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Serdo

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  1. Eine gute Basis-Formel. Allerdings sind hier die Anlagen von Vater und Mutter gleich gewichtet. Das ist normalerweise nicht der Fall. Die meisten Kinder schlagen mehr nach ihrem Vater oder ihrer Mutter. Mir hat mal jemand gesagt, das erste Kind kommt mehr nach der Mutter, das zweite Kind mehr nach dem Vater. Ob das so stimmt, weiß ich nicht. (Bei uns in der Familie trifft es aber zu.) Nehmen wir also einen Wert für die Ausrichtung (1-100%) für die Ähnlichkeit zur Mutter hinzu, so ändert sich die Basis-Formel wie folgt (habe schon zusammengefaßt): (Ausrichtung*BasiswertMutter + (100-Ausrichtung)*BasiswertVater)/100+1W20-10%? Interessant ist auch, daß die rezessiven Erbanlagen der Großeltern bei den Kindern durchschlagen können. Beispiel aus meiner Familie: Vater und Mutter haben schwarzes bzw. dunkelbraunes Haar. Meine Schwester und ich haben aber rote Haare! (liegt an den Großeltern) Aber das würde die Formel doch sehr stark aufblähen.
  2. Also ganz von der Hand würde ich das nicht weisen. Der Sohn eines stämmigen, robusten Kriegers wird wohl schon von seinen Anlagen stärker und von besserer Konstitution sein, als der Sohn von Woody Allen. Ansonsten könnte man ja die ganze Genetik in die Tonne treten. Es kommt halt eine Menge zusammen: Vererbung und Ausbildung. Anlagen, die nicht gefördert werden, verkümmern eben. Man sollte alle Basiswerte anteilig als Modifikator einfließen lassen.
  3. Ich empfinde es unpassend, mit Beschleunigen die Gewandtheit zu verbessern. Schließlich wird der durchschnittliche Fiat-Panda-Fahrer, wenn man ihn in Michael Schuhmachers Ferrari setzt, nicht plötzlich zu einem Rennfahrer mit Formel-1-Qualitäten. Nur weil er schneller ist, kann er nicht besser fahren.
  4. Letzthin erst ist eine Spielerin mit einem neuen Elfencharakter (Grad 1) in die Gruppe eingestiegen. Der andere Elf (Grad 5) will sie unter seine Fittiche nehmen und ihr gönnerhaft etwas übers Bogenschiessen erzählen. Als die Gruppe dann ein geplündertes Wirtshaus gegen 10 Orks verteidigt, stehen die beiden Elfen im ersten Stock und schießen aus dem Fenster. Die neue Jungelfe schafft es, bei 4 Schuß 3 kritische Treffer zu würfeln! Der alte erfahrene Elfe glotzt nur noch dämlich und bittet sie nach dem Kampf, ihm ein bischen was davon beizubringen...
  5. Oh, dann haben Deine Spieler noch nicht Seilkunde, Himmelskunde oder Baukunde entdeckt. Das ist viel häufiger einsetzbar. Und die Kosten sind wesentlich günstiger als bei Erste Hilfe. Wenn Du AEP scheffeln willst, dann eher mit diesen Fertigkeiten. (Kosten-Nutzen-Faktor) Das Problem ist: Die Fertigkeiten SIND sinnvoll. Es sind nur die Spieler, die sie bis zum Exzess überbeanspruchen. Also nicht am System, sondern an der Einstellung der Spieler schrauben!
