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Kephalonia

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Alle Inhalte von Kephalonia

  1. Hallo Fimolas! Ich habe das Abenteuer 'Das Todeslicht' einmal mitgespielt und zweimal geleitet. Es gefiel mir ausgesprochen gut. Vielleicht magst Du die Handouts, die ich dazu erstellte, nutzen... Du findest Sie unter Kephalonias Handouts zu 'Das Todeslicht' Gruß Kephalonia
  2. Immer wieder für eine Aufheiterung / Überraschung in einer kleinen Pause gut: Schlusslichter - skurrile Meldungen bei tagesschau.de Aktuellste Meldung von Interesse: Carlisle - Auf ewig verflucht... (10.03.2005) Mit amüsierten Grüßen Kephalonia
  3. Ich mochte weder den Schreibstil (wobei ich allerdings einräumen muss, dass ich nur die deutsche Übersetzung las - vielleicht tun wir dem Autor Unrecht und nur der Übersetzer ist übel) noch hat mich die Handlung insgesamt überzeugt (insbesondere das Ende/die Auflösung der Zusammenhänge verdient meines Erachtens nur Kopfschütteln). Allerdings fand ich etliche der Wesen, denen der Orktrupp begegnet, erfrischend anders. Tolle Ideen. Nette Anregungen. Zumindest zum Teil urkomisch. Dies hat dazu geführt, dass ich das Buch komplett las, anstatt es schon bald bei Seite zu legen, dass ich hier noch mit 'Durchschnitt' gestimmt habe. Denn ich habe - seien wir doch mal ehrlich - gerade in der Fantasy-Rubrik schon viel größeren Schrott gelesen. Gruß Kephalonia
  4. Das klingt wahrlich vielversprechend ... Bei meinem nächsten Besuch in der Bibliothek muss ich wohl mal danach Ausschau halten. Komme dann nach der Lektüre wieder zum Abstimmen vorbei ... Kephalonia, auf den Geschmack gebracht
  5. Nachdem ich diesem netten Link folgte, habe ich nun bereits einige Begrifflichkeiten ausprobiert ... ... und festgestellt, wie schnell die Zeit vergeht. Da bot es sich ja direkt an, "Zeit" auch mal auszuprobieren. Das Programm kam erstaunlicherweise erst nach 28 Fragen auf die richtige Lösung. (während es bei "Teddy" und "Elefant" schon bei weniger als 20 Fragen die Antwort ausspuckte) Eventuell lag das aber an unserer unterschiedlichen Position bezüglich "Kann es gestohlen werden? Sie sagten Ja, Ich sage Eher nicht." Schlaue Diebe leugnen ihre aktuellen Taten schließlich gerne.
  6. Ist das schon wieder lange her, dass ich zu diesem Thema einen Beitrag beigesteuert habe ... Erschreckender finde ich jedoch, dass auch niemand anderes mehr Lektüre Tipps aussprach ... Ich stelle hier deshalb einfach erstmal das Buch rein, dass ich als letztes las: Eric-Emmanuel Schmitt 'Die Schule der Egoisten' (erst 2004 auf deutsch im Amman Verlag erschienen, das franz. Original kam bereits 1994 raus) Es ist sicherlich nicht für jedermann geeignet, und ich würde es noch nicht einmal all denen empfehlen, die das Buch Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran von diesem Autoren mochten. Aber mir hat es gefallen. Und ich könnte mir vorstellen, dass es Hanjun auch gefallen würde. Außerdem meine ich, dass der Zwelf Freude daran haben könnte. Und wer weiß, wer noch...
  7. Inzwischen habe ich dieses von Dir empfohlene Buch verschlungen, und direkt danach meinem Freund vorgelesen ... Vielen Dank für den Tipp!
