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Vergabe von Erfahrungspunkten
Prados Karwan antwortete auf RMK's Thema in M4 - Gesetze der Erschaffung und des Lernens
Interessante Möglichkeit. Haben dich also ähnliche Erfahrungen mit einem EP-Ungleichgewicht zu dieser Neuregelung bewogen? Ja. Mich hat vor allem die Abhängigkeit vom Schaden genervt, hier vor allem die Auswüchse beim Schadensbonus, und die doppelte Abhängigkeit vom Würfelglück (EW:Angriff und Schadenswurf). Die Zauberregelung kam dann fast automatisch, denn mich störte schon lange, dass man sich als Zauberer bewusst schwächen muss, um möglichst viele ZEP zu erhalten. Grüße Prados -
Vergabe von Erfahrungspunkten
Prados Karwan antwortete auf RMK's Thema in M4 - Gesetze der Erschaffung und des Lernens
Ich würde ebenfalls mit anderen Punkten ausgleichen, falls es notwendig sein sollte. Wir gehen bei uns inzwischen den Weg, sowohl KEP als auch ZEP ähnlich wie AEP zu vergeben. Pro erfolgreichem EW:Angriff gibt es 5 KEP, die mit den ganzen Kampffaktoren multipliziert werden; der Schaden bleibt unberücksichtigt. Jeder erfolgreiche Zauberspruch gibt 5 ZEP mal Stufe des Zaubers. Grüße Prados -
Liosfang beschwören
Prados Karwan antwortete auf Samar al Abin el Kabir's Thema in M4 - Gesetze der Magie
Nein. Das Auspusten einer Kerze oder einer anderen Flamme basiert darauf, dass die brennbaren Gase schneller als die Zündgeschwindigkeit aus dem Reaktionsraum entfernt werden. Ein Ljosfang hat aber keinen Körper, der verbrennt (der also so hoch erhitzt wird, dass er in den gasförmigen Zustand übergeht und die Gase anschließend mit Sauerstoff reagieren), sondern seine Substanz ist Flamme. Wenn er gepustet wird, würde man ihn höchstens weg-, aber nicht auspusten. Grüße Prados -
sekundengenauer Ablauf - Mehrfache Angriffe auf wehrlose Zauberer möglich?
Prados Karwan antwortete auf Serdo's Thema in M4 - Gesetze des Kampfes
Ja, natürlich. Der sekundengenaue Handlungsablauf ist laut Regeln nur sinnvoll, wenn es um wirklich wichtige Handlungen geht, die bei Anwendung der normalen Runde unrealistisch simuliert würden. In der sekundengenauen Runde stehen allen Beteiligten wesentlich mehr Handlungsoptionen offen, was sich dann eben auch auf die Angriffsmöglichkeiten überträgt. In der normalen Kampfrunde sind die Optionen für alle Beteiligten deutlich limitierter, daher gilt dann wieder die Regelung, dass nur ein Angriff pro Runde ausgeführt werden darf, ohne dass es zu großen Benachteiligungen einzelner Beteiligter führen würde. Grüße Prados- 18 Antworten
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- nahkampf
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Liosfang beschwören
Prados Karwan antwortete auf Samar al Abin el Kabir's Thema in M4 - Gesetze der Magie
Ich hingegen bin der Überzeugung, dass er es nicht kann, sondern über den Boden flitzen muss. Andernfalls wäre seine Flugfähigkeit angegeben worden, wie es beispielsweise bei Hyrrbauti und Hardlogi geschehen ist. Grüße Prados -
sekundengenauer Ablauf - Mehrfache Angriffe auf wehrlose Zauberer möglich?
