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Ni`Taka`mar

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Alle Inhalte von Ni`Taka`mar

  1. So.... das war mein erster Con und ich fands klasse. Alles sehr liebe Leute *grinst* das Gebäude/Gelände/Unterbringung ein Traum. Die Küche umwerfend. Vielen Lieben dank nochmal an die Orga und natürlich auch vor allem die Spielleiter/innen die mich/uns ertragen haben. Liebe Grüße und ein dickes Danke natürlich auch von meiner Schwester. Ich freu mich schon aufs nächste mal! lg. Eva
  2. *guckt etwas verwirrt* Naja, also meine Schwester und ich würden mitspeilen wollen. Nur Charaktäre haben wir noch keine dafür gebaut. Was für ne Stufe ist den vorausgesetzt? Und gibts andere Vorgaben? Bevorzugtes Heimatland usw.
  3. Da wir noch zwei Plätze auf dem Con bekommen haben, *freu* ist jetzt die Frage ob man sich noch für die Con-Kampangie anmelden kann. Ist mein erstes Con bei euch, somit bin ich etwas planlos. ^^ lg. Ni`Taka`mar
  4. Ni`Taka`mar

    München

    Ich habs leider von der Arbeit her ned geschaft...
  5. Ni`Taka`mar

    München

    Wenns von meiner Arbeit her klapt, werd ich vorbeischauen...
  6. Ni`Taka`mar

    München

    Servus! Ich bin von Regensburg nach München versetzt worden, und würde evtl gerne mal bei dem Stammtisch vorbeischauen. Da der letzte Post aber schon recht alt ist, ist die Frage, gibts den noch? Wann ja, wann und wo ist er? lg Ni`
  7. Ni`Taka`mar

    Stuttgart

    Hi! Eine gute Freundin von mir ist Beruflich für ein halbes Jahr nach Stuttgard gezogen, und würde nun anschluß an eine Midgardgruppe suchen. Ich hab hier das über den Stamtisch gefunden. Aber war zu faul *schäm* die ganzen Seiten nach der Adresse und dem nächsten Thermin ab zu suchen. Wäre sehr nett, wenn mir jemand die Adresse/Zeitpunkt in ner PN oder wie auch immer zuskommen könnte, dann geb ich das meine Freundin weiter. Lg Ni`Taka`mar
  8. Hi! Ich hab das Spiel jetzt seit ein paar Tagen, und find es eigentlich recht gut und bin auch gerade dabei zu versuchen Corrinis im Toolset nachzubauen. Auch wenn ich so ein großes Projekt wahrscheinlich nicht ganz fertig bekommen werde. Falls interesse besteht kann ich ja mal das File ja mal online stellen. Ich weiß aber noch nicht wie groß das File wird, und wann ich´s online stellen kann, da ich aufgrund von Umzug möglicherweise einige zeit ohne netz sein werde. *Verbeugt sich leicht* Ni`
  9. Hi! Also erstmal vielen lieben Dank von meiner Mitbewohnerin (Simone) und mir für die schnellen Antworten. Wenn noch irgendwer was weiß, mir einfach bescheid sagen, ich leite es dann weiter (Bis jetzt durfte sie sich hier keinen Account machen, aber das kommt vielleicht noch) @bluemagician: Ich werd dir einfach mal ihre E-Mail-addresse zukommen lassen, wenn dir das recht ist. Bis dann Ni`
  10. Hallo! Meine WG-Mitbewohnerin zieht beruflich zum 1. September nach Ulm, und deswegen würde ich in ihrem Namen mal Frage, ob es Midgard-Gruppen in Ulm gibt, die evtl. noch eine Spielerin Voll- oder Teilzeit aufnehmen würden. Oder ob jemand im allgemeinen etwas zur "Rollenspiel-Lage" der Stadt erzählen könnte. (Läden, Gruppen, Veranstaltungen usw.) Schon mal lieben Dank. cu Ni`
  11. Hi! Ich komme aus Regensburg, dan der Donau, Bayern.*g* *verbeugt sich leicht* Ni`Taka`mar