  6. In einer anderen Welt (AD&D) kraxelte unsere Gruppe über einen zerklüfteten Grat. Als wir um die Ecke bogen, sahen wir einen schlafenden roten Drachen. Alle halten inne, drehen sich auf dem Absatz um und schleichen sich davon. Alle - bis auf den Champion: Der geht zu dem schlafenden Drachen, weckt ihn mit einem Tritt gegen die Nüstern und labert ihn schräg von der Seite her an. Der verschlafene Drache glaubt seinen Augen kaum! Als er sich gefasst hat, meinte er zum Champion: "Geh! Oder gestatte mir einen Zauber auf Dich." Der Champion warf sich in die Brust: "Nur zu!" Der Drache: "Auflösung!" Der Champion: *plöpp* (kein Rettungwurf) Wir anderen sind gerannt, auf die Pferde und davon. Der Priester hat mit Steinverformung den Hohlweg abgeschnitten, durch den sich der Drache dann erst schweissen musste. Dummerweise befand sich an dieser Stelle noch der Zwerg, der heldenhaft unseren Rückzug deckte... (hässlicher kleiner Rußfleck an diesem verglasten Felsen. Schaut fast zwergenähnlich aus.) Und die Moral von der Geschicht: Schlafende Drachen weckt man nicht!
  7. Das war zwar auf einem Ostercon life und in Farbe, aber trotzdem seltsam: 1. Kriegspriester, der in der Taverne das Lied "Ethik der Füße" schmettert. (In dem Lied ist der Protagonist ein Feigling, der das Davonlaufen propagiert.) 2. Graf, der das "Lied auf den Adel" mit Begeisterung schmettert. ("... ich sing aus Hass auf den Adel mein Lied ...", "... ein bischen Metzeln, ein bischen Meucheln, das wünsch ich mir ...") Es gibt schon komische Leute.
  8. @Dunkelklinge: Nach meinem Dafürhalten sollte dem so sein. Natürliche Rüstung schützt auch bei AP-Verlust. Was anderes aus der Real-Ecke: Eigentlich trägt man unter Ketten-, Platten-, Voll- und Ritterrüstung immer einen wattierten Waffenrock, um die Schläge besser abzudämpfen. Ein Kettenhemd auf blosser Haut oder dünnen Leinem hält nicht viel von einem Hieb ab. Die Wucht wird kaum gedämpft. Trotzdem bin ich der Ansicht, dass nur der höchste Rüstwert zählen sollte, um die Rüstungsspirale möglichst klein zu halten.
  9. Schau mal in die DDD (Dausend Dode Drolle). Da gab es in 3 Ausgaben eine Beschreibung von über 100 Büchern und wie sie regeltechnisch zu verwenden sind (Wert, Fundort, Lernzeit, etc.) Leider weiss ich die Nummern der Ausgaben nicht mehr. Müssen aber einige der jüngeren Ausgaben gewesen sein.
  10. Kenn ich schon. Nennt sich: Monster.
  11. Meine Charaktere sind auch schon oft mit Fallen konfrontiert worden. Meine SLs waren meist intelligent genug, dies in homöopatischen Dosen zu tun und auch nur dann, wenn es Sinn machte, dass an der betreffenden Stelle eine Falle ist. Trotzdem sind mir noch so einige Dinge unangenehm aufgefallen: 1. Wie kommt der rechtmässige Benutzer der Räumlichkeiten an seine Sachen, wenn man die Falle nicht umgehen kann? (Und sie nicht nur zur Sicherung einer Grabanlage = One-Way dient.) 2. Uralte Fallen, die trotzdem perfekt funktionieren. Ich kann einfach nicht verstehen, wie eine über mehrere Jahre gespannte Armbrust noch schiessen kann. 3. Repetierfallen. Es ist einfach, eine Falle so zu konstruieren, dass sie ausgelöst wird. Aber einen Mechanismus zu bauen, der die Falle nach Auslösung wieder scharf macht, stelle ich mir extrem schwer vor. Wir hatten schon Repetier-Speer-Fallen und Ähnliches.
