Alle Inhalte erstellt von Triton Schaumherz
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Abenteuer entwerfen
</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Kathinka van Bak @ Sep. 17 2002,19:26)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Zeitdruck ist auch so ein Problem. Ich weiss nicht, ob anderen SLs das auch schon mal passiert ist, aber manchmal hab ich ne Phase, in der mir nix brauchbares einfällt, aber ich habe versprochen, bis dann und dann ein Abenteuer vorzubereiten.<span id='postcolor'> Oh, ja, das kenn ich. Obwohl wir nur alle vier Wochen spielen, kommt es schon mal vor, daß ich mit meinen Vorbereitungen (mangels Zeit oder Ideen) nicht rechtzeitig fertig geworden bin. Früher war ich dann auch immer verzweifelt, aber mit der Zeit hat sich meine Improvisationsfertigkeit doch ganz schön verbessert. Wenn meine Spieler z.B. irgendwo in einer Stadt rumhängen, habe ich keine Probleme, sie mit ein paar aus dem Hut gezauberten Abenteuer-Versatzstücken zu beschäftigen, ohne, daß sie sich langweilen. Das geht auch, weil ich meine Spieler und ihre Eigenarten kenne, ich also weiß, auf was sie anspringen. Solche spontanen Einschübe unterhalten nicht nur die Spieler für eine Weile, sie bringen auch mich auf neue Ideen. Aus mancher Improvisation ist so schon ein richtiger Abenteuer-Plot entstanden. SLen ist anstrengend und arbeitsintensiv, aber daß es sich nicht lohnt, finde ich keineswegs. Der Spaß, den ich jedesmal mit meinen Spielern habe, ist mir schon Lohn genug. Und meine Spieler wissen meine Arbeit mitunter auch mit lobenden Worten zu honorieren (vor allem die, welche selber woanders SL sind ). Da kann ich also nicht klagen. Herzliche Grüße Triton
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Abenteuer entwerfen
Wenn ich ein Abenteuer entwerfe, so muß geschieht dies immer als Teil unserer laufenden Kampagne. Von daher ist es am Wichtigsten, daß es sich nahtlos integrieren läßt. Losgelöste Abenteuer, die für sich allein spielbar wären entwerfe ich eigentlich nicht. Meist steht am Anfang meiner Überlegungen der (grobe) Handlungsort, weil ich bereits Anschlußabenteuer plane, die ebenfalls dort spielen oder von dort aus starten müssen. Dann geht es darum, den Abenteurern einen Grund zu geben, dorthin zu reisen. Weil ich meist weit im Vorraus plane, haben die Abenteurer bereits in einem früheren Abenteuer einen Auftrag (oft in Form einer Queste) oder wenigstens einen Anreiz bekommen. Oft streue ich im Vorfeld auch das eine oder andere Gerücht aus, oder lasse ihnen den einen oder anderen NSC über den Weg laufen, der ihnen wieder ein wenig Info zuträgt. Für die Abenteurer kristallisiert sich dann mehr und mehr ihr nächstes "offensichtliches" Reiseziel heraus. Handlungsorte sind für mich Punkte an denen viele Handlungsfäden zusammenlaufen, oft verkörpert durch den Abenteurern bereits bekannte NSCs, die ihrer eigenen Ziele verfolgen. Solche "Gute Bekannte" sind das Salz in unserer Kampagnensuppe. Für ein Dutzend immer wiederkehrende NSCs lege ich auch fest, was die parallel zu den Abenteurern so auf ihren Reisen erleben. So ergeben sich fast automatisch neue reizvolle Konstellationen, die man in einem Abenteuer verwenden kann. Am Anfang der Entwicklung des Abenteuers habe ich also ein paar Eckdaten, in Form eines (groben) Handlungsschauplatzes, einer Queste, ein oder mehrerer NSCs und ein paar Gerüchten. Um die herum denke ich mir dann einen Plot aus, was die Einführung neuer NSCs plus Beschreibung plus Hintergrund plus Motive erfordert. Wenn die Rahmenhandlung dann plausibel und konsistent feststeht, kommen die Details dran: Spieldaten für NSCs, Handlungsschauplätze beschreiben, Karten und Handouts zeichnen, Monster und Artefakte ausdenken etc. Dann lege ich