Zum Inhalt springen

Morpheus

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    1361
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle Inhalte von Morpheus

  1. Erst einmal danke für eure wirklich hilfreichen Hinweise. Ich denke, ich werde "Wahrnehmung" als Fähigkeit nehmen, eventuell verbunden mit einem PW: In/10 (oder ist das zu hart?). @ Norgel: Ich denke eher weniger, dass die Einwohner der Stadt die Spieler als Sklaven ansehen werden, da sie an ihrem fremdländischen Aussehen wohl nur allzu leicht als Ausländer zu erkennen sind. Obwohl solche wahrscheinlich auch nicht gerade in höchstem Ansehen stehen dürften... Würde sich das Ganze aber in einer den Spielern nahestehenden Kultur abspielen, wäre das natürlich eine Möglichkeit (sollte ich mir für spätere Abenteuer vormerken -- ich hätte am Anfang gar nicht daran gedacht, dass auch die Spieler an ihrer Narbenlosigkeit erkannt werden könnten ).
  2. [spoiler=für Schlendrian und Juliwood] In den nächsten Wochen werde ich meine Spieler in eine (ihnen unbekannte) Stadt schicken, in der es den Brauch gibt, dass sich die freien Einwohner der Stadt, wenn sie erwachsen werden, mit einem Messer eine Wunde ins Gesicht ritzen lassen müssen, aus der eine auffällige Narbe entsteht. An diesem Zeichen sind die vollwertigen Bürger der Stadt zu erkennen. Meine Frage wäre, welche Fertigkeit ein Spieler anwenden müsste, um diesen Zusammenhang zu verstehen. Insbesonder wüsste ich gerne, wie man es einrichten müsste, damit den Spielern sozusagen automatisch "auffällt", dass alle Leute in der Stadt außer Kindern und Sklaven eine solche Narbe im Gesicht haben. Grundsätzlich denke ich, dass dazu ein automatischer Wurf einer bestimmten Fertigkeit notwendig wäre (z. B. ein Wurf jeden Tag), aber welche Fertigkeit ist das? Landeskunde geht nicht, da die Stadt und die Kultur den Spielern völlig unbekannt sind. Gibt es eine andere Fertigkeit, die da geht?
  3. Das Perry Rhodan es nicht so mit der Demokratie hat, wissen wir aber nicht erst seit diesen Sachen. Wenn einer mehrere Jahrhunderte (!) hindurch das Solare Imperium regiert, dann ist da ja auch etwas faul...
  4. Danke erstmal für eure vielen nützlichen Hinweise. Umsteigen möchte ich in erster Linie deshalb, weil ich dabei bin, grundsätzlich von Windows auf Linux umzusteigen. Bei meiner Linux-Version war zwar ein OpenOffice dabei, aber ich war damit nicht ganz zufrieden, vor allem, da die Unicode-Unterstützung meines Erachtens nach nicht unbedingt beeindruckend war. Es kann aber natürlich sein, dass es da mehrere Versionen gibt, oder ich etwas übersehen habe, da ich mich nicht wirklich gut damit auskenne - wie gesagt, ich kenne bis jetzt nur Word.
  5. Da ich langfristig von MS Word auf ein anderes Textverarbeitungsprogramm umsteigen möchte, aber außer diesem Programm kaum ein Alternativprodukt kenne, wollte ich die Leute hier, die sich mehr damit auskennen, fragen, ob sie mir eine bestimmte Textverarbeitungssoftware empfehlen können. Es sollte in etwa denselben Funktionsumfang wie Word haben (mehr ist natürlich auch nicht schlecht) und es ist für mich besonders wichtig, dass Unicode voll unterstützt wird. Für Hilfe wäre ich euch sehr dankbar.
  6. Du wirst am 29.11.2067 sterben. * Du lebst noch 64 Jahre. * Du stirbst als 81-jähriger. * Dein BMI (Body Mass Index) ist 20. Mäh, ich werde sterben in einem Alter, in dem meine Großtante noch voll geschäftig ist!
