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Da ja doch mehr zu den Druiden und ihren Menschenopfern gesagt wird, lagere ich das mal einfach aus:Menschenopfernde Druiden
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So, da im "Einwohnerzahlthread" ja doch ausgibiger vom Kernthema abgewichen wird, hier der Auslagerungsthread zu den "menschenopfernden keltischen Druiden" Da würde mich halt doch mal interessieren, aus welcher Quelle der Autor des Artikels das belegen will. Menschenopfer sind für die Kelten zwar durchaus belegt, aber zumindest die schriftlichen Quellen lassen sich, was Druiden angeht, fast immer auf Caesar zurückführen. Und der hat die Druiden aus politischen Gründen doch ziemlich einseitig beschrieben. Menschenopfer waren im übrigen allgemein üblich und fanden in fast allen Völkern in Zeiten höchster Not statt. Die Griechen haben das genauso gemacht, wie die Römer, Kelten, Germanen... (Die Gladiatorenkämpfe sind z.B. Teil der Beerdigungsriten und stellen faktisch rituelle Menschenopfer dar! Üblicherweise hat man natürlich bevorzugt "verzichtbare" Menschen geopfert: Sklaven, Kriegsgefangene, Verbrecher. In Zeiten größter Not geht es aber fast überall ans Eingemachte. (Siehe z.B. Iphigenie beim Trojanischen Krieg.)
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Ehrlich gesagt sehe ich noch nicht mal ein wirkliches Problem darin, dass Elfen eigenständig Bergbau betreiben. Sie müssen ja nicht darin leben... Das sind dann natürlich nicht solche unterirdischen Systeme wie bei Zwergens daheim, sondern eher oberflächennah. Ansonsten haben sie halt die Symbiose mit den Gnomen, die auch körperlich viel geeigneter sind für den Bergbau...
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@ Hiram: Da haben wir einfach unterschiedliche Auffassungen, was "herkömmlich" ist. Du meinst halt die momentan gebräuchlichen im metrischen Maßstab, wahrscheinlich sogar speziell die, die mit Satellitenunterstützung erstellt werden. Das sind aber m.E. eben nur die uns geläufigen. In anderen Zeiten (gar nicht mal so lange her! und andernorts kann man mit dieser Form der Karte z.B. gar nichts anfangen, weil die Kodierung (Metrisches System etc.) gar nicht verstanden wird. Für Schleichwege etc. mußt Du in beiden Systemen umrechnen. Für Dich erscheint nur das metrische System einfacher, weil Du es von klein auf gelernt hast. Der Rechenaufwand ist aber in beiden Fällen gleich hoch. Es ist wirklich nur eine andere Bezugsgröße.
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Ich muss zugeben, dass ich mir es eigentlich auch gar nicht anders vorstellen kann, als dass man diese Waffen so benutzen kann... Rein regeltechnisch denke ich aber, dass wir mit den bestehenden Regeln gut auskommen. Denn die Fertigkeit Speer ist nun einmal in erster Linie auf den stoßenden Einsatz einer speerähnlichen Waffe bezogen. Kampfstab dagegen eher auf einen schlagenden und abwehrenden Einsatz. Insofern sehe ich keinen Grund, warum es nicht möglich sein sollte, diese beiden Waffenfertigkeiten auf eine Waffe anzuwenden, je nach Anwendungsziel.
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Ich muss Mike recht geben. Viele Erze finden sich an der Erdoberfläche. Und bei Erzadern, die an der Oberfläche entlang führen, fällt es auch einem Elfen nicht unbedingt schwer, einfach mal der Ader folgend in den Berg hinein zu buddeln. Sonst wär wohl auch niemand wirklich auf die Idee gekommen, es einmal in der Erde zu versuchen. (Die ersten echten Bergwerke stammen übrigens noch aus der Steinzeit und dienten dem Feuersteinabbau...)
