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Prados Karwan

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  1. @Valinor Nein, ich denke nicht, dass Faulheit der Grund war, eher Spielfluss. Im sekundengenauen Rundenverlauf ist der Zauberer zum Beispiel nicht die ganze Runde wehrlos, in der er zaubert. Nur während der eigentlichen Zauberdauer hätte ein Angreifer die Möglichkeit, den Zauberer auf die beschriebene Weise zu attackieren. Weiterhin müsste berücksichtigt werden, dass auch der Kämpfer zu Rundenbeginn nicht immer sofort einsatzfähig ist, so dass manchmal einige Sekunden vergehen, bevor er mit den Angriffen beginnen kann - ein Zeitraum, in dem der Zauberer seinen Spruch bereits vollendet haben kann. Außerdem stehen sich Angreifer und Zauberer wohl nicht immer ganz allein gegenüber, so dass ein Angreifer auf die Aktionen der Gefährten des Zauberers achten muss. Alle diese individuellen Details führen zu der Vereinfachung der zehnsekündigen Kampfrunde, in der ein Zauberer während des Zauberns die ganze Runde als wehrlos gilt, ein ihn angreifender Kämpfer aber dennoch nur einen Angriff pro Runde ausführen kann. Grüße Prados
  2. Aber Achtung: Die Regelung über die Auswirkungen von LP-Verlusten wurde in M4 leicht verändert: Ab der Hälfte des LP-Maximums kann man auch nur noch maximal die Hälfte der AP besitzen, erhält einen Abzug von -2 auf alle Erfolgswürfe (nicht auf die WW) und die Bewegungsweite halbiert sich (das ist neu). Die Gewandtheit hingegen wird nicht modifiziert. Dieser Katalog ist meines Erachtens ausreichend, um die Schmerzen zu berücksichtigen, zumal in den meisten Fällen zumindest zeitweise auch noch die Auswirkungen von 0 AP anzuwenden sind. Grüße Prados
  3. Thema von noya wurde von Prados Karwan beantwortet in Die Taverne
    Schwere Schritte erschüttern den Erdboden, dann schwingen die Flügel der Teesalo(o)ntür auseinander. Den Raum betritt eine imposante Gestalt, die sich kurz umblickt und den schlafenden Langen sieht. Mit freundschaftlichem Gruß zieht die Gestalt dem Stuhl die Beine weg, auf dem der Lange geschlafen hat. Dieser fällt unsanft zu Boden und zieht ruckartig seinen Hut aus dem Gesicht. Sein Blick fällt auf den Stehenden. Ein breites Grinsen überzieht sein Gesicht. "Ah, das ist eine gute Nachricht! Es wurde etwas still in letzter Zeit." Etwas Haariges, kleines Braunes läuft plötzlich aus einer Ecke zum Großen, der auf dem Boden sitzt. Mit der flachen Hand schlägt der Große kräftig zu, es schmatzt unangenehm und ein Blutfleck breitet sich aus. "Hah! Elendes Wasweißichhörnchen! Endlich erwischt! Einen Moment, ich muss mir nur kurz die Hände waschen gehen."
  4. In letzter Konsequenz ist dies fast schon eine philosphische Frage: Ist ein Mensch aus mehreren separaten und isoliert nebeneinander stehenden Bausteinen aufgebaut, die in ihrer Verzahnung den Komplex Mensch ergeben? Bejaht man diese Frage, dann hast du Recht und bei der Versteinerung des Körpers werden die anderen Bausteine lediglich mitversteinert und sind weiterhin im versteinerten Körper vorhanden. Wählt man die andere Herangehensweise, dann entstehen die höheren Bestandteile des Lebens, da die Grundlage, der Körper, sich im Laufe der Entwicklung komplexer organisiert und den Geist erschaffen hat. Aus dieser biologischen Struktur "Geist" (=unterschiedlich komplexe Abläufe im Gehirn), also den Instinkten, dem Fühlen und der Selbsterkenntnis, resultieren dann die höheren Bausteine. In diesem Fall werden die Bausteine in dem Moment ausgelöscht, in dem die Grundlage, das Gehirn, die Funktion einstellt. Grüße Prados
