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Kicres

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  1. Auch eine hohle Steinkugel dürfte bei einem Durchmesser von 50 cm ausreichend schwer sein, um deutliche Geräusche zu verursachen. Bei einer Schalendicke von z.B. nur 1 cm würde sie ein Gewicht von ca. 21 kg haben - da sollte es schon ganz ordentlich knirschen. Kicres
  2. ... und ich gehe gleich ins Wochenende und kriege den 100.000ten nicht mehr mit. Gemein ist das! Kicres
  3. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Prados Karwan @ Juli. 12 2002,13:48)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Seufz, aber wird man denn nicht durch die Liebe verzaubert? Grüße Prados<span id='postcolor'> Sag ich ja! Kicres
  4. Andererseits gibt es ja noch eine Reihe von anderen Möglichkeiten, das Verhalten von Charakteren zu beeinflussen, z.B. durch Zauber. Niemand (oder wohl nur wenige) wird es dem SL übelnehmen, wenn der böse NSC-Zauberer durch einen geschickt eingesetzten Spruch einen Charakter beispielsweise wahnsinnig werden lässt. Hier wird allgemein akzeptiert: Resistenz verhauen, also unterliege ich der Spruchwirkung. Beim Verführen ist das aber eigentlich nicht anders... Auf welchem Wege die Verhaltensänderung des SCs zustande kommt, sollte für den Spieler eigentlich unerheblich sein. Die Schwierigkeit liegt wohl darin, das wir alle schon mehr oder weniger eigene Erfahrungen mit der Liebe gemacht haben, mit dem Verzaubert werden wohl eher weniger. Kicres
  5. @Maron: OT = Off-Topic So wie dieser Beitrag. Nur mal ganz kurz... Kicres
  6. @ Kazzirah: Ebenso wie Serdo schließe ich das aus dem Lernschema. Schließlich sind Fähigkeiten wie Gaukeln, Gassenwissen oder Schauspielern ja nicht gerade Dinge, wie sie einem Sprößling aus gutem Hause von seinen Hauslehrern beigebracht werden würden. Umgekehrt halte ich es für unwahrscheinlich, das beispielsweise ein Unfreier viel Zeit und Gelegenheit für das Training mit dem Streitwagen haben wird. Natürlich sind das die etwas extremeren Beispiele, aber die Tendenz ist zumindest für mich klar zu erkennen. Kicres
  7. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Serdo @ Juni. 24 2002,15.08 Uhr)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Die Differenzierung Krieger - Söldner wurde von den Autoren des DFR vorgenommen. Laßt uns doch mal nachschauen, wo sich diese Klassen unterscheiden: Einzig in ihren Fertigkeiten! Der Söldner hat gegenüber dem Krieger Vorteile beim Erlernen folgender Fertigkeiten: Gassenwissen, Gaukeln, Giftmischen, Glücksspiel, Rechnen, Schauspielern, Stimme nachahmen, Trinken Der Krieger hat gegenüber dem Söldner Vorteile beim Erlernen folgender Fertigkeiten: Meditieren, Schiffsführung, Streitwagen lenken, Wagenlenken Hier sieht man, daß der Krieger stärker auf für den Kampf geeigneten Fertigkeiten fixiert ist, als der Söldner. Der Söldner ist etwas universeller als der Krieger. Betrachtet man den Sozialstatus der einzelnen Fertigkeiten, so kann man zu dem Schluß kommen, daß der Krieger (immer vom Standardfall ausgehend) einen etwas höheren sozialen Status als der Söldner bekleidet, bzw. bei Spielbeginn bekleidet hat.<span id='postcolor'> Ich denke, Serdo hat es hier sehr gut auf den Punkt gebracht. Die Autoren haben zweifellos bei der Erschaffung der Charakterklassen bestimmte Archetypen vor Augen gehabt. Auf der einen Seite der Söldner aus einfachen Verhältnissen, der also nach Geld strebt, auf der anderen Seite der Krieger aus gutem Hause, für den seine Ehre, die seines Clans oder was auch immer das Wichtigste ist. Wie schon oben erwähnt, man strebt nach dem, was man nicht hat. Spielercharaktere sind jedoch keine Archetypen, und daher passen die Lernschemata nicht in jedem Fall. Ich persönlich sehe keinerlei Problem darin, einen Charakter nach dem Lernschema "Söldner" zu erschaffen (weil er aus einfachen Verhältnissen stammt und z.B. einen Streitwagen höchstens mal vom Weitem gesehen hat), der aber trotzdem kein Interesse an Geld zeigt und für mich ein waschechter Krieger wäre. Die verschiedenen Lernschemata sind mehr oder weniger gut ausgeglichen, und man sollte meiner Meinung nach vorsichtig damit sein, hier größere Änderungen vorzunehmen. Aber wie ein Charakter gespielt wird, ist immer Sache des jeweiligen Spielers. Sicher gibt es Charakterklassen, deren besonder e Einschränkungen nicht in ihrem Lernschema erkennbar werden, sondern in erst in der Beschreibung der Charakterklasse (z.B. schwarze und weiße Hexer). Hier ist schon eine gewisse Einschränkungen in der Spielweise notwendig, um das vielbeschworene Spielgleichgewicht nicht zu kippen. Für Söldner und Krieger trifft das jedoch sicher nicht zu.
