausfällt. Zudem steht ja auch noch Lendenir auf der Reserveliste. Ich weiß nicht, ob er wieder einsteigen möchte, falls sein nächstes Semester weniger arbeitsintensiv ist. Eine Kontaktaufnahme kann aber nie schaden ... Grüße, Tede
  15. Unsichtbarkeit wirkt auf den Zauberer und 25 kg seiner Ausrüstung. Ausrüstung ist ein Begriff, der Gegenstände umschreibt, die man bei sich führt. Daraus schließe ich, dass der Zauber weder auf Bakterien, Flöhe oder irgendwelche vertrauten Eulen wirkt, die sich am Körper des Zaubernden befinden. Zumindest die theoretisch sichtbaren Bakterien und Flöhe werden einen Unsichtbaren wohl kaum verraten. Sie sind für das bloße Auge zu klein und daher zu vernachlässigen. Nur die Eule dürfte etwas auffällig sein. Bei der Beschreibung des Siegels wird übrigens nochmal näher beschrieben, dass damit der Betroffene, seine Kleidung und Gegenstände unsichtbar gemacht werden können. Es gibt keinen Anhaltspunkt, dass dies im Gegensatz zum Spruchzauber gelten soll. Vielmehr scheint es eine nähere Beschreibung zu sein. Für mich ist der Zauber eindeutig... Grüße, Tede
  16. Ich werde wohl dieses Mal auch kommen. Freue mich schon! Grüße, Tede
  17. Oder du besitzt die Fähigkeit Parierdolch und greifst mit dem zweiten Dolch wie mit einem Parierdolch an... Grüße, Tede
  18. Ich denke, was Haldir mit "sense of wonder" meint, geht in Richtung High Fantasy. Ich bin ganz froh, dass Midgard eine Welt ist, die nicht so sehr voll Wunder ist, wie andere Systeme. Dann sind diese "Wunder" nämlich irgendwann nichts besonderes mehr, sondern gehören zum Alltag. Manchmal ist weniger eben mehr. Grüße, Tede
  19. Zudem gibt es natürlich auch viele Regionen, die noch unerkundet sind oder über die zumindest noch niemand sein Wissen preisgegeben hat. Es kann durchaus sein, dass es dort auch Reiche von Nichtmenschen gibt. Wer weiß es? Tatsächlich ist es so, dass Midgard zu der Zeit, in der gerade gespielt wird, sehr von den Menschen beherrscht wird. In der Vergangenheit war es anders. Da gab es z.B. die Arracht und auch viele andere humanoide Rassen, die mehr Macht hatten als heute. Vielleicht ist eigentlich der Zenit der Menschheit inzwischen auch schon vorbei und unerkannt bereitet sich gerade eine andere Spezies darauf vor, ihren Einfluss auf Midgard auszubauen. Man hat alle Möglichkeiten ... Grüße, Tede
  20. Nachdem der Strang so lange geschlafen hat, wecke ich ihn mal wieder. Morgen wird bei mir wieder um 19h00 gespielt; Amelie kommt schon um 18h00 und wir bereiten Salat und Ofenkartoffeln mit Quark vor. Grüße, Tede
  21. Morgen um 19h Uhr ist wieder Wir-sind-gemein-zu-Vucubs-Zeit, äh ... eher umgekehrt . Wir werden einen neuen Mitspieler dabeihaben, Thorolf. Dieser Name erzwingt ja fast einen Nordlandbarbaren. Wir werden sehen. Zu essen gibt es eine Spinatlasagne (ich liebe Lasagne ) Grüße, Tede
  22. Da bin ich anderer Meinung. Dazu folgendes Zitat. Tja, welchem Prados glaubt man nun? Grüße, Tede
  23. Da bin ich anderer Meinung. Dazu folgendes Zitat. Tja, welchem Prados glaubt man nun? Grüße, Tede
  24. Und wieder etwas dazugelernt. Dann hatten wir beide irgendwo recht. Liebe Grüße, Tede
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