
der Elfe und die Zwerg
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Festland - die drei großen Städte
der Elfe und die Zwerg antwortete auf der Elfe und die Zwerg's Thema in Minangpahit
@ birk: mir ging es nur um ein reizvollen Ambiente, Wurko hatte da die Idee ganz zu Recht, wie ich finde, aufgeworfen. Mehr soll das ganze nicht sein. Die Idee das die Ereignisse in der Stadt eine Umdeutung erlebten finde ich ganz gut, das erfodert aber eine Art Metathread in dem Sinn: was war wirklich und was wird wie gesehen. Es ließen sich natürlich immer Angaben machen, wie es wirklich sah und wie es heute gesehen wird. das macht die Sache sehr interessant, denn es bietet den Lesern Möglichkeiten Ideen einzubauen, die einen Hintergrund haben, der heute nicht mehr klar bekannt ist. Dies bietet viele Ansätze für Abenteuer... Schöne Idee. gruß P.S. ich fühle meine Kreativität nicht abgewürgt, es war ein sehr berechtigter Einwand von dir. -
@ orlando und birk: danke für das Lob. das freut einen doch sehr, wenn die Ideen gefallen finden Natürlich müssen wir Birks Anteil auch einmal sehr loben! Besonders im Bezug auf die Religion behält er immer die Durchsicht. Und Orlando, du kannst natürlich gerne deine Ideen einbringen. Würde mich sehr freuen... @ Birk: deine Idee zu den Orden finde ich sehr gut. Sollten wir so machen...
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Graue Hexer
der Elfe und die Zwerg antwortete auf Kenrik's Thema in M4 - Die Abenteurertypen MIDGARDS
Ich finde die offizielle nicht gut, denn wenn ich eine Hexe wie einen Magier spielen muss (also im Verhalten), dann brauche ich keine Hexe. der große Reiz den eine Hexe ausmachen könnte, sehe ich in Alba vollkommen zerstreut... Hinzu kommt, dass man in Alba so häufig auf Hexen trifft, die dann aber, so wie es scheint, in keiner Gilde sind und trotzdem zaubern... Komisch und besonders sind nicht alle davon böse... Also muss es doch auch ohne Gilde möglich sein, oder? -
Frieden in Gefahr
der Elfe und die Zwerg antwortete auf Ismathril's Thema in Kreativecke - Das Buch der Abenteuer
Hi, Aran ist unserem Orient nachempfunden, also sowohl kulturell, als auch architektonisch. da empfehle ich aber, soweit möglich, sich das Myrkgardaran anzuschauen. ich selbst verwende es auf Ljosgard und andere machen das auch (natürlich abgewandelt). Sehr wichtig ist auch die Religion in Aran! Aran - KTP: Es gibt ja keine direkte Grenze zwischen beiden Ländern, so das ich da keine Probleme sehe. Nur gegen Gläubige fremder Götter, die dies auch offen zugeben, hat man halt vorbehalte. Hoffe das half. Gruß -
Dvarska
der Elfe und die Zwerg antwortete auf Odur Habustin's Thema in Die menschenähnlichen Völker Midgards
alternativ kann man natürlich auch irdische sprachen verwenden, um die sprachen fremder rassen daran zu vergleichen. für dwarska würde mir da das baskische passend erscheinen und für eldalyn finde ich finnisch ganz passend... fragt nicht warum, aber irgendwie bringe ich diese sprachen, mit diesen rassen in kontakt. hat den vorteil, dass man da leichter mal an material kommt, als bei fantasysprachen... -
ein mögliches Unterscheidungskriterium, das ich mir vorstellen könnte, wäre eine direkte Folge der Ereignisse in Padhy, nämlich die Sichtweise des Verhaltens Katampanes, also sein Charakter: das wäre unberechenbar vs. jähzornig. andererseits könnte man auch die trennung, bzw. vermischung katampanes und seiner schattengestalt als kriterium benutzen
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Festland - die drei großen Städte
der Elfe und die Zwerg antwortete auf der Elfe und die Zwerg's Thema in Minangpahit
