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Tede

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Alle Inhalte von Tede

  1. Hallo Einskaldir Du hast nicht ganz unrecht. Furcht erwächst aus Unwissenheit. Diese ist bei den Kämpfern sicher weiter verbreitet, als bei Zauberern. Deshalb mag einen Zauberer eine Mumie einen Zauberer eher kalt lassen, als einen Kämpfer... Hmmm, ich bin überzeugt . Jetzt kann ich mit der Regel sehr viel besser leben als vorher! Grüße, Tede
  2. Tede

    Forumsschach

    Da meine Abgesandten bei dem Gatten Eurer wenig Glück zu haben scheinen, wirft meine erlauchte schwarze Dame einen neugierigen Blick auf diesen eifersüchtig verteidigten Herrscher. Natürlich ist dies für sie kein Grund aus dem Tanz eures Ritters auszuscheiden De5 x e4+ Grüße, Tede, bekommt langsam einen Drehwurm
  3. Du hast natürlich recht. Mein Vorschlag basiert rein auf Logik und nicht auf bisher existierenden Regeln. Auch, was die Schreckenswirkung von magischen Kreaturen betrifft, gebe ich dir recht. Dass ich diese Wirkung als magisch interpretiere ist mehr ein gewolltes Augenschließen meinerseits gegenüber der tatsächlichen Intention der Regeln, um für mich den EW:Resistenz gegen Geistesmagie zu rechtfertigen. Grüße, Tede
  4. Eine bei erschreckenden Monstern häufig im Regelwerk verwendete Regel ist, dass man bis zu einem bestimmten Grad einen EW:Resistenz gegen Geistesmagie machen muss, um z.B. der Wirkung des Zaubers Namenloses Grauen zu entgehen. Dann gibt es noch Abstufungen: z.B. wirkt bis Grad 3 Namenloses Grauen, bis Grad 5 Angst und mächtigere Charaktere sind immun. Da dies stets auch magische Monster sind, gehe ich hier auch von einer magischen Wirkung und nicht vom reinen mundänen Schrecken aus. Warum? Wie ich oben schon schrieb, weil es keinen Grund gibt, dass Krieger schreckempfindlicher sind als Zauberer. Im Allgemeinen sind die Kämpfer umgekehrt um einiges abgebrühter als Zauberer, da sie ihren Gegner meist direkt gegenüber stehen. Das tun die Zauberer eher selten. Daher finde ich einen EW:Grad, um den reinen Schrecken zu simulieren immer noch passender. Grüße, Tede Frau Bearbeiten sagt, dass Fimolas schneller war ...
  5. Einen EW:Resistenz Geist finde ich unpassend. Es gibt meines Erachtens keinen Grund, warum Zauberer schreckunempfindlicher sein sollten als Kämpfer. Da schon eher umgekehrt ... Was zählt, ist die Erfahrung des Charakters. Daher schlage einen simplen EW:Grad vor, den der Spielleiter je nach Situation mit Boni oder gar noch Mali spicken kann. Grüße, Tede
  6. Auch bei mir ist es schon lange her, dass ich die Bände gelesen habe. Definitiv eine der besseren Reihen, aber, wie Tomker schon schrieb, auch gewöhnungsbedürftig. Zumindest sticht diese Reihe aus dem Wust an Reihen deutlich heraus. Die ersten drei Bücher waren wie so oft besser als die letzten. Grüße, Tede
  7. Ich hatte die Robustheit auf +6 verringert, da ich den äußeren Panzer der Schildkröte in einen inneren physiologischen Schutz umgewandelt habe. Aufgrund dieser Umwandlung erschien mir ein etwas niedrigerer Wert angebracht. Aber das ist reine Geschmackssache... Grüße, Tede @Lendenir Vielleicht hilft dir das weiter ... (nur drei Beiträge über deinem ) Natürlich hast du recht, dass Schwimmen und Tauchen reichen würden, doch wären sie alleine ziemlich langweilig... Grüße, Tede
  8. Tede

    Forumsschach

    Contenance bewahren ist alles. Während meine liebe Dame diesen gereichten Becher erwartet hat und ihn wirbelnden Schrittes leert, gleitet ihre Hofdame zu Eurem König, um ihn abermals zum Tanz zu bitten. Denn wenn die Schwarzen untergehen, so soll es ein Fest sein und kein Trauerspiel... Ld4 f2+ Grüße, Tede, der sich fragt, wer hier der Vampir ist
  9. Tede

