
der Elfe und die Zwerg
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@ HJ: war das ein Angebot uns in den Webring aufzunehmen?
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Hi Kephalonia, mich freut es, dass dir meine Läinaausarbeitung gefällt und ich hoffe du schreibst mir mal, wie du die Läina in das bevorstehende Abenteuer eingebracht hast, besonders die Resonanzen der Spieler würden mich interessieren. Wenn du möchtest, kann ich dir Hinweise zu passender Musik geben, aber vorsichtig, deine Spieler werden wahrscheinlich die Läinamusik hassen, meine tun es Natürlich bin ich immer auf der Suche nach neuen Ideen, die Läina betreffend. Wenn dir also etwas einfällt, dann immer her damit, auch wenn es nur die blanken Ideen sind, ich freue mich über jegliche Resonanz. Zur Zusammenarbeit: gerne! Drei paar Hände schreiben mehr als zwei paar Hände.
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Die geheimnisvolle Insel - ein Fehler im QB?
der Elfe und die Zwerg antwortete auf der Elfe und die Zwerg's Thema in Waeland
ich sehe es auch wie Mandrad, dass man schöne Dinge mit der, wohl eigentlich nicht existenten Insel, anstellen könnte... mal schauen was mir nach dazu einfällt -
Die geheimnisvolle Insel - ein Fehler im QB?
der Elfe und die Zwerg antwortete auf der Elfe und die Zwerg's Thema in Waeland
Ich bin da nur drauf gstoßen, weil ich für meine gruppe ein abenteuer schreibe und die Fahrt an diesen zwei (drei) Inseln vorbei geht... Ich habe sie auch nicht erwähnt, aber mir eine Option offengehalten, indem der ganze Tag auf See völlig Nebelig ist, dann kann ich später sagen, dass meine Gruppe die Insel einfach übersehen hat Aber wie es scheint, ist da eigentlich keine Insel... Spricht ja auch dafür, dass da keine ist, wenn sie nur auf einer Karte vorkommt und auf den restlichen nicht... Gruß -
Quellen für Midgard 1880
der Elfe und die Zwerg antwortete auf Wolfsschwester's Thema in Das Arbeitszimmer
hier steht ja schon viel und vielleicht ist mein Tipp schon dabei, dann bedutet dies aber nur, dass er wirklich empfehlenswert ist: T.C.Boyle - Wassermusik eignet sich prima für Afrikaentdeckungsreisen -
Hi, wenn man mal auf die Karte auf Seite 9, im Waeland- Quellenbuch, schaut, dann gibt es dort eine Insel die mit 30 beschriftet ist. In der Legende auf Seite 8 fehlt diese Insel aber und die andere Karte auf Seite 7 enthält sie auch nicht... Was ist das nun für eine ominöse Insel, die keinen Namen trägt und nur dort erscheint, wo sie erscheinen möchte? Welche Sagen ranken sich um ihre Entstehung, welche Geschichten gibt es zu ihr? Ist sie eine Insel die sich im Nebel verbirgt und als sagenumwobenes Geheimnis in den waelischen Gewässern auf ihre Entdeckung lautert? Es sie ein Außenposten der Zwerge? Oder nur ein Druckfehler? Gruß
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Bardenmarkt - kommt und singt
der Elfe und die Zwerg antwortete auf der Elfe und die Zwerg's Thema in Spielsituationen
stimmt, man könnte lieder umschreiben. wobei ich es schöner finde etwas eigenes zu erdenken, dann kann man das ganze besser an seine eigenen ideen anpassen... ich versuche den gerade den hintergrund meines barden und die abenteuer die er erlebt hat, textlich umzusetzen und hoffe damit meine gruppe unterhalten zu können... wenn ich soweit bin, dann kann ich ja mal, meine kläglichen versuche, hier präsentieren -