Prados Karwan antwortete auf Serdo's Thema in M4 - Gesetze des Kampfes
Das ist völlig zutreffend. Und es ist ein eindeutiger Beweis, dass ein Zauberer im Nahkampf möglichst nicht zaubern sollte, mehr aber auch nicht. Im Übrigen gilt das von Serdo Genannte keineswegs nur für Angriffe gegen Wehrlose, sondern für alle Angriffe gegen konzentriert Beschäftigte, die sogar noch abwehren dürfen, allerdings selbst den Gegner nicht angreifen (sich nicht 'wehren'), da sie mit etwas anderem beschäftigt sind. Vergleicht bitte das Beispiel auf Seite 92 nach dem ersten Trennungssymbol. Grüße Prados- 18 Antworten
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Zauberer => Kampfzauberer - Alternative Waffenwahl
Prados Karwan antwortete auf Tuor's Thema in M4 - Die Abenteurertypen MIDGARDS
Vom Schaden vielleicht, aber nicht vom Abenteurertyp. Du willst ein Waldläufer werden, d.h. du möchtest nach der Umwandlung von den Vorzügen dieses Abenteurertyps profitieren. Daher sieht das Regelwerk vor, dass deine Figur sich zunächst mit einigen waldläufertypischen Waffen auskennen muss. Grüße Prados -
Kritik und Tipps zum Rollenspiel MIDGARD
Prados Karwan antwortete auf Brakiri's Thema in Neu auf Midgard?
Möglicherweise müssen Frage und Antworten in einen eigenen Strang, aber ich will dennoch zunächst hier antworten. Bei den Fertigkeiten Schleichen und Tarnen sehe ich bei geplantem Einsatz kein so großes Problem, da der Spitzbube ja zunächst solche Zielpersonen angehen könnte, von denen er annehmen darf, dass sie unaufmerksam sind. In einem solchen Fall wäre selbst ein Misserfolg nicht automatisch ein Problem. Beim Stehlen sieht das etwas anders aus, aber selbst da sind die Erfolgswahrscheinlichkeiten doch recht hoch, zumindest gemessen an den Fertigkeiten eines Anfängers. Ich will damit nicht in Abrede stellen, dass die Anwendung der genannten Fertigkeiten zu Beginn einem Glücksspiel gleicht und im späteren Abenteurerleben einem sehr teuren Glücksspiel, bevor man eine gewisse Sicherheit erlangt. Ich erkenne aber kein so krasses Missverhältnis zwischen Kosten und Nutzen der Fertigkeiten. Bei der Anwendung der Fertigkeiten gehe ich allerdings ein bisschen 'von hinten' vor, soll heißen, ich lasse mir zunächst von den Spielern recht sachlich erklären, welche Vorteile sie ausnutzen wollen, um einen möglichst hohen Zuschlag zu erlangen. Erst dann, wenn der Wurf misslingt, wechsle ich verstärkt zum Rollenspiel, um den Spielern durch aktives Spiel die Möglichkeit zu geben, den Schaden möglichst gering zu gestalten. Auf keinen Fall verfahre ich nach einem starren 'Bestrafungsschema' nach einem entdeckten Misserfolg in den Fertigkeiten. Grüße Prados -
Erstellen von NSpF (Kompendium Schema)
Prados Karwan antwortete auf Akeem al Harun's Thema in M4 - Gesetze der Erschaffung und des Lernens
Auf die Kostenangaben in den Lernschemata, beispielsweise ab Seite 61 im DFR. Grüße Prados -
Das gilt nicht für das Bannsalz aus dem Eschar-Quellenbuch. Grüße Prados
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Das gilt nicht für das Bannsalz aus dem Eschar-Quellenbuch. Grüße Prados
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Schweinemoderator! Jawoll. Könnte der [HierTierderWahleinfügen]-Moderator mal ein "I" in die "Diskusson" einfügen? Ich weiß zwar nicht, wie es gehen soll, dass etwas nicht Vorhandenes sticht, aber mir sticht's in verschiedene Körperteile, das fehlende i. Grüße Prados
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Es gibt keine Lernkosten. Das Salz kann von jeder Person, also auch Nichtzauberern, angewendet werden. Das Problem ist die Beschaffung: Das Rezept ist ausschließlich wenigen eingeweihten Thaumaturgen aus Eschar bekannt, das Salz stammt aus einem ganz bestimmten See, dessen Namen ich mir nicht gemerkt habe, außerdem gibt es noch andere Zutaten. Grüße Prados