  8. Hallo Zwelf! Ich bin leider noch nicht dazu gekommen, Beryll genauer auszuarbeiten. Aber vielleicht freust Du Dich ja auch über ein Lebenszeichen von mir zwischendurch, das Dir zeigt, dass ich das Vorhaben noch nicht vergessen habe ... Gruß Kephalonia
  9. Hallo Zwelf! Freut mich zu lesen, dass Dir meine Postings samt Bildern weiterhelfen. Sobald ich was Ausgearbeitetes zu Beryll habe, lasse ich es Dir auch gerne zukommen ... Wie sieht das denn bezüglich Deines Abenteuers aus? Wärst Du auch bereit, es weiter zu reichen? Ich wäre durchaus interessiert ... Gruß Kephalonia
  10. Dass und wie man in metallarmen Regionen im Mittelalter auch aufwendigere, eindrucksvolle Gebäude aus Holz errichtet hat, wird übrigens auf den Seiten Trolljentas Verden - Konstruktion der Stabkirchen toll und anschaulich erklärt. Auch die Seiten ringsum lohnen sich anzugucken! Da findet man dann nämlich z.B. so Bilder wie dieses:
  11. Das würde ich regional sehr unterschiedlich sehen: In der Nähe von Bergen (also Belogora und Adlivum) werden sicherlich einige auf die Idee kommen, sich ein Steinfundament zu leisten, welches dort sicherlich auch noch teurer und aufwendiger ist, als ein Blockhaus, aber realistisch. Am Meer gelegene Ortschaften können sich dann auch noch eher Steinbauten erlauben, d.h. dort werden repräsentative Gebäude (Tempel, Adelssitze, u.ä.) aus Stein sein können, da die benötigten Steine entweder an der Küste relativ leicht abzubauen sind (nördlicher Bereich) oder antransportiert werden können (südlicher Bereich). In den ausgedehnten Waldgebieten im Landesinneren würde ich dieses jedoch weniger erwarten. Da mag es vielleicht die ein oder andere Burg geben, für die der benötigte Aufwand betrieben wurde, aber alles andere wird m.E. auf Holzbasis errichtet sein. Der Reichtum des Besitzers zeigt sich dann in der reinen Größe des Gebäudes, der besseren Verarbeitung sowie dem Aufwand und der Menge der angebrachten Schnitzereien. Schutzwälle stelle ich mir in den Regionen des Landesinneren als Palisadenzäune vor, die - wenn es sicherer sein soll - auf Erdwällen errichtet sind, die - wenn es noch sicherer sein soll - von einem Wassergraben umgeben sind. Gruß Kephalonia
  12. Gerade habe ich noch eine Abbildung gefunden, die passen könnte: Das wäre vielleicht ein Vorbild für die Gebäude der Familien die in der Siedlungsgemeinschaft zusammenwohnen ... Gruß Kephalonia
  13. Hallo Zwelf! Ich stelle mir die Gebäude der wohlhabenderen Moraven (z.B. der Händler in den um Handlungsposten herum entstandenen Siedlungen) in etwa so vor: Also im Prinzip schon ein Blockhaus, jedoch mit recht vielen Verzierungen ... (Genauere Infos kann man auf den Seiten Alexandrowka - Geschichte und Alexandrowka - Restaurierung finden) Gruß Kephalonia
  14. Inzwischen habe ich schon wieder zwei Romane gelesen, die ich weiterempfehlen kann: 1. das vom Zwelf einige Postings weiter oben empfohlene Buch Das Kartengeheimnis von Jostein Gaarder. Ich werde es zwar vermutlich nicht in die Rehe meiner Lieblingsbücher aufnehmen, aber es ist auf jeden Fall der Lektüre wert, enthält es doch jede Menge guter Ideen und Gedankenanstöße in eine nette Geschichte verpackt. Man sollte bei der Beurteilung auch beachten, dass es eindeutig für jüngere Leser geschrieben wurde. Ich werde es deshalb an die Nichte von Lurex weiter verschenken. Sie wird 15 und ist damit genau in dem Alter, für das ich dieses Buch als absolut empfehlenswert einschätze. 2. G.A.S. von Matt Ruff <-- uneingeschränkt klasse!