birk schrieb: Padhy ja´Katmapan sollte nicht zu sehr zum DSA hin neigen, sondern folgendes symbolisieren: - der Kampf gegen die K.B. war sehr hart und man bedurfte der Götter - die Götter halfen nicht aus Spaß, sondern der Verehrung willen Was womöglich das ganze zu DSA neigen läßt, ist dass ich schrieb, das es dort finstre Wesen und und und geben soll. Bisher war es nur eine Beschreibung, ich denke eine solche würde man in Minangpahit erhalten, aber dies bedeutet nicht, dass es dort auch nur einen Geist geben muss. Es bedeutet nur, dass die Menschen es dort glauben. Für mich liegt der Reiz an dem Tabu, dem Geheimnis und der Geschichte, nicht an irgendwelchen Geistern. zu den K.B.: ich bin mir nicht sicher, aber habe ich groß die K.B. benötigt für die Beschreibung? Doch nur soweit, wie wir sie immer schon angedacht hatten, dass es einen Krieg gab. Mehr als auf den Krieg, bin ich auch gar nicht eingegangen, so dass dies keine Probleme mit den K.B. gibt, denn sie tauchen in der folgenden Geschichte der Stadt nicht mehr auf. Das Bild der K.B. ist somit unbelastet... Schönen Gruß -
Hi, die Diskussion zu Padhy ja´Katmapan verlege ich mal in den Festlandthread... hier gehe ich auf die Orden und den Kontrast Festland - Inseln ein: Auf dem Festland sehe ich den kriegerischen Aspekt im Vordergrund und auf den Inseln den des Meeres (also im Bezug auf Katampane). Ich habe noch keine große Ahnung, wie man dies ausgestalten kann, aber ich denke die Orden, die du vorgeschlagen hast, passen ganz gut auf das Festland... Ich mache mir mal weitere Gedanken dazu. Gruß
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Frieden in Gefahr
der Elfe und die Zwerg antwortete auf Ismathril's Thema in Kreativecke - Das Buch der Abenteuer
die Idee ist nicht schlecht, aber... ... sind die Clans nicht etwas zu klein? Bzw. wären es ja Sippen, oder? Dann geht das doch mit der Größe. ... die Rettung des Sohnes ist ok, wenn man einen guten Grund hat zu dem Fest zu gehen. Woher sollen nicht aranische Charaktere davon wissen? Da braucht man schon einen guten Grund, sie zur Feierlichkeit zu bringen, denn Aran ist ja nicht gerade für seinen Alkohol bekannt ... die von bluemagician vorgeschlagene Handlung des Abenteuers klingt interessant, aber nicht aranischer Charaktere wären gut geeignet den Sohn zu retten, und dabei unfrieden zu stiften, denn glaubt man den nicht Ormut Gläubigen, wenn sie eine solche Lüge über den weisen und starken Herrscher verbreiten würden, wie das sein Sohne gefangen genommen wurde? Niemals, oder? Alles in allem, eine gute Geschichte, die prima in mein gerade laufendes Abenteuer reinpassen würde. Ist das Abenteuer schon fertig geschrieben und für andere Leute verfügbar Gruß P.S. Ich bin erfreut das es Leute gibt, die ihre Abenteuer mal in schönen Gegenden und nicht immer nur Alba ansiedeln... -
Ideen habe ich noch nicht wirklich viele, aber einen Ansatz für einen weiteren Katampaneorden, auf dem Festland, habe ich schon einmal. Dieser hätte mit der Geschichte Minangpahits zu tun und könnte hier, als Vorschlag, gefunden werden. Diesen Orden würde ich dann: Katmapan i´Katampane nennen. Der Orden war der erste Festlandorden, der sich in der Verehrung Katampanes entwickelte und brachte das Bild Katampanes als der göttliche Krieger, Herr der vernichtenden Woge und zorniger Zerstörer mit sich. Bei weitem sind dies nicht nur die Aspekte der Lichtgestalt Katampanes, sondern durchaus auch seiner Schattengestalt. Gegründet wurde der Orden schließlich, um die Rachsucht Katampanes zu besänftigen, die einsetzte, nachdem die minangpahitischen Krieger von den Inseln aus, auf das Festland übersetzten und dort die erste Stadt der K.B. angriffen. Unerfahren in der Kriegsführung flehten sie Katampane um Beistand, gegen den starken Feind an, und im Anschluß vergaßen sie eine gebührende Ehrung des Gottes. Seine Rache war eine zweite Flutwelle auf die Stadt Padhy, die nun seine Verehrer eingenommen hat. Die zweite Flutwelle war schwächer als die erste und forderte wenige direkte Opfer, doch bewirkte sie in der Geschichte Padhys mehrere