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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Amhairgin @ Jan. 15 2002,11:58)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Auch das schrieb JEF, und so ergibt sich mosaikartig doch eine Eigenständigkeit, weil sich die Midgard-Elfen nicht auf EINEN Ursprung reduzieren lassen.<span id='postcolor'> QED
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Es geht aber doch darum, dass eine Person, die sich im Nahkampf befindet, eben nicht mehr arglos ist. Meucheln setzt doch nicht nur voraus, dass das Ziel nicht mit dem speziellen Angriff rechnet, sondern eben auch vorhersehbar handelt. Das ist aber in einer Nahkampfsituation erst einmal nicht gegeben. Das Ziel wird sich bewegen, was in diesem Falle ein gezieltes Meucheln extrem erschwert. Also würde ich dem Ziel auf jeden Fall zugestehen, einen Meuchekangriff abzuwehren.
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Ich habe ja auch gar kein Problem mit einer metrischen Karte... Das "Problem" einer anders konstruierten Karte ist halt, dass wir nicht in diesem Maßstab zu Denken gelernt haben. Und das erschwert uns als Spielern/SLs eindeutig die Nutzung einer solchen Karte. Aber möglich wäre durchaus auch eine Karte mit einem anderen Bezugsmaßstab. Und für die Spielerfiguren wäre es sogar wohl die bessere Variante. Zumindest würde sie ihnen wohl mehr nutzen, da sie auf einen Blick sehen, wie groß die "gefühlte" Entfernung von A nach B ist. Im metrischen System braucht man da halt Zusatzinformationen und Berechnungen für... Das eine Karte Verzerrungen enthgält, halte ich für normal und hier nicht probematisch.
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Es hat ja auch niemand geschrieben, dass die Hethiter ein barbarisches Volk wären... Es waren übrigens keine 1600 Jahre, sondern vielleicht 600 Jahre, wenn wir das Ende des Hethiterreiches und die Klassische Zeit der Griechen annehmen. Und wenn wir den Ursprung des Amazonenmythos heranziehen, dann waren dann noch ein paar Jahrhunderte weniger dabei. Allerdings ein ziemliches Dark Age, aus dem die Griechen halt als das ziemlich gynaikophobes Volk herauskamen. Die Vorläufer der Hethiter, die Hatti, waren übrigens eher matriarchal organisiert, was sich sogar in einigen Riten der Hethiter gehalten hat. (So war die Königslinie matrilinear, wie in Vorderasien allgemein üblich.)
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Na ja, es gibt ja doch noch ein paar mehr Elfenbeschreibungen. Schau nur mal in die nordische oder irische Mythologie. Da haben sich die meisten Fantasy-Autoren reichlich draus bedient. Aber die Beschreibung der Midgard-Elben passt schon ein von den Äußerlichkeiten nicht zu den Elben Mittelerde. (Ganz abgesehen davon, dass diese aus gutem Grund nicht als Elfen bezeichnet werden! Midgard-Elfen sind z.B. deutlich kleiner als Mittelerde-Elben. Ausserdem ist Midgard durchaus eine eigenständige Welt, so dass sie auch ein Anrecht darauf hat, dass deren Elfen ohne eindeutiges Vorbild existieren. (Jemand hat aber mal aus berufenem Munde verbreitet, dass JEF bei seinen Elfen var allem an Reymund Feists Variante gedacht habe...) Ansonsten hindert Dich nichts, Elfen auf Deinem Midgard als Elben anzusehen...
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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Sagittarius @ Jan. 15 2002,08:36)</td></tr><tr><td id="QUOTE">@Mike Ich denke, daß solche Angaben so gehalten werden sollten, daß jeder etwas damit anfangen kann. Man sollte vielleicht ein für Midgard typisches Längenmaß angeben, denn eine Tagesreise zu Fuß ist für einen Halbling was anderes wie für einen Menschen.<span id='postcolor'> Ach, es gibt auf Midgard eine internationale Normstelle, die einheitliche Längenmaße vorgibt? Ansonsten hats Du natürlich recht, es sollte eine Karte sein, die uns nicht zu fremd vorkommt, damit wir uns darin orientieren können. Ich denke, die meisten hier würden durchaus einige Schwierigkeiten mit einer gesüdeten oder geosteten Karte haben, wie sie früher lange üblich waren. Mikes Maßstab "Tagesreisen" wäre eigentlich gar kein so großes Problem, da die Karte für ein bestimmtes Zielpublikum (Albai, Chryseier, Waelinger, Halblinge...) geschrieben wurde, und dann auch deren Bezugsmaßstäbe benutzt.