  5. @Donk Wenn du das Namenlose Grauen durch Geister als Seelenschaden behandeln willst, ist Seelenheilung der Zauber der Wahl. Andernfalls gibt die Beschreibung von Namenloses Grauen die Behandlung durch Bannen von Zauberwerk ja vor. Allerdings kann ich beim besten Willen nicht nachvollziehen, wie du auf diese erstaunlich langen Zeiträume kommen kannst. Nach Standardregeln dauern die Nachwirkungen des Grauens einen vollen Tag - wie gesagt, die nichtmagischen Nachwirkungen. Die eigentliche Wirkungsdauer des Zaubers beträgt lediglich zwei Minuten und demnach können auch lediglich diese zwei Minuten nach einem kritischen Fehler beim WW:Resistenz verdoppelt werden. Die anschließende Erholungszeit bleibt unabhängig davon bei einem vollen Tag. Auch kann ich die Angaben aus dem Bestiarium - das ja wohl noch das von M3 sein muss? - dort nicht finden. Ist das eine Hausregel? Grüße Prados
  6. Ich muss gestehen, dass ich dieser Aussage nicht folgen kann. Was habe ich denn anders geschrieben als im vorhergehenden Beitrag? Grüße Prados
  7. @Hornack Dass ein Zauberer jederzeit seine Konzentration unterbrechen könnte um abzuwehren, ist kein Argument. Auch ein Einbrecher könnte jederzeit den Dietrich im Schloss stecken lassen und sich dem Kampf widmen. Dennoch kann er ungehindert, sprich mit einem Angriff alle drei Sekunden attackiert werden, so lange er sich auf das Öffnen des Schlosses konzentriert. Analog gilt das für den Zauberer, so lange er zaubert. Grüße Prados
  8. Ein verschmitztes Lächeln überzieht mein Gesicht: Was für ein Gedanke, Valinor! Es tut mir Leid, Hornack, aber ich muss dir widersprechen: Tatsächlich gilt ein Zauberer deshalb als wehrlos, weil er sich die ganze Zeit über auf den Zauber konzentrieren muss und sich dabei nur wenig bewegen darf. Außerdem wehrt er sich bewusst nicht gegen den Angriff; er hätte ja andernfalls die Möglichkeit, seinen Zauber abzubrechen und sich aktiv zu verteidigen. Genau diese Voraussetzungen, Konzentration auf eine andere Handlung und bewusster Verzicht auf Abwehr, werden aber als Voraussetzungen für mehr als einen Angriff pro Runde genannt (vgl. S. 91, DFR). Demnach kann einem Angreifer, der sich alleine vor einem zaubernden Zauberer wiederfindet, alle drei Sekunden ein Nahkampfangriff zugestanden werden. Allerdings gilt diese Regelung ausschließlich dann, wenn wirklich mit sekundengenauer Regelung der Kampfrunde gespielt wird. Andernfalls würden die Zauberer nämlich sehr stark benachteiligt. Grüße Prados
  9. Nein, dieses Missverständnis geht aufgrund der Wortwahl auf meine Kappe. Auch gegen einen Wehrlosen hat man nur eine Angriffsmöglichkeit, so lange der Wehrlose weiterhin aktiv am Kampf teilnimmt. Er kann ja weiterhin zurückschlagen; lediglich die Verteidigung ist ihm nicht mehr möglich. Die drei Angriffe pro Runde gibt es nur gegen einen Gegner, der nicht aktiv am Kampf teilnimmt und der weder abwehrt, noch selbst angreift, sondern sich auf eine andere, nicht kämpferische Tätigkeit konzentriert. Grüße Prados
  10. Thema von Barmont wurde von Prados Karwan beantwortet in Bibliothek
    Dantes "Komödie". Fürwahr göttlich. Grüße Prados
  11. Oh, Achtung, hier könnte aufgrund meiner ungünstigen Formulierung ein Missverständnis aufkommen. Gegen einen Wehrlosen besitzt man nicht automatisch drei Angriffe in einer Kampfrunde. Der Wehrlose kann sich ja durchaus noch wehren und ebenfalls angreifen. Die drei Angriffe stehen dem Angreifer nur dann zu, wenn er einen Gegner attackiert, der nicht aktiv am Kampf teilnimmt, weil er sich gerade auf eine andere Aktion konzentriert, und wenn der Angreifer auch sonst keiner Bedrohung durch andere Kämpfer ausgesetzt ist. Grüße Prados
  12. Weil sie "Okeaniden" gesprochen werden und nicht "Otseaniden". Im Vallinga hat das "c" (ganz wie im Lateinischen) nun einmal den Lautwert /k/. Rainer Dann ist Vallinga aber eine sehr alte Sprache. Auch im Lateinischen hat sich die Aussprache des "c" u.a. vor dem Vokal "e" zu /ts/ gewandelt (ab ca. dem 5. Jh. n. Chr.). Grüße Christoph
  13. Auch ich stimme zu und weise vor allem darauf hin, dass in der Spruchbeschreibung davon geschrieben wird, dass das Opfer den Schaden einmalig erleide. Grüße Prados