  12. Hi! *Nickt zustimmend* Soweit hab ich die Geschichte auch gelesen, auch wenn ich dachte, das die Coraniaid erst nach dem zweiten großen Kataklysmus, dem Krieg gegen die Arrachten, Midgard verlassen haben. In diesem Krieg haben sie doch Seite an Seite mit Zwerden, Menschen und ich vermute auch den Sithionar gekämpft. Ich hallte es für sehr wahrscheinlich, das sie zu dieser Zeit schon von Emhain Ablach gewust haben, oder es zumindest wärend dieses Krieges "gefunden" haben. Das heißt, die Sithionar sollten doch eigentlich vom Vorhaben der Coraniaid Midgard zu verlassen erfahren haben. Selbst wenn diese beiden Völker nur ein Zweckbündnis geteilt haben, ist so etwas doch etwas schwer zu verheimlichen. Die Frage ist nur, warum die Sithionar kein Interesse hatten, mit nach Emhain Ablach zu gehen. Sind die Sithionar noch zu stark mit Midgard verwurzelt, und haben diese Welt zu ihrer Heimat erklärt? Oder kommen die beiden Völker nicht gut genug miteinander aus, um einen solchen doch recht schwerwiegenden Schritt gemeinsam zu tun? Nach dem Krieg der Magier waren die hier befindlichen Coraniaid ja von Emhain Ablach abgeschnitten, und damit auch allen anderen Elfen der Weg dorthin verwehrt. Aber haben die Sithionar vielleicht vorher mal mit den Gedanken gespielt, sich eine andere Welt zu suchen, die ihrer alten Heimat ähnlicher ist? Ich würde mich über eure Meinung, Infos zu dem Thema freuen. *verbeugt sich leicht* Bis dann Ni`Taka`mar
  13. Hallo Allerseits! Ich beschöftige mich jetzt schon seit längerem mit "meiner" Version von den Coraniaid und Errain. (Muß sagen das ich das Quellenbuch Cuanscadan ziehmlich gut finde) Bei mir gibt es planmäßig auch nicht viele Coraniaid, vor allem ist das Land recht groß, und da "verlaufen" sich selbst 1000 recht leicht. Bei mir sind sie eher ein sehr zurück gezogenes Volk, was sich mit wenigen Ausnahmen nicht mehr in die Belange der Welt einmischen will. Aber was mich mal interessieren würde, eigentlich kommen doch alle Elfen aus der gleichen.... "Gegend" Sehe ich das Richtig, das die Coraniaid die einzigen sind, die nach Emhain Abhlach "weitergezogen" sind? Und wenn ja, warum die anderen Elfen nicht? Liebe grüße Ni`Taka`mar
  14. Hi Hendrick! Besser spät als nie. Danke für die Auskunft! Aber ich persönlich werde das (bin mir noch nicht ganz sicher) etwas anders handhaben, da ich es trotzdem etwas seltsam finde, das Priester göttlich und normale Magie beherrschen... bis auf Glaubensfragen gibt es ja dann in Theorie keinen Grund warum sie nicht auch andere "Normale" Magier Zauber lernen können sollten... Zumindest wenn es vernünftig erklär bar ist... und das finde ich nicht so prickelnd... Muss noch drüber grübeln *Rauchwolken steigen auf* Ni`Taka`mar
  15. Servus! Dem kann ich nur zustimmen! Unsere Gruppe wartet jetzt auch schon länger, zwei Jahre. Und ich werde bald mit der, die ich leite "Weiser Wolf und..." anfangen. Ausserdem fand ich die Abenteuer WIKRLICH gut und würde mich über den Abschluß freuen. In hoffnungsvoller Erwartung einer aufmunternden Antwort. Ni`Taka`mar