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Jupp, aber das wissen sie ja noch gar nicht...
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@ Odysseus: Natürlich hängt es von der Zusammensetzung der Gruppe ab. Bzw. natürlich v.a. vom Schwertträger. Wobei ich bei einer weissen Gruppe auch nicht so sicher wäre. Es hängt doch eher davon ab, welchen Status ein Feuerelementar in der jeweiligen Glaubenswelt hat. Für jemanden mit schamanistischer Weltsicht ist ein Ifrit jedenfalls nicht grundsätzlich böse, sondern ein Teil seiner Geisterwelt. Und für einen Ormutspriester dürfte es auch eher schwer sein, einen Feuerelementar nicht als seinem Gott nahestehend zu akzeptieren...
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Also, ich würde es ja eher bei meinem örtlichen Rollenspiel-Dealer versuchen... Vor allem, weil Würfelkauf wirklich Vertrauenssache ist. Man sollte einen Würfel wirklich erst einmal ausprobieren. Irgendwo in Deiner Gegend wird es doch wohl einen Spieleladen geben. Die meisten Kaufhäuser können zur Not auch weiterhelfen, solange Du nicht nach einem 30er Datumswürfel o.ä. suchst.
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Tja, da bleibt einem dann halt nur noch zu sagen: Delta Golf! "Dumm" war es halt, in die Kammer hinein zu wollen, ohne sich zuvor einen Weg hinaus zu überlegen.
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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Prados Karwan @ Jan. 14 2002,17:45)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Korrekt, Nix, sie hätten nicht angreifen müssen. Und an Kazzirah gerichtet: Wenn ich als Truscan angegriffen werde, dann verteidige ich mich auch. Schließlich haben die Charaktere ja angefangen. Nochmal zur Verdeutlichung: Die Charaktere hatten mit Sagenkunde herausgefunden, dass Truscanen Befehle haben. Die Charaktere haben die Befehle erfragt und eine korrekte Antwort bekommen. Die Charaktere haben aus dem Wortlaut der Befehle die richtigen Schlussfolgerungen gezogen. Die Charaktere haben dann aber wenige Minuten später gegen die Befehle und ihre Schlussfolgerungen gehandelt (das könnte man unter 'ein bisschen ungeschickt' oder 'arrgh, was sind wir doof heute' ('tschuldigung, Gruppe, ist nicht persönlich gemeint) einordnen). Darauf kam es zum Kampf, in dem die Truscanen den Befehl hatten, alles zu töten, was gegen die Anordnungen verstößt. Grüße Prados<span id='postcolor'> Im Prinzip alles klar und wir stehen gar nicht so weit auseinander. Natürlich werde ich mich als Tuscane verteidigen, wie auch jedes andere Wesen es tun wird. Aber: Das heißt eben nicht zwingend, dass die Angreifer sterben müssen. Die Situation wurde eben so beschrieben, dass sie hätten zwingend sterben müssen, und das bezweifle ich. Nicht aber, dass sie in der Situation sterben können. Die Handlung der Chars fällt für mich unter die Rubrik "Dumme Handlung" und kann und muss als solche Behandelt werden. In der Erstdarstellung kam es aber (für mich zumindest) so rüber, dass die Chars hauptsächlich durch widrige Umstände in die Situation hinein gekommen wären, ohne, bzw. mit nur geringer eigener Schuld und v.a. ohne jede Alternative.
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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Nixonian @ Jan. 14 2002,16:13)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Und mein Verdacht wurde bestätigt, man sollte in solche Situationen einfach nicht reingeraten. Wenn doch, kann ich nur mit Kästner sprechen: "...das Leben ist lebensgefährlich" auch und gerade in Midgard, v.a. auf Grad 1<span id='postcolor'> Im Prinzip d'accord!
