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Nanoc der Wanderer

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Alle Inhalte von Nanoc der Wanderer

  1. Hi. Ich hatte Karten für die Vorstellung in Bochum, leider ist die ausgefallen Den Tonträger habe ich leider noch nicht. Warum sollte nich CC vorne draufstehen? Ist Band + zusätzliche Musiker. Aber Idee dazu etc. ist von CC. Gruß Bernd
  2. Hi. Sind doch nicht nur die AP, zaubern, Res., Ab. kann ich ja auch nur bei Gradaufstieg steigern, wie ja hier auch schon gesagt wurde. Mal eine Frage (wenn das OT ist, bitte trennen oder sagen): Wenn man mehrere Schritte auf einmal steigert, z.B. FP 20 + FP 25 + FP 35 und der Spieler hat einen Prasixpunkt, rechnet Ihr die FP zusammen, damit sich der PP lohnt? Gruß Bernd
  3. Nun wissen wir ja, wie der Andere ausschaut
  4. Hi. Ich bin angemeldet Gruß bernd
  5. Hallo. Da meine Nase seid heute morgen glaubt, sie wäre ein defekter Wasserhahn bleibe ich vorsorglich mal lieber zu Haus. Gruß Bernd
  6. In der Neuheitenliste vom Messe-Spezial auf LORP.de ist der Band auch nicht drin. Gruß Bernd
  7. Pegasus? VF&SF? Gruß Bernd
  8. Hi. Ja, Buluga kommt auch ohne "Vorwarnung". Meine Meinung: Wenn zur Spielemesse was rauskommt, tu ich das kund, könnte ja auch Leute zum einkaufen und an den Stand locken. Unabhängig von der Frage der Vorankündigung Gruß Bernd
  9. Hi Harry, schön und gut. Aber es geht ja hier nicht um Verankündigungen x-Monate vor evtl. Erscheinen, sondern anscheinend um einen fertigen Band. Wenn er in der Merz-Liste auftaucht, aber nicht bei Pegasus oder hier im Forum, dann wundert die Geheimhaltung schon. Wenn der Band wirklich existiert und es nicht ein Mißverständnis Pegasus-Merz ist. Gruß Bernd
  10. Ich wohl auch Gruß Bernd
  11. Ein Überraschungsband? Wunder. Auf Pegasus.de sowie http://www.midgard-forum.de/forum/showthread.php?t=4604 steht nichts davon. Gruß Bernd
  12. Falls es wen interessiert: http://www.paranews.net Rubrik: Kryptozoologie Homo Floresiensis nur eine Missbildung 24.09.2005 11:19 Uhr England / Australien - Einige Wissenschaftler sind zu der Ansicht gekommen, dass der Homo floresiensis, oft auch als Hobbit betitelt, nicht unbedingt das ist wofür er von vielen gehalten wird. Die Knochen des Homo floresiensis wurden im Jahr 2003, während einer Grabung bei Liang Bua, in einer Kalksteinhöhle tief im Dschungel der Insel Flores ausgegraben. Die Analysen ließen auf ein Alter von 18.000 Jahren schließen. Bei weiteren Grabungen wurden die Überreste von fünf bis sieben weiteren Individuen gefunden, wobei die jüngsten 13.000 Jahre, die ältesten 94.000 Jahre alt waren. Alle hatten, trotz des Erwachsenenalters, nur eine Größe von knapp einem Meter. Die Anthropologen Peter Braun, Mike Morwood und einige andere Forscher schlossen aus dem Fund, dass sich der Homo erectus, als Resultat der Isolation und der begrenzten Nahrung auf der Insel, zu dem kleinwüchsigen Homo floresiensis weiterentwickelt hat. Zunächst wurde diese Theorie, als durchaus schlüssig akzeptiert, doch dann begannen einige Wissenschaftler die Theorie zu hinterfragen. Manche Forscher sind zu der Ansicht gelangt, dass das auf der indonesischen Insel Flores gefundene ca. 1m große Frauenskelett, nicht auf eine sich aus dem Homo erectus isoliert entwickelte Rasse schließen lässt, sondern das der Homo floresiensis lediglich ein "erkrankter" moderner Mensch war Teuku Jacob, der Bezug auf die gefundenen zwergwüchsigen Überreste nimmt, geht davon aus, dass es wahrscheinlicher ist, dass die Größe des Homo floresiensis, durch eine Rückbildung des Gehirns oder einfach durch einen genetisch bedingten Zwergwuchs zu begründen ist. Nach den ersten Veröffentlichung seiner Theorien, fingen auch andere Wissenschaftler an, an der "Isolations-Theorie" zu zweifeln und stützten die Vermutungen Jacobs. Professor Bob Martin, der die ursprünglichen Funde und Theorien erneut untersuchte deutete an, dass das Gehirn des Homo floresiensis "beunruhigend" klein gewesen wäre und einer biologischen Regel widerspricht, welche besagt: Bei einer Halbierung der Körpergröße, wird die Größe des Gehirns nur um 15% verringert. Unter der Annahme, dass der Homo floresiensis eine Art geschrumpfte Form des Homo erectus war, verwendete Professor Martin dieses Gesetz, um herauszufinden, wie groß das Gehirn des Hobbits gewesen sein müsste. Beginnend mit einer Größe von 1.75m und einem Gehirnvolumen von 990 Kubikzentimeter des