  8. Folgendes hat sich vor einigen Wochen zugetragen: Meine Verlobte und ich waren angesichts unserer demnächst anstehenden Hochzeit zum Traugespräch bei unserem Gemeindepfarrer eingeladen. Im Zuge dessen kam das Gespräch auf Hobbies. Zögerlich (in der Erwartung deutlicher Ablehnung seitens des Kirchenmanns) habe ich da auch unsere wöchentlichen Midgard-Abende angeführt. Darauf erwiderte der Pfarrer, das er selbst Midgard zwar auch schon mal angespielt hat, in seiner Gruppe jedoch in erster Linie AD&D gespielt werden würde, da er und seine Mitspieler High-Fantasy bevorzugen würden. (Ich vermute, Midgard ist ihm einfach nicht blutrünstig genug! ) Also: Auch in der Institution Kirche gibt es offensichtlich Menschen, die zwischen Realität und Freizeitbeschäftigung unterscheiden können. Und wenn es einer nicht kann: Who cares? Kicres
  9. @Eike: Hat jemand. Ich schicke dir mal eine Nachricht über den Messenger. Kicres
  10. Ein Freund hat sich mal die Mühe gemacht, die Musik aus Might & Magic VII auf CD zu brennen. Die wurde dann eingelegt und auf 'wiederholen' geschaltet. Nach diesem Spielabend haben wir die CD dann rituell verbrannt, der Ersteller musste bei einem Kasten Bier Abbitte leisten! Mal im Ernst: In erster Linie möchte ich meine Mitspieler gut verstehen können, so dass die mögliche Lautstärke schon begrenzt ist. Auf der anderen Seite mag ich keine zu leise Musik, bei der ich die Hälfte nicht mitkriege. Da sich diese beiden Forderungen nur schwerlich zur Deckung bringen lassen, heisst es für mich: lieber keine Musik! Was Soundeffekte/Geräuschkulissen angeht: Wenn ihr damit spielt, hat der Spielleiter denn tatsächlich die Zeit, den passenden Track herauszusuchen? Gerät hier nicht der Spielfluss ins Stocken? Kicres
  11. Mein erster Midgard-Charakter war der valianische Spitzbube Kicres, des so arm war, das er sich noch nicht mal einen Nachnamen leisten konnte. Leider kam er ums Leben, als sein Kammerad, der Magier Ian Clifford MacBurn eine Feuerkugel in nächster Nähe hochgehen lies (und damit auch die beiden angreifenden Trolle ausschaltete). Jetzt bin ich mit dem albischen Waldläufer Fearghus MacDermott unterwegs. Dabei ist Fearghus ein schottischer Vorname, den ich einer Website über schottische Kultur entnommen habe. Der Nachname MacDermott (ich hatte zum Zeitpunkt der Erschaffung den Alba QB noch nicht gelesen - dort sind die MacDermotts erschreckend unterrepräsentiert...) entstammt einem Roman von L.R. Hubbard (dem Gründer der Scientology-Sekte). Kicres
  12. Auch in dem Abenteuer "Kleine Leute", dass bei Midgard-Online zum Download bereitsteht, kommt der Zwergdrache vor. Inwieweit dort aber noch genauere Informationen gegeben werden Kicres
  13. @Hornack: Gefällt mir sehr gut. Allerdings gehen die Grundwerte für Stärke und Gewandheit schon in den Wert für Raufen ein - ist da eine weitere "Belohnung" für hohe Grundwerte sinnvoll? Kicres
  14. Tschuldigung, ich hab die Ausführung von Odysseus zu diesem Punkt tatsächlich missverstanden (bzw. für einen Tippfehler gehalten). Warum einen Fertigkeitswert von +4, um dann in der Beschreibung gleich wieder vier Punkte abzuziehen? Mein Waldläufer Fearghus MacDermott hat übrigens schon einen Startwert fürs Raufen von +9, wenn dann noch +10 oder gar +12 hinzukommen... Das ist zu viel! Kicres
  15. @Odysseus: Aber wir haben in jedem Fall wieder die Situation, das eine zusätzliche Fertigkeit gelernt werden muss - dafür ist aber der WaloKa ja schon vorhanden (der im Zweifelsfall ja durchaus auch über Praxispunkte gesteigert werden kann). Kicres
  16. Hoppla, das ist aber billig! Mir erscheint dein Vorschlag, Odysseus, doch deutlich zu mächtig. Niedrige (Anfangs-)Kosten für zunächst gleich 4 zusätzliche Punkte, Vorteile im Handgemenge, keine Obergrenze... Wer da wohl noch WaloKa lernt?
