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Schwerttänzer

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  1. ,Ja, deshalb benutzten die Samurai auf dem Schlachtfeld auch bevorzugt das Yari(Speer). Es ist sehr schwer Holz entgegen dem Stammverlauf durchzuhacken, und in diesem Fallmuss man a) den Speer erstmal treffen b) geht der Speer mit dem Schlag mit bzw wird das Kaz beim Parieren abegelenkt c ) hatr der Speer den Reichweitenvorteil Bei einer Schildabwehr lässt man die Waffe vom Schild abgleiten und fängt sie nicht auf. Solte das Katana tatsächlich in den Schild geschlagen werden(Metallrand oder Schildbuckel sind mMn Minimalstandard) so ist es sehr wahrscheinlich das es bricht bzw festklemmt oder das Dies vopm Schildträger durch Drehen des Schildes bewirkt wird. Würde Ich nicht als sicher ansehen, aber dieser Ausnahme muss man dann entsprechendes Ausnahmen auf der Gegenseite gegenüberstellen, und dieWahrscheinlichkeit auf ein sehr gutes Katana ist bestenfalls so hoch, wie das der Gegner Durendal führt. . Kann man das? Diese sog. spezielle Schmiedetechnik wurde von den japanischen Schwertschmieden vervollkommnet, weil dies wohl die einziege Möglichkeit war aus dem schlechten japanischen Stahl brauchbare Klingen zu fertigen(oder weil niemand den Japanern die europäische Methode zeigte ).In Europa hatte man diese Technik zu diesem Zeitpunkt schon lange zugunsten effektiverer Methoden aufgegeben, die es ermöglichte bessere Ergebnisse mit weniger Aufwand zu erzielen. Möglich, aber da würde Ich eher ein europäisches Schwert oder noch besser Axt oder Streitkolben wälen. Ja, da wünsche Ich denen bei vollen Kettenhemden und vollen Harnischen viel Spass und wüsste gerne wo da der Unterschied zu Albischen, waelischen, Aranischen...Kämpfern sein soll. Ein Katana ist ein Schwert und es wurde unter bestimmten Umständen für einen bestimmten Zweck gefertigt, diesen Zweck hat es erfüllt. Es ist kein allgemeines Superschwert etc.
  2. Wer hat von KTP(japanischen) Rüstungen gesprochen?
  3. @Einskaldir Das KH auf das Ich mich bezog, nennt man in Midgard glaube Ich Plattenpanzer und ehrlich sehe ich nicht wie der Samurai am Schild (und Speer?)vorbeikommt. @Solwac Gerne, bekomme Ich deines #8 bis das neue herauskommt?
  4. Günstigenfalls das Gesicht, aber eher nur die Augen, nur da mit der Spitze des Kats durchzukommen ist mMn ziemlich schwierig(mMn eher fast unmöglich), und selbst das Gesicht ist besser durch Stösse als Hiebe zu erreichen und das Kat ist nunmal nicht so besonders zum Stossen geeignet(eher ziemlich ungeeignet) abgesehen davon, das die Spitze beim Kat ziemlich bruchempfindlich sein soll(bei derr mongolischen Invasion soll das öfter passiert sein).
  5. Weil das Katana ziemlich wahrscheinlich an ihnen Zerbreechen würde, so schlecht wie ihr Stahl üblicherweise ist. Ja, und welche Stellen sind bei vollemKettenhemd oder Harnisch ungeschützt? Wieder der Mythos von Edge to Edge parry? 1 Man pariert nicht mit dem Schwert, solange man es vermeiden kann, 2 Man pariert mit Schild, Helm Armschiene oder weicht aus, wenn es nur irgend geht. 3 Man pariert mit dem Schwert nur wenn es gar nicht anders geht 4 Der stumpfe Bereich ist die Fehlschärfe zum Greifen bzw halten.
  6. Kämpfer und Krieger die sich einen leisten können. Die Erklärung ist viel einfacher jeder Kämpfer mit einem halben Hirn nutzt so eine blösse natürlich aus.
  7. Freundesmörder, in bestimmten Abständen/Umständen erzwingt die Waffe einen Angriff auf Kampfgefährten/Freunde/Familie. Die Waffe ruft Feinde einer bestimmten Art, der Orctöter der Orcs ruft z.b.
  8. Es ist eine Erfordernis der Kampagne, diesen Treueid geschworen zu haben, also wurde dieser Eid bei der Charaktererschaffung eingefügt. D.h sie waren danach zusammen und unterstanden(bzw waren verpflichtet) denselben, bzw verbündeten Autoritäten/Gruppen, und kannten sich teilweise dementsprechend vorher. Alles weitere war dann nur noch eine Frage, der Probleme um die sie sich kümmmern musten.
  9. Jeder SC meiner Momentanen Runde hat je nach herkommen, einer von zwei Gruppen/Personen den Treueid geleistet.
  10. Es gibt da eine Story von R E Howard wo Francis Xavier Gordon, El Borak genannt, in dieStadt der Assassinen reinmarschiert. El Borak benimmt sich nicht immindesten Unterwürfig oder sonderlich höflich, im Gegenteil ziemlich arrogant. Der Meister der Assassinen verzichtet darauf,ihn zurechtzustutzen versuchen zu lassen, wohl aus demklaren Wissen, das alleine der Befehl für ihn ziemlich sicher tödlich ist.
  11. Man sollte die Sichelklingen des Wagens nicht vergessen.
  12. Aus eigener Erfahrung muss Ich dem widersprechen, Ich habe erlebt wie ein erfahrener Hilfs SL bei einem Anfänger SL über die SCs hinweggebretttert ist, diese "drastischen Eingriffe" reduzierten die Mitspieler auf dem Drehbuch folgende Statisten.