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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Prados Karwan @ Jan. 14 2002,16:05)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Hallo, Kazzirah, nein, so einfach wollte ich es nicht machen, zumal die Truscanen ganz eindeutig den Befehl hatten, all diejenigen zu töten, die den Befehl missachten. Da ist dann auch kein Koma mehr möglich. Zumal das in dieser Situation auch nichts genutzt hätte, denn sie wären immer noch beim Truscanen gewesen, der sie immer noch am Verlassen des Raumes hindern sollte. Es war übrigens 'nur' ein Truscan II.<span id='postcolor'> Gut, akzeptiert. Bei dem Befehl wird es schwer mit der Dialektik. Obwohl: Wenn ich es richtig verstanden habe, haben sie den dritten Truscanen zwar angegriffen, aber damit noch nicht versucht, den Raum zu verlassen. Also brauchte er sich da nur zu verteidigen. Aber wie gesagt, ich habe prinzipiell nichts gegen die andere Lösung, auch wenn ich persönlich halt nur sehr ungern die Gruppentodkarte ziehe...
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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Nixonian @ Jan. 14 2002,16:03)</td></tr><tr><td id="QUOTE">@Kazzirah Naja, da muß ich Prados schon recht geben, irgendwann is auch Schluß. Da noch Pseudorettungen einzubauen, halte ich für kontraproduktiv. Und wenn wir dasselbe Abt meinen, dann mußte man nicht kämpfen. Flucht wäre immer möglich.<span id='postcolor'> In dem Fall wäre es aber "Leichtsinn", bzw. "Dummheit" gewesen. Andererseits scheint es mir eben so, dass die Spieler über eine bestimmte, hier extrem relevante Eigenschaft von Truscanen nicht bescheid wußten. Und das war letztlich ihr Tod. In dem Fall halte ich persönlich halt durchaus für legitim, der Gruppe noch eine Chance zu geben, sich was besseres als draufhauen zu überlegen. Aber das ist eben Geschmackssache.
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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Prados Karwan @ Jan. 14 2002,15:50)</td></tr><tr><td id="QUOTE">[...] Der dritte wurde schließlich von den 'Helden' selbst angegriffen und verteidigte sich mit seiner Hellebarde mit Rundumschlägen. Das war das Ende vom Lied. Jetzt kann ich sagen, dass der Angriff der Spieler eigentlich unnötig war, es hätte noch eine andere Lösung gegeben, soch auf die bin ich damals selbst nicht gekommen und konnte sie daher als Geistesblitz auch nicht anbieten (die PW dafür hatten aber auch nicht geklappt).<span id='postcolor'> Ah, das erklärt es besser. Ja, ist verzwickt, aber IMHO durchaus lösbar. Aber dann müssen Würfelergebnisse eben interpretiert werden. ("Langsam wacht Ihr aus Eurem Koma auf. Ihr fühlt Euch schrecklich und seid froh, überhaupt noch am Leben zu sein. Was war noch passiert? Als ihr Euch umseht, erblickt Ihr diesen Truscanen, der Euch übel zugerichtet hat, als ihr es gewagt habt, ihn anzugreifen. Keine gute Idee gewesen.") Wenn sie nun halbtot noch einmal angreifen wollen, dann haben sie es nicht anders verdient, aber sie haben noch einmal eine Chance von ihren Göttern/Geistern/Schicksal bekommen. Den Truscanen sollten sie jedenfalls eigentlich nicht mehr interessieren, sobald sie seinen Auftrag nicht mehr gefährden.
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Deine Bedingung war: Das Kloster mit dem Schwert verlassen. Diese Bedingung haben wir durchaus erfüllt. Du hast nicht gesagt, dass das Schwert nicht wieder in das Kloster zurück darf!
