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Wenn ich mich recht entsinne, muss man auf die Paperbackversion allerdings noch etwas warten Grüße, Tede
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Thaumagral - Reichweite, Berührung
Tede antwortete auf podaleirios's Thema in M4 - Gesetze der Magie
Zustimmung! Ich würde die Aussage auf "Im Kampf wirkt sich ....." reduzieren wollen. Denn im Spiel ist mit dem Magierstecken als Thaumagral durchaus eine Menge an Möglichkeiten geboten. Eike Zustimmung! Grüße, Tede -
Wer tut denn schon das, was empfohlen wird? Ich folge weiter meiner Spiegeltaktik ... Sg8 - f6 Grüße, Tede
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tut mir leid, aber das verstehe ich nicht. er bekommt ganz klar keine KEP, wenn er ihn kontolliert, aber vielleicht doch welche, wenn er ihn einschlagen lässt ? und wieso ist er "theoretisch" in gefahr und woher nimmst du deine KEP-vermutung regeltechnisch ? welche EP-vergabe regel soll deiner einschätzung denn ansatzweise entgegenkommen ? Ich habe den Eindurck, dass du Jacob Richter falsch verstanden hast. Er ist ebenfalls der Meinung, dass es keine KEP geben sollte, wirft aber die Frage auf, ob es in diesem Fall eine gesonderte ZEP-Vergabe geben sollte, die sich in ihrer Höhe an den KEPs orientiert. Grüße, Tede P.S.: Ich bin der Meinung, dass die regeltechnische Vergabe von ZEP voll ausreichend ist.
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Thaumagral - Reichweite, Berührung
Tede antwortete auf podaleirios's Thema in M4 - Gesetze der Magie
@podaleirios Im Spiel wirkt sich der Reichweitenvorteil des Magiersteckens nach den Regeln nicht besonders aus. Man kann weder einen Rundumschlag machen, noch kann man ihn wie einen Stoßspeer einsetzen. Grüße, Tede -
Für jemanden, der sich so wenig mit den verschiedenen möglichen Eröffnungen auskennt, wie ich, bietet deine Eröfnung schon einigen Stoff zum Nachdenken... Ich antworte mit: f7 - f5 Grüße, Tede
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Ich werde da sein. Hmm, eigentlich könnten wir dann ja ausnahmsweise mal bei mir spielen Grüße, Tede Gregor meinte, wir könnten auch mal bei ihm spielen. Soll ich ihn deswegen mal anhauen? Hornack Aber nicht zu doll zuschlagen Grüße, Tede
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Opfern steht nach den Regeln durchaus ein WW:Abehr zu, nur ist er meistens nicht notwendig! Bei einem kritischen Treffer, wo ein Berührungsangriff schweren Schaden verursacht, hat er dagegen durchaus seinen Sinn. @Krayon Eine Diskussion über die Anwendbarkeit des Berührungsangriffes als Erschöpfungstaktik gab es schon: Berührungsangriffe Grüße, Tede
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Interessanter Zug... Sb8 c6 Grüße, Tede
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Ich werde da sein. Hmm, eigentlich könnten wir dann ja ausnahmsweise mal bei mir spielen Grüße, Tede
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Dann wieder heute um 19h bei mir. Wer schon früher vorbei kommen möchte, ist gerne eingeladen. Grüße, Tede
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Da werde ich doch mal ganz einfallsreich antworten: d7 - d5 Grüße, Tede P.S.: Danke für die Schlusschronik, Sowac!