  12. Vergesst nicht: Es gibt da noch eine besondere Angriffsart mit Wurfwaffe/Nahkampf! Vorstürmen, dem Gegner die Wurfaxt (oder was auch immer) entgegenwirbeln und danach noch mit der Nahkampfwaffe zuschlagen. Und das alles in einer Runde! (Leider hab ich hier in der Arbeit kein Regelwerk. Aber das steht so drin.) Das ist doch Zucker! Sowas gibts bei Schusswaffen nicht. Wer hätte nicht gerne 2 Angriffe in der ersten Kampfrunde? Aus stilistischen Gründen würde ich aber bei Befähigung zum Beidhändigen Kampf dann auf die zweite Nahkampfattacke verzichten. Das wäre mit 3 Attacken nun doch etwas zu heftig.
  13. Ich finde solche Waffen wie Bola, Peitsche oder Netz sehr stimmungsvoll und eine angenehme Abwechslung zum Standard-Langschwert, das jeder Knecht trägt. <off-topic>Leider stöhnt unser SL schon, wenn ich einen gezielten Angriff mache. Und unsere Gegner ergeben sich nie. Fliehen kommt überhaupt nicht in Frage. Jeder Versuch, einen gerade eben besiegten Gegner mit "Erste Hilfe" am Leben zu halten, ist zum Scheitern verdammt. Ihr glaubt gar nicht, wie schwierig es unter diesen Gegebenheiten ist, meinen Söldner wirklich pazifistisch zu spielen.</off-topic> Ich wünsche mir mehr Einsätze solcher "Waffen". Die Lernkosten halte ich für etwas übertrieben. Eine Schwierigkeitsstufe weniger wäre schon angebracht.
  14. Nur eine Randbemerkung, weil es eigentlich nicht zu Strang gehört, aber ich kann den Fehler so nicht stehen lassen: Der Hexer zaubert auch aus eigener Kraft. Der Mentor hat ihn nur zaubern gelehrt. Ganz genau wie ein Magier von seinem Meister in der Akademie. Das, was Wiszang meint, sind die Priester, bei welchen der betreffende Gott ein Wunder (= Grundzauber) geschehen lässt.
  15. Tja, bei mir hat nur ein Charakter magische Gegenstände, weil er lange genug gespielt wurde: Serdo (Söldner, Grad 9). Er hat einen magischen Morgenstern (+1/0), den er sich unter Zusammenkratzen aller Ersparnisse in Grad 4 gekauft hat. silberner Parrierdolch (+1/+2): im Königreich des schwarzen Nordlichts für viel Geld anfertigen lassen. Das Teil wurde noch nie benutzt ... Wyrdwulfs Schlachtbeil (+1/+1), besonderer Schaden gegen Werwesen. Das Ding wurde noch nie benutzt... Magische Tränke: 1 Heiltrank 2W6, 1 Universalantidot (alle selbst gekauft) 2 magische Bücher liegen zu Hause in der Bibliothek Und hier ist sein Schmuckstück: In Slamhorad hat Serdo ein Jahr für einen Dunkelzwergenschmied gearbeitet und ausserdem von ihm eine Ritterrüstung sich auf den Leib schneidern lassen (Mass-Arbeit! Der magische Effekt: sie schützt vor Hitze und Kälte (wie der Zauber)! Das Beste, was es überhaupt gibt! Kein Frieren im ewigen Eis nördlich von Waeland, kein Schwitzen in Eschar! Eine Rüstung mit eingebauter Klimaanlage ist einfach nur Fehlen darf auch nicht ein silbernes Vraidosamulett (+1 psyRes), das er gekauft hat. Edit sagt: Jetzt hab ich doch glatt was vergessen, weil Serdo das Teil schon lange nicht mehr benutzt hat: Morgenstern, der nach Aussprechen des Schlüsselwortes "Lodre Flammae" zu brennen beginnt (+2/+2) bzw. (+2/+2+1W6) bei feuerempfindlichen Wesen (Trolle, Mumien, etc.). Serdo hat das Teil von dem Gott Kjull überreicht bekommen. Er wird ihn aber bei seiner nächsten Pilgerfahrt nach Prioresse Vraidos opfern. (ist halt ein pazifistischer Söldner...)