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Ja, mein Nordlandbarbar hat es geschafft, wir sind gerannt was das Zeug hielt und geklettert wie die Affen. Das Schwert war jedenfalls draussen. Dummerweise hat es unseren Priester dann kurz vor dem Ziel erwischt und Basra hielt ihn mit seiner Peitsche über dem Abgrund. Da hatte er einen Verhandlungsgrund. Noch dümmer war halt, dass er den Besitzer des Schwertes, i.e. meinen armen Barbaren doch noch überzeugen können, dass das Schwert böse ist und deswegen zerstört werden muss. Fazit: Kein Kampf, sondern verhandelt. Natürlich muss sich der SL zutrauen, im Sinne Basras zu verhandeln, also extrem eindimensional und vor allem extrem spitzfindig...
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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Antje @ Jan. 14 2002,14:50)</td></tr><tr><td id="QUOTE">tja, vor kurzem hat es meine lieben Gefährten und mich dahingerafft. Wir waren alle Grad 1 und es war, glaube ich, unser 3. oder 4. Spielabend. Es war weder Leichtsinn, mein Spielleiter möge mich bitte korrigieren , noch Dummheit, was uns unsere Leben kostete, sondern einfach eine blöde, verfahrene Situation und dazu noch geballtes Würfelpech... Logisch: wir waren alle nicht besonders erbaut darüber; für mich war es auch das erste Mal, daß mein Charakter stirbt. Nunja und dann noch zu dritt von einem einzigen Gegner fast mit Links niedergestreckt zu werden, das sitzt schon tief ...was auch kein großes Wunder ist, mit einem Magister mit einer Delle am Kopf + Vergiftung, und einem Krieger und einer Hexe, die sich kaum noch auf den Beinen halten konnten. Naja da stellte sich für mich natürlich die Frage: was hätte unser lieber Master tun können, um uns aus dieser für uns scheinbar ausweglosen Situation noch irgendwie herauszumanövrieren? Letztendlich denke ich ohne irgendwelche wundersamen Erscheinungen, plötzlichen Wunder oder andere unerklärliche Ereignisse, war es einfach nicht mehr machbar aus dieser Situation heraus. Naja alles in allem war es trotzdem einer der lustigsten Abende, die ich je beim RSp erlebt habe, und unser Spielleiter hatte offensichtlich seinen Spass Ich persönlich hätte es um einiges dramatischer gefunden, hätte ich z.B. einen 3. gradigen char verloren, mit dem ich mich gerade angefreundet habe Gruß Antje<span id='postcolor'> Was für ein Gegner war es denn? Mich würde v.a. interessieren, ob es im Interesse des Geners lag, Euch wirklich zu töten, oder einfach nur unschädlich zu machen. Klassisch ist doch z.B. die Methode, dass man von seinen Gegnern gefangen genommen wurde, (z.B. zum Verhör, Lösegelderpressung, Sklaverei...) daraus sollte eine Heldengruppe dann schon noch eine neue Perspektive entwicklen können. Oder der Gegner hat euch nur für tot gehalten. Passiert schon mal, wenn man nicht zu sehr darauf achtet...
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So in etwa meinte ich das, Detritus. Für den Ifrit gibt es genau ein Ziel: Zerstörung des Zweihändigen Engels. Dabei wird er eben nicht in erster Linie Gewalt anwenden. Und das heißt IMHO eben, dass er mit den Chars verhandeln wird. Eine solche Situation können die Chars eben durchaus für ihre Zwecke ausnutzen, wenn sie geschickt sind. Mit den Verhandlungen können sie sich wertvolle Zeit erkämpfen. Und es ist m.E. ein durchaus besseres Ergebnis als tumb den Ifrit mit dem Engel zu erschlagen. Und es ist viel befriedigender, den Ifrit ausgetrickst zu haben. Ich kann mir übrigens darüber hinaus durchaus einiges an Verhandlungsergebnissen vorstellen, die den Ifrit zufrieden stellen könnten. Z.B. wäre es durchaus möglich, dem Ifrit vorzuschlagen, dass man den Engel nur einmal gegen den Frostriesen anwendet (wenn die Chars sich das zu rekonstruieren schaffen), und anschliessend dem Ifrit zur gefälligen Zerstörung übergeben werde. Mit einer entsprechenden Sicherheit dürfte man den Elementar durchaus überzeugen können. Nur mal als extremes Beispiel...