  7. Verpasst nicht, aber es hätte besser ausgedrückt werden können.
  8. Über einen kleinen zitierten Rechtschreibfehler muss sich einer, der Pappa Schwampf heißt, aber wirklich keine Sorgen machen!
  9. Ok, verkauft. Ab wann willst du? Viele Grüße hj Ich werde jetzt mal ganz schnell Jeans und weißes T-Shirt anziehen und mir ein Fußballspiel ansehen, während ich Popcorn vertilge. Fehlt grade noch, dass der mich zum Schwampf-Moderator ernennt, wo ich dem doch nach meiner Frage nach dem fn**d so knapp entkommen bin...
  10. Ich auch Die Frage nach der anmache von Männern war auch gemein. Da hätte stehen sollen: "Mit erfolg von Männern angemacht worden". Das hätte mein Ergebnis um mindestens 35% gesengt Viele Grüße hj Du kannst aber auch nichts dafür, wenn der andere seinen Wurf auf "Verführen" mit kritischem Erfolg hatte...
  11. Du bist ja nicht mal ein bisschen mehr Freak als ich! Da könnte ich doch auch glatt Administrator werden.
  12. @Morpheus: Das gibt sich mit den Jahren, in deinem Alter wäre ich wahrscheinlich auch bei 80-90 % gelandet..... Und mich kann man fast überall treffen, aber in einem Kloster nur, wenn ich dieses gerade besichtige oder / und dort ein Bier trinke. Boah! Und dabei bin ich hier der offizielle Träger eines Heiligenscheins Viele Grüße hj Nun, dass ist wohl der Unterschied zwischen einem echten Heiligen und einem Schein-Heiligen!
  13. Hilfe! Da haut mir doch glatt meine 94% verbliebene Unschuldigkeit weg: Du bist zu 35% Schwul.
  14. Von deiner Unschuld ist 94% übrig. 99% sind nicht so unschuldig wie du 1% genauso unschuldig als du 1% sind unschuldiger als du Wääh, vielleicht sollte ich mir wirklich ernsthaft überlegen, in ein Kloster zu gehen! Aber vielleicht treffe ich dann dort ja solche Typen wie Bruder Buck!
  15. Du bist zu 57% Freak. 88% Sind nicht so Freak wie du. 3% Sind genauso Freak wie du. 8% Sind mehr Freak als du.
  16. Ich bin zu 43% Psychopat. 66% sind nicht so Psychopath wie du 6% sind genauso Psychopath wie du 29% sind mehr Psychopath als du Ehrlich gesagt hätte ich mehr erwarte [irres Kichern]
  17. Ha! Ich bin nicht mehr der jüngste hier! Ich bin 33!
  18. Viel Erfolg wünsche ich hj und uns allen beim Umzug. Danke für die frühe Warnung.
  19. Ja, Geschmäcker sind eben verschieden. Ich habe z. B. eher eine Vorliebe für hoch entwickelte, einerseits sehr zivilisierte, andererseits sehr hysterische, fanatische und religiös verblendete Kulturen wie die Atalante. Ist aber sicher nicht jedermanns Geschmack. Andererseits heißt es vor allem bei den Atalante, dass man sehr vorsichtig sein muss mit dem, was sich auf den ersten Blick bietet: Offiziell gibt es z. B. in der Föderation die "barbarische und uneffektive Institution" von Gefängnissen nicht. In Wirklichkeit nehmen im Strafsystem Nervenheilanstalten die Stellung ein, die Gefängnisse bei uns haben. Das ist oft für die Verurteilen noch eine zusätzliche Belastung, da sie praktisch als krank und unmündig behandelt werden. Oder: Offiziell ist die Föderation immer ehrlich und offen gegenüber anderen Nationen, weshalb es natürlich keinerlei Spionageinstitutionen gibt. In Wahrheit existiert ein mächtiger und großer Geheimdienst, der El Auris ("das Auge"), der keinerlei verfassungsrechtliche Absicherung hat, in keinem Dokument der Regierung zu finden ist, aber nahezu unbegrenzte Handlungsbefungnis hat und auch vor Black Ops (selbst bei verbündeten Sternenstaaten) nicht zurückschreckt. Die Verwicklung in die Machenschaften des El Auris oder die Mitarbeit bei (illegalen) Aktionen der Föderation ist auch eine Abenteuermöglichkeit für einige Gruppen.