entscheidende Wendungen (näheres hier nachzulesen). Mitunter aber auch die Umbenunnung der Stadt in Padhy ja´Katmapan. Der Orden der sich dort nun, zu Ehren Katampanes, bildete, war geprägt von Katampane als Bringer vernichtender Fluten, Krieger der Götter und rachsüchtiger Zerstörer, wodurch sich ein Katampane Bild entwickelte, welches sich deutlich von dem der Inseln abhob. Doch ist dieser, älteste Festlandorden Katampanes nur in der Umgebung Padhy ja´Katmapans anzutreffen, da sich bei der weiteren Verbreitung des Katampaneglaubens, auf dem Festland, der kriegerische Aspekt, von allen, am weitesten verbreitet hat, was nicht zu letzt daran lag, dass man aus Fehlern gelernt hatte und den zornigen Gott entsprechenden Dank entgegen brachte, aber auch, weil man sich, im weiteren Verlauf, von der Küste entfernte und ins Landesinnere vorrückte. Dennoch hat der Orden eine starke Bedeutung in Padhy ja´Katmapan und die wichtigsten lokalen Feiertage, sind ausschließlich Katampane geweiht. Auch die Verteidigung der Stadt, liegt ganz in den Händen des Ordens, der recht wehrhaft ist, aber auch sehr dehmütig. So wird von den Mitgliedern erwartet, dass sie neben der Leibesertüchtigung, sehr viel beten, um Katampane milde zu stimmen. Rituelle Formen der Meditation wurden von diesem Orden übernommen, bei denen die Ordensmitglieder bei Sonnenauf- und untergang auf dem Exercierpaltz zusammentreten und gemeinsame Bewegungsübungen mit der Waffe bestreiten. Dies ist einerseits eine Art Tanz, mit der Kaampane zufrieden gestellt werden soll, andererseits auch eine Art Meditation, die hier natürlich Gebet genannt wird. Weitere wichtige Aufgaben des Ordens, sind die Bewachung der umherirrenden Seelen, in dem überfluteten Stadtteilen. Nach ihrer Auslegung, wachen die Toten dort Tag und Nacht, als mahnendes Zeichen Katampanes, das er nicht nur die Macht hat die Lebenden zu töten, sondern auch die Toten nicht ruhen zu lassen. Somit werden nicht nur zahlreiche Opfer gebracht, sondern es wird auch verhindert, dass Menschen die Mahnstätte Katampanes betreten und entweihen, denn dort folgen die Toten seinem Willen. Der Lebende darf dort nicht eintreten, denn damit stört er Katampanes darstellung: die Tötung der Ungehorsamen und ihr zeitgleiches fortleben, nach dem Tod. In den Augen der Ordensmitglieder, symbolisiert dies die Macht des Kriegsgottes, als Herrscher über die Lebenden, der ihnen alles nehmen kann und der sogar noch mehr vermag, ihnen die Ruhe als Geist zu rauben. Und es ist besser, diese ruhelosen Geister nicht zu erzürnen, denn es obliegt nur Katampane, dass sie nicht ihre Wut, ob der gezwungen Fortdauer ihres "Lebens" an den Menschen auslassen, deren heutige Nachfahren mit hingebungsvoller Verehrung an den Gott, der dafür verantwortlich ist, zu büssen versuchen. Doch wenn der Mensch die Geister zürnt, dann, so sagen die Ordensmitglieder, wird auch Katampane den Menschen zürnen und die Geister frei walten lassen, die die Lebenden, für ihre Fehler im Umgang mit einem Gott, dafür verantwortlich machen, was sie sind. Die überschwemmten Stadtteile, mit ihren unheimlichen Wesen, sind ein mahnmal Katampanes, damit die Mensch die rechte Verehrung nicht vergessen. Aber ein betreten des Mahnmals und ein erzürnen der Geister, wäre ein Zeichen, für das Vergessen der Menschen und die Rache der Geister, wäre Katampanes Strafe. Somit gibt es ein Tabu, im Bezug auf das Betreten dieser Stadtteile, welches von dem Orden überwacht wird, dennoch gelingt diese Überwachung nciht lückenlos. Alles in allem, hat Katampane ein unberechenbares Auftreten, in der Auslegung dieses Ordens, dem mit Demut, Opfergaben und hingebungs- und aufopferungsvoller Verehrung, entgegnet werden muss. Zugleich ist der Orden aber auch mit Padhy ja´Katmapan stark verbunden und ganz besonders, mit der speziellen Situation und Geschichte dieser Stadt.