ich denke hier paßt es hin: Das Volk der Tu - Uan Die Tu-Uan sind ein recht archaischer Volksstamm, der in dem östlichen Gebirge des Festlandes lebt. Die Regenzeit verbringen sie in ihren Höhlen, die recht hoch im Gebirge leben, während sie die Trockenzeit im tiefer liegenden Dschungel verbringen und dort eine primitive Landwirtschaft betreiben. Geeignete Stellen säubern sie, mittels Brandrodung, vom Urwald und legen dort einfache Bohnenfleder an. Die Bohnen lassen sie dann wachsen und ernten diese vor den Regenzeit ab. Einen großen Teil ihrer Ernte vergaben sie, über die Regenzeit, und holen sie nach dieser erst wieder aus dem Boden hervor. Diese Art der Aufbewahrung ist nicht sehr einträglich und der größte Teil der Ernte geht damit verloren, doch kennen die Tu - Uan keine Töpferei und haben auch ansonsten ein eher nomadisches Leben. In Familien organisiert durchstreifen sie den Urwald, zu Füßen des Gebirges oder ziehen sich zum Beginn der Regenzeit in die Höhlen zurück. Neben der wenig ertraglichen "Landwirtschaft", ernähren sie sich von der Jagd auf Vögel und besonders im Gebirge haben sie sich darauf spezialisiert. Sie legen dort künstliche Nester an und hoffen das diese, die sich in der Nähe ihrer Höhlen befinden, von den Vögeln benutzt werden, denen sie dann die Eier stehlen, die bei den Tu - Uan als Delikatesse gelten. Auch im imitieren der Vogelstimmen, sind sie wahre Meister, die diese Kunst nutzen, um Vögel anzulocken, die sie dann mit dem Blasrohr erlegen. Mit anderen menschlichen Nachbarn hat dieser Stamm wenig Kontakt und nur selten bestreiten sie Handel. Doch untereinander sind sie geselliger, da werden Treffen verschiedener Familien ausgiebig gefeiert und große Feste werden bei den Vermählungen, Geburten und Todesfällen abgehalten. Das Leben der Tu - Uan ist geprägt von einem starken Aberglauben und von einer intensiven Verherung der Naturgewalten. Der Geist des Regens, Batun-Kara, gilt als Verderber der Ernte und als böswilliger Täuscher, der erst die Früchte des Feldes gedeihen läßt, um sie dann den Menschen wieder zu verderben. Der Geistergeschwister Tamekmek (Blitz) und Huntu (Donner) stehen vor Zorn und Streit, doch zugleich auch als Mahnung für das Zusammenleben. Denn Tamekmek und Huntu sind nicht nur Geschwister, sondern auch das göttliche Paar, welches in Streit seine Ehe führt und es dann Blitzen und Donnern läßt. Die Tu - Uan ermahnt dies zu einem harmonischen Familienleben, damit Blitz und Donner nicht in ihre Höhle einfährt. Der dritte wichtige Geist, im Leben der Tu - Uan ist die doppelzüngige Ban Tuk, die als zweigeschlechtliche Flamme verehrt wird. Sie bringt Wärme und kann mit dieser auch Schaden zufügen. Deshalb muss man sich ihr immer vorsichtig nähern und wachsam sein, denn man weiß nie, welche ihrer beiden Seiten gerade zu sehen ist. Im Glauben der Tu - Uan verbirgt die doppelzüngige ihr Geschlecht, so dass man nicht weiß, ob sie die freundliche, weibliche Seite zeigt oder die kriegerische, männliche. Das Handwerk ist bei den Tu - Uan sehr wenig ausgeprägt und sie können wenig mehr herstellen, als ihre Jagdwaffen, ihre Kleidung (die sehr häufig mit Vogelfedern verziert wird) und primitve Geräte für den Ackerbau. Doch sie verstehen sich darauf, die erlegten Tiere restlos zu nutzen und besonders die Kunst des Blasrohrherstellens haben sie perfektioniert. Aber sie benötigen auch sehr wenig, denn das was sie herstellen, fertigen sie in der Regenzeit an, während der restlichen Zeit sind sie im Urwald unterwegs. Aus Palmenblättern und bast fertigen sie dann für die Nacht einfache Unterkünfte an, die sie am nächsten Morgen zurück lassen. Ebenso gehen sie mit ihren Feldern an. Sie roden eine Fläche, säen ihre Bohnen aus und kehren erst dann wieder zu den feldern zurück, wenn es Zeit für die Ernte ist. soweit erst einmal, weiteres wird vielleicht noch zu diesem stamm folgen
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dann freue ich mich auf die zeit, zu der du wieder zeit hast (verwirrend), denn die idee klingt interessant... aber auch mir fehlt momentan die Zeit, so dass ich nur hin und wieder hier was poste... momentan habe ich noch eine idee für einen interessanten stamm...