  16. Hallo Leute, im Großen und Ganzen schliesse ich mich Hendrik an. Das liegt daran, dass ich ein "Jubel"äumsausgabe erwartet habe. So richtig mit Pauken und Trompeten, einfach galaktisch gut. Und dann sah ich diese fantastische Titelbild. Ich leckte mir die Finger und konnte kaum erwarten, mit meinem frisch erstandenen Exemplar vom Hermke nach Hause zu kommen. Dann war die Enttäuschung natürlich gross, als sich herausstellte, dass ich "nur" einen (für mich) sehr mittelmässigen Gildenbrief in Händen hielt. Aber das lag natürlich an der Erwartungshaltung und daran, dass ein durchschnittlicher Gildenbrief immer noch etwas sehr Tolles ist. Und etwas Tolles zu toppen ist einfach schwer. Von daher hab ich natürlich Verständnis, wenn es mal nicht so klappt. Besonders schwach fand ich die Glosse. Ich liebe Humor und humorvolle Artikel. Nur leider hab ich in der Glosse nichts davon gefunden. Selbiges gilt auch für den Comic. Interessant fand ich die Schiffsreise. Mal was anderes. Ich hätte mir gewünscht, noch ein paar mehr Details zu bekommen. Aber dann wäre der Artikel wahrscheinlich zu lang für den GB. Ich bin schon gespannt, ob der GB51 wieder besser wird.
  17. Was wäre die Welt ohne Vorurteile? Fad und übervölkert.
  18. Bei uns wird VOR dem Wurf angesagt, welcher Würfel die Zehner- und welcher die Einserstelle repräsentiert. ("Rot hoch") Und schon gibt es keine Probleme mehr. Die Alternative Detritus wird auch gerne genommen - für die Leute, die so einen Würfel haben.
  19. Oh Renfield! Das ist ja ein Traum! Endlich fast die richtige Waffe für meinen pazifistischen Söldner ("Die Wege des Herrn Vraidos sind unergründlich...")! Jetzt nur noch einen Morgenstern mit diesen Qualitäten. Scherz beiseite: Wo kann man mehr über dieses KLangschwert lesen? Eine Suche im Forum erbrachte leider kein Ergebnis.
  20. Da spielen einfach zu viele Faktoren eine Rolle, als dass man hier eine scharfe Aussage treffen könnte: Wie ergiebig ist die Mine (kann man einen Monat oder 20 Jahre lang buddeln?)? Gibt es die Möglichkeit, ein Schürfrecht (Claim) zu erwerben? Wie weit ist die nächste Zivilisation weg? Wie weit ist die nächste Strasse weg und wie frequentiert ist sie? Ist es nicht sinnvoller, erst die Mine zu erschöpfen und dann erst die Edelsteine schleifen zu lassen? Eine sehr gute Verfilmung einer Abenteuer-Goldschürf-Aktion ist Der Schatz der Sierra Madre mit Humphrey Bogart. Schaut Euch den mal an. Da kann man super Ideen raus ziehen.
  21. @HarryB: Das mit dem Streitig-Machen ist so eine Sache. Bei einem Menschen, der jede Woche einmal in die Stadt geht und dort prasst, kommt bestimmt jemand mal vorbei und will einen Anteil. Bei einem Zwerg, der ohnehin für seinen eigenen Hort scheffelt und auch kaum was davon ausgeben würde (zumindest nicht freiwillig), ist die Wahrscheinlichkeit, dass er auffällt, wesentlich geringer.