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Bannsalz kann noch mehr als Bannen von Zauberwerk, das durch seinen Wirkungsbereich eingeschränkt ist. Es wirkt schlicht gegen alle Illusionen, sei es Blendwerk oder Erscheinungen. Darüber hinaus stolpere ich über die Formulierung 'kann wie BvZ angewendet werden.' Die Anwendung ist nämlich eine ganz andere: Das Salz wird einfach über den Gegenstand oder den Ort geschüttet, den man mit einer Illusion verzaubert glaubt. Es gibt kein Zauberduell, das Salz wirkt automatisch. Grüße Prados
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Helme - Rüstungsschutz
Prados Karwan antwortete auf Fimolas's Thema in Neues aus Schatzkammern und Schmieden
Diese Regelpassage gibt es, sie findet sich auf Seite 245 im DFR. Grüße Prados- 9 Antworten
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Das Abklopfen des Putzes wäre nach dieser Definition ein Illusionskiller gewesen. Auch damit kann ich leben. Und ich plädiere für ein Wiederaufnehmen der Artikel auf midgard-online. Mir würde es auch reichen, wenn wir sie hier komplett reinstellen dürften. Wie sieht das mit dem Copyright aus? Dürften wir diese Artikel hier komplett zitieren? Gruß Rana Die Artikel beinhalten inhaltliche Ungenauigkeiten und eindeutige Widersprüche zu den Angaben des Arkanums. So ist es durchaus möglich, mit einem Illusionskämpfer ins Handgemenge zu gehen, denn das ist eine völlig normale Kampfhandlung. Aus diesem Grund wäre auch das Putzrieseln nicht das Ende der Illusion. Illusionen sind, zumindest mit Erscheinungen, in M4 deutlich mächtiger geworden, sie werden erst dann automatisch erkannt, wenn etwas "Unmögliches" innerhalb der Illusionswelt geschieht (ARK, S. 116). Insofern verwirren diese Artikel die hier stattfindende Diskussion eher, als dass sie zu ihrer Klärung beitragen. Grüße Prados
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Bitte beachtet vor allem das Kleingedruckte am Ende der Artikel. Der erste Artikel ist inhaltlich nicht mehr aktuell. Grüße Prados
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Nein, die Antwort mit dem rieselnden Putz war gut. Eine Illusion, an die man glaubt, verhält sich wie das Original, bis sich eine 'Zwickmühle' ergibt, wie sie beispielsweise von dir geschildert wird, als die Figuren Stein um Stein abbauen. Was aber sehen sie dann, wenn die Mauer eigentlich bald mal abgebaut sein müsste? In dieser Situation würde ich als SL einen geheimen WW:Resistenz würfeln. Wer den schafft, sieht den dahinter liegenden Raum - aber auch noch die restliche Mauer, die sie weiterhin abtragen müssen, um einen genügend großen Durchgang für sich zu schaffen. Wer den Resistenzwurf nicht schafft, sieht weiterhin Steine - die Mauer ist eben außerordentlich breit und massiv. Aus einem solchen Widerspruch - Mauer weg, Mauer noch da - könnten die Abenteurer dann schlussfolgern, dass es sich um eine Illusion handelt. Grüße Prados
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Für diese Fälle bin ich einverstanden, allerdings mit einer notwendigen Änderung in Fall a). Die Nicht-Resistierenden glauben daran, dass der Nagel nicht in der Wand hält, und suchen sich eine nachvollziehbare Erklärung dafür. Der Nagel selbst kann jedoch nicht in der Wand hängen bleiben, da er damit nachträglich Teil des Illusionszaubers werden würde, was nicht geht. Grüße Prados
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Oh ja, sehr gut. Je genauer die Spielfiguren Bescheid wissen, desto eher können sie Opfer einer Illusion werden. Ein Blinder oder ein Abenteurer in völliger Dunkelheit würden niemals Gefahr laufen, in ein Illusionsloch zu fallen. Kurz: Es gibt diese Willkür. Ein Ausweg bleibt insofern, als dass du dir als SL überlegen kannst, welchen Hintergrund die Figuren haben und wie sie auf bestimmte illusionäre Eindrücke reagieren könnten oder ob sie überhaupt daran glauben könnten. Dadurch kannst du bei gewissenhaftem Vorgehen die Willkür auf eine SL-Entscheidung reduzieren, die zwar auch willkürlich sein kann, dann aber wenigstens eine fundierte und rücksichtsvolle Willkür ist, weil sie eure individuelle Spielsituation berücksichtigt. Grüße Prados