  14. Neben dem Offensichtlichen (Flammenkreis, Blaue Bannsphäre) zum Schutz der eigenen Person empfehle ich den Ring des Lebens und das Wort des Lebens. Wenn man letzteres zusammen mit dem - zugegebenermaßen teuren - Versteinern verwendet, steht einer erfolgreichen Vampirjagd nur noch wenig im Wege. Grüße Prados
  15. Ach so, um die ursprüngliche Frage aufzugreifen und aus meinen obigen Ausführungen ein knappes Fazit zu ziehen: Nein, ein Versteinerter altert nicht. Grüße Prados
  16. Meiner Meinung nach geht aus der Zauberformel von Versteinern eindeutig hervor, dass der gesamte Körper zu Stein wird. Der Prozess ist "Verwandeln", d.h. das Reagens wird zu etwas anderem. Wenn lediglich die angesprochene "Steinkruste" erzeugt werden sollte, wäre der Prozess "Verändern" (vgl. z.B. Eisenhaut). Auch ist es meiner Auffassung nach nicht möglich, in versteinertem Zustand noch zu zaubern: das Gehirn arbeitet nicht mehr. Unter diesen Umständen kann der Verzauberte nicht mehr denken, sich nicht mehr länger seiner selbst bewusst sein. Der Verlust der Denkfähigkeit (der Verlust der Sinne) zieht automatisch den Verlust der Zauberfähigkeit nach sich. Wessen Körper nicht in der Lage ist, die biologisch-chemischen Prozesse durchzuführen, die Denken und Konzentration bedingen, der kann auch nicht mehr zaubern (vgl. Arkanum, S. 28). Zusätzlich führt das Fehlen des Selbstbewusstseins und des Denkens und Fühlens aber auch zum temporären Verlust von Anima, Astralleib und Seele. Diese höheren, weil ursprünglich an die Existenz eines Körpers gebundenen Lebensbestandteile werden durch die Vernichtung ihrer Grundlage mit ausgelöscht. ("Vernichtung", obwohl die Substanz zwar noch vorhanden ist, die zur Erschaffung der höheren Bestandteile notwendigen Prozesse aber nicht mehr durchführen kann.) Der Körper stirbt nicht, sondern erstarrt lediglich; die Strukturen des Lebens wandeln sich von fluid zu kristallin. Hier nun könnte man darüber nachdenken, was mit den höheren Lebensbestandteilen geschieht: Werden auch sie vernichtet oder 'erstarren' sie ebenfalls und sind damit untrennbar an den Körper gebunden und somit weiterhin latent vorhanden? Meiner Meinung nach werden diese Bestandteile vernichtet, sind also für die Dauer der Versteinerung rückstandslos verschwunden. Die Begründung ist die gleiche wie oben: Für die Existenz der Bestandteile ist ein funktionierender Körper notwendig, dieser existiert jedoch nicht. Um einem nahe liegenden Einwurf vorzugreifen: Auch Geister benötigten zum Zeitpunkt ihres Todes einen funktionierenden Körper, damit der Astralleib sich durch einen Willensakt des Sterbenden lösen konnte. Doch der Versteinerte stirbt ja nicht: Der Körper wird lediglich verwandelt, nicht zerstört. Ein Versteinerter besitzt also noch potenzielles Leben, das sich aber nicht tatsächlich vollzieht (aktual ist). Ein Toter hingegen besitzt weder aktuales noch potenzielles Leben. Dies bedeutet, dass ein Tod durch anfängliches Versteinern und die anschließende sorgfältige Zerstörung der Statue tatsächlich unumkehrbar endgültig ist: Sämtliche Lebensbestandteile des Opfers werden vollkommen vernichtet. Grüße Prados
  17. Hallo, Ragnar, eine Bitte: Schreib doch in Zukunft bitte, ob es sich um eine Hausregel handelt, die du diskutieren möchtest, und wie sie sich zusammensetzt. Ansonsten gehen die Antworten am eigentlichen Problem vorbei. Und bevor du ein neues Thema zu Finten und Ausweichbewegungen eröffnest, lies doch zunächst die Erklärungen in den Regeln, wie es eigentlich gedacht ist. Ich denke, dass sich dadurch bereits vieles klärt. Grüße Prados
  18. Sicher, das das mit den 3 Angriffen stimmt? Ein wehr- und bewegungsloser Gegner wird immerhin bereits kritisch getroffen, ohne das ein EW:Angriff notwendig ist. Dass man auch noch drei Angriffe hat ist mir neu. Soweit ich weiß wird lediglich der EW:Angriff beim sekundengenauen Ablauf 3 Sekunden nachdem der Spieler dran ist ausgeführt. Ja, ich bin mir sicher; allerdings habe ich die Kriterien zu streng angelegt. Es reicht bereits aus, dass sich der Angegriffene nicht aktiv gegen die Angriffe wehrt: vgl. S. 91, DFR. Die von dir angeführte Regelung mit der dreisekündigen Verzögerung ist ein Irrtum: vgl. dazu S. 90, DFR. Grüße Prados