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Hallo Harry, deine Voraussage stimmt ziemlich mit meiner Erwartung überein. Dein Angebot zu einer Revanche nehme ich gerne an. Deine Versuche, mich zu Fehlern zu verführen, hätten in einer normalen Partie wahrscheinlich wirklich funktioniert. Hier haben sie mir allerdings Tür und Tor geöffnet, um aus deinen recht riskanten Manövern eigene Vorteile zu zíehen. Schade, dass du jetzt vor hast, vorsichtiger zu agieren (wird hart für mich). Aber deine Bauern werden sich freuen Du beginnst dieses Mal. Damit bist du dran, den neuen Strang zu eröffnen. Ich bin gespannt auf die neue Partie. Die alte hat mir auf jeden Fall sehr viel Spaß gemacht! Grüße, Tede
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Meine Angabe war zu allgemein, Ich wollte nicht sagen, dass meine Dörfer keine Abgaben bezahlen müssen (was ja auch etwas anderes als Selbsverwaltung ist). Das müssen alle Dörfer. Je höher man in den Norden kommt, desto weniger findet man jedoch ein straff durcharganisiertes Feudalsystem vor und desto seltener haben auch die Dörfer von oben eingesetzte Verwalter. Grüße, Tede
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Ohm erwischt Ronald MacAran, als er gerade eine leckeren Halblingeintopf zubereitet. Totes Halblingfleisch gab es in der letzten Zeit ja genug Da er es jeodch als unpassend empfindet, den gerade zur Tür hereingekommenen Halbling zu solch einem Mahl einzuladen, bekommt Ohm nur ein Stück Brot, während Ronald sich ihm mit einer dampfenden Schüssel gegenüber an den Tisch setzt. Kg1 - h1 Grüße, Tede
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Erkennen des Totems
Tede antwortete auf Hornack Lingess's Thema in M4 Kreativecke - Gesetze der Magie
Zu deiner Zusatzfrage: Es gibt so unendlich viele möglichen Totemtiere, dass ich es als unpassend empfände, wenn so ein allgemeiner Zauber wie EdA das genaue Totemtier erkennen könnte. Grüße, Tede- 8 Antworten
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Erkennen des Totems
Tede antwortete auf Hornack Lingess's Thema in M4 Kreativecke - Gesetze der Magie
@Hornack Deinen Spruch finde ich sehr gut. Er ist definitiv eine Bereicherung! Allerdings finde ich es schade, dass du seine Verwendung durch das damit verbundene Ritual so stark beschränkst. Ich würde eher vorschlagen, dass der Spruch flexibler einzusetzen ist, das Opfer dafür jedoch einen Bonus von + 4 auf seinen Resistenzwurf erhält, wenn es einen machen möchte. Und in einer Sache würde ich noch weiter gehen: Wie bei deinem Beispiel ist es auch möglich potenzielle Totem von nicht schamanistischen Menschen festzustellen... unter erschwerten Bedingungen jedoch. Grüße, Tede- 8 Antworten
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In der Abenteurpraxis habe ich festgestellt, dass einige Fähigkeiten tatsächlich durch Zauber ersetzt werden können. Die Einschränkungen der Zauber (geringe Dauer, AP-Verlust, inhaltliche Einschränkungen etc.) fallen doch eher seltener ins Gewicht. Meistens werden solche Zauber, wie z.B. Stille und Unsichtbarkeit (bei mir) angewandt, um Kämpfen aus dem Weg. Aufgrund der hohen Erfolgswahrscheinlichkeit der Zauber gegenüber den Fähigkeiten kann der Zauber auch meist erfolgreich eingesetzt werden. Bei Fähigkeiten wie Schleichen klappt das leider seltener. Da verlässt sich schon mal der Spitzbube eher darauf in der Nähe des Zauberer durch die Gegend zu "stillen", anstatt seine eigene Fähigkeit Schleichen zu verwenden. Grüße, Tede P.S.: Sehr Restriktive Einschränkungen solcher Zauber, wie zum Beispiel, dass Menschen auffällt, wenn in ihrer Umgebung (weiter weg als 3m) jemand mit "Stille" umherläuft halten ich für wenig logisch. Den Menschen fällt nunmal hauptsächlich das auf, was zuviel ist und nicht was zu wenig ist...