  20. Es geht nicht direkt um Palastintrigen. Die Monarchie ist nicht mächtig genug, als dass es in ihrem Zentrum zu Intrigen kommen könnte. Es geht eher um verdeckte Konflikte der einzelnen Machtgruppen untereinander.
  21. Religion der Atalante (Aë Alhâhmnādh Rhāhlsendár Lhôshen) Die Aë Alhâhmnādh Rhāhlsendár Lhôshen ist eine der am weitesten verbreiteten Religionen der bekannten Galaxis. Sie nimmt eine hohe Stellung in der Kultur der Atalante ein und hat enormen Einfluss auf die Politik nicht nur der Hohen Planeten der Weißen Flamme, sondern auch der gesamten Föderation. Die Aë Alhâhmnādh Rhāhlsendár Lhôshen ist stark missionierend und daher auch außerhalb der Atalantekolonien weit verbreitet. Ein Anhänger der Aë Alhâhmnādh Rhāhlsendár Lhôshen wird als Adhīrhashi bezeichnet. Grundlagen des Glaubens Die Grundlage des Glaubens ist ein starker Dualismus zwischen dem Nous Ahrānis, dem "Transzendentalen Licht" und dem Ahrhīm (die Bezeichnung "Ahrhīm"kann nicht genau übersetzt werden, aber es ist verwandt mit dem Wort anrhēm, was "Härte", "Grobheit", "Gewalt", aber auch "Stärke" und "Robustheit" bedeutet). Es muss betont werden, dass die Aë Alhâhmnādh Rhāhlsendár Lhôshen eigentlich keine theistische Religion im eigentlichen Sinn ist, sondern wie z. B. der Daoismus eher von Prinzipien als von Göttern handelt. Das Nous Ahrānis wird als "das Prinzip der Volkommenheit" oder als "volkommene Welt", der Ahrhīm wird als "Zustand der Grausamkeit, in dem das Recht des Stärkeren gilt", "Zustand des Chaos" oder "moralloser Zustand" beschrieben. Das Wort ahrhīm wird auch als Adjektiv verwendet mit der Bedeutung "zum Ahrhīm führend" bzw. "dem Ahrhīm entsprechend" verwendet (so könnte z. B. Sozialdarwinismus als ahrhīm beschrieben). Die Kosmologie ist ein zentraler Bestandteil der Doktrin der Aë Alhâhmnādh Rhāhlsendár Lhôshen. Demnach liegen die beiden entgegengesetzten Prinzipien des Nous Ahrānis und des Ahrhīm in einem ewigen Kampf. Die physische Welt (oder die physischen Welten, wenn man von der Existenz von Paralleluniversen ausgeht) wurden erschaffen, um den Gegensatz zwischen den beiden entgegengesetzten Prinzipien aufzulösen und eine endgültige Entscheidung herbeizuführen. Die Wesen dieser Welt sind die entscheidenden Träger dieses Kampfes. Es liegt an ihnen, ihre ganze Welt an den Zustand der Ordnung und Volkommenheit hinzuführen (die wird "adhīrhal" genannt) oder dem harten und gesetzlosen Zustand des Ahrhīm näherzubringen ("thiral"). Diese Ansicht, dass die gesamte Welt durch die Handlungen der in ihr lebenden Wesen besser oder schlechter wird, wird Lhôshen genannt. Die Welt wie sie ist, wird durch die Drei Wahrheiten über die Unvolkommenheit beschrieben: Dhûn ("das schwer zu Ertragende"): Die Welt, wie sie ist, ist unvolkommen. Alles Weltliche ist zerbrochen, leidvoll, relativ und vergänglich. Athan ("der Ursprung des Bösen"): Es gibt einen Grund für dieses Leiden. Dieser Grund ist ahrhīm (Härte). Nirōdhar ("der leuchtende Pfad"): Es gibt einen Weg aus dem Leiden. Dieser liegt in der Elimination von Härte und dem Üben von Sanftheit (adhāl) [1] zu jedem Zeitpunkt im Leben. Das Nirōdhar ist nach dem Glauben der Adhīrhashi also der Weg aus dem Leiden und der Weg hin zu größerer Volkommenheit. Er