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Olafsdottir

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Alle Inhalte von Olafsdottir

  1. Wollte ich nicht. Die Frage war schon ernst gemeint. Rainer
  2. Du hast ja Recht... und ich bin ja auch schon viel ruhiger als früher... Ich glaube übrigens, ich mache das mit den Vorträgen doch öfter... da kommt wenigstens Bewegung in meine Ignorierliste. Rainer
  3. Boah...tabbed browsing... eine Weltneuheit... Kann der IE7 irgend etwas, das Fiefox nicht schon lange kann? Rainer
  4. Klar können Schauspieler auch aus unstukturierten Abenteuern etwas herausholen; Taktiker können ihren Spaß auch in struktuierten Abenteuern finden. Es ist nur jeweils nichtt so fürchterlich wichtig. Ich habe "Struktur" an zwei Sachen festgemacht: Aufbau eines Abenteuers und Wichtigkeit von Hintergrundgeschichten. Der Schauspieler wirkt mit Hintergrundgeschichte viel besser; dem Taktiker könnte sie nicht egaler sein. Hintergrundgeschichten strukturieren dahingehend, dass sie Wege vorgeben, in die die Figur gern gehen möchte. Rainer
  5. Dem Taktiker ist die forlaufende Handlung egal - Hauptsache, er bekommt Probleme zum Lösen. Der Schauspieler braucht eine fortlaufende Handlung mit Struktur, damit er an Hand dieser Struktur die Weiterentwicklung seiner Figur illustrieren kann. Rainer
  6. Na, zum Glück hast du ihn gehört und weißt das. Und Robin hat in seinem Buch tatsächlich jede Menge über MIDGARD geschrieben und ausführlich aus dem MIDGARD-Forum zitiert, klar. Und er nimmt meine Abenteuer zum Illustrieren seiner Ideen. Wow, jetzt bin ich berühmt. Lern lesen. oder zumindst den Unterschied zwischen "referieren" und "anwenden". Ach, warum mache ich mir die Mühe überhaupt... Perlen... Säue... @Elsa: Ne, du, da muss man meckern. Zumindest die, die immer meckern. Aber zum Glück weiß ich jetzt, dass ich mir derlei Arbeit nicht mehr machen brauche. Rainer
  7. Öh... upps. Ich nehme an, ich meinte, dass er von den Aktivitäten des Magiers nichts weiß. Rainer
  8. Nein, "im Buch" (s. 37) heißt es, dass bestimmte NICHT-ZAUBERER einen Wert von +2 haben (plus Zauberbonus). Der ist dann aber auch IMMER +2. Alles, was laut Regeln als Zauberer definiert ist, beginnt das Spiel mit Zaubern+10 + Zauberbonus. Der Heiler ist als Zauberer definiert (S.11). Insofern beginnen Heiler das Spiel mit Zaubern +10 + Zauberbonus. Wenn Magus den Heiler zu den Nicht-Zauberern zählt, irrt hier der Magus. Rainer
  9. Vielleicht waren die Meketer aber auch so clever wie die Ägypter und haben die Technik selbst entwickelt...? Falls die Ergebnisse denn stimmen - gerade Davidovits ist ja nicht wirklich unumstritten: http://www.doernenburg.alien.de/arch/bau/bau_04.php. (Das ist generell eine ganz interessante Seite bezüglich der etwas ... exotischeren Ideen zur frühen Geschichte der Menschheit.) Und da Hug stark auf Davidovits aufbaut (bis hin zur Übernahme von dessen Terminologie), sind auch erst einmal die gleichen Zweifel angesagt. Und davon abgesehen, ist die Diskussion in einer Welt, in der Magie an der Tagesordnung ist (und es ist ja jetzt nicht so, dass die Meketer schwache Magier waren), ohnehin nicht mehr ganz so dräuend. Wenn ich nämlich in der Lage bin, solche Steinblöcke magisch zu erstellen (spezialisierte Abart von Elementenwandlung?), mache ich mir gar nicht erst Gedanken darüber, ob ich "Beton" mischen muss. Zwischen dem Gießen von Steinblöcken aus Beton und dem Anlegen fugenloser Decken besteht zudem immer noch ein kleiner Unterschied. Rainer
  10. Du erinnerst dich richtig. Warum wir damals nicht beide in Hannover bei Robin im Vortrag? Rainer
  11. Sollten es eigentlich... da haben ja eine ganze Menge "regelmäßiger" Spieler auf dem SüdCon gefehlt. Rainer
  12. Vorsicht mit der Wortwahl. Gilt auch für "radebrechen". Rainer
  13. So, und jetzt müssen wir nur noch lernen, dass nicht alles, das dir klar ist, deshalb automatisch auch allen Anderen klar ist, und du hast deinen ersten großen Schritt in Richtung Diskussionskultur getan. Rainer