  22. Auch gestern Abend: Die Truppe (Diebin, Kämpferin, Elf, Zwerg) hat zu viert 7 Orks niedergekämpft. Wir schauen nach, woher sie kommen. Dabei bemerken wir, dass da noch mal soviele Orks abgezweigt sind. Der Zwerg (meine Wenigkeit): "Ha! Da sind die Grünhäute lang! Los! Hinterher, dann kriegen wir sie noch." Die anderen waren sehr lustlos; frei nach der Meinung: "Die sind doch keine Gefahr für uns. Die können wir umgehen." Das ist natürlich keine Alternative für meinen Zwerg. Da die anderen nicht mitwollten, musste er eben alleine losziehen, um die Orks zu erlegen. Als der Zwerg auffällig lange weg ist, kriegen die anderen Gewissensbisse, dass sie ihn alleine gehen liessen. Die anderen wollen hinterher, nur der Elf sagt: "Wenn er jetzt noch lebt, dann ist er schon tot." (Er meinte: "dann ist er so gut wie tot." Trotzdem war es der Brüller des Abends.)
  23. Sollte bei uns einer der Charaktere eine deutlich längere Zeit zum Lernen benötigen als die anderen (z. B. weil er Zaubern lernen will), so muss der betreffende Spieler eben einen anderen Charakter während dieser Zeit spielen. Mein Hauptcharakter liegt seit einem Vierteljahr auf Eis, weil er geheiratet hat und sich dringend um seine Grafschaft in Alba kümmern musste, während die anderen eben nach Moravod zogen, um sich von der dortigen Obrigkeit für ein Jahr ins Gefängnis werfen zu lassen. (Wenn man einmal nicht dabei ist, um auf den Kindergarten aufzupassen... :-) ) Jetzt ist es eben anders rum: die Spieler der Inhaftierten müssen sich nun mit neuen Charakteren versorgen und wir spielen in Alba weiter.
  24. Mein Graf gründet seinen Reichtum auf einige wenige aber extrem profitable Handelsfahrten von geschliffenen Glaswaren aus Slamhorad (Moravod, "Smaskrifter") nach Alba und in die Küstenstaaten. Auch das berühmte Pfeifenkraut hat eine gute Marge.
  25. Sir Serdo, mittlerweile (nach dem Göttlichen Spiel) in Amt und Würden als Graf Shames McDougan, Syre of Earkdenn up Alasdelle, schmeisst bei seiner Rückkehr aus dem kalten Waeland erst mal ein Fest in seiner Grafschaft (Freibier und Essen für 500 Leute, Baumstammwerfen, Dudelsackspielen, etc. pp.) Als begeisterter Bogenschütze lässt er auch einen Bogenschiesswettbewerb ausrichten, an dem er selbst ausser Konkurrenz mitschiesst. Sozusagen der Eröffnungsschuss des Wettbewerbs. Er lässt sich einen Bogen und einen Pfeil geben, spannt, zielt und will schiessen. Da beschliesst der Bogen unter lauten Krachen zu brechen (das war die "1"). Graf Shames meint nur lapidar: "Materialfehler. Bringt mir einen anständigen Bogen!" Während das Personal eilt, schiesst die Tegarin der Gruppe: (Scharfschiessen, würfelt die 19, wir haben nur einmal gewürfelt, da es dem Spielleiter sonst zu lange gedauert hat.) und zentriert den Pfeil exakt in der Mitte der Zielscheibe. Ein Raunen geht durch die Menge. Da kommt auch schon der Page mit einem neuen Bogen für den Herrn Grafen. Nachdem er sich überzeugt hat, dass dieser Bogen hält, was er verspricht, nimmt er einen neuen Pfeil, legt an, zielt, schiesst ("20") und spaltet den Pfeil der Tegarin! "Ja, dieser Bogen ist besser als der alte." Die Menge tobt vor Begeisterung. Was für ein Auftakt für den Bogenschiesswettbewerb. Der Graf winkte noch wohlwollend seinem ihn feiernden Volk zu, gab dem verdutzt drein schauenden Pagen den Bogen und ging gemessenen Schrittes zu seinem Platz auf dem Podium, um sich dort ruhig hinzusetzen und dem weiteren Wettbewerb zuzusehen. (Innerlich hab ich natürlich jubiliert)
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