    Forumsschach

    Ich gestehe, es ist mir ein Vergnügen, mit einem so gewandten Tänzer wie Euch zu tanzen. Auch wenn Eure Schritte mich in einen Abgrund zu führen scheinen, sehe ich mich außer Stande, mich ihrem Banne zu entziehen. So nehme ich denn den Kelch an, den ihr reichet ... Lc5 x d4 Grüße, Tede, schwarz, mitten im Tanz der Vampire
  10. Ich hatte die Robustheit auf +6 verringert, da ich den äußeren Panzer der Schildkröte in einen inneren physiologischen Schutz umgewandelt habe. Aufgrund dieser Umwandlung erschien mir ein etwas niedrigerer Wert angebracht. Aber das ist reine Geschmackssache... Grüße, Tede
  11. @ Hendrik Nübel Dein Einwand bezüglich der bisherigen auf körperliche Merkmale beschränkten Vorteile für Schamanen im Regelwerk ist natürlich ein schlagendes Argument... Was den Bonus auf Sagenkunde betrifft, gäbe es hier sicherlich keinerlei Gegenargumente von Solwac, der die Marmorhaut ins Spiel gebracht hat. Immerhin kommt der Vorschlag, einen Bonus auf Sagenkunde zu geben, von ihm. @ Prados Danke für diesen kurzen und alles bezüglich der Weisheitsdiskussion klärenden Einwurf. Wollen wir es bei den Totems bei körperlichen Vorteilen belassen, bringe ich wieder meinen alten Vorschlag ins Spiel: Schwimmen + 2, Tauchen + 2 und oder eventuell noch Robustheit + 6. Die Robustheit ist ein Übertragung der physischen Unempfindlichkeit der Schildkröte Grüße, Tede
  12. Solwacs Vorschlag gefällt mir definitiv besser als der meinige. Grüße, Tede
  13. Zu deinem ersten Teil: Nein. Schließlich ändert sich bei einem Priester auch nichts an den Wundertaten, wenn ein PC ihn als feindselig einstuft. Zur Schildkröte: Wie bereits erwähnt, steht sie in irdischen Mythen für Weisheit. Das war also nicht meine Entscheidung und deshalb bleibe ich auch dabei. Hornack Diese Entscheidung hat dir auch keiner angedichtet Es geht hier rein um die Frage, was für die Vorteile der Totems ausschlaggebend ist. Das DFR beschränkt die Vorteile rein auf die körperlichen Fähigkeiten der Tiere. Die Totems zeigen hier keinerlei Bezug zu den den Tieren angedichteten mythologischen Eigenschaften. An dieses Vorbild des offiziellen Regelwerkes sollte man sich meines Erachtens halten. Die oben aufgeworfene Fragen hast du sehr kurz abgehandelt, ohne wirklich auf sie einzugehen. Eine Gleichstellung von Göttern und Totems das setzt dein Vergleich voraus - halte ich nicht für sinnvoll. Es gibt keine klare Definition, was Götter sind. Sind sie nur Produkte der menschlichen Projektion? Haben sie einen eigenständigen Charakter oder wird dieser Charakter alleine durch die Menschen definiert, die an sie glauben? Dein Vergleich legt nahe, dass Totemtiere nichts anderes sind als Götter, nur dass sie ihren Gläubigen andere Fähigkeiten verleihen. Mir gefällt diese Gleichstellung nicht. Ich finde Totemgeister sehr viel attraktiver, wenn man annimmt, dass sie etwas Eigenes und Eigenständiges und somit nicht nur von den Sagen der Menschen Abhängiges sind. Diesen anthropozentrischen Ansatz finde ich um so langweiliger, auf je mehr der höheren Geschöpfe er angewandt wird. Ein wenig Diversität macht das Spiel attraktiver. Dies ist der zweite Grund, warum ich gegen eine sagenbasierte definierte Definition der Totems bin. Der dritte Grund ist, dass sie das Spiel sehr viel komplizierter macht. Nehmen wir die Schlange. Ihr werden in der gleichen Gesellschaft (Beispiel unser Mittelalter) vollkommen verschiedene Charakteristika angedichtet, entweder den der bösartigen Verführerin oder aber der weisen Ratgeberin. Beides sind zwei Seiten ein Medaille. Ähnliches wird es sicherlich auch auf Midgard geben. Weitergesponnen bedeutet dies, dass diese unterschiedlichen Vorstellungen zwei unterschiedliche Totems hervorbringen würden, die etwas vollkommen Entgegengesetztes symbolisieren. Bei Göttern ist so etwas kein Problem. Wird der Charakter der Götter alleine von der Projektion der Menschen bestimmt, würden sich daraus zwei unterschiedliche Götter entwickeln, ein böser und ein guter, vielleicht zwei Brüder, wie Ormut und Alaman. Sind Götter dagegen eigenständige Wesen, die nur durch das Sa ihre Kraft bekommen, aber dadurch nicht geschaffen werden, wird es gar nicht erst zwei Glaubensrichtungen von einem Gott geben. Definieren sich aber Totems alleine durch die Sagen der an sie glaubenden Menschen, wird es zwingend zu vollkommen unterschiedlichen Totemeigenschaften je Glaubensgemeinschaft kommen. Noch weiter gesponnen, könnten Totems dadurch mit der Zeit vollkommen ihren Bezug zur Natur verlieren. Denn wenn der einzige Bezug zur Natur der Mensch ist, schließlich wird das Totem nur durch ihn definiert, könnte er sich irgendwann einmal einfallen lassen, dass Schlangen ja auch sehr gerne in Käfigen leben (tatsächlich haben sie damit keine Probleme) und und... und plötzlich ist von einem schamanistischen, naturverbundenen Glauben nichts mehr übrig. Was will ich damit sagen? Ein naturverbundener Glauben sollte tatsächlich abhängig von der Natur, beim schamanistischen Glauben von den Tieren, sein, ansonsten ist es ein genauso anthropozentrischer Glauben wie der Götterglauben, nur unter einem natürlichen Mantel der bei Bedarf abgestreift werden kann. Um zum Thema zurückzukommen: Mein Vorschlag für Schildkröte ist Schwimmen + 2, Tauchen + 2 (die meisten Schildkröten leben +- im Wasser) und oder eventuell noch Robustheit + 6. Die Robustheit ist ein Übertragung der physischen Unempfindlichkeit der Schildkröte. Grüße, Tede Meine gute Freundin Frau Bearbeiten sagt, dass ich Livias Beitrag nicht rechtzeitig mitbekommen und somit im obigen Beitrag nicht berücksichtigt habe.
  14. @Einsi Wichtig ist doch nur, dass wir alle zum gleichen Schluss kommen Grüße, Tede
  15. Uups, danke für die Richtigstellung! Grüße, Tede
  16. @Einskaldir Du setzt bei mir einen Umkehrschluss voraus, den ich nicht getroffen habe. Tatsächlich ist es nicht zwingend so, dass bei einer Immunität von Riesenwesen kleine Wesen stärker betroffen werden. Dies hat auch keiner gesagt. Umgekehrt kann man aber schließen, da "Verursachen von Krankheit" bei Riesenwesen genau die gleiche Auswirkung wie bei normal großen, also kleineren Wesen, hat, dass auch kleinere Wesen als normal große ebenfalls die gleiche Auswirkung erleiden. Grüße, Tede
  17. Tede