  16. Hi! Dazu hab ich auch nachher ein paar Fragen, aber erst mal wie ich die Sache sehe: (Aber nehmt mich nicht als Quelle der Weisheit ) Ja, es gibt einen Unterschied zwischen Priester- und Magierzaubern. Magierzauber sind (größtenteils) Arrachten Ursprungs. Priesterzauber, haben zwar größtenteils die gleiche Wirkung, aber sind so gesehn wirklich vom Gott zur Verfügung gestellt. Deswegen können Priester/Ordenskrieger auch in Metallrüstung Zaubern und Magier nicht. Was den Ap-Verbrauch angeht, halte ich das so: Die Kraft kommt vom Gott, aber man muss ja erst mal die Verbindung aufnehmen, und solche Kräfte durch sich zu lenken, ist sicher auch ansträngend. Was die Verbindung angeht: Würde ich nein sagen, da der Priester mit einem Gebet die Verbindung (kurzzeitig) herstellt. So gehen einen Anruf tätigt. *verzeiht mir den Vergleich* Das heißt, in dem Moment vielleicht schon. Priester erhalten nach erreichen von Grad 7 eine leicht Göttliche Ausstrahlung, weil sei wohl in der Gunst ihres Gottes stehen, oder ihre Macht, ihr Gesinnung so weit Ausgerichtet ist, das man das Wahrnehmen kann. Was mich etwas verwundert ist, das es in den neuen Regeln heißt, das nur die "Dick gedruckten" Zauber Wundertaten sind, aber was mit dem Rest? Ist das dann "herkömmliche" Arrachte Magie? Dweomer? Und vor allem warum sollte ein Priester normale Magie, neben seinen göttlichen Zaubern lernen? Sind damit Priester nicht automatisch Dual-class? Ich suche noch im Regelwerk nach einer Erklärung, und wollte mit der Frage noch warten, aber da ja hier jemand ein Thema aufgemacht hat, was so toll passt... Also wenn´s irgendwo steht, verzeiht mir diese Frage. Möge Xan Licht in das Dunkel unser Unwissenheit bringen. Ni`Taka`mar p.s. zu Nathir wollte ich auch noch was fragen/diskutieren, mach ich aber dann im Errain Bereich oder?
  17. Hi Kane! Na ja, vielleicht habe ich mich da etwas zu allgemein ausgedrückt. Das meine Spieler nicht bei Zufalls-Begegnungen sterben können, halte ich schon so, aber übermütig werden sie trotzdem nicht, da sie diese "Regel" nicht kennen. Ist so gesehn eins meiner kleinen Geheimnisse... Was das Priester Beispiel angeht, natürlich hängt das von der Situation ab. Ich bin in meinem "Extrembeispiel" von Spieler ausgegangen, die ohne wirklichen Grund, im falschen Ton, und mit dem Wissen das dieser/solche Priester schwierig sind, sich im Ton mehr oder minder absichtlich vergreifen. (Wie gesagt, mir ist so was noch nicht passiert, meine Charaktere haben so viel Selbsterhaltungstrieb aber ich hab schon so was mitbekommen, und wenn dann der Meister zu gnädig ist, der Priester die Beleidigung einfach ignoriert, obwohl er laut von dem, was sie vorher rausbekommen haben, sie auf den Scheiterhaufen stellen sollte, finde ich das inkonsequent vom Meister....) Wenn man höfflich argumentiert und seinen Standpunkt darlegen kann, werden wohl die meisten Priester nicht überreagieren.... und der Waldläufer geht (meistens) nicht das Risiko ein, eingekerkert, oder gar hingerichtet zu werden, wenn er sich nicht entschließt, freiwillig an einer Orgie teil zu nehmen. Wohin gegen ich mich als Spieler-Priester fragen würde, was es meinem Gott bringt, wenn ich hier auf mein Recht poche, aber dann vermutlich Tot bin. So ein: "Ich bin der Held und kann nicht sterben" Verhalten ist, auch etwas was meine Verhalten sehr schnell ändern würde. Für die Charaktere ist ja auch jede Situation realistisch, weil die ja Intime nicht wissen, das sie Helden, und diese drei Orks eine Zufallsbegegnung sind. Für sie stellt (sollte) jede Bedrohung ein Risiko dar. Woher sollen sie schon wissen, das sie vom Schicksal auserwählt sind. Wie im richtigen Leben sollte man sich der möglichen