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Hi Birk, gibt es schon was zu dem Orden? Der Vollständigkeit halber, hier ein bißchen was zu Göttern, die nur aus Kalinatan und dort nur von Bauern verehrt werden... Der Link ist besser, als alles hier auch noch einmal hinzuschreiben, denn thematisch gehört es ja hier rein.
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gut dann teile ich hier mal mit, dass eine art ergebnisthread hier zun finden ist, auf der HP von nanoc und mir. Im Einverständnis mit Birk, werde ich dort die Ergebnisse nach und nach online stellen... Aber wahrscheinlich liest das außer uns, also dir, Birk, und mir eh keiner... Bei sowenig Resonanz, wie bisher
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Arracht, Interesse an den
der Elfe und die Zwerg antwortete auf uebervater's Thema in Die menschenähnlichen Völker Midgards
wenn jemand sich etwas zu den Arracht austoben möchte, dann kann er mal im Minangpahitthread vorbei schauen, da gibt es ein paar ominöse Ideen zu den Arracht, die noch auf ein klein, klein wenig Ausarbeitung warten... Geplant ist dort übrigens soviel wie möglich im Dunkeln zu lassen, aber dennoch könnten ein paar Zeilen nicht schaden... -
Pula Ulun Empelan: P.U.E. ist ein Sohn von Lalita T. und gilt als Behüter der Flußquellen. Die Bauern im Osten Lakinatans verehren ihn, an den Mündungen von Flüßen und bringen ihm Blumenopfer dafür dar, dass er die Flüße stets mit wasser speist. P.U.E. hat keine eigenen Priester und keine Temepl, es gibt nur Schreine, die auf Wehren errichtet werden. Pura Swi: Pura Swi wird als weiteres Kind Lalita T.s verehrt, den seine Mutter gebar, damit die Menschen von ihm lernen würden, wie sie das Wasser, welches seine Mutter aus den Quellen emporkommen läßt, auf ihren Feldern nutzen können. So brachte er den Menschen bei Bewässerungssysteme zu bauen, um das Wasser aus den Flüßen und Bächen auf ihre Felder zu bringen. Zu seine Ehren wird einmal im Jahr ein großes Opferfest abgehalten, vor der Aussaat, bei dem ein Wasserbüffel geopfert wird. Die Wasserbüffel gelten den Bauern im Osten Kalinatans als heilige Tiere und nur zu ehren Pura Swis darf ein solches Tier getötet werden. Mehrere Subaks eines Wasserlaufs teilen sich einen gemeinsamen Pura Swi Tempel, der von ihnen instandgehalten wird und in dem sie ihre Beratungen abhalten. Die Temepl sind je noch Anzahl der Subaks unterschiedlich groß und prächtig und beherbergen eigentlich nur wenige Priester, die zudem meistens durch ihre Subakgemeinden Reisen und dort auf die ausgehandelten Ernte- und Bewässerungszeiten achten. Mascati: Mascati gilt als ältester Sohn Lalita. T. (zumindest für die Bauern Kalinatans) und als Bewahrer des nährenden Wassers. Er gilt als wachsamer Aufpasser über seine Geschwister und die Wassergeister. er ist der oberste Richter des Wassers, in dessen Entscheidung es liegt, ob Dürreperioden kommen oder gar Hochwasser. So ist es nicht verwunderlich, dass in seinem Tempel auch die Brach- und Erntezeiten ausgehandelt werden, denn in seinem Namen werden die Entscheidungen über das Wasser gefällt. Seine Priesterschaft ist sehr klein, aber einflußreich, bei den Bauern. Lalita wird bei den Bauern nur als die Schöpferin der Quellen und somit des Süßwassers angesehen, während ihre Kinder und die Wassergeister über die Verteilung, Nutzung und Ausbreitung des Wassers zu entscheiden haben.