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Graue Hexer
der Elfe und die Zwerg antwortete auf Kenrik's Thema in M4 - Die Abenteurertypen MIDGARDS
@ Nanoc: sozialer Druck ist durchaus ausspielbar und verlangt von einer Hexe, dass sie ihre Fähigkeiten tarnt oder sich als Magierin ausgibt. Dies bedeutet aber nicht, dass sie damit in eine Gilde muss. Eine Hexe muss nicht in die Gilde um zu lernen, dies kann sie auch anders tun. Ihre Materialien muss sie nicht in der Gilde kaufen, neben selbst beschaffen, gibt es da durchaus auch andere Mittel und als treue Gläubige der Götter, kann sie durchaus auch relativ offen (wenn sie keine schwarzen Sprüche verwendet) auftreten. Ich sehe da kein Problem... Dier Notwendigkeit die du schilderst ist keine solche, meiner Meinung nach, sondern viel mehr eine der Möglichkeiten, ein relativ problemloses Leben zu führen, aber eben nur eine der Möglichkeiten... Für mich stehen, graue Hexen, zwischen Druiden und Magierin, also zwischen Natur und Kultur. Sie haben keine akademische Ausbildung, aber auch keine rein natürliche Magie, sondern Vermischen beides (über Mentoren, dasein als Kräuterfrau, und solche Sachen) und dies geht verloren, wenn man Hexen in Gilden zwingen will... [bedeutet natürlich nicht, dass ich abstreiten will, dass die "Midgardrealität" der Art ist, sondern nur, dass ich es rollenspielerisch schade finde...] Fazit: lieber verbergen als Gilde!!! (ist schließlich auch ein Zeichen dafür, dass die Hexe ihrem Mentor treu ist und nicht auf die akademische Verunstaltung der Magie hereinfällt) Gruß -
Graue Hexer
der Elfe und die Zwerg antwortete auf Kenrik's Thema in M4 - Die Abenteurertypen MIDGARDS
ich verstehe das "entsetzen" nanocs nicht, dass der betreffende hexer nicht in einer gilde ist. persönlich fände ich es sehr schade, wenn ein hexer in eine gilde muss, denn dann kann man direkt einen magier spielen. gerade die ungebundenheit im bezug auf eine gilde und die "freie" mentorenwahl machen, meiner meinung nach, den grauen hexer aus... sonst wäre auch das nicht vereinbar, was wiszang geschrieben hat, die große bandbreite an grauschattierungen. denn ein hexer in einer gilde, würde nicht mehr von hell- bis dunkelgrau reichen können, denn welcher albische magier würde es für gut heißen, das jemand böser blick lernt? aber ist wohl nicht ganz das thema. aber vielleicht bekomme ich noch den bogen hin: ein hexer ist natürlich nur, nach maßstäben einer richtenden, moralischen Instanz, als schwarzmagisch einzuordnen (wenn man die Wirkung und nicht den Ursprung des Zaubers meint) und da ich Hexen als außerhalb der Gildenordnunng stehend sehe, finde ich ihr Lernschema ganz passend, denn dies spiegelt nur die moralischen Werte ihrer Mentoren wieder (wenn sie von diesen solche Sprüche lernen können, die Magier als schwarzmagisch, in der Wirkung, klassifizieren würden) und diese stammen ja, häufig (oder immer?), aus anderen Ebenen, sind also nicht den menschlichen Moralsystemen verbunden. Somit sehe ich von dieser Seite keinerlei Bedenken gegen das Lernschema und vor allem sehe ich keine "verschwarzmagischung" der grauen Hexer... So, ich glaube den Bogen bekommen zu haben. Gruß -
Festland - die drei großen Städte
der Elfe und die Zwerg antwortete auf der Elfe und die Zwerg's Thema in Minangpahit
das sollte keine ausarbeitung werden, sondern nur ein vorschlag, an dem wir gerne noch reichlich basteln können... die stadt würde ich nicht unbedingt an die großen flüe ansiedeln, sondern eher etwas abseits. 6000 Einwohner finde ich persönlich zu hoch, da wir eine hand voll großer städte haben und sonst eher kleine siedlungen. ich dachte eher an die hälfte der einwohner. dann ist der "verfluchte" teil auch deutlich größer, im kontrast zu dem bewohnten und die stadt hebt sich noch mehr ab, denn lebensraum wäre dort gegeben, aber durch den dunklen charakter der überschwemmten teile, wollen die menschen dort nicht leben. wenn man dies der stadt anmerkt, dann hebt dies die düstere atmosphäre (glaube ich zumindest). übrigens wollte ich dir nicht zuvor kommen, sondern eigentlich sollte es nur eine frage sein, ob du etwas in dieser art meintest. das es dann eine ausführlichere beschreibung wurde, passierte ausversehen und spontan... tut dir also keinen zwang an und bau deine ideen beliebig ein... gruß -
Festland - die drei großen Städte
der Elfe und die Zwerg antwortete auf der Elfe und die Zwerg's Thema in Minangpahit
die Ruinen gibt es ja, keinen zweifel, aber ich denke, nicht in einer so großen stadt. zumal der vorgänger kurunegalas ein wichtiger militärstützpunkt war. dies bedeutet, dass dort natürlich besonders geschliffen wurde nach dem krieg... ich weiß worauf du in aventurien anspielst und da hätte ich eine nette idee, wie man diese stadt übernehmen kann: Padhy ja´Katmapan Einstmals war dies ein wichtiger Stützpunkt der alten Kultur am Meer. Es war der Flottensitz dieser Kultur und zugleich ihre Verbindung in die weite Welt. Doch da die Herrschaft auf dem Festland nicht gefestigt war, gingen von hier keine Bestrebungen aus, auf die Inseln vorzudringen. Dennoch war dieser Hafen von wichtiger Bedeutung, denn die Waren des Dschungels wurden hier gehandelt, mit Händlern aus aller Welt und im Gegenzug kamen so wichtige Waren ins Land. Doch im Befreiungskrieg gegen die Nekromanten, der erst zöglich begann, da die Inselminangpahiti die Macht der neuen Götter noch nicht vollends kannten, da trafen sie als erstes auf diese Stadt, die damals nur Padhy hieß, benannt nach einem bedeutenden Herrführer der Nekromanten. Noch unerfahren im Kampf, flehten die Minangpahiti die Götter an, ihnen im Kampf beizustehen und Katampane sandte ihnen eine große Flutwelle, die das Meer auf die Küste branden ließ und Teile ihrer unter Wasser setzte. So auch Teile Padhys, was horende Opfer forderte und den Minangpahiti die Einnahme der Stadt erlaubte. Im Siegesrausch feierten die neuen Eroberer ihren Einzug in die Stadt und vergaßen Katampane den rechten Dank zu entrichten. Vor Zorn ließ eine neue, kleinere Flutwelle auf die Stadt niedergehen, welche Teile ihrer erenut unter Wasser setzte, was bis heute anhält (das Wasser ist dort aber nicht mehr als Knietief, im Normalfall) und die Leichen der Verstorbenen, ließ er sich erheben. Schnell begriffen die Menschen, was sie getan hatten und ehrten Katampane, so gaben sie auch, ihm zu ehren, der Stadt ihren neuen Namen. Doch war es Katampanes Schattenseite, die die Strafe niedergehen ließ und seine Lichtseite vermochte nur die Auswirkungen wieder einzudämmen. In der Folge galt dieses überspülte Gebiet als gefährlich, denn finstre Wesen haben sich dort gehalten, bis heute, und die Gefahr vor der Nase, siedelten nur wenige in der Stadt. Heute ist sie eine kleinere Küstenstadt, die von der Fischerei lebt, keinen bedeutenden Handel mehr Kind und vom Urwald umgeben wird. Piraten suchen in dem überspülten Teil der Stadt gelegentlich Unterkunft, aber auch abenteuerlustige Gestalten, wagen sich dort hinein, auf der Spur der alten Kultur und der jagd nach, möglicherweise, dort noch versteckten Schätzen. Da es dort aber spuken soll und andere, gefährlichere Wesen, ihr Unwesen dort treiben sollen (die Piraten sind, angeblich, von allen noch die harmlosesten), ist niemandem mehr als Gerüchte, über diesen großen Teil, der heute kleinen Stadt, bekannt. Doch auch wenige Fremde bekommen ihn zu Gesicht, denn der Dschungel hat sich weit vorgewagt und gerne lassen die heute dort lebenden Menschen, den Dschungel zwischen ihrem Teil der Stadt und den Überbleibseln der alten Stadt, treten. dachtest du etwa an so etwas, wie ich da beschrieb? ist auch nur ein vorschlag. kannst gerne etwas anderes vorschlagen... aber ich sehe es schon kommen, dass wir bald eine historie minangpahits brauchen. gruß -
einen wichtigen ist ok, aber der wichtigste auf dem festland, bzw. dieser auslegung ok?
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Festland - die drei großen Städte
der Elfe und die Zwerg antwortete auf der Elfe und die Zwerg's Thema in Minangpahit
passender wäre eigentlich, wenn er komplett geschliffen wäre, oder? halt die ganzen überreste der alten kultur auslöschen... aber es kann ja ausversehen, ein kleiner tempel der alten kultur übersehen worden sein (im urwald nahe der stadt, aber gut versteckt (zugewachsen), den ein zirkel heute noch verwendet und in dem menschen geopfert werden, für die alten götter -
schön wenn es resonanz gibt. bisher gab es keine, deswegen diese äußerung. ich schrieb sie auch in der hoffnung, dass sich jemand outet, als leser. vielleicht hast du ja lust, den ein oder anderen kommentar abzugeben... gruß
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den wichtigsten und größten Katampanetempel würde ich gerne nach Kurunegala legen (Festland), da dort ja eine kriegerische vergangenheit herrschte, als auf den Insel. Denn dort fand ja der direkte Kampf gegen die Nekromanten statt... Dieser Tempel hätte natürlich den Aspekt des Krieg besonders herausgehoben und würde vielleicht im Widerstreit stehen, mit einer anderen Auslegung des Katampane, wie sie auf den Inseln betrieben wird, nämlich der besonderen Hervorhebung des Aspekts Meer. Den Orden der "Die Haifischkrieger des Katampane" würde ich als neutral einstufen, in dem Sinn, dass sie sich nicht um die Auslegung der beiden Richtungen kümmern, sondern nur Katampane, nicht die Kirche / den Tempel, als Herr anerkennen. Weshalb sie auch in beiden Glaubensrichtungen auftreten können. Sie entziehen sich aber den Tempeln und leben nach ihrer Auslegung Katampanes... Ist das mit dem konform, was du dir überlegt hast, Birk?