besteht aus den verschiedenen Arten, gut zu sein: rechte Anschauung, rechte Gesinnung, rechtes Reden, rechtes Handeln, rechter Erwerb [2], rechtes Streben, rechtes Denken, rechte Freiheit und rechtes Wissen. Auffallend ist der Mangel an genauen Vorschriften, was nun im Sinne des Nirōdhar recht und was unrecht ist. Dies ist darauf zurückzuführen, dass niemand für andere entscheiden kann, was gut und böse ist und die Menschen nicht in Abhängigkeit von einem religiösen Führer gebracht werden sollen, der ihnen vorschreibt, wie sie zu denken haben. Dennoch gibt es mehrere Punkte, bei denen pratkisch "Konsens" herrscht. Diese sind entweder bereits im heiligen Buch (siehe unten) oder anderen religiösen Werken niedergeschrieben oder existieren als ungeschriebene Vereinbarungen. Eine (unvollständige) Liste von solchen Anleitungen zum rechten Leben (siehe dazu aber "Kein volkommenes Leben in einer unvollkommenen Welt") könnte lauten [3]: sich davon fern zu halten, lebenden Kreaturen Schaden zuzufügen (töten, verletzen, Schmerz zufügen) sich davon fern zu halten, andere Menschen auszubeuten sich von unsittlichen sexuellen Handlungen fernzuhalten (dies kann sehr unterschiedlich aufgefasst werden, impliziert aber fast immer absolute Treue; Monogamie; Fernhaltung von "Primitivität" (dhurun), unehelichem Geschlechtsverkehr etc.) sich von "unkorrekter" Rede fernzuhalten (Lüge; harte, vulgäre, brutale, abwertende oder verletzende Sprache; Beschimpfung; üble Nachrede; Propaganda; keinen Unterschied zwischen eigener Meinung und der Wirklichkeit zu machen; Verwendung von Aërosphāhn [falsche Bezeichnungen]) sich von allem ferzuhalten, was zum Verlust von Bedachtsamkeit, Kontrolle über sich selbst und rationalem Denken führt (insbesondere Rauschmittel, aber auch Massenhysterie und tranceartige Zustände) sich von aller "Primitivität" (dhurun) und "Barbarei" (crâvathi) fernzuhalten Mitleid und Sanftheit in allen Lagen des Lebens zu zeigen Kultur und Gesetze hochhalten Alle Wesen als Individuen zu betrachten und auf keine Weise versuchen, sie in Kategorien einzuteilen und von ihnen auf Grund dieser Einteilung ein bestimmtes Verhalten zu fordern. Alle diese Anweisungen könne verschieden streng ausgelegt werden. So legen viele das Gebot, sich von unsittlichen sexuellen Handlungen bzw. von "Primitivität" fernzuhalten so aus, dass Sexualität prinzipiell abgelehnt und nur als notwendiges Übel zur Zeugung von Nachkommen angesehen wird. Kleriker leben absolut zölibatär. Asexualität wird als besonders wünschenswerte Eigenschaft angesehen. Das Gebot von Treue kann ebenfalls verschieden streng ausgelegt werden. Wird heute eheliche Treue zumeist im Sinn der relativen Monogamie verstanden, sodass nach dem Tod eines Ehepartners der Überlebende eine weitere Partnerschaft eingehen kann, so war früher das Prinzip der absoluten Monogamie, bei der man dem Partner auch über den Tod hinaus treu sein musste, sodass eine neue Heirat nicht möglich ist das vorherrschende und wird auch von traditionalistischen Adhīrhashi noch hochgehalten. Für Angehörige eines Ordens oder der Priesterschaft gelten strenger regulierte Vorschriften (z. B. die 1459 Vorschriften des Kirchenrechts). Das Verbot, lebenden Wesen Schaden zuzufügen