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Zur weiteren Information: Unter den Lairds stehen die Syres. Dies sind die eigenltichen landverwaltenden Herrscher im Clangebiet. Der Laird versucht deren interessen zu einen und steht für das Shire-übergreifende Recht sowie für die "Außenpolitik". Unter den Syres stehen die Thaens, welche für ein bestimmtes Gebiet im Shire und dessen Dörfer zuständig sind. Darunter folgen die Dorfvorsteher, wie auch immer man sie nennen will. Bei mir sind die Dörfer im allgemeinen selbstverwaltet. Einen offiziellen Vorsteher gibt es eher selten. Doch klärt sich in einem Dorf irgendwann ganz automatisch eine Führungsperson heraus, mit der der Thaen dann verhandelt. Wenn ihr aber wirklich mehr in die albsche Politik einsteigen wollt, rate ich verstärkt zum Kauf des Alba-Quellenbuch. Die nützlichen und stimmigen Informationen darin sind jedem selbst ausgedachten Alba vorzuziehen. Es lässt genug Spielraum für eigene Ideen und bietet einen guten Rahmen. Grüße, Tede
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Der Bruder von Howard MacAran, Hogward, findet: Nichts kann mehr entzücken als meines Bruders Rücken . Ta1 - e1 Grüße, Tede
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1. Einem Clan anzugehören bedeutet Sicherheit, da der Clan gerade im Norden der einzige ist, der sich um deine Rechte kümmert. Theoretisch steht es jedem frei, seinen Clannamen abzulegen, doch wird das natürlich keiner machen. Tatsächlich dürfte quasi jeder Albai, der sich einem Clan zugehörig fühlt (also außer Priester, Ordenskrieger etc.) zumindest ab der Mittelschicht ein Mac sein. 2. Nur die Zwerge haben im Volksmund, wo sie MacAblach genannt werden, einen Clannamen. Die Zwerge gelten auch rechtlich als ein von den Albai anerkannter Clan. Andere Nichtmenschen tragen im allgemeinen keinen Clannamen und gehören auch keinem an. 3. In einem Gebiet, über das ein Laird herrscht, kann es durchaus Einwohner verschiedener Clans geben. Das lässt sich bei den nicht so seltenen Clanfehden, die irgendwann häufig eine Grenzverschiebung zur Folge haben, nicht vermeiden. Welchen Status die Zugörigen eines Clans X in einem fremden Clangebiet Y haben ist unterschiedlich. Sie könnten wie Unfreie behandelt werden (nur wenn der Clan X keine Macht mehr hat, so dass Clan y nichts zu befürchten hat) oder aber auch wie gleichberechtigte Freunde. Natürlich hat da dann aber auch noch der Feudalherr ein Wörtchen mitzureden, im Süden mehr als im Norden. Hoffe, geholfen zu haben. Tede
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Hallo Livia, etwas an einem Wochenende durchspielen bedeutet gut und gerne vier getrennte Spielabend (es geht viel mehr Zeit verloren) und das sind immerhin zwei Monate. Hört sich nicht wie ein Lückenbüßer an . Grüße, Tede
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Kleiner Namentauscher. Natürlich handelt es sich nicht um den Laird Ronald, sondern um seinen Schwager Howard MacAran. Grüße, Tede
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Wie indirekt angekündigt, setzt Ronald MacAran einen Schritt nach vorne. Te1 - e2 Grüße, Tede
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Da die Halblinge in der letzten Zeit anscheinend immer läääänger brauchen, um sich einen Zug zu überlegen, nutzt Ronald MacAran, seines Zeichens Laird des Clans, die Gunst der Stunde und zieht ein kleines Résumée der derzeitigen Stellung. Da er weiß, dass die Halblinge passionierte Schachspieler sind, wählt er dieses Spiel als Metapher: Ehrenwerte Halblinge und sonstiges Menschentum, dass sich unter eurem Schutze gegen uns verbündet hat. Die Zeiten sehen nicht rosig für euch aus. Nicht nur, dass ihr bereits vier Bauern im Rückstand seid, zusätzlich musstet ihr auch noch einen Turm gegen einen unserer Läufer tauschen. Des weiteren ist euer letzter verbliebener Turm ein nutzloses Mobiliar in der Ecke des Schlachtfeldes. Ihn vor dem Matt ins Spiel einzubringen, würde weitere Opfer verlangen, die eure Situation gewiss nicht bessern würden. Hinzu kommt ein übler Stellungsnachteil. Euer König ist auf zwei Feldern gefangen, im Bann gehalten durch unseren Bauern auf g6 und der von unserem Turm beherrschten Königslinie. Dort ist er einem zukünftigen Frontalangriff der Türme über die Königslinie hilflos ausgeliefert. Was bleibt euch übrig zu tun? Ich rate, nein, ich bitte euch: Behaltet eure Würde und verzichtet auf ein langsames qualvolles Ende. Legt eure Waffen nieder! Wollt ihr lieber ehrenvoll im Kampfe sterben, so habt ihr die Chance, dieses innerhalb von drei bis fünf Runden zu tun. Ansonsten bleibt euch nur noch der Opfergang, der das unverrückbare Ende vielleicht noch bis zu 10 Züge hinauszögern könnte, unter einem fortlaufenden Verlust eurer Figuren ... Damit ihr einschätzen könnt, was auf euch zu kommt, kündige ich an, dass demnächst auch mein zweiter Turm auf die Königslinie ziehen wird, um auf e8 mit Schach Matt zu drohen. Rettungsaktionen durch den h-Bauern oder euren schwarzen Läufer werden eurer Ende nur hinauszögern. Grüße, Ronald MacAran