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Dunci, du weißt doch, dass wir uns immer gerne von dir nerven lassen. Wann spielen wir eigentlich das nächste Mal und wer ist Spielleiter? Grüße, Tede
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Vom 7.9. gehe ich zurzeit ebenfalls aus. Was es zu Essen gibt, weiß ich noch nicht. Gibt es irgendwelche Wünsche? Grüße, Tede
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Von den 6 Spielern von Gwythyr werden wohl zumindest 5 ebenfalls noch ein Zertifikat brauchen. Ich zähle dazu. Ich hoffe, auf den Südcon kommen zu können, kann's aber noch nicht genau sagen. Grüße, Tede
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Habe mein Quellenbuch Alba leider gerade verliehen, deshalb noch mal die Frage: Gilt das für ALLE adligen McBeorns, die Berserkergang gewürfelt haben? Frage nur, da einer meiner (lediglich auf Cons gespielten) Charaktere (ein Magier) genau in diese Gruppe fällt. Vielleicht muss ich den Spielleiter beim nächsten Mal darauf hinweisen... Gruß Thentias Für adlige oder aus der Mittelschicht stammende Spielercharaktere aus dem Clan der MacBeorns steht die Möglichkeit offen, anstatt des erwürfelten Berserkergangs den Fluch der Lykanthrophie zu wählen. Es ist kein Zwang! Dieser Fluch kommt heutzutage eigentlich nur noch bei dem Hochadel der MacBeorns vor, die noch einen hohen Anteil toquinischen Blutes haben. Grüße, Tede
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Ein kleiner Nachtrag: Dass die MacBeorns das Erbe des Lykantrophie in sich tragen, ist ein wohl gut gehütetes Geheimnis. Ansonsten hätte es schon längst eine groß angelegte Hatz auf alle MacBeorns gegeben, angeheizt nicht zuletzt von den freundlichen MacRathgars. Mich würde ohnehin wundern, wenn es außerhalb der MacBeorns bekannt wäre, dass sich dieser Fluch vererben lässt. Ich nehme an, dass die Mac Beorns schon vor langer Zeit verschiedene Sagen und Gerüchte in die Welt gesetzt haben, die für das Volk und interessierte Beobachter einfache, für die MacBeorns relativ ungefährlicher Erklärungen dafür bieten, dass sich im Gebiet der MacBeorns hin und wieder mal jemand, zufällig ein MacBeorn, in einen Werbären verwandelt. Glücklicherweise liegt ja auch noch der Zauberwald Broceliande am Clangebiet der MacBeorns. Damit lässt sich sicherlich einiges erklären. Grüße, Tede
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Aber mitnichten. Grüße, Tede
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also bei globus @ gensingen kann man günstig tanken ... aber das wissen die von der anderen seite, aus westpolen halt nicht ... @tede/1: ich weiß schon was ich lernen mag, ich weiß nur noch nicht woher ich die punkte und vor allem das geld her kriege ... soooo viel davon nötig ... @tede/2: ist lykantropie etwas finsteres oder "blos" eine ansteckende krankheit wie ... beulenpest oder so ... und der kranke kann wenig für ... ciao - L. Hallo Luki! Die EPs wird es doch erst am Samstag geben. Vorher komme ich nicht dazu. Mea culpa! Lykantrophie ist nicht finster, sie hat keine Aura. Auch wenn sie nach Borudins Auskunft durch Heilen von Krankheiten heilbar ist, ist sie aber ganz gewiss nicht "bloß" eine ansteckende Krankheit. Grüße, Tede
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Hallo Christian! Du sollstest versuchen, noch ein wenig in der Gruppe der Kinder des Schicksals am Leben zu bleiben, auch wenn so etwas in Mordor natürlich schwerfällt. Meine Gruppe ist mit 6 Spielern (+ einem Exspieler, lendenir, als optioneller Wiedereinsteiger) und mir als Spielleiter schon vollkommen voll. Es gibt allerdings noch weitere Mainzer hier im Forum, die eine Gruppe suchen oder zumindest letztens noch gesucht haben: MidgardBob und Gwythyr. Außerdem hat mir Fimolas mal eine Telefonnummer von einem weiteren mainzer Suchenden geschickt. Vielleicht gibt er sie dir ja auch ... Dann wäret ihr immerhin schon zu viert. Vielleicht sehen wir uns ja mal bei den Kindern des Schicksals, wenn ich auch mal wieder gastspiele. Liebe Grüße, Tede
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Von mir aus können wir auch einen Geschichtsstrang für unsere Abenteuer einführen. Wir können dies nächsten Mittwoch ja mal besprechen. So, und hiermit nochmal die obligatorische Anmeldung: Nächste Woche Mittwoch ist wieder Midgardabend bei mir, um 19h00 versteht sich. Grüße, Tede
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Hier der link zur Homepage: Fancon 15 Grüße, Tede
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Gnomen als Wolfreiter?