oder sie zu töten, impliziert auch das Verbot des Genusses von Tierfleisch. Vegetarismus ist eine religiöse Pflicht. Im Gegensatz zu den staatlichen Gesetzen wird auch der Genuss von repliziertem Fleisch abgelehnt. Die Begründung dafür ist jedoch nicht das Gebot, sich vom Töten fernzuhalten, sondern das Verbot "Barbarei" (crâvathi) zu meiden. Das Konzept von Primitivität und Barbarei in der Kultur der Atalante, dhurun und crâvathi ist sehr komplex. Die beiden Begriffe sind schwer auseinanderzuhalten und es gibt selbst unter den höchsten religiösen Gelehrten Streitereien, was nun dhurun und was crâvathi ist, was überhaupt in diese Kategorien fällt und wie sie definiert werden. Prinzipiell umfassen dhurun und crâvathi alles, was hart, brutal, animalisch oder erniedrigend ist. Darunter fällt auch das Sachzwang-Denken (eine harte Maßnahme muss gesetzt werden, weil die Sachzwänge es verlangen, egal, ob sie den Ansprüchen der Ethik gerecht wird oder ob sie für die Betroffenen schlimme Folgen hat) und die Betonung der Stärke oder des Überlebenkönnens und des Praktischen und der Fähigkeit, ohne Rücksicht auf Moral für sich einen Vorteil herauszuschlagen. Eine Mentalität wie "die Schwachen bleiben auf der Strecke", die fordert, dass man hart und stark ist und sich an das Praktische anpasst, wird als extremes dhurun und crâvathi gesehen. Dhurun und crâvathi sind gleichzeitig eine der schwersten zu verstehenden und eine der grundlegensten Konzepte der Kultur der Atalante. Prinzipiell werden Dinge, die als dhurun oder crâvathi bezeichnet werden, nicht aufgrund rationaler, logischer Argumentation abgelehnt, sondern aufgrund eines starken Gefühls, dass etwas "einfach nicht sein darf". Ein Bestandteil von dhurun ist die Einteilung von intelligenten Wesen in Klassen und Kategorien, das "Schubladisieren". Jedes intelligente Wesen muss als Individuum und als absolut unabhängig von Klassen, Kategorien etc. gesehen werden. Es ist absolut verpönt, von Personen ein bestimmtes Verhalten aufgrund einer vermeintlichen Zugehörigkeit zu einer Gruppe zu fordern. So sieht man (theoretisch) mit Ausnahme der Physiologie keinen Unterschied zwischen Frauen und Männern. Man wird in der gesamten Kultur der Atalante keinen Unterschied zwischen Frauen und Männern finden. Frauen und Männer tragen dieselbe Kleidung, ergreifen dieselben Berufe, tragen dieselben Namen (es gibt keine Frauen- oder Männernamen). Das Nathares kennt nicht einmal die grammatikalischen Geschlechter männlich und weiblich (ebensowenig wie einen Unterschied zwischen den Personalpronomen "er" und "sie"). Viele Vorschriften der Aë Alhâhmnādh Rhāhlsendár Lhôshen haben Eingang in die Gesetze der Hohen Planeten der Weißen Flamme und der Föderation genommen. So ist z. B. in der gesamten Föderation Einnahme, Produktion und Vertrieb beinahe aller Drogen (mit wenigen Ausnahmen wie z. B. Drogen, die ähnlich zu Kaffee, Kakao oder Tee sind), inklusive Alkohol, außer für medizinische Zwecke verboten. Ebenso ist der Verzehr von Tierfleisch und das Schlachten von Tieren zum Nahrungsmittelgewinn verboten. Die Kultur der Atalante schreibt Vegetarismus vor. [1] Das Wort adhāl ist auch der Ursprung der Volksbezeichnung "Atalante" (Einzahl: Ataland), was wörtlich "die