  19. @Ragnar Schwäche senkt die Stärke der verzauberten Person lediglich um 20 Punkte. Auf 01 würde diese Eigenschaft also nur dann fallen, wenn der Ausgangswert 21 oder niedriger wäre. Laut Spruchbeschreibung wirkt der Zauber bei jedem Wesen, die dann der Einfachheit halber bei ihren physischen Angriffen einen Schadenspunkt weniger anrichten. Grüße Prados
  20. Ich würde für die Wirkungsdauer das AP-Maximum um einen Punkt senken. Hat der Verzauberte zu diesem Zeitpunkt bereits nicht mehr die volle AP-Anzahl, hat er Glück gehabt. Andernfalls verliert er einen Punkt. Grüße Prados
  21. Hallo, Ragnar, ihr seid einem Missverständnis erlegen. Drei Angriffe in zehn Sekunden können laut Regelwerk in einer sekundengenau abgerechneten Kampfrunde auf einen wehr- und bewegungslosen Gegner ausgeführt werden. In einem normalen Nahkampf reduziert sich diese Anzahl auf einen Angriff pro Runde, da die restliche Zeit mit Finten und Ausweichbewegungen ausgefüllt ist. Grüße Prados
  22. Thema von noya wurde von Prados Karwan beantwortet in Die Taverne
    Der große Unbekannte wacht kurz auf, sieht die ganzen Aktivitäten um sich herum, kratzt sich kurz und wundert sich ein wenig länger. "Sagt mal, Herr Agadur, warum räumt ihr hier auf? Der Teesalo(o)n ist doch völlig unversehrt. Der Schwampfsaloon hat ein wenig Schaden genommen, das war alles. Hier steht noch jede Tasse an ihrem angestammten Platz. Und nun tut mir den Gefallen und hört auf mit diesem unnötigen Aktionismus. Setzt euch lieber und genießt eine gute Tasse heißen Tees. Das ist weniger anstrengend und auch deutlich leiser." Mit einem ruhigen Nicken lehnt sich der Große wieder zurück und zieht sich seinen Hut wieder ins Gesicht.
  23. Wenn es dir rein um die regeltechnische Beantwortung der Frage geht, dann dürfte das recht schwierig werden. Die Probleme beginnen bereits bei der Auflage, sich auf den Spruch konzentrieren zu müssen und keine andere Handlung ausführen zu dürfen. Sie gehen weiter bei der Beschreibung, dass die Blitze ihre Wirkung vor allem durch die konzentrierte Hitzewirkung verursachen würden. Ein Blitz ist immateriell, so dass auch über der Trefferstelle Wasser steht, das diese Hitze abtransportieren könnte. Die einfachere Antwort auf deine Frage ist also "nein", da man sich damit eine Menge Überlegungen erspart. Will man es andererseits möglich machen, sollte man Überlegungen beantworten, ob durch die Hitze des Blitzes das Wasser an der Einschlagstelle verdampft, ob der Schaden gleich groß bleibt, ob durch den eventuell entstehenden Dampf der Zauberer das Opfer nicht aus dem Blickfeld verliert usw. Kurz gesagt, wenn's dem Spielspaß dient, würde ich es als Ausnahme (auch Götter haben mal 'nen guten Tag) zulassen. Grüße Prados
  24. Thema von noya wurde von Prados Karwan beantwortet in Die Taverne
    Bei einer Tasse dampfenden Tees schaut der Größere dem entschwindenden Schreiner nach. "Imponierende Erscheinung, der Mann. Mal sehen, was er im Saloon alles anstellen wird. Vielleicht kann er ja ein wenig am Klavier herumbasteln und ihm eine neue Melodie entlocken." Gemütlich legt er seine Füße auf eine Ottomane und zieht sich den Hut tief ins Gesicht. Einige brummelnde Satzfetzen dringen noch hervor, bevor er schließlich einnickt.
  25. Thema von noya wurde von Prados Karwan beantwortet in Die Taverne
    Der Größere wendet sich in der Tür noch einmal um. "Nun, wenn wir Glück haben, nutzt der Schreiner das Klavierholz. Wo ist er überhaupt? Hat er sich zum Schutz in seiner eigenen Kiste versteckt? Mit diesen Worten überschreitet er die Schwelle.

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