Tede antwortete auf SyrusPat's Thema in Die menschenähnlichen Völker Midgards
Klar kann ein Gnom Dunkelwölfe in einem gewissen Rahmen zähmen, ... wenn man einen bösartigen intelligenten Wolf als Reittier haben möchte. Was Orks können, können Gnome wohl schließlich auch, zumindest theoretisch. Da auch Dunkelwölfe Rudeltiere sind, sind sie grundsätzlich auch zu zähmen. Sie verfügen über ein angeborenes Sozialverhalten, dass die Unterordnung unter mächtigere Miglieder des Rudels beinhaltet. Allerdings werden sie bei den Mitteln, um selbst die Führungs zu übernehmen, nicht gerade wählerisch sein. Da sie durch die chaotischen Lebensmacht Crom-Cruach entstanden sind, haben sie eine angeborene Bösartigkeit und Blutgier. Wenn ihr Führer zuläßt, dass sie diese auch ausleben, sollten sie vielleicht sogar zu loyalen Reittieren erzogen werden können. Allerdings muss immer und ständig klar sein, wer der Herr ist. Und da sie vor so gut wie nichts Angst haben, wird dies nicht einfach sein. Ich würde als Spielleiter einen Mindestwert von 12 für Abrichten verlangen. Stillt der Wolfsführer zudem nicht die Blutgier des Dunkelwolfes, würde ich dem Wolf erlauben, sich in Schwächeperioden des Wolfsführerers (halbtot nach einem Kampf) gegen sein Herrchen aufzulehnen, sprich der Dunkelwolf würde ihn angreifen. Entweder der Wolfsführer kann den Dunkelwolf wiedermal besiegen (und sollte ihn dann peinlich für diese Aufmüpfigkeit bestrafen) oder aber der Wolfsführer verliert und ergibt sich. In diesem Fall sollte der Wolfsführer sich erst wieder gegen den Dunkelwolf auflehnen, wenn er stark genug dafür ist. Ansonsten wird er es vielleicht nicht überleben. Mein persönlicher Rat: Lasst die Finger von Dunkelwölfen. Grüße, Tede- 15 Antworten
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Irgendwie ärgert mich diese Kampagnenidee! Bisher konnte ich mich gut damit abfinden, dass ich während des Freitagabends beim Breuberg-Con Orga-Arbeit übernehme. Beim Turnier hätte ich zwar gerne mitgespielt, doch ich konnte es verkraften, nicht mitzuspielen. Allerdings das erste Abenteuer der neuen Abenteuerkampagne zu verpassen, finde ich extrem schade. Ja, es ärgert mich gerade richtig! Ich glaube, die neue Aktion wird ein super Erfolg! Danke für die schöne Idee!! Grüße, Tede
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Es kommt zudem ganz auf die Kampagne an, wie sehr sie unterschiedliche Erinnerungen der Charaktere verträgt. Die Wirklichkeit wird von jedem anders wahrgenommen und gerade in einer Fantasywelt könnte es viele Erklärungen geben, warum verschiedene Charaktere unterschiedliche Erinnerungen haben. Natürlich kommt es hierbei ganz auf die Kampagne an. Ist die Kampagne darauf angepasst, könnte man sicherlich auch unterschiedliche Abenteuerausgänge ohne Gedächtnislöschung integrieren. Grüße, Tede