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Hi, also die Wassergötter würde ich in den Dunstkreis von Lalita T. setzen, so Art kleine Helfer Sie übernehmen Teile aus ihrem Aspekt, aber Lalita ist ihre Mutter (?). Auch denke ich, dass sie nur bei den Bauern verehrt werden, damit also wirklich nur regional verbreitet sind... Bali finde ich ganz passend mit Kalinatan identifiziert, denn beide sind ja sehr fruchtbare Inseln. Ob sich aber das balinesische Kooperationssystem sonst noch irgendwo findet, dass weiß ich nicht. Ich vermute aber, dass es in dieser Form nur in Bali existiert. Für andere Gebiete könnte man eine Form haben, die weniger kooperativ ist und in der Großbauern die kleineren Bauern dadurch beherrschen, dass sie quasi Kontrolle über das Wasser ausüben... Ich werde mir noch etwas konkretes für die Wassergötter und ihre Priesterschaft pberlegen, was über das oben genannte hinaus geht. Übrigens ist der Text, auf dem meine Infos zu dem balinesischen System beruhen als PDF Datei verfügbar, solltest du Interesse haben, kann ich ihn dir gerne zuschicken. Gruß
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Hi Fimolas, ich denke wir handeln da gleich, denn auch ich versuche neutral zu stehen und den Spielern im Zweifelsfall ein gönnerhaftes Auge zu zuwerfen, doch manchmal überlege ich, wie ich als Spieler handeln würde und kann meine Spieler dann verstehen. Solche Momente machen mich weich und ich laße mal mehr durchgehen als sonst
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Hi Fimolas, aber was ist, wenn man in eine Situation gerät in der die Spieler den SL missverstehen und in den Kampf gehen, obwohl sie ihn vermeiden sollten? Dann muss man schon nachgiebig sein, wenn man sein Konzeot nicht zerstört haben möchte... Ich selbst baue immer mal wieder Kämpfe ein, die die Gruppe nicht oder nur teilweise bestreiten soll, aber die Gruppe kann durchaus mal die Motivation haben, den Kampf zu Ende führen zu wollen, weil es sich im Abenteuer so ergab und das obwohl sie keine Chance hat (muss ihr nicht einmal bewusst sein)... Als SL braucht man dann doch eine gewisse Flexibilität. Aber in meiner Gruppe sind die Spieler intelligent genug, bisher.
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eine einsteigerrunde habe ich noch nie geleitet, was spielt man da am besten? also interesse hätte ich schon...
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Der skrupellose SL hat aber auch ein Problem, er kann für seine Gruppe / einzelne Spieler nicht im voraus planen und keine interessanten Geschichten um sie entstehen lassen... Um eine solche Geschichte zu bekommen, muss man manchnal als Spielleiter doch Skrupel zeigen, gerade bei Kampagnen. Sowas berücksichtige ich, wobei ich meinen Spielern auch sage, dass sie es nicht zu bunt treiben können und das wissen sie und nutzen auch dne taktischen Rückzug
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@ Nanoc: ich wäre wohl ein Umweg für dich, wenn Leute aus Düsseldorf fahren würden, wäre das praktischer (für uns beide), aber dann könnte man schon hier einen Con machen... Es geht es doch wirklich darum, ob Leute hinfahren wollen, um dort was für Midgard aufzuziehen, oder? Hätte denn überhaupt jemand was parat? Wären das dann unter uns verabredete Runden oder Einsteigerrunden für Neulinge?
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Münster... soweit ist das ja gar nicht weg. Wenn es eine Fahrgelegenheit dorthin gäbe, hätte ich potentiellen Interesse, aber alleine ist mir die Fahrt zu teuer. Aber es würde sich auch nur lohnen, wenn da was zu Midgard angedacht ist...