Sanften" bedeutet. [2] Mit Erwerb ist hier das Verhalten in der Arbeitswelt gefragt. Man soll nicht Härte und Leistungsdenken unterstützen, als Arbeitnehmer solidarisch sein und als Arbeitgeber jeder Ausbeutung unterlassen. Die politische Theorie der Föderation geht davon aus, dass guter Erwerb in einer marktwirtschaft unmöglich gemacht wird und daher eine Nomokratie die einzige Möglichkeit ist, gemäß dem Nirōdhar zu leben. [3] Dabei ist zu beachten, dass solche Anleitungen, wenn sie niedergeschrieben werden, meist nicht in der Form "Man muss...", sondern eher in der Form "rechtes Leben kann auch heißen..." oder (häufig) in der Form eines Verprechens an sich selbst ("Ich werde versuchen..") formuliert werden. (to be continued)
  22. Anatomie der Atalante Die Atalante sind etwa 1,70 bis 2 Meter große Humanoide, die äußerlich den Terranern recht ähnlich sehen. Aufgrund des sonnenfernen Klimas ihres Heimatplaneten Athārin entwickelte ihre Haut nur eine geringe Anzahl von Farbpigmenten, was zu einer fast alabasterweiße Hautfarbe führt. Die große Mehrheit der Atalante hat ebenfalls weiße Haare, wobei es jedoch einige Ausnahmen gibt (z. B. die derzeitige Königin der Könige Āhlailhīion II. da Hastur, die die in ihrer Famile häufig vorkommende "goldbraune" Haarfarbe hat. Durch die geringere Schwerkraft auf ihrem Planeten sind Atalante meist fragiler gebaut als Terraner. Ihre Körperbehaarung hat im Laufe der Zeit abgenommen, so dass bei ihnen heute außer dem Haupthaar und Augenbrauen und Wimpern keine Behaarung mehr vorkommt. Durch die großen Lichtunterschiede auf Athārin (am Tag sehr hell, in der Nacht sehr dunkel) entwickelte sich bei den Atalante eine besondere Bauart der Augen, die der Bauart der Augen der Katze ähnelt: Die Pupillen können sich sehr stark ausdehnen und zusammenziehen. Bei Dunkelheit sind sie sehr groß und bei starken Lichteinfall klein und schlitzförmig. Die Sehfähigkeit der Atalante übertrifft die Terraner, auch die Sehfähigkeit bei Dunkelheit ist höher. Im Allgemeinen haben die zwei Augen nicht dieselbe Farbe, nur in Ausnahmefällen tritt die sogenannte Goldäugigkeit auf, bei der beide Augen eine goldene Farbe haben. Die Goldäugigkeit kommt nur bei Frauen vor und ist oft ein Hinweis auf paranormale Fähigkeiten, die bei den Atalante insgesamt recht häufig vorkommt (etwa 1 % der Bevölkerung). Die Ohren der Atalante sind leicht gespitzt können bei den hohen Tönen ein höheres Tonspektrum aufnehmen, bei den tiefen Tönen jedoch ein etwas geringeres als bei den Terraner. Der Geruchssinn ist noch weniger ausgeprägt als bei Terranern.
  23. Spielbare Völker Föderation Atalante Leoniden Skolden Legaianer (Lemminge) Terraner Terraner Ehrwürdiges Sternenreich Himonthepsut Vereinte Planeten von Nova Novasisten Andere Nomaden
  24. Meine Abenteuer sollten vornehmlich mit Intrigen zu tun haben, die die einzelnen Machtfaktoren (imperiales Haus, Eupädeutiker, große Familien etc.) gegeneinander spinnen. Aber natürlich ist auch alles andere möglich, militärisch gegen Aufstände oder kriminalistisch in den Städten (wobei es zumindest auf dem Gebiet der Hohen Planeten der Weißen Flamme keine wirklichen Megastädte gibt, sondern eher nur gigantische Parksiedlungen).
×
×
  • Neu erstellen...