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Oder vielleicht doch eher Freudenstadt? Oder beides? Vergiß nicht das Frühstück! Äh, ich meinte natürlich Freudenstadt! Wie konnte ich nur ... Und das Frühstück bei Livia ... einmalig! Niemand kocht die Eier so perfekt!! (Wenn es denn welche gibt) Grüße, Tede
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Der Con hat tatsächlich sehr viel Spaß gemacht! Das Ambiente war super, ein sehr angenehmes stillgelegtes Hotel, die Orga war sehr sympathisch und unkompliziert und die beiden Spielrunden, an denen ich teilgenommen habe, haben auch viel Spaß gemacht! Die erste habe ich, wie Solwac schon beschrieben hat, selbst geleitet. Das Abenteuer war auf 5h angelegt, hat dann jedoch 10h gedauert. Das spricht für sich, es war einfach schönes Rollenspiel! Die zweite wurde von Solwac geleitet und hat ebenfalls viel Spaß gemacht. Jetzt weiß ich endlich, was Raufball ist. Dagegen ist das Abenteurerdasein ein Zuckerschlecken! Das nächste Mal werde ich auf jeden Fall auch wieder in Breuberg dabei sein. Insbesondere die Unterkunft bei Livia war super! Grüße, Tede
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Ich denke, hier stehen sich hauptsächlich zwei Interpretationsansätze gegenüber. Der eine Ansatz sagt, man kann zaubern, weil es ansonsten in der Spruchbeschreibung erwähnt worden wäre, da eine mit dem Zauber einhergehende Unfähigkeit zu zaubern eine wesentliche Behinderung für den Zauberer wäre. Dies ist ein gutes Indiz. Es gibt jedoch genug andere Beispiele, in denen ebenfalls wichtige Folgeerscheinungen von Zaubern nicht näher erläutert wurden. Der andere Ansatz baut auf der Interpretation des Wortes "Raserei" auf. Eine Übertragung der Definition aus dem Bestiarium ist nur bedingt sinnvoll, da sich diese auf Tiere bezieht und daher nicht auf die Auswirkung auf mentale Prozesse wie Zaubern eingeht. Man kann aber wohl deutlich sagen, dass Raserei eine mindere Form des Berserkergangs ist. Man wird keine Freunde angreifen und erhält auch keinen Angriffsbonus. Inwieweit man noch fähig ist, mentale Konzentrationsarbeit zu leisten, bleibt fraglich. Von meinem allgemeinen Verständnis von "Raserei" würde ich definitiv nein sagen. Doch ist auch das eine rein subjektive Meinung. Die Frage, ob man nun tatsächlich noch Zaubern kann wir daher wohl jeder Spielleiter für sich selbst entscheiden müssen, denn nur eine Wahrheit scheint es hier nicht zu geben. Ich für mein Teil bleibe bei der atmosphärischeren Interpretation, werde jedoch niemanden mehr versuchen zu überzeugen, dass nur meine richtig ist. Grüße, Tede, frisch von FROST, der sich gelohnt hat.