eine Art "Fahrplan" für das Abenteuer fest: In welcher Reihenfolge haben die Abenteurer welche Begegnung, was kann passieren, was wäre wenn usw. Dieser Fahrplan ist oft mit ungefähren Zeitangaben versehen. Darin lege ich auch fest, wann und unter welchen Umständen ein NSC irgendwelche Aktionen macht. Natürlich muß während eines Abenteuers oft von diesem Plan abgewichen werden, aber als grober Leitfaden ist er für mich sehr wertvoll. Zum Schluß stelle ich mir den Soundtrack zum Abenteuer zusammen, weil bei uns Hintergrundmusik dazu gehört. Ich lege also fest, an welcher Stelle also welches Musikstück gespielt wird. Herzliche Grüße, Triton
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Ein Komplott als Rechenaufgabe
Thema von Triton Schaumherz wurde von Triton Schaumherz beantwortet in Kreativecke - Das Buch der Abenteuer</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Hornack Lingess @ Sep. 13 2002,11:30)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Also doch wieder ne -Geschichte. Ich hatte ja schon gehofft, das Klischee bliebe vor der Tür. Schade eigentlich.<span id='postcolor'> Naja, lieber ein Klischee, als eine Story, die zu konstruiert wirkt. Außerdem bildet dieses Komplott nur einen Teil des Hintergrunds des Abenteuers, von dem hier noch garnicht die Rede war. Auch T ist weit mehr als eine normale SHx. Aber das zu erklären würde jetzt zu weit führen... Gruß, Triton
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Ein Komplott als Rechenaufgabe
Thema von Triton Schaumherz wurde von Triton Schaumherz beantwortet in Kreativecke - Das Buch der AbenteuerFolgendes habe ich mir bis jetzt überlegt: L hat seine Stiefschwester T damals A vorgestellt, der sich in sie verliebte. Da war er auch schon Fürst, sein Sohn S aber noch minderjährig. T fand er sei eine gute Partie, und könnte ihr nützlich sein, bei der Verfolgung ihrer finsteren Ziele, also willigte sie ein, ihn zu heiraten. Inzwischen ist ihre Liebe erkaltet. A erwischt T bei einem Janla-Götzendienst und außer sich vor Zorn zerschlägt er mit dem Schwert die Statue der finsteren Göttin. T fleht ihn auf Knien an, ihr zu vergeben, und verspricht in Zukunft ein braves Mädchen zu sein (die falsche Schlange). A läßt sich erweichen. Dem Bruder P ist nicht unbemerkt geblieben, daß es zwischen A und T kriselt. Er sieht nun eine Chance bei T (im Bett) zu landen. T wiederum bemerkt sein Interesse und beginnt eine Affäre mit ihm, in deren Verlauf sie Ps Haß auf seinen erfolgreichen Bruder schürt - und seinen Ehrgeiz auf selbst Fürst zu werden. Mittlerweile hat L durch wilde Spekulationen das valianische Handelshaus fast an den Baum gefahren. Er braucht dringend neue Einnahmequellen. A besäße mehrere lukrative Silberminen, aber die Anteile will er nicht veräußern, da der Städtebund ausländische Beteiligungen auf ein Minimum beschränkt, und er es sich mit den Verwandten in Dyptiche nicht verscherzen will. Aber sein Bruder P kennt solche Skrupel nicht. T arrangiert ein Treffen zwischen P und L, und gemeinsam planen sie A und S zu beseitigen. T will sich um A kümmern, während L den Sohn S übernehmen soll. Dank ihrer einschlägigen Kenntnisse verabreicht T ihrem Gatten ein schleichend wirkendes Gift, so daß er scheinbar an einer geheimnisvollen Krankheit leidet. Währenddessen hat L den S zu sich nach Candranor eingeladen, wo der Junge bei einem Stadtbummel Opfer eines Raubmords werden soll... Hab mir auch schon überlegt, wie's weitergehen würde. Soviel erst mal für heute. Und nochmal Danke für all die Anregungen. Herzliche Grüße, Triton
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TTT
Dann woll mer mal... [thread=2764]Wichtige Gebäude[/thread] (Thread mit Angabe von Thread#) Basilika (Post mit Angabe von Post#) Basilika (URL mit Angabe von Thread#, Seiten# und Beitrag#)