    Forumsschach

    Ähmmm ... hmmm ... eigentlich hätte der letzte Satz kleiner und nicht größer werden sollen. Ich hoffe, Ihr werdet diese plumpe Größe nicht als Affront werten, wo wir doch gerade so schön tanzen . Tede
  18. Tede

    Forumsschach

    Ungeachtet der etwas übertriebenen Eifersucht Eurer , ist meine Dame von der Aufforderung eures Ritters entzückt und schreitet zu ihm auf das Tanzfeld. De7 - e5 Tede, welches Turnier? Ich dachte, wir tanzen?? <span style='font-size:11pt;line-height:100%'>Doch gewiss ... auch Tänze können manchmal blutig enden.</span>
  19. Mal ein kleiner grundsätzlicher Einwurf. Wenn die Eigenschaften eines Totemtieres nicht von den tatsächlichen Eigenschaften des Tieres, sondern von dessen Ansehen bei den Menschen bestimmt wird, müssten die Totemtiere für jede Kultur eigens neu erarbeitet werden. Wenn wir Beispielsweise in Medjis das Tigervolk und die Ottermenschen betrachten und annehmen, dass diese beiden Völker im Krieg stehen, so hätten diese von den Totems des anderen Volkes wahrscheinlich sehr verzerrte und vielleicht auch einfach falsche Eindrücke. Würden sich dadurch die Totemeigenschaften ändern? Auf jeden Fall sollten die Eindrücke der Menschen in das Totembild mit hineinrechen, doch sollte es dadurch niemals ganz von der Natur des Tieres abweichen. Auch das Eulentotem hat keine "weisen" Eigenschaften, obwohl diesem Tier noch viel mehr eine große Weisheit zugeschrieben wird. Ich plädiere für andere Eigenschaften für die Schildkröte als Weisheit ... Grüße, Tede
  20. Tede