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Das sehe ich anders. Im Bestiarium steht unter Raserei nicht, dass sich die Kampfart ändert. Es ist nur davon die Rede, das bei 0AP ungeschwächt weitergekämpft werden kann. Würdest Du einem Rasenden den EW:Kampftaktik verweigern, oder den EW:Beidhändigen Kampf, den EW:Fechten? Ich sehe keinen Grund für solche Einschränkungen aufgrund der Regeln. Ebenso sind für mich Zauber möglich. Solwac Ein Wesen in Raserei handelt nicht mehr vernünftig. Ich würde ihm nicht den EW: Kampftaktik verweigern, aber einen Malus darauf geben, da sein Urteilsvermögen eingeschränkt ist. An Angriffen darf er alles benutzen, was sein Körper durch langes Training intuitiv macht, ohne das man nachdenken muss. Kampftechniken wie beidh. Kampf oder Fechten sind soweit eintrainiert, dass es automatische Abläufe sind, die ohne Nachdenken funktionieren. Alle körperlichen Abläufe sind möglich. Soweit der sich in Raserei befindende allerdings Kopfarbeit leisten muss, stößt er an seine Grenzen. Grüße, Tede
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Es gebietet meines Erachtens nur die Logik, dass ein Mensch in Raserei nicht Zaubern kann. Anscheinend haben wir unterschiedliche Ansichten von Raserei. Ich verstehe unter Raserei, dass der Mensch keinen klaren Gedanken mehr fassen kann. Wie ein Mensch im Wahn entwickelt er Riesenkräfte. So ein Mensch kann nicht mehr Zaubern, nicht bei Midgard, wo Zaubern 10 sec Konzentration erfordert. Aber anscheinend scheinen viele andere der Meinung zu sein, dass ein Mensch in Raserei voll konzentrationsfähig und vernunftbegabt ist. Nur eine Frage: Was ist dann daran noch Raserei? Grüße, Tede
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Nein! Kein Konsens. Du stellst die falsche Frage. Es geht nicht darum, ob es für den Druiden sinnvoll wäre, im Kampf Kampfzauber zu verrichten, sondern ob man noch dazu in der Lage ist. Kann man sich, wenn man in Raserei verfallen ist, noch soweit konzentrieren, dass man einen mehrere sekunden andauernden Zaubervorgang hinbekommt? Würdest du von einem Barden in Raserei erwarten, dass er noch ein Zauberlied spielen kann? Zaubern ist nichts anderes. Es erfordert mentale Ruhe und Konzentration ... und die haben Wesen in Raserei nicht. Grüße, Tede
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Hausregel? Ich finde, deine "Hausregel" ist die einzige regelkonforme Lösung. Man versetzt sich mit dem Zauber Bärenwut in Raserei. Dies beinhaltet, dass man instinktiv und unüberlegt seinem aggressiven Trieb folgt. Die Raserei ist so groß, dass sogar die eigene Stärke um 30 steigt. Da nur noch instinktives Handeln möglich ist, ist es für mich klar, dass auf keinen Fall Zauber, deren Zauberdauer länger als 1 sec ist, möglich sind. Hier müsste ein in Raserei verfallener Zauberer mindestens 5 sec (eigentlich sogar 10) auf einem Fleck stehen und sich mental genug konzentrieren können, um einen komplizierten Spruch zu wirken. Das halte ich für unmöglich. Da man, wenn man ganz regelkonform sein will, auch bei Sekundenzaubern eine ganze Runde lang auf einem Fleck stehen und sich konzentrieren muss, wäre dies eigentlich auch nicht möglich. Grüße, Tede
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Sieht ziemlich mager aus... Was soll's, wir können FROST auch zu viert aufmischen! Und wenn AzubiMagie und darausbasbua - - kommen sollten, wären wir schon sechs! Grüße, Tede
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Als einziger Charakter die Verfolgung des Geflohenen zu übernehmen, war mir dann doch zu riskant. Zudem schien er wirklich nur ein Erpresser zu sein; und da wir gerade für einen Betrüger einen Auftrag übernommen hatten ... Im Nachhinein hat es mich dann aber doch geärgert, dass ich nicht die direkte Konfrontation auf dem Schiff gesucht habe. Zumindest hätte man sein Schweigen für ein wenig Geld verkaufen können ... Grüße, Tede
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Tede antwortete auf Athaniel's Thema in M4 - Gesetze der Magie
Das ist mächtiger und billiger als waffenloser Kampf und zudem eigentlich ohnehin ein Muss für jeden Zauberer höheren Grades. Und dann noch Sekundenzauber ohne Wehrlosigkeit. Das wäre ein Spaß ... Grüße, Tede -
Danke von Myriam! Grüße, Tede
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Tede antwortete auf Athaniel's Thema in M4 - Gesetze der Magie
Tja, entweder etwas für Priester oder Schamanen, die von Anfang an Waffenlosen Kampf lernen können (so sie genug Lernpunkte haben) oder etwas für hochgradige Charaktere.... Grüße, Tede