Konsequenzen seines Handelns bewusst sein, und "das ist nur ein Spiel (also kann ich auch dinge tun die man im richtigen Leben nie tun würde)" Verhalten, finde ich in einer ernsthaften Kampagne nicht für angebracht. Wenn man eine Fun-Runde spielt ist so was ok. Wenn sie beschließen einer Bärin ihren Pelz abzunehmen, obwohl sie diesen auch im Laden kaufen können, dann kann so was schon gefährlich sein. Natürlich wird ein Tiermeister das Fell selber erjagen, aber dann sollte es auch eine Herausforderung sein... da er sie selbst gewählt hat... So gesehn, Zufallsbegegnungen, wo die Spieler nicht "außen rum" können sind meist "entschärft", wo sie die Wahl haben, ist es eher ernst. Aber wie gesagt so genaue Regeln hab ich da nicht... ich will halt nur nicht, das die Charaktere durch puren Zufall an Stellen sterben, die eher frustrierend sind. Was auch wieder nicht heißt, es sind unsterbliche Helden die sich höchstens aufopfern. Aber der Tod eines Charakters sollte, zur Geschichte passen... (wenn er schon vom Spieler unverschuldet ist, und nur auf Würfelglück beruht) Würfelergebnisse zu manipulieren ist auch für mich sicher mehr Ausnahme als Regel, aber ich tue es durchaus, um die Spannung zu erhöhen. (Kein Kampf ist spannend, in dem man den Gegner einfach ohne Schwierigkeiten beseitigt, vor allem nur deswegen weil ich mal wieder eine meiner Berühmten Pechsträhnen habe.) Oder der oben genannte Fall eintritt, (dann wird aus der 20/100 halt eine 20/ 80, oder so) Oder in anderen seltenen Fällen. Wie das wohl manch hier tun. Ich hoffe ich habe hiermit meine Vorstellung etwas besser erklärt. Ich bin in E-Mail Diskussionen noch nicht so geübt und bitte um Nachsicht. *leicht verbeug* Xan´s Segen mit Euch. Ni`Taka`mar
  18. Hi ihr! Was ist gutes/schlechtes Rollenspiel? Na ja, wie gesagt, da hat jeder wohl seine eigene Meinung, die wohl auch davon abhängt wie er Rollenspielen "gelernt" hat... Ich kann nur mal so aufzählen was ich als gut/schlecht erachte: Als Leiter: Lasse ich meine Spieler "normalerweise" nicht bei Zufallsbegegnungen sterben. Weil ich sehe das, was ich tue als "Geschichte", die mir und ihnen Spaß machen soll, und Helden sterben nicht im Kampf mit einem Reh, das einem das Rückrad bricht. Aber! Welchen Reiz hat Rollenspielen wenn man nicht sterben kann? Wie soll Spannung aufkommen wenn man als Spieler weiß, mir kann eh nichts passieren? Wie wir in der Runde sagen ist "Eigenblödheit" wenn’s dumm kommt tödlich. Das heißt wenn die Gruppe/der Spieler beschließ deine Bärenmami mit ihrem Jungen anzugreifen, obwohl sie ihnen aus dem Weg gehen könnten, und sie vor allem gar keinen Grund haben, und es dann wirklich dumm läuft... oder man dem Hohe Priester ins Gesicht sagt wo er sich seinen Gott hinstecken kann (tschuldigung für die Wortwahl) dann ist das Eigenblödheit... soviel Verstand sollten Charaktere die in der Welt leben haben. Zum Glück ist das in unseren Runden noch nie passiert, aber mitbekommen hab ich so was schon. Ich würfle verdeckt. Wenn mir ein Ergebnis nicht gefällt, egal ob gut oder schlecht für die Spieler, dann "ändere" ich das durchaus, schließlich bin ich der Spielleiter, und somit auch etwas wie die Schicksalsfee. (Vor allem wenn es dem Spielspass/Spannung zuträglich ist) Ich "würge" meinen Spielern durchaus mal was rein, aber ich versuche dabei Dinge zu finden, die der Charakter als