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Ich fürchte, eine einfache und vor allem kurze Lösung ist nicht möglich, da Illusionen letztlich beliebige und damit auch beliebig viele Formen annehmen können, die dann jeweils in einer individuellen Situation mittelbar oder auch unmittelbar auf die Abenteurer wirken können. In deinem Beispiel, das ich jetzt gekürzt habe, würde das plötzliche Wiederentstehen der Illusionswand die Illusion zerstören - oder eben auch nicht. Womit wir mitten in den Schwierigkeiten mit Illusionsmagie sind. Der eigentliche Bezugspunkt der Magie sind nämlich die Spielfiguren. Der SL müsste sich überlegen, was die Figuren alles wissen und woran sie glauben können. In deinem Fall wissen sie um die Fähigkeiten der Magie, es wäre also durchaus möglich, dass sie an eine sich selbstständig erneuernde Ziegelwand glauben. Also würde die Illusion nicht automatisch zerstört. Für jemanden hingegen, der von Magie keine Ahnung hat und nicht weiß, dass ein solcher Effekt möglich wäre, würde aber bereits die Wiederentstehung der Mauer ausreichen, die Illusion zu zerstören: Selig sind - in diesem Fall - die geistig Armen. Grüße Prados
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In dieser radikalen Form widerspricht das der Beschreibung des Zaubers Erscheinungen. Ein Illusionsloch kann keinen Fallschaden verursachen, da das Betreten des Illusionsloches die Illusion zerstört. Allerdings würde ich persönlich für eine schwächere Variante des Gedankengangs plädieren: Der Fallende erleidet leichten Schaden, da er unkontrolliert zu Boden stürzt. Anschließend ist die Illusion aber entdeckt. Grüße Prados
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Könntest du mir das Abenteuer und, sofern möglich, eine ungefähre Seitenangabe nennen? Ich habe die Handlungen der Abenteuer leider nicht in Erinnerung. Danke. So, nun kenne ich den Abenteuertitel. Die dort beschriebene Illusion ist perfekt: Sie ist logisch erklärbar, alle äußeren Anzeichen unterstützen sie, den Abenteurern bleibt tatsächlich keine Möglichkeit, sie erfolgreich zu durchschauen. Grüße Prados
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Könntest du mir das Abenteuer und, sofern möglich, eine ungefähre Seitenangabe nennen? Ich habe die Handlungen der Abenteuer leider nicht in Erinnerung. Danke. Eine Illusion wird, je nachdem, wie stark der Zauber ist, entweder sofort durchschaut oder aber es gibt Zuschläge auf die Resistenz, wenn ein Ereignis auftritt, dass sich normalerweise physikalisch nicht erklären lässt. Eine Lawine in einem Turmzimmer wäre wohl ein solcher Fall, aber nicht eine Lawine vor einem Turmzimmer, wenn dieser Turm an einem schneebedeckten Berghang liegt. Eine Illusion kann nicht aus sich heraus Schaden anrichten, aber sehr wohl aus den Eindrücken und Vorstellungen, die sie beim Opfer hervorruft. In deinem Beispiel würde das Opfer selbstverständlich nicht durch den illusionären Schnee mitgerissen werden, denn den gibt es ja nicht. Es würde aber überzeugt davon sein, in einer Lawine zu sein, von ihr mitgerissen zu werden, würde daher entsprechende Ausweichbewegungen machen, die es immer weiter in Richtung Fenster taumeln lassen, und schließlich aus dem Fenster fallen. Die Auswirkungen einer Illusion sind also die Reaktionen des Körpers auf real empfundene Sinneseindrücke, nicht aber die Aktionen der illusionären Scheinwelt. Grüße Prados
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KEP-Vergabe bei Gegnern mit unendlich AP
Prados Karwan antwortete auf MazeBall's Thema in M4 - Gesetze der Erschaffung und des Lernens
Hallo Jakob, meines Erachtens funktioniert es überhaupt nicht, eine spielweltlogische Begründung für Erfahrungspunkte und AP zu finden. Ein Charakter weiß überhaupt nichts über AP, noch weniger weiß er über Erfahrung und Erfahrungspunkte. Die gesamte Punktevergabe ist ein Regelmechanismus, daher ist es nur sinnvoll, eine konsistente Logik innerhalb dieses Mechanismus zu suchen. Grüße Prados