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In den Gruppen in denen ich spiele gibt es eine Übereinkunft, so dass den Leuten bekannt ist: wenn ihr in den Kampf geht, dann lebt damit, wenn euer Charakter stirbt. Bei Kämpfen die nicht ganz nötig sind, ziehe ich diese Regel auch durch, aber bei unvermeidbaren Kämpfen gucke ich im Spiel wie sich dieser entwickelt und änder dann auch mal Werte ab. Zum Teilö laße ich solche Kämpfe auch ausfallen, wenn ich merke, dass meine Gruppe zu stark angeschlagen ist. Den Gegner kann man dann in eine schitzophrene, verwirrte Person umwandeln, die eigentlich nichts böses will, die aber auch durchscheinen läßt, dass sie eine zweite Seite hat. Wenn die Gruppe, nach dieser indirekten Vorwarnung, es dann doch zum Kampf kommen läßt, dann ziehe ich den aber auch gnadenlos durch... Aber im Endeffekt ist es auch einfach langweilig, wenn die Gruppe nicht mal einen auf den Deckel bekommt, sondern immer als Sieger aus den Gefechten geht. Was soll man da noch auf hohen Graden tolles erleben können, wenn man ab Grad 1 an jeden Kampf gewonnen hat
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Tauschbörse für Abenteuerideen
der Elfe und die Zwerg antwortete auf Tyurie's Thema in Sonstiges zu Abenteuer
ich hatte mal einen spontanen einfall, den ich aber bisher nicht in ein abenteuer umsetzen konnte, bzw. von dem ich mir nicht sicher bin, ob er sich umzusetzen lohnt. das ganze würde wahrscheinlich in einer kampagne ausufern: zu Anfang müsste die gruppe einen oder mehrere recht fiese hexer treffen, deren pläne sie irgendwie vereiteln, aber die hexer dürften dabei selbst nicht auftauchen. da die hexer mächtig sind, paßt es gut das sie zugleich alt oder von irgendwem verfolgt sind. eines dieser beiden handicaps sollte schon dabei sein, denn dann haben die hexer einen guten grund die gruppe überfallen und ihnen einen trank einflößen zu lassen. das ergebnis ist, dass die seelen der hexer in den körpern der gruppe und die seelen der gruppe in den körpern der hexer sind. die hexer sind nun schon mit den neuen körpern geflohen und die gruppe muss ihren körpern nun nachjagen. das problem ist, dass die gruppe nun entweder in alten körpern steckt oder für die unbekannte feinde, die der hexer, hat... hinzu kommt, dass die hexer natürlich auch nur unsinn anstellen, vielleicht nicht einmal bösen, aber das ergebnis könnte sein, wenn die gruppe ihre körper zurück hat, dass sie nun in erklärungsnot gerät. entweder haben die hexer verbrechen begangen und nun liegt es an der gruppe zu beweisen, dass sie slebst diese verbrechen nicht begangen haben, sondern fremde seelen in ihrem körper. oder man könnte das ganze auch lustig machen: mit dme jungen körper haben die alten hexer richtig die sau rausgelassen. als folge ist due gruppe in allen kneipen bekannt, hat diverse damen- und heerenbekanntschaften gemacht, ist nun tätowiert und hat das ein oder andere kind gezeugt... ich kann mir das abenteuer recht lustig vorstellen, oder aber auch sehr gefährlich. die umsetzung jedoch dürfte sehr hart sein -
so nun etwas zu den dörfern auf der nördlichen Seite des Hügelzugs. Die Dörfer besiedeln das Gebiet zwischen der Hügelkette und der Küste, dabei liegen sie meistens an den Bächen und Flüßen die sich aus der Hügelkette zum Meer hin ergießen. Meistens sind die Dörfer eher klein und umfassen nur eine Gruppe von Bauern. An verschiedenen Stellen haben die Bauern Wehre errichtet, auf denen sich ein Pura Ulun Empelan - Schrein befindet. Die Bauern verehren Pula Ulun Empelan als eine Flußgottheit (die Verehrung ist jedoch nur in dieser Region verbreitet) und bringen im Früchte und Blumen zum Opfer, damit die Flüße immer viel Wasser mit sich führen mögen. Meistens sind diese Wehre an den südlichsten Mündungen eines Flußes / Baches angelegt, denn schließlich kommt dieses ja aus dem landesinneren. Unterhalb dieser Wehre legen sie Bewässerungssysteme an, die oftmals die Felder mehrerer Bauern durchfließen und aus denen jeder Bauer sein Feld wässert. Eine größere Gruppe von Feldern ist dann in subaks eingeteilt. Ein subak spricht sich ab, wann die Felder brach liegen, wann welcher Bauer wieviel Wasser aus dem Bewässerungssystem