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Ein Komplott als Rechenaufgabe
Thema von Triton Schaumherz wurde von Triton Schaumherz beantwortet in Kreativecke - Das Buch der Abenteuer</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Kazzirah @ Sep. 11 2002,15:17)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Und diese Posten werden zwar vom Herrscher alimentiert, aber es sind schliesslich alle selbst Adlige und haben dementsprechend eigene Ambitionen. a) will jeder selber Herrscher werden, b) will man in der palastinternen Hierarchie aufsteigen. Also dürfte intrigiert werden bis zum Gehtnichtmehr.<span id='postcolor'> Puuh, an diese Nebenfiguren habe ich noch garnicht gedacht, höchstens als Informationsbeschaffer, Spione etc. Das die auch selber noch intrigieren... Langsam wird's kompliziert und ich mal mir besser ein Intrigen-Diagramm, um die Übersicht zu behalten. Gruß, Triton
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Spielleiter mit Pokerface
</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Saijidat @ Sep. 11 2002,19:45)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Problematischer wird es nach dem Spielabend, wenn sich Spieler untereinander oder auch Spieler und SL darüber unterhalten.<span id='postcolor'> Aus diesen Diskussionen halte ich mich als SL heraus, obwohl ich natürlich gern dabei zuhöre und still vor mich hin grinse. Nach dem Abenteuer ist auch so ein Thema: Es gibt Spieler die wollen tatsächlich hinterher vom SL wissen, wieviel Prozent des Dungeons / der Geheimnisse / der Schätze sie denn entdeckt/geschafft hätten!!! Das zu fragen hab' ich meinen Leuten allerdings schon abgewöhnt. Noch schlimmer ist es, wenn der SL dann hinterher das Abenteuer "nochmal durchgeht" und die Spieler dabei erfahren, was passiert wäre, wenn sie so und so gehandelt hätten. Der große Aha-Effekt also. Kann aber auch ganz schön frustrierend sein. Wenn von Seiten der Spieler solche Auskünfte gewünscht werden, behalte ich ebenfalls mein Pokerface auf (grade nochmal die Kurve vor'm OT gekriegt ) Herzliche Grüße, Triton
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"ich" oder "meine Figur"
</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Notu @ Sep. 11 2002,22:22)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Am Tisch gilt: Was gesagt ist ist gesagt, das heißt alles in Play<span id='postcolor'> Die sogenannte "Coke-Rule" Spieler A: "Gib mir mal die Coke!" Spieler B: "Was meint Ihr mit Kook, werter Herr?" Meine Spieler benutzen auch die erste Person, wenn sie ihre Figuren handeln lassen. Das ist gut, weil es wesentlich dichter am Geschehen ist, als das indirekte "meine Figur...". Noch besser finde ich, daß sie sich auch gegenseitig mit ihren Rollennamen ansprechen. Herzliche Grüße, Triton
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Ein Komplott als Rechenaufgabe
Thema von Triton Schaumherz wurde von Triton Schaumherz beantwortet in Kreativecke - Das Buch der Abenteuer</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Kazzirah @ Sep. 11 2002,14:50)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Was ist eigentlich mit der Bürokratie!? Ein richtig byzantinisches Gebilde braucht eine ziemlich mächtige Bürokratie. Die sollte auch irgendwie zum Herrscher stehen...<span id='postcolor'> Dazu hab ich mir noch gar keine Gedanken gemacht. Es ist ja keine große Stadt, nur 1000 - 2000 EW, weiß nicht, ob die sich so einen bürokratischen Wasserkopf überhaupt leisten kann. Kroisos oder Dyptiche, ja, aber diese Kleinstadt...? Die Beamten werden aus der Staatskasse bezahlt, über die der jeweilige Fürst verfügt. Ergibt sich dadurch nicht automatisch, wem sie sich verpflichtet fühlen?