  15. Aber nun wieder weiter mit allgemeineren Überlegungen zu moravischen Ortschaften: Neben den im Verhältnis zu den folgenden schon größeren Ortschaften Schenila, Parinov und Beryll gibt es noch einige Siedlungen, die um Handelsposten herum entstanden. Dabei handelt es sich zumeist um ein etwas größeres Gebäude, in dem ein Händler wohnt und sein Lager eingerichtet hat. Er kauft heimische Produkte auf, wie z.B. Felle und Honig, die er dann seinerseits wieder an fahrende Händler weiterverkauft, die regelmäßig durch das Land ziehen, um diese Waren zu den größeren Handelsplätzen zu bringen. Um das Gebäude des Händlers herum sind kleinere Häuser errichtet, in denen die Familien von Zeidlern und Jägern leben, deren Männer sie gerne in Sicherheit wissen, während sie selbst in den Wäldern unterwegs sind. Diese kleinen Siedlungen sind mit unterschiedlich starken Palisaden und Wällen umgeben, je nach dem Gefährdungsgrad in ihrer Umgebung - sprich in der Nähe der tegarischen Steppe aber auch Belogoras stärker als im Landesinneren. Die häufigste Siedlungsform in Moravod dürfte jedoch die aus einem Zusammenschluss von drei bis fünf Familien bestehende Siedlungsgemeinschaft sein. Jede Familie verfügt dabei über ein eigenes Haus, das innerhalb eines von allen gemeinsam genutzten, gerodeten Gebietes errichtet wurde. Zwischen den Häusern sind kleine Gärten angelegt, in denen Gemüse und Kräuter für den eigenen Bedarf angebaut werden. Es gibt Pferche und Unterstände für die (wenigen) Haustiere, die gehalten werden, sowie einige Schuppen und Werkstätten. Um die gerodete Fläche herum ist eine Palisade gezogen, die wahrscheinlich keinen Überfall ernsthaft abwehren könnte, jedoch zumindest Tiere davon abhält in den Gärten zu grasen oder das Vieh zu schlagen. Diese Siedungsgemeinschaften leben weitgehend autark - das Meiste, das sie benötigen, stellen sie selber her. Ab und an kommt jedoch ein fahrender Händler (wie die Tödden damals bei uns) bei ihnen vorbei, der ihnen Dinge zum Verkauf anbietet, die sie nur schwer selbst herstellen können. In den beiden in diesem Posting beschriebenen Siedlungsformen reagiert man auf Fremde zunächst skeptisch, zurückhaltend, vorsichtig. Bei friedlichem, freundlichem Auftreten der Neuankömmlinge kann das aber schnell umschlagen. Denn in den abgelegeneren Gebieten freut man sich natürlich über etwas Abwechslung. Bevor sich die Besucher recht versehen, hat sich die ganze anwesende Einwohnerschaft versammelt, jeder steuert etwas zum Essen und Trinken bei, um Neuigkeiten von hinter dem eigenen Palisadenzaun zu vernehmen.
  16. Hallo Zwelf! Freut mich, dass Dir meine Idee gefällt. Da werde ich mich wohl beeilen müssen, Genaueres auszuarbeiten ... statt es nur in meinem Kopf zu haben ..., damit Du es nutzen kannst. Kephalonia PS: Und nicht mit Deiner Gruppe in ein ganz anderes Beryll reist, welches nicht zu meinen Vorstellungen passt.
  17. Hallo Zwelf! In dem Moravod, welches ich leite, gibt es kaum Städte, zumindest nicht in dem Sinne, wie wir heute dieses Wort zumeist auffassen. Meine Vorredner haben bereits Geltin, Slamorad und Warogast erwähnt. Um Geltin haben meine Gruppen bisher immer einen Bogen gemacht, ich kam also noch nie in Verlegenheit mir dazu etwas ausdenken zu müssen. Die Beschreibungen zu Slamorad, in dem Abenteuer Smaskrifter kann ich nicht beurteilen, da es mir diesbezüglich so ähnlich geht, wie Dir - Samskrifter wird Abraa demnächst für uns leiten ... Bei der Stadtbeschreibung von Warogast in 'Weißer Wolf und Seelenfresser' hast Du nicht viel verpasst, denn diese ist recht knapp gehalten, da habe ich sehr viel eigene Phantasie entwickelt, als sich meine Gruppe dort aufhielt. Die meisten Gemeinwesen in meinem Moravod sind deutlich kleiner. Es handelt sich nur selten um größere Ortschaften. Beispiele dafür sind Parinov - das in DDD detailliert und anschaulich beschreiben wird - und Schenila - ein Ort mit 50 Häusern, der sehr schön und ausführlich im 'Weißen Wolf und Seelenfresser' vorgestellt wird. (Was Dir momentan allerdings nicht so viel bringt ...) Hinzu kommt bei uns noch Beryll, ein Ort an der Mündung der Brega, den ich gegenwärtig genauer ausarbeite. Als vorab Andeutungen bezüglich Beryll müssen an dieser Stelle die folgenden Stichworte ausreichen: Bei Beryll handelte es sich ursprünglich um einen kleinen Fischerort, der über Generationen hinweg unbeachtet vo restlichen Midgard vor sich hin existierte. -- Erst als vor etwas mehr als hundert Jahren eine Gruppe von 'Altertumsforschern' aus Valian diesen Ort als neuen Sitz ihres 'Institutes' wählte, begannen sich die Dinge zu ändern -- Die Wahl der Gelehrten fiel auf Beryll, da es einen nahezu idealen Ausgangspunkt für die Erkundung des nördlichen Sirao darstellte: Am Meer gelegen war es von der Heimat aus relativ gut erreichbar; weit entfernt von Geltin, lag es nicht direkt unter den Augen des Großfürsten, versprach also eine freiere Entfaltung der Wissenschaft zu ermöglichen. -- In Folge der neuen Einnahmemöglichkeiten durch Dienst bei den reichen Zugezogenen, bzw. als Zulieferer für die Bedürfnisse des 'Institutes' siedelten sich immer mehr Moraven aus der näheren und weiteren Umgebung ebenfalls in Beryll an, welches dadurch eine kleine Bevölkerungsexplosion erfuhr. Dieser Trend verstärkte sich, als die ersten 'Studenten' ihre Studien aufnahmen, und nahm weiter zu, als weitere 'Fachgebiete' entstanden. -- Beryll wuchs um das 'Institut' herum. -- Was gibt es sonst noch: Es gibt einen kleinen Hafen, in dem Fischeboote anlegen können. Größere Handelsschiffe, nutzen normalerweise zum Löschen ihrer Ladung das nördlich gelegene Birka, Geltin oder Parinov, wollen sie Passagiere oder Teile ihrer Ladung dennoch in Beryll absetzen, müssen sie vor dem Hafen ankern und mit Beibooten bzw. angeheuerten Fischerbooten diese an Land bringen. -- Einige kleinere Tempel und Schreine verschiedener Gottheiten Midgards, diese wurden von den mittlerweile aus vielen verschiedenen Ecken Midgards stammenden Gelehrten errichtet. -- Zwei Expeditionsausrüster, die alle normalerweise für Forschungsreisen in waldreiche Gebiete, Schneezonen, unwegbare Gebirge und dunkle Höhlen erforderlichen Gerätschaften anbieten. -- Einige Tavernen, in denen man des abends die 'Studierenden' antreffen kann. -- Ein besseres Gasthaus, in dem man sehr gut speisen kann und (falls man nicht direkter Gast eines der Institute sein sollte) auch gehobene Übernachtungsmöglichkeit findet. -- Derjenige, der nicht so viel Geld für eine Übernachtung ausgeben will, kann aber auch recht einfach einen Schlafplatz bei einem der Einheimischen finden. ... Ohweh ... Ich sehe gerade wie spät es inzwischen geworden ist ... Da ich gleich los zur Arbeit muss, vertage ich die Fortsetzung meiner Antwort auf Deine Anfrage auf heute abend, oder vielleicht auch erst morgen Kephalonia
  18. Also ich bin mir seeehr sicher, das El in näherer Zukunft nicht das Forum lesen wird. Ich kenn Ihn zwar, aber ich werd's nicht weiter sagen Deshalb wird die Syrdschaft wohl schon bald eine neue gute Herrin haben ... hat ja bestimmt auch viel gelernt bei Ihrem Vater. Wie ich übrigens aus gut unterrichteten Quellen gehört habe, will El so wie so die Wohngegend wechseln. Abraa der Wissende Der allerdings mit der Unterscheidung von Geschlechtern Schwierigkeiten zu haben scheint ... Denn wenn alles gut geht, wird Els 'Sohn' Jeremia Thimna die Syrdschaft demnächst übernehmen, aber auch er wird sicherlich eine ganze Menge von seinem 'Vater' gelernt haben ... Kephalonia, die Richtigstellende
  19. zu den Äußerungen von Eustakos und Zwelf kann ich nur bestätigend ergänzen: 'Zorn des Bären' ist ganz gewiss gut nach Midgard übertragbar. So gut, dass ich bsiher gar nicht wusste, dass es sich ursprünglich um ein DSA-Abenteuer handelte. Ich habe es bisher nur als SC erlebt und damals nicht sonderlich auf das Cover geachtet. Es war bei uns im Norden Moravods angesiedelt. Mir sind keinerlei Probleme aufgefallen. (Allerdings weiss ich natürlich nicht, ob das am Abenteuer liegt - oder an der genialen Umsetzung des Spielleiters ...) Mir hat es jedenfalls gefallen ... Ein weiteres Abenteuer, welches derselbe Spielleiter bei uns masterte, war 'Schatten über Bärenfels'. Ist das auch ein DSA-Abenteuer? Falls ja, passte es hervorragend an die südöstliche Küste Clanngadarns, wo er es ansiedelte ... Von 'Wald ohne Widerkehr' kann ich jedoch nur abraten. Das habe ich mir mal gekauft, es gelesen und dann - es als völligen Müll bewertend - bei Seite gelegt. Irgendwo dort liegt es bis heute ...
  20. @Flo Ich bin Deinem Link gerade neugierig gefolgt. Und was sehe ich da? Du hast einen Link zu meiner Homepage gelegt ... Von Midgard-Wiki aus ... Kephalonia, sich geehrt fühlend PS: Viel Erfolg mit dem Projekt 'Tavernenführer'. Ich halte das für eine gute Idee, die auf Resonanz stoßen dürfte ...
  21. Kephalonia, beeindruckt Meinst du das ernst? Barmont, erfreut aber skeptisch. Natürlich. Sonst hätte ich es doch nicht gelobt. Wozu denn auch - kenne Dich doch gar nicht ... Du kannst das Kompliment deshalb ruhig unbesorgt annehmen und Dich daran erfreuen. Gruß Kephalonia
  22. Hey Lurex! Freut mich zu lesen, dass Dir die Kulturbeutel-Utensilien gefallen. Mir hat es ja auch einen Heidenspass gemacht, Atreios sie finden zu lassen. Vielleicht gibt es im nächsten Abenteuer ja dann auch mal was Heftigeres für ihn ... Obwohl ... bislang fehlt ihm ja auch noch ein magischer Rasierpinsel sowie der garantiert nicht ziepende Kamm ... Kephalonia
  23. Nachdem Hornack so freundlich war, im Strang 'Kneipenführer Haelgarde' auf diesen tollen 'Kneipen-Katalog' zu verweisen, setze ich hier doch auch mal einen Gegenlink: Kneipenführer Haelgarde - Empfehlung: Essen, Trinken und Unterkunft Kephalonia (die Suchfunktion immer noch vermissend)
  24. @Tede: Danke. Gern geschehen. @bluemagician: Gute Idee! Kephalonia, höchst erfreut über die viele positive Resonanz
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