Homo erectus, verwendete Professor Martin eine Standardskalierungsformel, um zu errechnen, wie hoch das Gehirnvolumen bei einer Gesamtgröße von 1m sein müsste. Das Ergebnis besagte, dass das Gehirn ungefähr ein Volumen von 750 Kubikzentimeter aufweisen müsste. Allerdings betrug die Gehirngröße der gefundenen Homo floresiensis nur 400 Kubikzentimeter, was im Widerspruch zu der Annahme steht, dass er sich aus dem Homo erectus entwickelte. Dennoch argumentierten die Forscher, welche die Ausgrabungen bei Liang Bua durchgeführt haben, dass bei der Entwicklung auch unbekannte Faktoren eine Rolle gespielt haben könnten. "Wenn Tiere auf einer Insel, sich komplett abgeschnitten von der Außenwelt entwickeln, dann können schon seltsame Sachen dabei herauskommen", scherzte Mike Morwood von der Universität von New-England, Australien. Ein anderes "Beweisstück", widerspricht ebenfalls der Standardtheorie. Herbei handelt sich um einen genetisch defekten, missgebildeten Schädel aus der anatomischen Sammlung der London's Royal College of Surgeons, der dem Hobbit-Schädel verblüffend ähnlich ist und auch im Gehirnvolumen mit dem Schädel des Homo floresiensis übereinstimmt. Den Argumentationen der Zweifler zum Trotz, beharren die Befürworter der ursprünglichen Theorie, auf ihren Standpunkt: "Die Wahrscheinlichkeit, dass die Homo floresiensis ein krankes Volk waren, eine Art Aussätzigenkolonie, ist wirklich verschwindend gering." Um ihren Standpunkt wieder zu bestärken, hat sich das ursprüngliche Team daran gemacht, weitere Überreste des Homo floresiensis auszugraben und untersuchen zu lassen. © 2005 paranews.net, (MF) Gruß Bernd
  13. Ist mir auch passiert im Kloster, aber im Nachhinein denke ich, ich habe zu früh Samiel eingesetzt. Keine AP ist eigentlich kein Problem für den Roten, die Gegner müssen ihm ja erst mal schwere Wunden zufügen, bei Rüstung und magischem SchnickSchnack des Roten ist das gar nicht sooo einfach Es grüßt Nanoc der Wander
  14. Ich dachte die Freaks wären die Munchkin-Spieler?
  15. Ich habe einen selbstgebastelten (von meiner Gruppe, :snüff: wie süß) und den vom Süd-Con.´(wozu zählt der) Ich stelle den auch auf, nicht zur Abgrenzung, sondern um Blätter abzuschirmen etc. Es grüßt Nanoc der Wanderer
  16. Hi Ho. Ich habe vor kurzem "Raschtuls Atem" (Regionalband) und aktuell "Die Wandelbare" und "Karawanenspuren" (beides Abenteuer) gelesen. Ersteres ist klasse und die Abenteuer sind auch nicht schlecht. Konvertieren ist so eine Sache durch die Echsen, da muß man entweder die Abenteuer oder sein Midgard anpassen. Aber wer für Eschar was sucht, kann in Karawanenspuren z.B. ruhig reinschauen. Es grüßt Nanoc der Wanderer
  17. Hi Freund Jan. Von den SC von den ersten beiden Teilen ist niemand mehr dabei, aber mit Gerüchten über den Roten Ritter kannst Du die neuen SC überall hin locken? Wie das? Es grüßt Nanoc der Wanderer
  18. Ich denke auch, die Diskussion ist hier für die Mehrheit langweilig. Es grüßt Nanoc der Wanderer
  19. Hi. Schon jetzt entdecke ich diesen Strang Vorweg ein Dank an Rainer für die Orga und die SL für das Leiten. Das Abenteuer ist angesichts der Umstände o.k. gewesen, da ich aber dieses Jahr schon in den Nebelbergen war, war ich zeitweise nicht sooo begeistert, wenn es ja auch abgewandelt war. Nicht gut fand ich, dass wir (wenn ich mich recht entsinne) bis halb (?) 4 gespielt haben. Da Samstag eh meistens lang genug wird sollte 2-3 Uhr wirklich mal Schluß sein. Ansonsten: Etwas wenig Belohnung (Gold wie EP). Gruß bernd
  20. Hi. Wohl nichts für mich, meine Bands kennt der nicht. Gruß Bernd
  21. Hi. Meine Gruppe ist gerade von Sadije aus auf dem Boot. Ich überlege noch, ob ich Meuterei, Piraten oder Dedis Abreise mit dem Richtungsweiser als Aufhänger nehme. Das Geisterschiff spiele ich mal an, wenn es nicht gelingt, kommt halt Sandobar geflogen Mal schauen, wie weit die morgen kommen. Auf der Insel des Magiers: Wie habt Ihr da den Hexer gespielt. Die Autoren haben ja keinerlei Tipps gegeben. Wartet er ab, wie die Fallen funktionieren, greift er frühzeitig ein/an? Wie verlief das bei Euch? Es grüßt Nanoc der WAnderer
  22. Besser 2 als keine
  23. Ich habe sie letztens für umme live in Köln gesehen, die neue CD würde ich ohne Probehöhren nicht mehr kaufen. Alle neuen Songs klangen komisch, nur die alten gut. Der erste Song (neu) klang mir schon zu stark nach "Deutsch-Rock". Gruß Bernd
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