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Ein Komplott als Rechenaufgabe
Thema von Triton Schaumherz wurde von Triton Schaumherz beantwortet in Kreativecke - Das Buch der Abenteuer9--></span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Kazzirah @ Sep. 11 2002,139)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Wenn T natürlich bereits vor der Beseitigung As mit der Kirche aneinandergerasselt ist, hat sie ein Problem. Als Patriachin er Nea Dea würde ich dann die Krönung verweigern, was entweder durch Änderung der Personalie in eine gefügigere Person gelöst werden müßte, oder durch Verzicht.<span id='postcolor'> In meinem Fall hat A schon zu Lebzeiten S als seinen Nachfolger bestimmt. Das war lange bevor T ihn geheiratet hat. Und auch P hat damals nicht widersprochen, höchstens innerlich gegrollt. Diesem Wunsch des toten A würde der Rat normalerweise zustimmen. Und vor allem die Kirche, da A ihr zu Lebzeiten sehr gewogen war. Damit das Zünglein an der Waage doch wieder zu Gunsten von P ausschlägt, versuchen T und P, nachdem es mit der Beseitigung von S nicht geklappt hat, diesen in Mißkredit zu bringen. Dann würde vielleicht auch die Kirche mitziehen... T ist klugerweise noch nicht öffentlich gegen die Matriarchin aufgestanden. Sie wollte sich erst sicher sein, daß A ihr Rückendeckung gibt. Als damit aber nicht zu rechnen war, faßte sie den Entschluß A zu beseitigen. T setzt nun auf P, einen schwachen Herrscher, den sie in der Hand hat. Nach der Hochzeit von T und P wird P bald erkennen, daß T ihn nicht wirklich liebt. Seine Frau wird sich mehr und mehr als SHx zu erkennen geben, er hat Schuldgefühle, weil er am Brudermord beteiligt war, das Volk liebt ihn nicht, nur seiner Palastwache kann er noch vertrauen, aber auch nur weil er sie bezahlt. Abhängig von seiner psychischen Veranlagung könnte P langsam dem Wahnsinn anheim fallen, was sich nach außen in einem entsprechenden Regierungsstil bemerkbar machen würde. Das Volk murrt, Mitglieder des Rates planen im Untergrund schon seit langem einen Umsturz. Das ist der Augenblick, wo S aus dem Exil zurückkehrt, mit den Beweisen für seine Unschuld...
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Ein Komplott als Rechenaufgabe
Thema von Triton Schaumherz wurde von Triton Schaumherz beantwortet in Kreativecke - Das Buch der Abenteuer@Kazzirah: S war schon geboren, als A die Nachfolge seines Vaters antrat, war also nicht "in Purpur" geboren. Das macht es also für P leichter einen Anspruch auf den Thron anzumelden... Dieser "Große Rat" ist bei mir eine Versammlung der adeligen Familien, der reichen Kaufleute und eventuell bildet auch die Kirche eine starke Fraktion in diesem Gremium. Eine Volksversammlung ist es eigentlich nicht. Mit "Absegnen" meinte ich, daß der Rat in Fällen, wo die Nachfolge strittig ist, das letzte Wort hat. Dann kann ein Usurpator aber immer noch diese Entscheidung ignorieren und "gegen den Rat" regieren. Vorausgesetzt er hat die Armee auf seiner Seite. Wenn er auch noch die Kirche auf seiner Seite hat, wird er sogar offiziell gekrönt, sonst krönt er sich selber und nennt sich "Tyrann". T hat ganz sicher ein Problem mit der Matriarchin der NeaDea. Als Janla-Anhängerin versucht sie langfristig diesen Kult in der Stadt zu etablieren, erst im Untergrund, und dann vielleicht als offiziell anerkannte (Zweit-)Religion. Leider stellt sich ihr Mann A als Verfechter des einen Glaubens heraus, der sich nicht so leicht von ihr beeinflußen läßt. Der Bruder P, der ein begehrliches Auge auf T geworfen hat, würde weit besser in ihre Pläne passen. P könnte das Amt eines Generals innehaben, vielleicht ist er bei der Armee beliebter als beim Volk. Herzliche Grüße, Triton
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Das Pferd und der Beschleunigungstrank
</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Einskaldir @ Sep. 11 2002,10:56)</td></tr><tr><td id="QUOTE">also soviel ich weiß, war das tor offen oder ??? man wollte einfach schnell an den wachen vorbei.<span id='postcolor'> Achsoooo. Ich dachte, weil er was von Crash-Test sagte...
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Ein Komplott als Rechenaufgabe
Thema von Triton Schaumherz wurde von Triton Schaumherz beantwortet in Kreativecke - Das Buch der Abenteuer</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (HarryW @ Sep. 10 2002,22:24)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Und es muss ja nicht jeder direkt oder indirekt beteiligt sein oder?<span id='postcolor'> Muß nicht, war aber die Fragestellung. Trotzdem Danke
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Culsu - gibt es da Infos?
