
der Elfe und die Zwerg
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ich glaube nicht, dass die kebudya-bermur kultur große teile des regenwaldes zerstörte, sondern, dass sie nur soviel "vernichteten" wie sie für ihre felder und siedlungen brauchten und dieses gebiet heute entweder von anderen siedlungen genutzt wird oder aber wieder zugewachsen ist. die toba batak passen daher, meiner meinung nach, nicht so ganz auf das festland. aber sie können ja vertrieben worden sein und in die hochgelegenen steppen der gebirge gezogen sein, wo sie die lebensweise, die du schilderst, praktizieren. oder bin ich eine minderheit die der meinung ist, dass der urwald eigentlich noch an den allerallerallermeisten stellen intakt ist?
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Moral von Heilern, Priestern,...
der Elfe und die Zwerg antwortete auf Stephan's Thema in M4 - Die Abenteurertypen MIDGARDS
einschränken ja, aber immerhin nicht gleichschalten. ein moralsystem bietet immer ncoh ein großes spektrum der handlungs möglichkeiten, zumal ja auch nicht wirklich alles damit determiniert ist, für einen priester. -
Moral von Heilern, Priestern,...
der Elfe und die Zwerg antwortete auf Stephan's Thema in M4 - Die Abenteurertypen MIDGARDS
ein gott muss ja nicht "gut" sein, damit er gewisse moralvorstellungen, für seine priester, hat. auch der finsterste gott mag seinen priestern moral mit auf den weg geben, die wohl dann in den augen anderer nicht mehr als moral gesehen werden kann. wichtig ist aber, besonders für das rollenspiel, dass priestercharaktere (heiler möglicherweise auch) eine eingeschränkte handlungsweise haben, denn ihr "chef" hat gewisse vorstellungen, die befolgt werden müssen, damit er wundertaten gewährt. welche das sind, läßt sich nciht pauschalisieren, aber wie ich schon schrieb, sind die götterdiener auf midgard diesen vorstellungen verpflichtet, denn die götter sind existent, während die irdischen... naja ihr wisst schon. gruß -
wenn ich erwähnen würde, dass die dritte cd, von mir, eine modern talking cd war, die ich meinen eltern "entwendete", steige ich dann wieder im ansehen? gruß
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ok, an peinlichkeiten kann ich noch etwas anbieten. meine ersten beiden CDs waren: - david hasselhoff (einer seiner beiden (?)) - blue system, von dieter bohlen ich hoffe nanoc liest das nicht, der wird mich damit ewig aufziehen - aber meine erste selbstgekaufte cd, was recht spät war, war von offspring - smash gruß
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Moral von Heilern, Priestern,...
der Elfe und die Zwerg antwortete auf Stephan's Thema in M4 - Die Abenteurertypen MIDGARDS
bei mir als SL, "äußern" sich die gottheiten auch, wenn der priester eine wundertat erfleht und sie nicht zu den zielen des gottes paßt. dann gibt es nämlich keine wundertat... und wie die anderen schon anmerkten, ist dies ein guter grund, für einen priester, etc., eine gewisse mindestmoral walten zu lassen. zu lange gegen die moral des gottes verstoßen, kann auf midgard bedeuten, dass man nicht länger über die, von dem betreffenden gott, gegebenen fertigkeiten "verfügen" kann. die strafe ist also drastisch! irdisch gesehen, kann man von solchen strafen nicht ausgehen. daher bietet sich, meines erachtens, der vergleich midgard-glaubensvertreter vs. irdische-glaubensvertreter nur bedingt an... gruß -