  14. Ach, HaJo, mach dir nichts draus... ich tu's auch nicht. Statistisch gesehen, gibt es bei jedem Vortrag, egal wie gut er sein mag, fünf bis zehn Prozent der Zuhörer (bzw. später der Leser), denen er nicht gefällt - häufig ohne dass sie ihr Missfallen genau in Worte fassen können (und sich auch gar nicht äußern würden, wenn sie nicht den Schutz der Anonymität hätten). Mögliche Gründe können sein, dass man den Vortrag einfach nicht verstanden hat; dass man sich aufgrund des Titels etwas Anderes versprochen hat; dass man das Vorgetragene schon kannte; dass man in Grundpositionen anderer Meinung ist; dass man den Vortragenden nicht leiden kann und ihm deshalb über den Vortrag an den Karren fahren möchte; dass man den Vortragsstil nicht mag; dass einem die Kleidung des Vortragenden nicht gefällt; dass die Medienauswahl missfällt (nicht jeder mag Overhead-Folien/PowerPoint/medienlosen Vortrag...). Manchmal sind die Gründe auch eher profaner Natur: Man hat schlechte Laune, ist müde, ist krank (Durchfall kann auch den spannendsten Vortrag zu einem eher unangenehmen Erlebnis werden lassen...), hat private Probleme, wurde zur Teilnahme gezwungen, ging nur in den Vortrag, um mit der scharfen Blondine auf dem Nebensitz zu flirten, die sich dann aber gar nicht für einen interessiert... Auch das Ambiente spielt eine Rolle: schlechte Akustik, Raum zu klein/zu groß, hässlicher Raum (kommt häufiger, als man meinen mag...); es kann auch sein, dass im Raum spannende Einrichtungsgegenstände sind, denen man plötzlich mehr Aufmerksamkeit widmen muss als dem eigentlichen Vortrag.... alles schon erlebt. Kurz: Die möglichen Gründe sind nahezu endlos, und sich auch nur zu bemühen, auf all diese möglichen Grenzfälle einzugehen, ist sinnlos. Man plant halt ein, dass der Vortrag nicht allen gefallen wird, und gut ist. Unser Freund "spuk" muss halt nur noch lernen, sinnfreie Generalisierungen wie "Dieser Vortrag ist wertlos." zu sachlich angemesseneren Äußerungen wie "Dieser Vortrag ist für mich sinnlos." zu relativieren, und alles ist gut. Rainer
  15. Ja, das ist der Punkt: Spieler beobachten, Spieler fragen, Spieler einschätzen - und das dann mit dem eigenen Stil als Spielleiter bzw. mit den angebotenen Abenteuern vergleichen. Wie man die "Typen" nennt, ist letzten Endes nebensächlich. Rainer
  16. Der Rainer legt manchmal auch ganz gern bewusst falsche Spuren... Rainer
  17. Sterben wird hier keiner, zumindest nicht absichtlich. Da kann man doch so viel schönere Dinge machen. Flugechsen hatten wir schon (und die werden auch auf dem Meer etwas weniger einfach zu erklären). Der Albatros ist gebucht. Tiefseekraken mag ich zwar, aber nicht in diesem Abenteuer. Aber das Geisterschiff klingt nach wie vor gut... Ich grübele noch über der Struktur des zweiten Teilzyklus der Kampagne nach. Es werden so zwischen vier und sechs Abenteuern werden, je nachdem, wo ich den zweiten Höhepunkt ansetzen will. Ein wenig hat das auch damit zu tun, wo 2008 der offizielle Con sein wird. Fünf Abenteuer wären gut, wenn der WestCOn 2008 der offizielle wäre; sechs Abenteuer wären auch okay, aber Bacharach wird wohl nicht "offiziell" sein wollen. Sieben Abenteuer (für Breuberg) ist zu lang. Ich weiß, wo ich anfange und wo ich hin will; WIE ich dorthin komme, ist noch offen. Bei fünf oder sechs Abenteuern lässt sich z.B. das erste Abenteuer auf einer einsamen Insel beenden und das zweite auf der Insel ansiedeln; dann hätte ich noch drei bzw. vier Abenteuer für den Rest. Es hat auch etwas mit der Mischung zu tun: einmal Seereise, einmal Dungeon, einmal Stadt, einmal Landreise, einmal Mischung aus Stadt und Dungeon... oder so... Rainer
  18. Oder immer Figuren aus einem bestimmten (in der Regele etwas exotischen) Kulturkreis, da der halt persönlich besonders interessant ist (immer KanThai, immer Huatlani...). An der Stelle zeichnet sich der Spezialist dann dadurch aus, dass er mehr über den Abenteurertyp / den Kulturkreis weiß als Quellenbuch, Regeln und Spielleiter. Rainer
  19. Einen völlig harmlosen natürlich. Rainer
  20. Der Autor will damit sagen, dass du deine Gruppe und die Spielvorstellungen deiner kennen musst, wenn du Abenteuer für sie schreiben willst. Die Sache mit den Vorgeschichten ist ein Beispiel dafür, wie ein Spielleiter dies eben nicht tat. Das "beste" Abenteuer nutzt nichts, wenn es an den Erfordernissen der Spieler vorbei geht. Rainer
  21. Im Sommer nächsten Jahres kommt für Cthulhu ein Quellenband zum Ersten Weltkrieg heraus. Das hilft euch zwar nicht bei den 1880-Regelspezifika, gibt euch aber die nötigen Hintergrundinformationen gebündelt an die Hand - und drei Abenteuer, die ja jetzt nicht SO schwierig zu konvertieren sind. Rainer
  22. Wenn du darauf bestehst, baue ich für dich eine Brillanten ein. Rainer
  23. Ja, "Poser" ist mir auch zu negativ belegt. "Selbstdarsteller" trifft's aber häufig ganz gut... und das finde ich jetzt auch nicht SO negativ. Rainer
  24. Ich habe da eine durchaus brillante Idee für die Schiffsreise... Rainer
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