</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Odysseus @ Sep. 10 2002,22:32)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Ich hoffe, daß das jetzt nicht zu ausführlich war und editiert werden muß. Selbiges findet man auch in einem alten GB. Leider ist mir gerade die Nummer entfallen.. <span id='postcolor'> GB 23
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Ein Komplott als Rechenaufgabe
Thema von Triton Schaumherz wurde von Triton Schaumherz beantwortet in Kreativecke - Das Buch der AbenteuerWow! Es lohnt sich wirklich solche "Rechenaufgaben" ins Forum zu stellen! Da sind viele interessante Ideen dabei. Lustig ist auch, wie nah' ein paar von Euch an meiner eigenen Plot-Idee dran ist. Die Parameter waren offenbar vage genug angegeben, um genügend Raum für Phantasie zu lassen. Jetzt will ich aber mal auf das eine oder andere Detail aus euren Vorschlägen eingehen. Und vielleicht dabei die Aufgabe noch etwas enger fassen: </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Hendrik Nübel @ Sep. 09 2002,22:X8)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Du meinst etwas anderes als das offensichtliche "Der-neidzerfressene-P-treibt-es-mit-T-die-statt-S-ihren-und-Ps-Sohn-auf-den-Thron-br ingen-will-so-daß-beide-sich-an-L-wenden-damit-dieser-für-Unmengen-Geld-ein-tödliches-unnachweisbares-Gift-auftreibt"?<span id='postcolor'> Ja, obwohl der auch immer gern genommen wird. Aber weil T als SHx, was tödliche-unnachweisbare-Gifte anbelangt, Selbstversorger ist, bräuchten sie L dafür nicht. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Hendrik Nübel @ Sep. 09 2002,22:X8)</td></tr><tr><td id="QUOTE">L ist aber tatsächlich nicht nur auf eine Menge Geld aus. Nein, auch er erstrebt neben Reichtum noch Macht und die Hand seiner begehrenswerten Stiefschwester T. Er plant also, P nach dem gelungenen Mord an A gleich mit über die Klinge springen zu lassen, indem er gefälschte Beweise auftauchen läßt, die P als Königsmörder überführen (der er ja nur als Auftraggeber, aber nicht als Täter ist). In der entstehenden Staatskrise will er als welterfahrener Kaufmann seiner Stiefschwester zur Seite stehen und später dann mit ihr zusammen herrschen.<span id='postcolor'> Gut, so eine kleine Staatskrise, bei der sich ein Usurpator zum Herrscher ihrer Stadt macht, das stecken die Bürger ja noch weg. Aber anschließend zwei Ausländer (Valianer) auf dem Thron, das hätte dann aber doch mächtige Unruhen zur Folge. Außerdem ist die kleine Stadt nicht isoliert, sondern muß sich mit den größeren Nachbarstädten gut stellen. Das Fürstenhaus hat verwandschaftliche Beziehungen zu diesen Städten, die dann alle obsolet würden. Das würde nicht sehr lange gut gehen. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Hendrik Nübel @ Sep. 09 2002,22:X8)</td></tr><tr><td id="QUOTE">T schließlich sitzt wie die Spinne im Netz (Mentorin: Janla! )<span id='postcolor'> Volltreffer! Janla ist auch die Mentorin meiner Wahl. Das Bild von der Spinne im Netz, die "die Fäden zieht", trifft es ganz gut. T hat als Frau von A eigentlich eine viel bessere Position, als wenn sie selber herrschen würde. Zumal das, wie gesagt, als Ausländerin eher problematisch wäre. Als Fürstengattin ist sie nicht so exponiert, hat aber noch genügend Einfluß. Für ihre Untergrundtätigkeiten als Janla-Anhängerin hätte sie auch noch genügend Zeit und Muße. Trotzdem will sie jetzt aber ihren Mann killen...Warum? </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Toras @ Sep. 09 2002,22:X9)</td></tr><tr><td id="QUOTE">...der Stiefbruder hilft der Ehefrau, da er sich durch seine Mithilfe viel Geld und Vergünstigungen im Stadtstaat verspricht.<span id='postcolor'> Vergünstigungen, die ihm sein Geschäftspartner A offenbar vorenthält. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Hornack Lingess @ Sep. 09 2002,23:25)</td></tr><tr><td id="QUOTE">1. Wenn P wirklich Thronerbe werden will, muss er auch den Thronerben ausschalten, d.h. sowohl S als auch A sind auszuschalten.<span id='postcolor'> Sehe ich auch so. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Hornack Lingess @ Sep. 09 2002,23:25)</td></tr><tr><td id="QUOTE">2. Der Händler, skrupellos wie er ist, beteiligt sich am Komplott, weil er sich mehr Profit von den Geschäften mit P verspricht. Besonders, wenn er ihm vorher auf den Thron hilft. P wird sich später mit Zollerleichterungen oder Steuererlaß für L entscheiden.<span id='postcolor'> L ist eine Figur, deren Gesinnung mir im Moment noch nicht so klar ist. OK, ich habe ihn "skrupellosen Händler" genannt, aber vielleicht ist er nur skrupellos in geschäftlichen Dingen, nicht wenn es um Menschenleben geht. Er könnte aber einen schwachen Charakter haben, und sich in einer Notsituation befinden (z.B. er hat durch wilde Spekulationen das Handelshaus an den Rand des Ruins gebracht), und sich deshalb mit reinziehen lassen. Man sollte nicht davon ausgehen, daß er weiß, daß seine Stiefschwester eine SHx ist. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Hornack Lingess @ Sep. 09 2002,23:25)</td></tr><tr><td id="QUOTE">5. S hat seiner Stiefmutter gegenüber Verdacht geschöpft, dass sie mit der Krankheit des Vaters zu tun habe. Eine Vision im Weinrausch hat ihm solcherlei vernebelte Hinweise gegeben. Nun versucht er mit aller Macht (und der Hilfe des Händlers L, mit dem er sich befreundet glaubt), belastende Details über T herauszubekommen.<span id='postcolor'> S hatte ich bisher ziemlich passiv gesehen. Aber die Idee hat was... </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Hornack Lingess @ Sep. 09 2002,23:25)</td></tr><tr><td id="QUOTE">6. A hat neulich im Schlaf davon gemurmelt, sich neu verliebt zu haben.<span id='postcolor'> "Sicher keine Konkurrenz für mich" denkt T (Au 95, pA 88), womit sie wahrscheinlich Recht hat </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Odysseus @ Sep. 09 2002,23:30)</td></tr><tr><td id="QUOTE">P hat dieses erkannt und schmiedet zusammen mit L einen hinterlistigen Plan. Sie wollen S dazu bringen, A und T bei einem schwarzmagischen Ritual zu erwischen und die beiden dann im Zorn umzubringen.<span id='postcolor'> Hmm, P könnte sich beim geldgierigen L sicher beliebt machen, aber ob der wirklich dabei helfen würde seine Stiefschwester umzubringen? Das Verhältnis zwischen L und T sehe ich als sehr gut an. Und daß S wirklich seinen Vater A im Zorn umbringen würde, darauf würde ich nicht bauen. S ist eher ein beherrschter Typ, wie sein Vater. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Hornack Lingess @ Sep. 10 2002,00:X5)</td></tr><tr><td id="QUOTE">P & L haben sich verliebt. Sie denken, sie können T benutzen, um an Infos zu kommen, wie sie A am besten ausschalten können.<span id='postcolor'> Lustig, darauf muß man erst mal kommen. OK, wir sind in Chryseia, hier ist sowas ja fast alltäglich. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Kazzirah @ Sep. 10 2002,14:X1)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Also, doof ist natürlich, dass S volljährig ist, da würde ich sagen, T und P sind etwas spät dran... <span id='postcolor'> Ging nicht anders. Als L seine Schwester T dem A vorstellte, war dessen erste Frau gerade zwei Jahre tot. So sehr getrödelt haben sie eigentlich nicht. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Kazzirah @ Sep. 10 2002,14:X1)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Die Frage ist, ob S bereits "in Purpur" geboren ist, oder nicht. Nur daraus könnte er eindeutigen Anspruch anmelden. Eine Rolle spielt auch die Position von Palastwache und Kirche. Wenn die auf Seiten Ts und Ps stehen, sollte kein Problem bestehen.<span id='postcolor'> S ist "in Purpur" geboren, wenn Du damit meinst, daß er der legitime Thronfolger ist. In meinem Stadtstaat muß zwar jede Nachfolge vom "Großen Rat" abgesegnet werden, aber der Vorgänger sorgt meist schon zu Lebzeiten dafür, daß die Verhältnisse im Parlament stimmen, also für den Sohn gestimmt wird. Ich bin bislang davon ausgegangen, daß es nur eine männliche Erbfolge gibt, und die Ehefrau des Herrschers keinen Anspruch auf den Thron hat. Muß aber nicht so sein... Die Palastwache (albische Söldner) steht auf der Seiten dessen der zahlt. Die Kirche (NeaDea) ist dem Fürstenhaus gewogen, da A ein frommer Mann ist, der den Tempel durch großzügige Spenden gefördert hat. Die Kirche würde einer Thronfolge von S also positiv gegenüberstehen. P steht hingegen im Schatten von A, man weiß nicht so recht, was man von ihm zu erwarten hätte, aber immerhin gehört er zur gleichen Familie. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Kazzirah @ Sep. 10 2002,14:X1)</td></tr><tr><td id="QUOTE">L möchte gewisse Handelsprivilegien in der Polis erlangen, und die Rechte eines Konlkurrenten beschnitten wissen. Dies lehnt A ab. Vielleicht droht er diesem auch, dessen Privilegien zu beschneiden. Deswegen unterstützt er T und P finanziell, um A los zu werden.<span id='postcolor'> Das deckt sich mit meinen Vorstellungen. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Kazzirah @ Sep. 10 2002,14:X1)</td></tr><tr><td id="QUOTE">T will vor allem Macht, deswegen hat sie A geheiratet, dieser hat gewisse Schwierigkeiten mit ihrem Lebenswandel, und sie mit seinem. Deswegen sucht sie nach Wegen, ihn zu beseitigen.<span id='postcolor'> Kann man wohl sagen. Eine Weile ging's gut, aber eine (zwar im verborgen wirkende) SHx an der Seite eines frommen NeaDea-Anhängers muß auf Dauer zu Spannungen führen. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Kazzirah @ Sep. 10 2002,14:X1)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Möglich wäre auch, auf S Unerfahrenheit zu begründen, weswegen sein Onkel P als gleichberechtigter Herrscher gekrönt wird<span id='postcolor'> Das hatte ich im Sinn. Doch nicht nur wegen S Unerfahrenheit. Ich könnte mir auch vorstellen, daß er freiwillig abdankt, weil man ihn irgendwie in Mißkredit gebracht hat. Mir wäre jedenfalls daran gelegen, daß S das Komplott überlebt, aber vielleicht die Stadt verlassen muß. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (HarryW @ Sep. 10 2002,16:21)</td></tr><tr><td id="QUOTE">T vergiftet A und S. P findet das heraus und erprisst T ihn zu heiraten. T geht darauf scheinbar ein und überredet L ihr zu helfen P loszuwerden<span id='postcolor'> Hier fehlt noch das Motiv von T. Außerdem ist weder P noch L direkt oder indirekt am Tod von A beteiligt. Herzliche Grüße, Triton
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Das Pferd und der Beschleunigungstrank
OK, mal abgesehen davon, wie vier Abenteurer auf dem Gaul Platz finden sollen.... Wenn man dem Tier dann die Sporen gibt, es antreibt und auf das geschlossene (?) Burgtor zu gallopieren läßt, warum sollte ein halbwegs intelligentes Tier dann vor dem geschlossenen (?) Tor nicht vollbremsenderweise scheuen, und seine Reiter in hohem Bogen in den Burggraben befördern ??? Und wenn die Mähre stupide genug ist, und tatsächlich mit dem Kopf durch die Wand will (vielleicht war ja noch ne Pulle Uisge in den Beschleunigungstrank gemixt), glaubst Du wirklich, das würde einem soliden Eichentor was anhaben ??? Ich kann mir gut vorstellen, wie die Wachen anschließend ein Pferd und vier Abenteurer von der Wand kratzen. Aber ich verzeih Dir, es ist 12 Jahre her, Du warst jung, und brauchtest die Lacher... Herzliche Grüße, Triton
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Ein Komplott als Rechenaufgabe
Ich möchte euch gerne teilhaben lassen an einer kleinen Rechenaufgabe, über der ich mir im Moment den Kopf zerbreche. Vielleicht könnt ihr mir ja bei der Lösung helfen. Gegeben: - Ein kleiner chryseischer Stadtstaat - Darin ein Fürst A (39) vom Typ weiser und gerechter Herrscher - Ein Sohn und Thronerbe S (19) aus erster Ehe vom Typ unerfahren aber loyal und pflichtbewußt - Die zweite Ehefrau T (26) von A vom Typ verkappte, schwarze Hx - Ein eifersüchtiger Bruder P (36) von A vom Typ Will-Kalif-werden-anstelle-des-Kalifen - Ein valianischer Geschäftsfreund L (32) von A und Stiefbruder von T vom Typ skrupelloser Händler Gesucht: - Ein Motiv, warum T + P + L ein Komplott geschmiedet haben, um A zu ermorden Bestimmt gibt es mehr als eine richtige Lösung Herzliche Grüße, Triton
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Spielleiter mit Pokerface
