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Schwerttänzer

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  1. Thema von Wulfhere wurde von Schwerttänzer beantwortet in Neue Welten
    Dazu käme noch die Zeiit der völkerwanderun, spez der goten und die von Byzanz spez Justinian(gotenkrige -Italischer Krieg) und zur Zeit von Herakleios dem 1.
  2. Thema von Wulfhere wurde von Schwerttänzer beantwortet in Völker
    Hängt vom Setting ab. Wenn die durchschnittliche Infanteriesquad über die Feuerkraft verfügt einen Drachen zu toasten, sehe Ich da im Kampf nun wirklich nicht das Problem. DasProblem liegt eher in folgendem a Haluter haben einen Computer eingebaut und sind über ziemlich lange Zeit die Spitze der galaktischen Technologie. Oxtorner etc, wenn Kampf nicht ein Hauptthema ist,wo liegt das Problem. Abgesehen davon, ist das Überleben destorners IIRC wohl eher auf Hathor Technik zurückzuführen, war doch einer der Romane mit den ParaZwergen, der letzten Waffe der MdI.
  3. Thema von Wulfhere wurde von Schwerttänzer beantwortet in Völker
    Wer einen Okrill so nahe heranlässt...
  4. Thema von Wulfhere wurde von Schwerttänzer beantwortet in Völker
    Joop und der andere ein Wissenschaftler . Die haben einen Zweitkoordierten lebend Gefangengenommen. Von Spezialisten der USO, Spezialagenten der SolAb u.ä. erwarte Ich solche Leistungen laut Hintergrund aber auch. Ích wusste nicht, das die Blasterfest wären.
  5. Thema von Wulfhere wurde von Schwerttänzer beantwortet in Völker
    War nicht einer der Oxtorner ein(ehemaliger) USO Spezialist?
  6. @Lars Das kommt auf darauf an, Wie der Adelige seine Position im Vergleich zum "Gemeinen" sieht. Als Erainner, Albai für ein Clansmitglied, bei den Clans, Übliches Verfahren. Bei einem Lehns bzw Gefolgsmann, könnte man ihn noch nicht einmal ohne dessen Hinzuziehung anklagen, wobei Eidbürgschaften ebenfalls üblich sind. Der Aedlige beeidet das, wenn die Ggegenseite nicht jemdanden auffährt, der diesen eid widerlegen kann, war es das damit formaljuristisch, sprich jemand von mindestens gleichem bzw höheren Rang oder genügend Zeugen die dessen Eideswert überbieten können. Wenn ja, dann ist er dran, bzw bleibt ggf ein Gottesurteil. Nein, Ich gehe nicht davon aus, das Kirche und Priesterschaft etc dem wahren und guten verpflichtet sein müssen. Eher, niemand rührt einen von uns an. Vgl die Deutschordensritter, die mit Kirchlischen Würdenträgern, sprich Bischöfen nicht immer mit den ihm zustehenden Respekt verfuhren, noch mit ihren Gütern oder Untergebenen. Oder die Templer. Investiturstreit ... Anders ausgedrückt, ob Pri oder Or Recht oder Unrecht haben interessiert weniger, sondern ob Majestät sich anmasst sich gegenüber Kirche und Orden Freiheiten herauszunehmen. Ich habe mich auch nicht auf Zeugen berzogen, sondern auf Eidbürgen, die die Rechtschaffenheit des Beklagten bezeugen, das war einst gängige Rechtspraxis und üblich.
  7. @Lars Ganz im Gegenteil, wenn diu SC von Stand respektlos behandelst, so ist es nur natürlich wenn die SCs NSCs von Stand genauso behandeln. Ein König der eine Flasche ist wie Ethelred der Unberatene, erhält keinen Respekt, und hat auch eine Autorität von max 0, sondern höchstens die Höflichkeit, die seinem Stand zukommt, wenn schon ein Friedrich Barbarossa und ein Hugo Capet Probleme ´haben sich gegen ihre Vasallen durchzusetzen, welche Autorität soll ein Neuherrscher dann haben, der die Treppe raufgefallen ist. Brurgherren, also Adlige die aus eigenem Recht eine Burg zum Lehen haben, sind prinzipiell Hochadelige vom Baron, etc aufwärts. Jedem Or oder Pr ist bei mir aufgelegt die Gebote und Aufgaben der Kirche spez seines Gottes und seines Ordens zu befolgen und durchzusetzen. Wenn besagter Pr bei seinem Gott scchwört, steht sein Eid, solangesein Gott ihn als Pr anerkennt. Was würde wohl mit einem Pr geschehen der bei seinem Gott falsch schwört? Davon abgesehen, das wenn ein Hochadeliger sich anmamsst Gewalt gegenüber einem Or zu verweenden könnte der Grossmeister sienes ORdens den Hochadeligen vor ein ORdens oder Krichengericht bringen lassen, oder die Kriche exkommuniziert ihn. Sofern er nicht Busse und Abbitte leistet, plus entsprechende Entschädigungen, in einem solchen Fall hat der Hochadelige vor dem Orden resp der Kirche Klage zu erheben. Solte er allerdings falscher Klage für schuldig befunden werden, ist das nicht erfreulich.
  8. @Lars Prinzipiell stimme Ich Kazzirah zu, und die Möglichekiten des "Adeligen" Abenteurers, Reichen vom Pilger, bis zum Erben der auf Queste geht. Es interessiert in dem Falle sehr wohl ob seine Familie sich eine solche Beleidigung ihrer Familie bieten lässt. GGF finden es Kirchen spez streitende Orden überhaupt nicht lustig, wenn man sich ungebührliche Freiheiten gegenüber ihren Mitgliedern herausnimmt. Ermahnung eines französischen Königs an einen seiner Grafen "Wer machte euch zum Grafen?" Antwort des Grafen "Wer machte euch zum König?(!" Selbst das Wort eines Friedrich Barbarossa musste sich Deutungen und "Auslegungen" gefallen lassen.
