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Henni Potter

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Alle Inhalte von Henni Potter

  1. Mißverständnis, Marek, meine Schuld! Die Betonung sollte nicht auf "Person" liegen, sondern auf "zuletzt erwähnte". Es kann also ruhig heißen: "die zuletzt erwähnte Person oder Sache". Was sagst Du zu dem wichtigeren Argument, daß der Barde selbst motiviert wird? @ Notu: Sorry, falls ich Dich wütend gemacht haben sollte. Ich sehe es halt anders und definiere Kulturkreise nach Ländern, weil mir das am einfachsten und am sinnvollsten zu sein scheint. Natürlich kann man "Kulturkreis" auch anders verstehen; bei den Sprachen im DFR4 sind ja auch entsprechende Verwandschaften vorgegeben, anhand derer man verschiedene Kulturkreise abgrenzen könnte. Mir gefällt halt nur die Vorstellung, daß sich z. B. die Twyneddin in ihren Liedern der Tapferkeit gerade über ihre Siege über ihre Grenznachbarn auslassen! Grüße, Hendrik, der hier - wie gesagt - nur eine andere Sichtweise präsentieren will
  2. Das ist genau der Punkt, auf den ich entscheidend abstelle. Natürlich stellt sich da die Frage, inwieweit Zauberspruch und Zaubersiegel miteinander kompatibel sind. Sicher wird der Th keine Meditation beherrschen (weil sie für ihn ja nicht nötig ist); m. E. kann eine gemeinsame Meditation aber auch durchgeführt werden, wenn nur einer weiß, wie´s geht. Mike, das sähe dann für Deinen T´lana so aus, daß er einige Stunden mit einem Magier zusammensitzt, ohne so recht zu wissen, was los ist. Schließlich verkündet ihm der Magier, daß er sich nun auf T´lanas Geist eingestimmt habe und er ihn mit Zwiesprache erreichen könne. Für T´lana ist das natürlich nicht nötig. Er fängt vielmehr an, dem Magier anschließend ein Zaubersiegel ins Gesicht zu klatschen, damit die Kommunikation auch beidseitig klappt. Ich lege die Regeln übrigens primär so aus, weil ich Zwiesprache für einen schönen, nicht zu mächtigen Zauber halte, den ich eher erweitern als einschränken möchte. Gerade die geistige Kommunikation zwischen Ma und Th, die häufig in einer Gilde verbunden sind, ist mir da wichtig. Grüße, Hendrik, der meint: "Wo ein Wille ist, da ist auch eine passende Auslegung."
  3. @ Hiram: Es geht nicht um Laune, sondern um Moral! @ Notu: Ich glaube nicht, daß die Moral des erainnischen Söldners positiv steigt, wenn der twyneddische Barde von der glorreichen Eroberung Ywerddons singt! Jedes Volk hat seine eigenen Götter, seine eigene Geschichte, seine eigenen Nationalhelden und damit sein eigenes Lied der Tapferkeit. Das kann m. E. nicht kulturübergreifend wirken. Grüße, Hendrik, der halt eine ganz konkrete Vorstellung von der psychologischen Wirkung des Liedes hat
  4. Hallo, Nix! Kurz zur Klarstellung: Punkt 3) bezog sich nur auf flugunfähige Tiere. Hinsichtlich Raben, Adlern oder Falken stimmen wir völlig überein! Bei Punkt 1) habe ich zwei Vorschläge gemacht. Ich stimme Dir zu, daß die von mir bevorzugte Variante (nur kritische Hals- und Kopftreffer) wohl unrealistisch ist. Die 50%-Regelung würde es aber doch gut treffen. Ich wollte keineswegs behaupten, daß ein KT an Gliedmaßen immer ein Bruch ist; ich wollte nur aufzeigen, daß Kleintieren jedenfalls keine solche Verletzung (z. B. Beinbruch) gelingt, so daß die Fälle von KT seltener sein müßten. Zum Regelungsaufwand: Wenn man Sonderregeln für Riesenwesen schafft, kann man das genauso gut für Kleintiere tun. Man schreibt dann halt beim jeweiligen Tier dazu "verursacht KT nur zu 50%" oder setzt einfach in Klammern die Bezeichnung "Kleintier" und definiert vorab die Sonderregeln für solche Tiere. Ob das eine "Regelflut" ist oder ein "liebevolles Ausarbeiten" des Bestiariums, ist Geschmackssache. Mit Juristerei hat meine Freude am Erfinden von Regeln übrigens nichts zu tun (eher schon meine Freude an der Auslegung). Grüße, Hendrik, der gespannt auf das neue Bestiarium ist