entnehmen darf und wann geerntet wird. Auf diese Weise erhält jeder Bauer genügend Wasser, denn wenn alle zeitgleich Wasser entnehmen wollten, dann wäre dies zu viel, als das der Fluß / Bach es aufbringen könnte. Mehrere subaks an einem Wasserlauf gehören zur Gemeinde eines Pura Swi Tempels. Pura Swi wird angebetet, für die Bewässerung der Felder und auch er ist nur ein regionaler Gott. Alle subaks eines Wasserlaufes (also eines Wehrs) gehören wiederum zu einem (! Mascetitempel. Masceti ist die oberste Wassergottheit Kalinatans. Die Priesterschaft Mascetis organisiert die Brach- und Erntezeiten zwischen den einzelnen subaks und einmal im Jahr schickt jede subak aus der Gemeinde einen Vertreter in den, für die betreffenden subaks, zentral liegenden Mascetitempel. Bei diesem Treffen wird dann festgelegt wann welche subak Ernte- und Brachzeit hat. Die Priesterschaft Pura Swis achtet dann auf die Einhaltung dieser Festlung. Der Grund für dieses System sind folgende: - häufig haben die Flüße zu wenig Wasser für alle Bauern, falles sie es denn relativ zeitgleich benutzen wollen - mit diesem System haben die Bauern im Süden kein Monopol auf das Wasser, nur weil sie näher an der (wortwörtlich genommen) Quelle sitzen - zu Beginn der Aussaat müssen die trockenen Felder geflutet werden, was einen hohen Wasserbedarf bedeutet, der nur gedeckt werden kann, wenn die Aussaat bei allen Bauern unterschiedlich stattfindet - durch das Brach legen größerer Bereiche haben es die Reisbauern geschafft, die Anzahl der Parasiten zu verringern, da sie ihnen den Nährboden entziehen. Nachbarn haben somit ungefähr gleiche Brachzeiten, was den Insektenbefall stark reduziert hat. So dieses Modell ist aus Bali übernommen und mein Vorschlag für Kalinatan. Es ist eine schöne Einbindung der Religion und zugleich eine nette Eigenart, die die sonst langweilige Landwirtschaft interessant machen kann (jedenfalls für den Leser) Gruß P.S. War das überhaupt verständlich, was ich da schrieb?
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Hi, zu den Orang- Ikan: da stimme ich dir voll zu. Es könnte ein paar finstere Piratennester geben, die mit den Orang-Ikan verbündet sind und deshalb auch sehr berüchtigt... Entweder auf abgelegenen Archipelen oder versteckt an der Festlandküste... Manch einer mag in seiner Glaubensrichtung auch die Nachtgestalt von Katampane mit KuTuh gleich setzen oder vermischen... Ok, Elfen raus. Ich persönlich bin kein Freund der Langohren Höhlenschrate könnte man schön in allen Gebirgen ansiedeln, aber ein paar Zwerge würde ich doch gerne im Westen, angrenzend nack Rawindra haben. Und das nicht nur, weil ich mal einen Zwerg aus dieser Gegend spielte Aber generell finde ich die Idee schön, den Schraten einen aktiveren Teil zuzugestehen und auch Echsenmenschen im landesinneren vermehrt auftreten zu lassen. Die menschlichen Siedlungsgebiete sind ja doch eher spärlich, so dass nicht menschliche Kulturen genug Platz für ihre eigene Entwicklung haben / hatten...
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Hi, zu den Arachts: da möchte ich auch wenig definieren, höchstens ein paar verweise auf sie geben. zu den anderen rassen: klingt gut. minangpahit scheint sehr vielfältig zu werden... mit den elfen finde ich schon etwas komisch, da weiß ich noch nicht, was ich davon halte. und auch bei den schwarzalben bin ich mir nicht so sicher... die beiden rassen würde ich lieber weglassen, da sie meiner meinung nach, so tief im süden, nicht vorkommen. aber gnome ließen sich noch einbauen, zusammen mit zwergen oder als waldgnome. die orang ikan sollten wohl auf jeden fall vertreten sein. da sie aber mit den Kebudya Bermur in Verbindung stehen (weiß wahrscheinlich niemand so wirklich) und sie auch Menschen gegenüber etwas finster sind, sehe ich da wenig Toleranz der Menschen ihnen gegenüber. meiner meinung nach ist es eine fehldeutung der menschen, dass sie die orang ikan der schattengestalt von katampane zuordnen, da die orang ikan ja einen eigenen glauben haben... aber im glauben der menschen ist diese zuordnung sinnvoll. dennoch denke ich, dass es zwischen diesen rassen wenig kontakt gibt und wenn es welchen gibt, dann keinen von der netten art...