schlimm/schlecht/oder was auch immer erachtet, aber dem Spieler noch Spaß macht... Und ich sorge dafür das es einen Lösungsweg gibt... aber wer hat gesagt das der einfach sein soll... Was Spieler betrieft: Erachte ich als schlechtes Rollenspiel wenn man Wissen das der Spieler besitzt auf den Charakter überträgt, der das gar nicht wissen, kann. Da das oft schwer ist, finde ich es meist besser es so zu machen wie unser alter Meister, den Spieler auch nur das zu erzählen, was auch der Charakter weiß. Das geht freilich nur mit "Neuen" Gruppen. Powerplay. Sicher will niemand (fast) einen Schwächling spielen der nichts kann. Aber selbst wenn es "Helden" sind, jeder Mensch hat seine Fehler, und gerade die, und die Auseinandersetzung mit ihnen macht doch den Charakter (die "Person") interessant und liebenswert. Inkonsequenz beim ausspielen: Wenn ich den "in sich gekehrten" Waldläufer spiele, der Menschen aus dem Weg geht, und eigentlich so wenig mit ihnen wie möglich zu tun haben will , schweigsam bin, mich keinem Laster hingebe, finde ich etwas seltsam wenn der Spieler beschließ, das der Charakter sich in einer Großstadt auf eine Orgie einlässt. na ja, das ist alles was mir so spontan einfällt, vielleicht (wenn hier noch was los ist) kommt da mal mehr... Möge Xan euren Weg erleuchten. Ni`Taka`mar
  19. Hi! Ich kann mich auch nur anschließen... Die Steinerne Hand, hat aber recht wenig Dungeon (nur einen vorgesehenen Kampf, wenn ich mich recht erinner) und wenn du nicht viele AEP verteilst weiß ich nicht ob´s für ein Level reicht. Spinnenlieb ist da schon besser... und ich hab das auf 6 Stunden mit meinen "Kleinen" durchgehabt... Tumunzahar, die Zwergenbinge (Im Abenteuerband Hexenblut) fand ich auch nicht schlecht, viel Dungeon, meine Gruppe hat da viel Spaß und hat auch nur ca. 10 Stunden gedauert... Was nur Midgard empfehlungen angeht: Na ja, ich kann mich zwar nicht im Bezug auf die Absichten der vorherigen Schreiber äußern, aber ich persönlich muss sagen, das ich die "fertigen" Midgard-Abenteuer bis jetzt immer sehr gut gefunden hab. Sowohl als Spieler, wie als Meister. Da sie immer (recht) gut ausgearbeitet und vorrausschauend sind... (im Bezug was Spieler tun/denken könnten). Auch sind sie Stimmungsvoll... Andere Abenteuer fand ich meistens nicht so überragend... Aber wenn jemand hier gute kennt, würde mich das auch sehr interessieren... Möge Xan´s Licht euern Weg erleuchten... Ni`Taka`mar
  20. Hi! Da ich zweieinhalb Jahre spielen (das bei min. einmal die Woche) keinen Kritischen (als durchaus kämpfende Ordenskriegerin) sondern nur Patzer gewürfelt habe... hat mein Langschwert (persönliche Waffe, aber an sich schon magisch) ein paar nette kleine Fähigkeit bekommen (beim tot einer gewissen schwarzen Drächin ) Wie, das es durch Zufall immer zu mir zurück findet (max. in einem Zeitraum von drei Monaten) das niemand es gegen mich führen kann, und das es nicht es falls ich eh einen kritischen damit machen sollte die Chance besteht, das es eine Persönlichkeit entwickelt. Sonnst wurde es mir gestattet nach einem halben Jahr forschen einen Zauber abzuwandeln/zu entwickeln, so eine Art Seelenfinden... auf der Basis von Göttliche Eingebung. Na ja, das wars schon... Ni`Taka`mar p.s. ich habe bis heute noch keinen Kritischen gewürfelt p.p.s. sollte ich erwähnen das ich noch den Beinahmen Taka`patz hatte?