die stadtbeschreibung fände ich interessant, aber soll es eine sein, die die stadt heute oder ih ihrem damaligen (also in ihrer Blüte) Zustand beschreibt? letzteres fände ich ganz nett, denn dann könnte man die historie langsam etwas füllen. es gibt ja schon einige anmerkungen zur historie, die könnte man gut in einem eigenen thread, zur geschichte sammeln, denn man beiläufig ergänzen kann, wie eben mit der stadtbeschreibung... ich denke das mit der reziprozität und dem "Zyklus und Uhr" widerspricht sich wirklich nicht... voodoo-praktik: naja ich kenne mich auch nur oberflächlich mit voodoo aus und beim voodoo wird der eigene körper von einem geist übernommen, man fügt eigentlich keinen geist in einen körper ein. ich denke das ritual hat nur "spirituelle" und keine wirklich schaffende bedeutung, da der betreffende mensch ja auch vorher eine seele hatte (die nur nicht anerkannt wird, vom neuen stamm)... ist also nur ein ritual, ohne hintergrund... würde ich vorschlagen gruß
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"stromaufwärts" ließe sich vielleicht auch noch verwenden. event. ließe es sich sogar für waeland umarbeiten, oder vielleicht doch eher moravod... bißchen arbeit wäre aber erforderlich. das abenteuer ist aber nciht unbedingt zu empfehlen, da nicht sehr spannend. das erwähnte "zorn des bären" finde ich sehr schön. ließen sich sehr gut die läina drin einbauen. als handlungsort würden sich die nördlichen wälder moravods eignen, östlich der beleogora (sofern man denn läina einbauen will)... gruß
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Festland - die drei großen Städte
der Elfe und die Zwerg antwortete auf der Elfe und die Zwerg's Thema in Minangpahit
doch mal eine erklärung: es gibt nur wenige städte in minangpahit und ansonsten ist die siedlungsdichte gering, da der allergrößte teil des landes unwegsam bis unpassierbar ist oder gar von jemand anderem bewohnt wird. also knubbeln sich alle in den städten, die aus allen nähten platzen... daher die große größe übertrieben halte ich diese zahlen nicht, wenn man bedenkt, dass es nur ein halbes dutzend (ungefähr) dieser riesigen städte sind (rawindra da da zahlenmäßig mehr solcher kolosse), der rest ist deutlich kleiner... -
Festland - die drei großen Städte
der Elfe und die Zwerg antwortete auf der Elfe und die Zwerg's Thema in Minangpahit
größer, ohne eine wirkliche zahl nennen zu können (das quellenbuch liegt im wohnzimmer, ich leider nicht) -
eindeutig ist doch die schönste waelische Stadt Isgard, denn sie ist so herrlich untypisch für Waeland. In der Stadt sind bewaffnete Auseinandersetzungen verboten und es gibt einen großen Tempel (! um einen alten Baum herum erbaut... Fast barbarisch für waelische Verhältnisse. Außerdem leben da Godren, was die Stadt deutlich hervorhebt. Nicht so eine miese Aegliersiedlung... Gruß
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Festland - die drei großen Städte
der Elfe und die Zwerg antwortete auf der Elfe und die Zwerg's Thema in Minangpahit
Kurunegala Kurunegala liegt am Kungh, dem größten Nebenfluß des Sairapana. Dort wo der Hi`Atai sich vom Kungh trennt und beide gen Meer fließen, dort liegt die Stadt. Ursprünglich lag sie nur nördlich des Deltas dieser beiden Flüsse, auf einem kleinen Hügel. Dort befindet sich heute auch noch ein großer Teil der Stadt, der teilweise so alt ist, dass er noch aus der alten Kultur stammt (deren Name man ungern erwähnt). Eine riesige Palastanlage liegt auf dem Zentrum des Hügels, in dem der Herrscher der Stadt residiert. Sie ist noch im alten, militärischen Baustil erbaut, denn einst war diese Stadt ein Militärlager gegen die östlichen Stämme. Doch teilweise wurde der Palast im Krieg zerstört und nachher neu errichtet. Dort wo früher, innerhalb des Palastgeländes, die Kasernen standen, breiten sich heute üppige Parkanlagen und große Vogelkäfige aus. Umgeben ist der riesige Palast, von einer hohen Wehrmauer und die Größe dieses Geländes, bietet genug Platz