  9. @Lars Kommt darauf an, wer diese "Vagabunden" sind. Adlige, Priester, Or einer anerkannten Religion? In dem Fall zählt ggf kein Dutzend der "gestandenen Bürger" soviel wie einer von obengenannten. z.b. Weise Frauen oder Fianna in Erainn.
  10. @Lars Kommt darauf an ob das Rechtssystem Bürgen bzw. Eidbürgen akzeptieren, die beeiden/bezeugen das den Aussagen der Person geglaubt werden kann. Also "Ich sage, Er sagt die Wahrheit und dafür verbürge Ich mich!"
  11. Hier haben wir einen interessanten Punkt. Als Albai/Clansmaen o.ä. käme Ich gar nicht auf die Idee, das ein solcher sich vor einem anderen Clansmitglied verbeugt. Ein solcher würde auch den Laird "fragen"(oder sich denken), ob der Laird glaube die Clansmaen seien seine Leibeigenen. Ich bezweifle auch stark, das sich ein rawindrischer Dorfältester(untere Kaste) Freiheiten gegenüber Kshtriyas oder Brahmanen heruauzunehmen wagt.
  12. @Wiszang Es war im realen Leben möglich.(siehe obigen Link) Ritter wurden nicht in Schlachtharnischen bestimmt nicht. Diese Geschichte kommt möglicherweise daher, das ein französischer König zu Fett war um noch sein Pferd besteigen zu können. Was soll jetzt das Problem daran sein mit 25 kg aufs Pferd zu steigen?
  13. @Xmax Hast du Belege für deinen Meinung was im vollen Harnisch möglich ist, oder nicht?
  14. Man kann sich sofern geübt, in einer ordentlichen Plattenrüstung, auich dem vollen Harnisch, problemlos bewegen. Darin Räder zu schlagen oder aufs Pferd zu springen ist möglich. http://www.stormpages.com/dwarlock/joaquin.html Als Verwgelich verweise Ich auf Söldnerleben im Mittelalter.
  15. MDI Zyklus Cantaro Zyklus Nachwehen des Cantaro Zyklus
  16. Das Kurzschwert egal ob Hiebvariante oder Stossvariante kann und wurde vom Pferderücken eingesetzt. Von Interesse mag sein, das das imperiale Kvallereischwert der Römer, das Spatha hauptsächlich als Stosschwert gedacht war. Auch das einsetzen von Wurfwaffen, spez Wurfspeeren vom Pferderücken, hat eine lange und erfolgreiche Tradition Die leichte Numidische Kavallerie, Wurfspeere und sonst (fast?) nichts. Römische und griechische Kavallerie
  17. Deine Logik ist falsch. ene speziell gegen Fustruppen eingesetzte Technik des Streikolbeneinsatzes, war folgende. Der Streitkolben wurde vom laufenden Pferd über die Schulter nach unten und vorne geführt, damit wurde zusätzlich die Kinetische Energie des Pferdes in den Schlag gelegt.
  18. Kommt auf den Sattel und deine Reitkünste an. In einem entsprechenden Kriegssattle der dich entsprechend stützt, natürlich. In unseren englischen Sportsätteln, vergiss es.
  19. Ich glaube der Fehler in diesem Punkt ist, das fanatisch mit gläubig gleichgesetzt wird. Priester sind zu einem guten Teil Vermittler zwischen "Menschen" und Göttern, spirituelle Führer und Ratgeber. Ausserdem braucht der Priester das können und das Verständnis um die Nagie durch sich hindurchzuleiten. Anm,erkung am Rande Magier/Msagus war die Bezeichnung der medischen Priesterschaft.
  20. Thema von Xmax wurde von Schwerttänzer beantwortet in Eschar
    Wer sagt uns denn ob der Junge die arme Frau aushalten kann? Was ist mit Kindern?
  21. Auch bekannt als "Wenn der Möchtegern SL nicht will das die Spieler keine Erfolg haben, haben sie keinen Erfolg zu haben." Logischerweise verpackt man, sofern möglich, Medizinische Ausrüstung transport und witterungssicher. Wenn du wert darauf legst das der Einkauf jeden Nagels ausgespielt wird, mach nur sow weiter. Mir reicht es im allgemeinen, wenn sie ihre Vorräte/Ausrüstung auffüllen. Dazu zähle Ich auch Pfeile, Medizinische Ausrüstung, die Tinte und das Pergament für den Gelehrten,
  22. Also wenn man da nichts geändert hat, ist es mWn genau umgekehrt.
  23. Folgender Link ist ganz interessant http://www.rpgtimes.net/wig/
  24. Thema von Salomea wurde von Schwerttänzer beantwortet in Spielsituationen
    Weisst du wie schwierig ein organisierter, sich gegenseitg deckender Rückzug ist? "Switch over to Pan B, Full frontal heavy assault."
  25. Es kommt auf die Umstände an. Handwerker spez Gesellen auf der Walz werden zumindest in ihrem Heimatland bei den entsprechendenHandwerksmeistern, sofern vorhanden, problemlos Arbeit finden. Wenn nicht wird die Zunft sie mittels Unterbringung und Versorgung für eine Minimalzeit unterstützen. Die zünfte hatten nämlich auch die Rolle unseres sozialen Netzes inne. Was den Alchimisten betrifft(solange er nicht patzt) Geselle bei einem Meister. Barden und Heiler dürften die wenigsten Probleme haben. Handlungsreisende in Sachen Stahl sind nicht in Zünften organisiert. Nachtrag Schon einmal daran gedacht sowas als Abenbteueraufhänger zu nutzen?

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