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der Elfe und die Zwerg

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  1. schon schade, dass du deine alten eigenkompositionen nicht vorzeigen möchtest... aber für meine kostete es mich auch überwindung, denn gut finde ich die überhaupt nicht...
  2. @ Nanoc: du merkst schon, dass du dir gerade einen Mitfahrer vergraulst, oder? Naja das können wir aber mal außerhalb des Forums näher besprechen...
  3. @ Nanoc: Wenn du leitest und ich spielen kann, bin ich dabei
  4. hat sich jetzt im Bezug auf den Con, Midgardtechnisch was ergeben? wer fährt jetzt hin, wer bietet was an?
  5. HarryB´s Aussage, bezüglich Magan, sollte aber auch mit Vorsicht betrachtet werden. In unserer Gruppe haben wir nämlich eine Magierin mit der Spezialisierung Magan und viel hat sie nicht davon. Es sind nämlich eine ganze Menge Sprüche, die sie häufig einsetzt, die nicht zu ihrem Spezialgebiet gehören... Wie hier schon häufig gesagt wurde, eine Spezialisierung ist nur so gut, wie man sie auch umsetzen kann...
  6. @ Orlando: Arkanum S. 41 "Der Magier kann sich auf Zaubersprüche spezialisieren, die allen denselben Prozeß oder die alle dasselbe Agens in ihrer Formel aufweisen."
  7. Hi, vielleicht hilft Orlando ja folgend Antwort weiter: spieltechnisch halte ich es für sinnvoller, sich auf ein Agens zu spezialisieren, anstatt auf einen Prozess, denn dann hat man eine größere Bandbreite an verschiedenen Zaubern, während bei Prozess die Zauber sich `grob ähneln´. Wenn man seinen Zauberer also verschiedenste Sprüche gut können lassen will, dann ist Agens sinnvoller, als die Spezialiserung hin zu einem bestimmten Typ von Zauber (Information, oder so...). Aber generell ist das ganze bei Midgard recht ausgewogen, so dass ich es schwer finde, hier eine Favoriten zu wählen... Gruß
  8. @ Odysseus: Hups, da hatte ich dein Posting fehlinterpretiert, aber du hast natürlich vollkommen Recht... Ob etwas spielbar ist, sollte erst dann überlegt werden, wenn es ausgearbeitet ist.
  9. @ Odysseus: War das der Vorschlag hier im Forum gemeinsam ein/ mehrere Halftal-Abenteuer zu schreiben? Oder der Appell an die Leser selbst tätig zu werden und ihre Produkte hier zu präsentieren? Beides klingt interessant...
  10. hups, dabei hatte ich den GB Strang doch mal gelesen gehabt...
  11. Hi, ich bin der Meinung ich hätte es nicht überlesen, aber wenn doch, dann sagt es mir: Ist der Tegarenschuß zu Spielbeginn erlernbar? Ich habe keine diesbezügliche Ahgabe gefunden und da auch keine Lernpunkte, für das Lernen zu Spielbeginn, dabei standen, schätze ich mal, dass die Fertigkeit erst im Nachhinein erlernt werden kann... Was bei Fertigkeiten ja gar nicht so Midgardtypisch ist... Weiß jemand genaueres? Falls diese Frage doch eher in den Bereich Kampfregeln gehört, bitte ich einen der Mods sie zu verlegen... Gruß
  12. Das folgende stammt nicht von meinem Barden und ich weiß, dass es der Form nach keine Saga ist, aber dennoch stammt es von einem waelischen Skalden, der in einem meiner Abenteuer auftauchen wird und dieses Liedchen zum besten geben wird. Als Entschuldigung kann ich noch hinzufügen, dass der Skalde recht alt und ein Aeglier ist : Sögalf auf Drachenjagd Nach Jahren der Fahrt, kehrte Sögalf Askson in die Gewässer der waelischen See heim. Fern ab der Heimat, machte er reiche Beute, Silber und Gold. Im Dunkeln dran er ein, in die See der Wik und ließ die Mannen rudern die ganze Nacht, denn nach Jahren wollte er sehen sein holdes Weib. Schön war ihr Gesicht, und schön war ihre Figur. Streitbar, wie ein Mann und gut im Umgang mit der Axt. Eine Frau nach Asgeirs Wunsch. Es graute schon der Morgen, da meinte sich Sögalf nah des Heims. Doch sah er statt des heimisch Hofs, nur Drachenfeuer in der Luft. Schnell an die Äxte, ihr tapferen Mannen. Auf das wir die Drachen schlagen und ihr Gold unseren Ruhm mehre. rief er seinen Rudrern zu. Ohne Furcht griffen sie, zu ihrer Axt, betört vom Ruhm und Gold. Mit gesetztem Segel, fuhren dann sie an die Drachen. Viel Rauch und Feuer speiten sie Und verwegen stürzten in der Dunkelheit, vorweg sie auf die Drachen. Im Rausch des Blutes schlugen sie, ohne zu sehen, wild drauf los. Bis zum Aufgang der Sonne, dauerte der Kampf. Doch mit dem Einbruch des Lichts, da sahen sie, die Drachen waren nur, die Schmieden Drakargard, welches raucht wie das Maul Vieler Drachen. So hat im Rausch der Sögalf nur bekämpft, die Schmiede aus Drakargard.
  13. Ich hatte die Idee, dass die Halblinge ja auf mysteriöse Weise auf einmal schrumpfen oder wachsen könnten. Das finden die aber gar nicht so toll, denn entweder sind sie nun zu klein, um am Ofen noch ordentlich kochen zu können oder sie sind zu groß, als dass sie noch satt werden würden könnten (werden Halblinge überhaupt mal satt?). Die Gruppe wäre dann den Gründen für diese Größenveränderung auf der Spur... (insgesamt glaube ich aber, dass diese Idee zu abgehoben ist)
  14. nach Jahren habe ich das jetzt endlich kapiert... danke das du mich auf meinen fehler aufmerksam gemacht hast. Aber jetzt will mein Gnom keinen Thaumagral mehr, da ist sein +1/+0 Dolch ja doch besser Naja zum Glück gab es keinen Thaumagral in unseren Gruppen, bis jetzt, so dass sich mein Fehler nicht positiv für die anderen Spieler ausgezahlt hat. Damit möchte ich jetzt auch meine Meinung zu Thaumagral + Zauberschmiede revidieren: finde ich gar nicht mehr so schlimm (im neuen Licht gesehen). So haben Zauberer mal die Chance, im Nahkampf mit den Kämpfern mitzuhalten...
  15. auch ohne Zauberschmiede bringt ein Thaumagral ja schon +3/+3... aber bei der Zauberschmiede steht auch bei, dass Waffen mit magischen Eigenschaften nicht mit Zauberschmiede verzaubert werden können, andererseits kann man diesen Spruch auf den Thaumagral aufprägen. Hm! da sollte man mal drüber nachdenken, ob dies vielleicht ein Fehler ist... Andererseits bräuchte man dann eine Alchimistenmetallwaffe, ohne magische Eigenschaften, die man ständig mitnimmt, um den Zauber anzuwenden. Wäre natürlich eine Alternative, aber da der Zauber laut Arkanum auf einen Thaumagral angewendet werden kann, kann man nur hoffen, dass die Charaktere in der Gruppe den Spruch und einen Thaumagral nicht zeitgleich haben, denn eine Waffe mit +3/+6 (gegen "normale" Gegner) ist schon recht heftig...
  16. @ Fimolas: Ich denke erfahrene Abenteurer kann man auch mal in Situationen bringen, die sie rollenspielerisch fordern. Gerade für einen Barbar, der sonst als Schlächter auftritt, kann das Halftal ein interessanter und fordernder Ort werden... Wenn die Spieler dann mal ein Abenteuer mit jeder Menge Essen, Beratschlagungen, Diskussionen und keinen Kämpfen erlebt, dann ist das eine schöne Abwechslung zu vielleicht sonstigen Abenteuern und nach einer Gewöhnungsphase, wird auch ein Barbar den Charme der großfüßigen, verfressenen und liebenswerten Halblinge erkennen... Da kann man die Spieler rollenspielerisch schön fordern.
  17. Wenn man auch mal den Hintergrund einbezieht, dann finde ich, hat Midgard mit den interessantesten. Er gibt auch andere Systeme, die mit irdischen Äquivalenten agieren, aber Midgard hat sich die interessanten Aspekte herausgegriffen, schön ausgearbeitet und genügend weiße Flecken gelassen, damit die Spieler selbst weiter am Hintergrund basteln können... Der interessante Hintergrund, dass ist für mich der Grund Midgard zu spielen und zu lieben und dadurch das er durchgehend interessant ist, dadurch hebt sich Midgard, für mich, von den anderen Systemen ab.
  18. Ich denke das Halftal ist der perfekte Ort für eine Abenteuergruppe, die sonst nur Orks jagd, Drachen tötet und Intrigen entwirrt, denn die ganz eigene Art des Halftal, kann noch einmal enorm fordernd sein. Wenn die Gruppe sich erst einmal zum Tee mit jemandem Treffen muss, damit sie einen Namen bekommt. Dann zum Nächsten muss um von dem weitere Infos zu bekommen und dort natürlich auch wieder etwas futtern muss... und so weiter. Die Atmosphäre der Halblinge und ihrer Welt kann auch ohne böse Monster und starke Hexer spannend und fordernd werden, wenn man denn die Halblinge authentisch rüber bringt.
  19. Ni Morpheus, Hi Rest , zuerst: nein, die Kurzform stört mich nicht... Kannst sie also ruhig benutzen Zur Unwissenschaftlichkeit: Wenn du den Agnostizismus unwissenschaftlich nennst, dann müsstet du doch den ganzen Skeptizismus unwissenschaftlich nennen, denn ich sehe im Agnostizismus nichts anderes, als einen theologischen Skeptizismus. Daher würde ich auch sagen, dass es eine wissenschaftliche Erkenntnis ist, wenn man sagt, dass man eben nichts über einen bestimmten Begriff sagen kann.
  20. Hi Trition, ich möchte dir gerne widersprechen und das nicht in Halblingsmanier, sondern weil ich wirklich anderer Meinung bin Der Atheist behauptet schon, dass es keine Gott gibt. Der Agnostiker behauptet, dass er nicht an ihn glaubt. der Unterschied ist: der 1. macht eine Aussage den Begriff des Gottes und der 2. sagt, dass er nicht weiß, ob der Gottesbegriff überhaupt ein Begriff mit Sinn (mit Referenten) ist. das bedeutet aber auch, dass der Atheist den Gottesbegriff voraussetzt und mit ihm arbeitet, während der Agnostiker nur eine skepizistische Position einnimmt und den Umfang des Begriffes Gott nicht bestimmen kann. Aber der Atheist handelt sich damit dasselbe Problem ein, wie der Theist. Beide setzen den Begriff voraus und streiten den möglichen Referenten des Begriffes, mit dem Effekt, dass sie in das Problem geraten, dass wie nicht mehr von Glauben, sondern von Wissen sprechen. Über einen Begriff, bzw. einen Referenten, spricht man nur in Wissenskontexten, bzw. ist diese Frage eine analytisch - semantische, so dass man hier von Wissen sprechen muss. Aber Wissen ist gerechtfertigter Glaube, so dass Atheist und Theist eigentlich ihre Position rechtfertigen müssen (objektiv). Der Agnostiker mischt sich erst paar nicht in diesen Streit ein, sondern hält sich aus der Diskussion außen vor und behauptet, über den Gottesbegriff keine Aussage machen zu können. Somit handelt es sich bei ihm, um richtigen Glauben (z.B. der Glaube an die Nichtexistenz Gottes), denn man nicht objektib begünden muss... In dieser Hinicht habe ich das Gefühl, dass du Atheist und Agnostiker verwechselt hast. Natürlich hast du insoweit recht, dass ein Atheist nicht nur sagt "Es gibt keinen Gott", sondern dies natürlich auch impliziert, dass er nicht an Gott glaubt. Gruß
  21. langsam erscheint ja publikum auf dem bardenmarkt. da freue ich mich richtig!
  22. wie versprochen mein erstes lied: zugleich Spoiler, für das Abenteuer um Rotbart! Das ganze ist nicht gereimt und wenn ja, dann Zufall. klingt auch nicht so toll, aber ich finde es paßt, wenn man überlegt zu welchem Zweck es geschrieben wurde. Mein Barde schrieb dieses Lied, um über Rotbart und den Roten Ritter zu berichten, also als "Zeitungsartikel". Dudelsacksolo ( :-) ) melodiös und wild: Griff zur Laute und erzählender Gesang des Barden: Die Geschichte eines Vaters, der sein eigenes Kind, ermorden lassen wollte. Ein albischer Rittersmann, bekannt mir rotem Bart, als Freier sehr begehrt. Sein Sohn aus den Lenden, einer fremden Frau, der sollte sterben. Doch das Kind sprang, von Ylathors kalter Hand, ohne Vaters Wissen. In roter Rüstung gewandet, zog es mit Pferd und Lanze, durch Albas weites Land. Bekannt war er, als Unerkannter, der stets gutes Tat. In Marris zum Geburtstag, der Königin [Name der albischen Königin], kam er zum Tunier. Im Endkampf um den Sieg, traf er auf den Vater, dem er ein Fremder war. Mit eiserner Spitze, gegen jede Etikette, war Vatersmord sein Ziel. Doch Rotbart überlebte, und der Rote Ritter, zog in die Wälder fort. Eine Schar junger Recken, trotzend der Gefahr, stellte den Roten Ritter. Als Helden kehrten sie zurück, des Henkers Beil zum Schlag bereit, hat den Kopf vom Rumpf geteilt. Der rote Rittersmann, ohne Kopf lief er fort, als Geist nun umher. Der Richterspruch hieß, das köpfen das Urteil sei, frei war er nun - ohne Kopf. Rotbart verstarb an Krankheit, die jungen Recken legten, seine Leiche zur letzten Ruh´. Doch aus dem roten Edelmann, in der roten Rüstung, wurde nun ein Dieb. Mit Lümmeln zog er bald, durch das Land und stahl, jedem Hab und Gut. So endet hier der Kreis, vom mordenden Vater, zum raubenden Sohn. Griff zur Flöte und eine kleine, melancholische Abschlußmelodie. so, eure kritik nun. ne besser nicht. ich finde es ja selber nciht berauschend und mir ist klar, dass ich als barde verhungert wäre... Aber es ist ja nur so zur Unterhaltung am Spieltisch...
  23. Platz auf der HP haben wir dafür
  24. @ Kephalonia: die angekündigten Abenteuer online zu stellen, ist nicht so leicht, da: 1. sie speziell auf meine Gruppe zugeschnitten sind, was aber nicht das größte problem ist, da es sehr leicht umgeschrieben werden kann 2. sie in nicht passender Form vorliegen und etwas überarbeitet werden müssten, damit ich mich nicht schämen müsste, sie online zu stellen und 3. von den Abenteuern erst eines gespielt wurde, wir am zweiten dran sind, das dritte (welches sich am besten veröffentlichen ließe) erst irgendwann gespielt werden wird und das vierte gerade am entstehen ist... Aber ich habe vor, die Abenteuer wenigstens in erzählter Form zu veröffentlichen, mit einigen Anmerkungen für SLs, die diese Abenteuernacherzählungen dann nehmen können, um sie nachzuspielen. Das ganze wird dann jedenfalls nicht in der klassischen Abenteuerform, wie man sie kennt, online gestellt werden (vermutlich), dafür wäre ich aber bereit ein PDF neben der Textversion auf der HP anzubieten, wenn es mal soweit ist... Gruß
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