  5. Hallo, Marek! Das Wort "derselbe" bezieht sich bereits grammatikalisch normalerweise auf die zuletzt erwähnte Person. Das ist hier der Barde, nicht die Heldenlieder. Eindeutig wird die Sache aber für mich dadurch, daß der Barde seine eigene Moral steigert. Das dürfte bei ihm fremden Kulturgut wohl kaum der Fall sein. Die Beschreibung geht doch wohl von einer kulturellen Verbundenheit all derjenigen aus, deren Moral durch das Lied gesteigert wird. Ein Auseinanderfallen von Kulturkreis des Barden und seiner Begleiter ist hier nicht vorgesehen. Grüße, Hendrik, der sich als SL einer entsprechenden Hausregel auf Wunsch eines Barden-Spielers aber nicht verweigern würde
  6. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Donnawetta @ Mai. 15 2002,09:47)</td></tr><tr><td id="QUOTE"> [...] Zu den selbstgebauten Ohrenstöpseln: Mische (nichtentölte)Wollfasern mit warmem Wachs (Bienenwachs, nicht das synthetische Zeug, was heutzutage in billigen Hauhaltskerzen ist), passe den Ohrenstöpsel an, nimm ihn wieder raus aus dem Ohr, trag ihn am Körper (Tasche in der Kleidung)- und für das nächste Mal hast du einen perfekten Stopfen. Das funktioniert mit Sicherheit. [...] <span id='postcolor'> Richtig! Ist mir aber bereits zu "technisch" gedacht für meine Fantasy-Welt. Bei mir kommen weder SpF noch NSpF auf solche Gedanken. Insbesondere ist die Furcht vor Bardenliedern nicht so verbreitet, daß Leute sich so speziell vorbereiten. Zum Zauber Stille: Als Barde benötigt man nur einen Zauberer in der Gruppe, der selbst Stille beherrscht und gegenzaubert! Müßtest Du als Druiden-Bardin eigentlich auch können ... Grüße, Hendrik, der auch IRL noch nie Ohrstöpsel getragen hat
  7. So, ich glaube, ich schulde hier noch ein paar abschließende Aussagen und Antworten: Erst einmal muß ich sagen, daß (auch) ich in diesem Strang - bewußt provozierend - die eine Extremposition eingenommen und nur die schlechten Seiten der Regelung hinsichtlich kleiner Tiere beleuchtet habe. Nach der ganzen Diskussion muß auch ich zugestehen, daß das Regelwerk auch in diesem Punkt eigentlich ganz ordentlich ist. Entscheidend bei Kämpfen sind meist die LP/AP, und da sind kleine Tiere meist nach dem ersten Treffer schon besiegt (Flucht bei 0 AP bzw. bei schwerem Treffer RK=OR). Auch ein ungelernter Kämpfer mit Erfolgswert +4 kann einen solchen Treffer jederzeit erzielen. Außerdem stimmt es, daß Tiere wilde Kampfinstinkte haben, und daß insbesondere Sturzflugangriffe von Vögel sehr gefährlich sein können. Was man an den bestehenden Regeln trotzdem noch verbessern könnte, ist m. E. folgendes: 1) KT sollten seltener sein: Weder Katzen, noch Raben brechen einem Menschen so leicht Gliedmaßen. Die Regeln für Riesenwesen sind auf Menschen nicht gut übertragbar, so daß ich vorschlage, bei jedem KT noch einmal eine 50%-Chance zu würfeln, ob überhaupt Schaden entsteht; alternativ könnte man nur Kritische Hals- oder Kopftreffer durchgehen lassen (gefällt mir eigentlich als Regelung am besten). 2) Vögel sollen ihre guten Angriffswerte behalten, aber zwei Angriffe sind zuviel. Ich sehe das wie Prados und halte es hier lediglich für einen Schreibfehler in den Regeln, bei denen das "oder" zwischen den Angriffsalternativen vergessen wurde. 3) Flugunfähige Kleintiere sollten stets - wie Katzen - ein Handgemenge einleiten müssen, um Schaden zu erzielen. Das ist z. B. auch bei der Beschreibung des Frettchens in H&D so und sollte als durchgehendes Prinzip eingehalten werden. Grüße, Hendrik, der sich für eine konstruktive Debatte bedankt PS: Prados, meine Frage nach magisch kontrollierten Tieren zielte darauf ab, daß diese sich laut Regelwerk "passiv" und "eher wie ein Automat" verhalten. Da könnte ihnen ihre natürliche Wildheit abhanden gekommen sein. Man kann aber locker dagegen argumentieren, daß von solchen Einschränkungen nichts in der Spruchbeschreibung steht, und daß die Wildheit im Unterbewußtsein immer noch vorhanden sein kann. