</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td> (Schwerttänzer @ Nov. 27 2001,00:25)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Nicht unbedingt bei einem Orden.
Ich kann mir sehr gut vorstellen, das die Träger des dieser Schwerter sich gegenseitig im Rahmen ihrer Pflichten bekämpfen.
Eine bestätigte Leistung als Meister des Schwertes, bzw der Philosophie des Schwertes etc
MMn bestehen nicht mal alle Kriegerorden der Kirchen aus Ordenskriegern, sonern zu einem guten Teil aus Kriegern/Söldnern.
Hehre Abenteurer wo findest du genug von denen um einen Orden zu füllen.<span id='postcolor'>
Ich glaube, Du hast eine sehr eingeschräkte Vorstellung von dem, was ein Orden ist!
Ein Orden muss eben nicht religiös sein.
Und ich verstehe nicht, was an Deiner Vorstellung einem Orden widerspricht.
Wer bitte schön, setzt denn Deiner Meinung nach fest, welchen Pflichten die Schwertträger unterliegen? In dem Moment, wo sie gemeinsamen Pflichten und Werten unterliegen, sind sie ein Orden. Das Ordensabzeichen wäre das Schwert.
Ich verstehe auch nicht ganz, wie in Deinem Modell die Schwertträger sicherstellen, dass nur "würdige" Kandidaten ein Schwert erhalten. In der Logik des Modells müßte darüber entweder ein Kampf entscheiden, in dem ein Schwertträger verliert und damit sein siegreicher Gegner zum Schwertträger wird, oder aber bei dem vorgenannten "Ausscheidungskämpfen" verlieren die unterlegenen Träger ihr Schwert und der Sieger darf sich einen neuen Träger nach gutdünken aussuchen. Finde ich beides nicht gerade geeignet, um eine funktionierende Gemeisamkeit aufzubauen. Erinnert mich eher an Highlander...
Nur dass es nie einen Endsieger geben wird, da ja die Schwerter immer wieder neu vergeben werden.