Wir kennen ja alle die Situation: Das Abenteuer ist an einem vertrackten Punkt angelangt, die Spieler sind eifrig am diskutieren, wie es denn jetzt weitergehen sollte, wer hinter all den Machenschaften steckt, wer wirklich der Böse ist, und wer der Gute. Es wird wild spekuliert, viele nicht ganz ernst gemeinte Vorschläge werden in die Runde geworfen, und irgendwann äußert ein Spieler beiläufig und ohne es zu merken mal eine Vermutung, die genau ins Schwarze trifft. Das ist der Moment, wo man als SL aufpassen muß. Ganz falsch wäre es jetzt über alle vier Backen zu grinsen. Denn: manche Spieler sind gewieft und checken in solchen Situationen ständig den SL auf das kleinste Räuspern, Augenzucken und Mundwinkelverschieben. ("DA! Er hat gegrinst, ich hab's genau gesehen!!!") Meine Fragen an die versammelten SLs: Habt ihr eure Gesichtszüge sowieso immer 100%ig unter Kontrolle ? Trainiert ihr euer Pokerface vor dem Spiegel ? Oder taucht ihr notfalls hinter dem Sichtschirm ab ? Herzliche Grüße, Triton
- Die steinerne Hand
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Die steinerne Hand
Ich brüte gerade über einem Spin-Off-Abenteuer zu "Die Steinerne Hand". Weil ich das Abenteuer selbst gerade nicht zur Hand habe, wäre ich Euch sehr verbunden, wenn mal jemand nachschlagen könnte, wann die Janla-Kultstätte errichtet wurde, und in welchem Jahr der letzte Überfall der Aeglier auf das "Kloster" stattfand (bitte valianische Zeitangaben n.d.L). Herzlichen Dank schon mal Triton
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Spiegel???
</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Sirana @ Mai. 02 2001,12:03)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Diese Funktion hat der "Spiegel" aber nur, wenn man ihn sehen kann. Geht man völlig blind auf ihn zu, also ohne Licht, IR- oder Nachtsicht, ist der Spiegel durchlässig.<span id='postcolor'> Reicht es denn auch die Augen zuzumachen? Dann wäre man ja völlig blind. Könnte man dann auch durchgehen? Und was sehen dann die anderen, die ihre Augen offen haben. Sieht es so aus, als ob der In-den-Spiegel-Geher mit seinem Spiegelbild verschmilzt? Triton (der immer alles ganz genau wissen will)
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Spiegel???
</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (lendenir @ Sep. 07 2002,03:11)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Wie sich das wohl anfühlt, wenn man einen gegenüber hat, der genau den gleichen Druck auf die Hand ausübt wie man selbst und das auch noch an jeder Stelle ... seltsame Vorstellung<span id='postcolor'> Nach der Beschreibung würde ich sagen, daß es sich genaus anfühlt wie eine glatte Spiegeloberfläche, nur wärmer. Es ist ja die Rede von einer Spiegeloberfläche, wo sich der Abenteurer und das Spiegelbild treffen. Da aber keiner diese Oberfläche durchdringen kann, auch nicht ein kleines bißchen, bleibt nur der Schluß, daß sich die Oberfläche glatt anfühlen muß. Und wie es sich anfühlt, wenn man Druck auf eine glatte Oberfläche ausübt, kannst Du ja beim normalen Spiegel ausprobieren... Ich würde aber dieser äußerst dünnen Spiegeloberfläche eine hohe Wärmeleitfähigkeit zusprechen, so daß Du die Wärme der Hand des Spiegelbildes bei ihrer Berührung fühlen kannst. Herzliche Grüße, Triton
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Wie viele Zitate kriegt man wohl geschachtelt...
Fiu, um das rauszufinden, benötigst Du keine fremde Hilfe. Du kannst Dich auch selbst zitieren. Herzliche Grüße, Triton
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Zauber, die die Welt unbedingt braucht
</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Kazzirah @ Sep. 06 2002,11:52)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Heulboje setzt die pA auf 100, allerdings nur mit negativen Auswirkungen für den Betroffenen.<span id='postcolor'> Ach darum nehmen Politiker immer so gerne kleine Kinder in den Arm, damit sich ihre pA erhöht !!! Triton
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LECHVELIAN
</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Odysseus @ Sep. 04 2002,10:33)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Ich kann dir nur zustimmen. Dieser Tolkien-Vergleich hat sich bis jetzt noch nie bewahrheitet. Zumindestens in keinem Buch, welches ich gekauft habe...<span id='postcolor'> Der Name Tolkien wird ja meist vom Marketing benutzt, weil diesen Autor die meisten Fantasy-Leser kennen (und mögen), nicht weil der Vergleich zutreffend wäre. Triton