für ein ganzes Fischerdorf. Unter dem Palast, so heißt es, soll es sogar noch geheime Zugänge zu den privaten Räumen der damaligen Machthaber geben. Die Tempel der Götter wurden direkt um diesen Palast angelegt und bedecken den Rest des Hügels, der seinerseits durch eine prächtige und hohe Wehrmauer umgeben ist. Das Land zwischen Hügel und Fluß dient den Handwerkern und Händlern als Wohnsitz. Dies ist die eigentliche Stadt, mit den Marktplätzen, dem Flußhafen und den Fährbetrieben. Das Land war einst sumpfig und bewaldet, doch ließen noch die alten Herrscher den Wald roden und den Sumpf trocken legen. Auf der südlichen Seite des Deltas leben die zahlreichen Bauern. Ihre Felder ziehen sich entlang der beiden Flüsse und dazwischen haben sie ihre Pfahlbauten errichtet. Es sind insgesamt 77000 Menschen die hier leben. Sehr dicht ist der nördliche Teil der Stadt, während der südliche Bezirk großflächig angelegt ist und je weiter man nach Süden kommt, um so mehr erinnert er hier an Dörfer. Das bedeutet, dass die Siedlungsstruktur im Süden, langsam aus einer städtischen in eine dörfische Struktur übergeht. Die Gewürzstraße erreicht Kurunegala vom nördlichen Ufer des Kungh und führt durch das Tigertor in die Stadt hinein. Dieses hat seinen Namen daher, da es wie ein riesiger Kopf eines Tigers aussieht und wenn man die Toröffnung passiert, es so erscheint, als würde man in den Mund des Tigers treten. Kurunegalas Wandel von einem Militärposten zu einer Stadt, brachte mit sich, dass eine neue Stadtmauer errichtet werden mußte. Diese umschließt nun den ganzen nördlichen Bereich der Stadt, bis hin zum Flußufer. Zwei Tore gibt es in die Stadt, eines im Westen und eines im Osten, dem Kungh folgend. Der südliche Teil der Stadt, hat alleine schon wegen seiner Zersplitterung, keine ihm umgebende Stadtmauer. Meine ersten Ideen zu dieser Stadt -
wüßte er es denn?
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den voodoo-vergleich finde ich gar nicht so schlecht. nur das ich nciht denke, dass hier wirklich eine neue seele gegeben wird, sondern das es nur ein ritual ist, das davon lebt, dass die menschen an dieses glauben. Ankhora: ok, erinnere mich wieder. Ankhora ist also vollständig weg, keine Ruinen nichts... Wo stand die Stand denn mal? Ist da eine ungefähre Lage bekannt (also in Minangpahit, nicht bei dir)? Diese Stadt bietet wahrscheinlich den Hauptquell der Suche der Anhänger der alten Kultur... gruß
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Armbrüste: ok. klingt gut Reziprozität: also die einzelnen Gemeinschaften stehen einander eher kriegerisch gegenüber und Frauen werden (bzw. Männer für die Frauen) als Kriegsbeute in die Gemeinschaft aufgenommen. In einem Ritual wird ihnen eine Seele "gegeben" und fortan gelten sie als Angehörige der neuen Gemeinschaft. Sie wissen nun, dass sie durch dieses Ritual eine "andere" Seele verloren haben und das sie, mit dieser, nur in der neuen Gemeinschaft leben können. Denn diese gab ihnen ja die Seele und kann sie einem auch wieder nehmen, wenn man sich gegen die Gemeinschaft stellt. klingt das so gut?
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Die Wala gefallen mir. Bis darauf das es bei ihnen Armbrüste gibt. Finde ich zu "High-Tech", aber ließe sich bestimmt erklären. Also soweit ok... zur Reziprozität: ich denke das negative Reziprozität nicht Kannibalismus bedeuten würde. Vielmehr bedeutet es, dass es keine Kooperation unter den unterschiedlichen Gemeinschaften gibt, außer an bestimmten Festtagen, an denen auch Hochzeiten vereinbart werden (Frauentausch). Alternativ könnten Frauen auch die begehrteste Kriegsbeute sein. Das Beseelungsritual finde ich jednefalls prima.