  21. Hi! Ich war bis jetzt, nur, auf zwei Con´s und es ist mir dabei kein Charakter gestorben. Bei den Con-Charaktären würde ich sagen tot ist tot, aber bei meinem Charakter aus unsere Runde würde ich das Ignorieren. Bei den "alten" Char. gibt`s natürlich weder Ep noch Geld noch Infos oder sonnst was, bei den Con gibt`s zwar keine Ep und Geld (dafür kann man sie ja auch auf das Level schieben, welches der Meister haben will/möchte), aber die Geschichten (und Bekanntschaften) würde ich übernehmen, wenn es sich anbietet. Das Licht mit euch! Ni`Taka`mar
  22. Hi ihr! Das hier ist nur eine Legende, da bekannt ist, das Brücke und Dom nicht zur selben Zeit erbaut wurden, aber diese Geschichte hat sich bis heute gehalten. Es begab sich, das in Regensburg ein Dom gebaut werden sollte. Kaum das mit dem Bau begonnen worden war, wurde auch schon entschieden, das eine große Brücke aus Stein die wilde Donau überspannen sollte. Der Dombaumeister und der Brückenbaumeister waren seit langer Zeit Rivalen und so wetteten sie um ihr Vermögen und ihre Ehre, wer seinen Bau als erstes abgeschlissen würde. Jeden Tag ging nun der Brückenbaumeister, hinaus auf seine Baustelle und sah zum Dom hinüber, und egal wie sehr er seine Arbeiter anspornte, der Bau des Domes ging zügiger voran als seiner. Verzweiflung ergriff den Brückenbaumeister, als die Tage vergingen und der Vorsprung des Domes immer größer wurde. Da tauchte ein Teufel auf und sagte ihm, das er den Bau als Erster beenden würde, wenn er die ersten drei Seelen, die die Brücke betreten würden, dem Teufel versprach. Verzweifelt wie der Brückenbaumeister war, willigte er ein. Und wie es versprochen war, würde die Brücke vor dem Dom fertiggestellt. Doch am Tag der Einweihung, als er sah das, der Bischof des fast fertigen Domes, der Bürgermeister und sein Rivale der Dombaumeister gekommen waren, um mit ihm die Brücke das erste mal zu begehen, sah er sich verzweifelt nach einer Lösung um, denn ihn überkam das schlechte Gewissen. Der Brückenbaumeister erstand einen Esel, einen Hund und ein Huhn und trieb diese über die Brücke. Auf die Frage der anderen warum der dies Tue, er sagte nur: "Um die Stabilität zu prüfen". Der Teufel, der spürte das Lebewesen die fertige Brücke betraten tauchte auf, und stellte überrascht fest das er überlistet worden war, und nahm wutentbrannt die drei Tiere mit. Das ist auch der Grund warum auf der Brücke das Relief von Esel, Hund und Huhn angebracht worden war. Auch gibt es auf der Brücke einen Pfeiler auf dem die Figur eines Mannes sitzt der zum Dom hinübersieht. bis dann. Ni`Taka`mar
  23. Das Licht Xan´s mit euch! Naja, bei mir gibt es auch so etwas wie eine Inquisition, die Kirgh muß ja eine Möglichkeit haben, sich um Scharzmagier und dunkle Artefakte zu kömmern, sieh das Abt. "Die Steinere Hand". Sie werden in so einem Fall wohl kaum hilflos mit den Schultern zucken, sondern Leute losschicken die sich mit so was auskennen. Sie bezeichnen sich nicht als Inqusition, es sind halt Priester oder/und Ordenskrieger, die halt für solche Fällen/Angelegenheiten "zuständig" sind, und auch schon Erfahrung damit haben. Naja, und da sie dieser "Bestimmung" folgen, legen sie bei mir trotzdem auch etwas die Eigenschaften an den Tag, die wir alle so bei der Inquisition lieben. Xan´s Segen mit Euch. Ni`Taka`mar p.s. mein erster eintrag, ich bin ja so stolz auf mich
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