    Forumsschach

    Und die Stellung ...
  21. Tede

    Forumsschach

    Da wir jedoch in Zeiten der Emanzipation leben, hoffe ich, dass Euer König vorher der Aufforderung meine Ritterin entgegenkommt. Ich bitte zu entschuldigen, dass dafür einer eurer Ritter von der Tanzfläche treten musste, doch stand er entschieden im Wege. Se5 x f3+ Grüße, Tede, schwarz und ebenfalls in Tanzlaune
  22. Von der Logik her würde ich sagen, dass die Krankheit bei kleinen Wesen schneller voran schreitet, als bei großen, da kleine Wesen einen schnelleren Metabilismus haben. Aber ... da der Zauber "Verursachen von Krankheit" bei Riesenwesen auch keine veränderten Auswirkungen zeigt (Arkanum, S. 19), wird er, wenn wir von einer konsistenz der Regeln ausgehen, auch bei kleinen Wesen keine veränderte Wirkung zeigen. Grüße, Tede
  23. Wieso? Hast du anders als sonst gespielt?? Vlad hat sich bestimmt gefreut, dass er mal wieder mehr bestimmen konnte. Übrigens Glückwunsch für dein bestandenes Colloqium! Nicht dass ich daran gezweifelt hätte ... Ich selbst war gestern übirgens auch nicht so richtig in Spielleiterlaune. Ich hoffe, man hat es nicht zu sehr bemerkt. Viel Spaß zuhause ... Tede
  24. Tede

    Forumsschach

    Nicht das ich etwas gegen Eure helle Lichtgestalt hätte, doch scheint es mir angebracht, Gleiches mit Gleichem zu vergelten. Natürlich geschieht dies in rein pazifistischem Sinne, denn nur in einem Gleichgewicht ist dauernder Frieden möglich ... Sc6 x e5 Grüße, Tede der Pazifist P.S.: Mir kommt da gerade ein Gedanke ... wenn man alleine ist, ist ein langfristiger Frieden noch mehr gesichert ... hmmm
  25. Eine kleine Begebenheit von unserem heutigen Abend oder Die Kunst zu Stürzen: Vor einiger Zeit hatte meine Gruppe es geschafft, dem Roten Ritter, einem weitgesuchten Schurken Albas, bei einem Kampf sein Schlachtross Jolly zu entwenden. Natürlich konnte der Rote Ritter dies nicht auf sich sitzen lassen und passte die Abenteurer bei einer günstigen Gelegenheit ab.... Mit gemächlichem Schritt reitet der Rote Ritter auf die ihm entgegenkommenden Abenteurer zu und fordert sie, sobald sie in seiner Rufweite sind, mit lauter Stimme auf, ihm sein Schlachtross zurückzugeben. Die Abenteurer sind nicht gerade erfreut über diese unerwartete Begegnung und noch weniger mit dessen Forderung einverstanden, am wenigsten der stolze Ordenskrieger Vladimir von Drachenfels, seines Zeichens glücklicher Besitzer des Schlachtrosses. Stattdessen erhebt der Ordenskrieger nun seine Stimme und fordert den Roten Ritter zum fairen Zweikampf zu Fuß, mit dem Schlachtross als Siegerprämie. Der Rote Ritter überlegt und willigt ein, Es wird festgelegt, dass, wer zuerst zu Boden geht, den Kampf verloren hat. So steigen nun beide Gegner von ihren Pferden ab, um sich einen heroischen Kampf um ein Schlachtross zu liefern. Anscheinend hat jedoch Rika, eine temperamentvolle Südländerin und Begleiterin Vladimirs, nicht das selbe Vertrauen wie dieser in dessen Kampfgeschick und will ihn mit dem Spruch Verwirren unterstützen. Der Zauber klappt hervorragend, doch der Rote Ritter resistiert mit einer goldenen 20. Ein Omen? Nun beginnt der Kampf. Vladimir von Drachenfels hat vor dem Kampf noch schnell die Möglichkeit genutzt und Beschleunigen gezaubert. So greift er jetzt blitzschnell als erster an und trifft hervorragend. Doch der Rote Ritter wehrt ab ... mit einer goldenen 20. Prozentwurf: 83 der Gegner stürzt zu Boden. Damit wäre der Kampf eigentlich schon aus gewesen, doch kann Vladimir solch eine peinliche deutliche Niederlage nicht hinnehmen: ein Schicksalspunkt (der einzige existierende) wird aufgewendet und Vladimir stürzt nicht. Jetzt greift der Rote Ritter an, trifft, wird aber von Vladimir abgewehrt. Zuletzt kann Vladimir dank seiner beschleunigten Schnelligkeit in der gleichen Runde noch einmal angreifen und trifft. Der Rote Ritter wehrt ab ... wieder mir einer goldenen 20! Prozentwurf: 87 - der Gegner stürzt zu Boden! Der Rote Ritter wird sich noch einige Mal mit einem Lächeln an diesen sehr kurzen Kampf zurück erinnern ... auf dem Rücken seines treuen Schlachtrosses Jolly. Grüße, Tede
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