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Lustige Begebenheiten 2
der Elfe und die Zwerg antwortete auf Abd al Rahman's Thema in Spielsituationen
meine gruppe erhielt den auftrag etwas aus einem sumpf zu besorgen. sie erfuhr nur, dass der sumpf sich nördlich eines flußes befindet. doch zieht sich der fluß durch ein gebiet von mehreren tagesreisen. die gruppe reitet also los und erreicht nach drei stunden den fluß. dort steht sie dann und überlegt "wo ist nun der sumpf". sie fragen "sehen wir ihn?". "Nein" antwortete ich darauf. "Hm, vielleicht hätten wir uns erkundigen sollen, wo sich genau der Sumpf befindet", entgegneten sie und ritten erst einmal drei Stunden zurück, zur Stadt, um dort dann endlich einmal jemandem nach dem Sumpf zu fragen... -
war das jetzt ein verbindliches angebot für eine midgardrunde, auf dem con?
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zum letzten zuerst: - du schreibt ja selbst, dass die positive reziprozität in negative umschlägt. das ist für mich deutlich nicht als "augen zu" zu verstehen, sondern eher als "kampf gegen die fremden"... im sinne von axelrod: defektion, statt kooperation - wenn du wirklich lust hättest an einer karte zu arbeiten, dann ließe sich das schon hinbekommen, dass du die entsprechenden infos erhältst... aber die karte war nur eine fixe idee und ist nciht sooooo wichtig. trotzdem danke!!! - nun zu daramalune: alle stämme verehren ihn, aber ihnen ist es nicht immer bewußt. sie denken, dass die wesen, die sie verehren, diejenigen sind, die sie sich in ihrer mythologie vorstellen. dahinter stehen aber, sowohl im götterpantheon der minangpahiti, also auch in den diversen glaubenssystemen der stämme, dieselbe oder dieselben gestalten. man muss dies als verehrender nicht wissen, die die verehrt werden, wissen es und ihnen ist es vielleicht ganz recht, dass ihre gläubigen dies nicht wissen. so herrscht wenigstens etwas zwietracht und es kommt nicht wieder zu einem starken reich (recht teleologisch gedacht, oder? haben die übernatürlichen wesen minangpahits dieses interesse? verhinderung eines großen reichs, damit es nicht zur dekadenz kommt und sie auf diese weise nicht ihre gläubigen verlieren? das ist mal eine vage hypothese von mir )
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Festland - die drei großen Städte
der Elfe und die Zwerg antwortete auf der Elfe und die Zwerg's Thema in Minangpahit
@ sayah: da bin ich voll deiner meinung. wenn ich straße geschrieben habe, meine ich damit nur einen sichtbaren weg und ansonsten diente es dazu, damit der leser weiß, wovon ich rede. aber du hast da natürlich vollkommen recht... -
@ birk was ist das denn für eine stadt? habe ich eine gedächtnislücke oder etwas überlesen? erzähl mal mehr ansonsten fnde ich alles super, was du geschrieben hast
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ginge das so einfach? ich glaube nicht...
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Festland - die drei großen Städte
der Elfe und die Zwerg antwortete auf der Elfe und die Zwerg's Thema in Minangpahit
so, folgendes läßt sich noch der karte entnehmen: - Bakunagalu liegt am Zusammenfluß des Kanjamula und des Sairapana (der aus dem Schattenmeer fließt) - Jappanapattam liegt dort, wo sich der Sairapana aufspaltet und in mehreren großen Armen zum Meer fließt (ein südlicher Arm, der direkt ins Meer fließt und ein östlich, der sich weiter aufspaltet) - Kurunegala liegt dort, wo sich der östliche Arm ein letztes Mal in zwei Arme aufspaltet während es von den ersten beiden Städten, wohl weniger als 100 Kilometer zu den, im westen liegenden, Kiritabergen ist, ist er von der letzten, der südlichen Stadt, noch rund 250 Kilometer bis zur Küste... etwas mehr als diese distanz, ist es wohl zwischen kurunegala und jappanapattam und eine ebensolche distanz zwischen jappanapattam und bakunagalu alleine vom