  17. @HarryB: Verstehe ich das richtig: Es werden PP für Raufen verteilt, diese können jedoch nicht für das Steigern von Raufen verwendet werden, sondern werden für den Fall gehortet, dass man später vielleicht mal WaloKa (oder vielleicht auch Faustkampf) lernt? Ich muss sagen, davon halte ich nicht viel. Entweder ist Raufen eine ungelernte Fertigkeit und es gibt erst gar keine PP oder man macht das Raufen zu einer nur sehr schwer steigerbaren gelernten Fertigkeit. Dazu noch mal: ich bin tatsächlich der Meinung, dass (wenn denn diese Variante gewählt wird) Raufen als extrem schwer einzustufen ist. Zur Begründung: Die Verbesserung beruht allein auf der Erfahrung aus gelegentlichenn Zufallstreffern oder besonders guten Ausweichbewegungen, die man sich im Nachhinein vielleicht noch mal bewusst machen kann und dann daraus lernt. Der waffenloser Kämpfer erhält eine genaue Anleitung wie und warum er eine bestimmte Bewegung durchzuführen hat - und dann ist das Lernen noch extrem schwer. Hier das Raufen niedriger anzusetzen halte ich daher für nicht gerechtfertigt. Im Übrigen sollte derjenige, der 'ernsthaft' das Kämpfen ohne Waffen betreiben will, tatsächlich auch den WaloKa lernen. Eine echte (billige) Alternative dazu würde ich mir mit einer Raufen-Hausregel nicht ins Spiel holen wollen. Kicres
  18. ... oder zum Finanzamt. Danke für's Bier!!! Kicres
  19. Ich habe den Eindruck, dass das Problem mit dem Raufen an ganz anderer Stelle liegt. Nach den offiziellen Regeln ist Raufen eine ungelernte Fertigkeit, für die jeder Charakter einen Erfolgswert besitzt. Ungelernte Fähigkeiten können nicht gesteigert werden und es gibt keine Praxispunkte. Ende der Durchsage. Die Argumentation, man würde ja mit der Zeit aus Erfahrung lernen, ließe sich in gleichem Maße auch auf andere (ungelernte) Fertigkeiten wie Klettern, Menschenkenntnis usw. ausdehnen - und das würde dann wohl viel zu weit führen. Einen regeltechnische konsequenten Weg sehe ich darin, Raufen von Anfang an in den Rang einer (von jedem Charakter kostenlos) gelernten Fertigkeit zu erheben, und zwar mit allen Konsequenzen. Damit hier nicht eine besonders billige Alternative zum WaloKa entsteht, müssen alle bisher genannten Einschränkungen (Lernen nur durch PP, extrem schwer, niedrige Obergrenze, keine Vergünstigungen wie für WaloKa usw.) zur Anwendung kommen. Kicres, der im Zweifelsfall auch ohne diese Hausregel glücklich werden kann.
  20. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Odysseus @ März. 26 2002,09:51)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Von den Kosten her würde ich Raufen einen 'unter' Faustkampf und WaloKa ansetzen, da es sich nicht um eine echte Technik handelt bzw. eigentlich jeder Kneipenschläger seinen eigenen Stil entwickelt...<span id='postcolor'> Gerade weil es sich bei Raufen um keine echte Kampftechnik handelt, muss es meiner Meinung nach eher schwieriger sein, 'Raufen' zu steigern. Dementsprechend bin ich dafür, Raufen als extrem schwer einzustufen und die z.B. von Odysseus angesprochene Obergrenze einzuführen. Kicres
  21. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Prados Karwan @ Feb. 01 2002,17:22)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Mir gefällt's. Es ist zwar noch etwas teuer, aber das ist Geschmackssache. Ich habe die Fertigkeit ohne das Knien für jetzt 1000 GFP (hör ich da die Gleichgewichtsbesorgten aufheulen? ) dem Waldläuferspieler in unserer Gruppe vorgestellt. Eine Reaktion steht noch aus. Grüße Prados<span id='postcolor'> Tut sie nicht. Der Waldläufer ist (fast) einverstanden. Kicres
  22. Testbeitrag
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