  13. Nein, sondern das jeder Spieler in der Gruppe, einschliesslich des SLs, bei Diskrepanzen o.ä. Kritik, Aussprache, Ansicht ... ausdrücken kann. Zum ersten Punkt Läßt er sie schalten und walten wie sie wollen, können sie schnell aus seiner Spielwelt 'herausfallen'. Was nützt die beste Absprache, wenn sich der Spieler danach trotzdem nicht entsprechend seiner Charakterklasse verhält? Diese Aussagen, spez die Hervorhebungen weckten in mir gewisse Assoziationen.
  14. Über "Wahrnehmungsdiskrepanzen" u.ä. zu reden ist mMn selbstverständlich, so las es sich für mich aber nicht. Etwa genausoviel wie jedem anderen Spieler.
  15. Das ist einfach: Ich erwarte das sie dem Spieler Spass macht zu spielen, und in die Kampagne und Gruppe passt, also für sie geeignet ist. In 99 % Nichts, Ich erwarte Charaktergerechtes Spiel d.h. einen Charakter mit Persönlichkeit und eigenen Motiven. Sorry, habe Ich kein einziges Mal erlebt und sehe dazu auch keine Notwendigkeit.
  16. Ich empfehle dem SL in diesem Falle üblicherweise erstmal zu überprüfen ob er mit seiner Sicht des Chars richtig liegt. Das ist belanglos, sobald ein Spieler keinen Klasse sondern einen Charakter spielt. Und Ich liebe solche Spielleiter!Jene die schon virher festlegen, wie sich die SCs Ihrer Mitspieler zu verhalten haben.
  17. Türkische Wesire waren zu dieser Zeit keine Türken. Oder die Schweizer Garde des Papstes, während Nero und Galba von ihren eigenen Prätorianern ermordet wurden.
  18. Und wäre der Herrscher ein Schwächling gewesen, bzwhätte der Wedir mehr greifbaren Support hehabt, wäre nicht der Wesir erwürft worden.
  19. @Kazzirah Das hängt davon ab wie sehr seine Leibwache willens ist für einen Toten Herrscher zu sterben. Aus einer Grielle heraus nicht, aber sehr wohl beimÜberschreiten gewisser Grenzen. Ich hatte den Eindruck Prados bezog sich auf Gootesgnadentum. .Ich bezog mich nicht auf Augenhöhe sondern darauf, das man auch als König an die sozialen Konventionen gebunden ist. @Bruder Buck Aber würde es sich Osmond herausnehmen ihr nicht in der angemessenen Form, alspo der Höflichkeit die ihrem Rang und dem Respekt der ihren Leistungen entspricht, zu begegnen? Die Methode des As vor Majestät den Dicken zu machen, wäre das Majestät zB. im Schlafgemach ein unerfreuliches Erlebnis hätte.
  20. Ich sehe in Midgard wenig Raum für ein Königtum von Gottesgnaden. Eher ein Königtum mit einer wirklich spirituellen Komponente. Und nicht in jeder Kultur wird "Unterwürfigkeit" zum kulturellen Verhaltensmuster gehören. Hat Njörd es nötig vor irgend jemand auf die Knie zu gehen? Darf es der Pr oder Or? Ich hatte mich auch auf Vorbilder wie Xavier "El Borak" Gordon und Kull von Valusien wenn man es literarisch nimmt und Historisch auf Hugo Capet und Friedrich Barbarossa bezogen.
  21. Es ist mMn sehr Wahrscheinlich das sie"berühmt" ist ob sie Einfluss hat ist eine reale Möglichkeit aber kein muss. Frage ist nur ob der 15 Grader sich Majestäts Verhalten biten lässt und seine Leibwache wird Majestät nicht wieder Lebendig machen.
  22. Tatenruhm,Reputation u.ä. Genauso kann es Ärger geben, wenn Majestät sich vor dem Grad 15 Char denebenbenimmt.
  23. Nur wenn man etwas von dieser Person möchte bzw auf ihrer guten Seite bleiben möchte und ein fähiger Herrscher wird selber die sozialen Spielregeln, auch in Bezug auf die von ihm zu erwisende Höflichkeit, Sitten und Privilegien beachten. Als auch dafür sorgen, das die >Regeln der Etikkete Fremden erklärt werden. Die Wahrscheinlichkeit das der Grad 15 Char Verbündete hat, ist etwas grösser als der Grad 0 Char, bei gleicher sozialer Herkunft, und die müssen nicht immer auf Midgard ansässig sein.
  24. Undwenn seine Ratgeber es nicht wissen, dann sind sie im falschen Geschäft, und wenn eines Herrschers Ratgeber im falschen Geschäft sind, dann ist er es damit auch. Davon mögen absolut Fremde ausgenommen scheinen, nur warum haben die dann eine Audienz beim Jadekaiser erhalten? Dabei habe Ich mich jetzt nicht unbedingt auf Fragen der Etikette bezogen und dieFremden mögen schlechte Karten haben oder Mächtige Verbündete bzw Patrone, als auch schlecht einschätzbare Ressourcen. Es macht also beim Grad 15 Char erheblich mehr Sinn ihm höflich zu begegnen bzw seine Nein hinzunehmen als beim >Grad 1Char. Manche Gefahr wird erstdadurch zu einer Gefahr, indem man sie dazu macht. Grad ist eine Spieltechnische Zusammenfassung der Fähigkeiten und Erfahrungen eines Chars.
  25. Ein König der bei Grad 15 Charakteren nicht weiss wer da voir ihm steht ist normalerweise im falschen Geschäft, und vor Narren hat Niemand Respekt. Sowas kann sehr plötzlicheZustandsveränderungen zur Folge haben.

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