namen her, würde ich dafür plädieren, dass jappanapattam starke rawindrische einflüße abbekommen hat. von dort ist es auch nur ca. 200 Kilometer durch den Dschungel, bis zum Golf von Kanpur. Was spricht also gegen einen Handelsweg, durch den Dschungel, der zum Golf führt und über den die Rawindris Handel mit Jappanapattam treiben? Von dort aus, verschiffen sie ihre Waren (oder lassen sie verschiffen) gen Schattenmeer, also den Sairapana hinauf. Dies bedeutet also, dass es eine Abzweigung von der Gewürzstraße gibt, und zwar in Jappanapattam, die vom Golf von Kanpur führt. Dort am Golf, also auch dem Ende des Weges, liegt die Stadt "Perdagangan" (indonesisch für Handel). Entlang des Handelsweges, gibt es mehrere gut befestigte Dörfer, die den Handelsweg bewachen... Da kommt es die Frage auf: Gibt es etwas wie eine Burgbaukultur in Südostasien? Was gibt es dort für befestigte Anlagen, die wir benutzen können, um sie entlang der Gewürzstraße und der Straße zum Golf von Kanpur zu postieren, damit die Reise sicher ist? Brauchen/ wollen wir sowas überhaupt? Ich kann mir gut Burgähnliche Gebilde vorstellen, die im Dschungel, auf einem Hügelkamm stehen und die Straße und den Fluß, welche beide im Tal, welches durch den Hügel flankiert wird, durchziehen... Bewaldete Hügel, zwischen denen der Sairapan hindurchfließt. An den Hängen zieht sich die Gewürzstraße entlang. Zwischen den Bäumen, in den Hängen finden sich kleinene Dörfer und Fischer fangen mit ihren einfachen Dhaus Fische. Gelegentlich erhebt sich ein steinerner Wehrbau auf den Hügelkuppen, von denen aus das umliegende, sich stark windende Tal überblickt werden kann... Das ist meine Vorstellung der Gegend. Zahlreiche Flüße und Bäche zweigen vom Sairapane ab und fließen zwische den Hügeln umer, die eingerahmt sich von dichtestem Urwald und Sumpf. Das Gebiet östlich und westlich der Hügel ist bewohnt von Stämmen, die mehr oder minder freundlich sind und sich entweder nicht um die Reisenden scheren oder Zoll verlangen. Wenn jedoch eines ihrer Tabus verletzt wird, dann thront ein neuer Kopf, am Flußufer, auf einem angespitzten Stab. Die Straße zieht sich entlang des Flußes, muss mittels vieler Brücken und Furten die zahlreichen Seitenarme überbrücken... Meine ersten Ideen hierzu... -
wow M1880 wird da angeboten... das ist ja mal was...
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klingt schon ganz gut... aber ich denke, man müsste eine einschränkung machen. entweder erkennen die mitglieder des stammes einander (rituelle tätowierungen, farbliche verzierungen der haut) oder... ah beim nochmaligen lesen, habe ich es verstanden. die Suku Anak Dalam sind in stämme organisiert und die einzelnen stämme, betrachten sich gegenseitig als stammlose... wie verfährt man denn dann mit angehörigen ganz anderer stämme (sprich völker)? gibt es nur den eigenen (kleinen) stamm und selbst die mitglieder anderer stämme, aber desselben volkes sind fremde oder gibt es da eine staffelung, zwischen: eigener stamm (also familie?) - sprechern gleicher sprache (außerhalb des eigenen stamms) und sprechern fremder sprachen? zur lokation: vielleicht ist ja jemand künstlerisch begabt und möchte gerne mal eine karte von minangpahit zeichen , ich denke, dann sollte man das "stammesgebiet" der Suku Anak Dalam in den südosten des festlandes verlegen, weit abseits der bewohnten ströme. dies würde dann erklären, warum sie schon andere stämme ihres volkes als fremde bezeichnen, da sie keine richtigen fremden kennen... das würde auch erklären, warum sie keine kopfjagd betreiben und keine sklaverei (letzteres paßt ja auch nicht zur lebensweise), aber ersteres würde den eigenen stamm ausrotten (ja, ergibt nur evolutionär einen sinn, aber eine bessere begründung hatte ich nicht). was meinst/ meint du/ihr dazu? zum letzten punkt: klar arbeiten wir gemeinsam, nur brauchen wir unsere zeit zum überlegen