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Festland - die drei großen Städte
der Elfe und die Zwerg antwortete auf der Elfe und die Zwerg's Thema in Minangpahit
wenn das bisherige beibehalten wird, dann würde ich vorschlagen, dass religiös es folgende auswirkungen in den drei städten gibt: - Bakunagalu: religiöse Einflüße aus KTP/Tsai-Chen (und schwarze Adepten als Spione) - Jappanapattam: rawindrische Einflüße (auf Grund des Abzweigens der Gewürzstraße an die westliche Küste und somit der stärkere Kontakt zu den Rawindris.) - Kurunegala: weniger der beiden oben genannten Einflüße, sondern eher das typische minangpahitische Bild, vielleicht mit stärkerer Betonung auf den kriegerischen Aspekt der Götter, da hier ja eine eher kriegerische Geschichte vorlag. Die Stadt wurde schließlich umkämpft, da auch eine Festung in der alten Kultur, und schließlich neu aufgebaut. Sie gilt somit auch als Ruhmeszeichen im Kampf gegen die Nekromanten... Katampane könnte hier den wichtigsten und größten Tempel Minangpahits haben (mit der Betonung auf Krieg und weniger auf Meer). -
wie wirkt sich der Einfluß aus KTP/ Tsai-Chen-Tal nun in der minangpahitischen Religion aus? Es wird kein reiner Butso-Do sein, sondern eine Durchmischung des Butso-Do mit minangpahitischen Elementen, oder? Die nördlichte der festlandstädte könnte einige dieser Einflüße abbekommen haben, schließlich liegt sie nahe genug an diesem Kulturkreis dran...
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Namensgebung von Gnomen
der Elfe und die Zwerg antwortete auf lendenir's Thema in Die menschenähnlichen Völker Midgards
mein gnom hat den tollen namen: ljonwen schattenschein. aber er betont auch immer wieder, dass menschen seinen wirklichen namen gar nicht aussprechen können. und da dies nicht so ist, habe ich mir keine gedanken über diesen gemacht... -
zur architektur: die khmertempel hast du doch schön beschrieben, die gefallen mir. damit es nicht zu fade wird, kann man ja immernoch geheime kammern einbauen, in denen die priesterschaft kultgegenstände versteckte... den gegenwärtigen stil würde ich von den khmer eher an indonesien anlehnen, mit ihren ausgeschmückten tempelbauten, engen Wegen, Holzhäusern auf Pfählen, schmalen Gassen, sich zwischen den Häusern suhlenden Schweinen (oh kein Teil... Konkret weiß ich nicht wie es aussehen könnte, nur anders halt, da wir uns überlegten, dass der neue Architekturstil von den Inseln stammt, im Kontrast zum alten Stil des Festlands... Gruß
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zur architektur: die khmertempel hast du doch schön beschrieben, die gefallen mir. damit es nicht zu fade wird, kann man ja immernoch geheime kammern einbauen, in denen die priesterschaft kultgegenstände versteckte... den gegenwärtigen stil würde ich von den khmer eher an indonesien anlehnen, mit ihren ausgeschmückten tempelbauten, engen Wegen, Holzhäusern auf Pfählen, schmalen Gassen, sich zwischen den Häusern suhlenden Schweinen (oh kein Teil... Konkret weiß ich nicht wie es aussehen könnte, nur anders halt, da wir uns überlegten, dass der neue Architekturstil von den Inseln stammt, im Kontrast zum alten Stil des Festlands... Gruß
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@ wurko: du hast mich überzeugt. ich gebe mich geschlagen nein das wäre zu hart ausgedrückt, deine argumente sind gut. ich denke auch das wir noch alte temeplanlagen der K.B. im Dschungel finden können, aber die Minangpahiti haben sich nicht darum gekümmert, alle siedlungen der kultur weiter zu benutzen, weshalb viele temeplanlagen zerfallen sind oder an unzugänglichen stellen liegen, die einst einmal besser zugänglich waren. architektonisch unterschieden sich die beiden kulturen auch wesentlich... gruß
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ich denke das es sehr harte Arbeit ist den Regenwald zu roden, denn Brandrodung ist nur solange praktizierbar, solange der Boden nicht zu sumpfig und feucht ist. Da in Minangpahit, zumindest auf dem Festland, aber nur entlang von Flüssen gesiedelt wird, haben wir nun einmal das Problem... Dies spricht meiner Meinung nach gegen Kahlschlag. Das ist ja auch der Grund, warum die Städte in die Höhe und nicht in die Breite wachsen. Das mühsam, dem Wald, abgerungene Wald, wird dann für die Landwirtschaft verwendet und die Menschen müssen zusehen, dass sie ihre Hütte, auf das Dach einer anderen stellen können (bzw. aus diesem Grund entstanden ja auch die Hausboote). Gruß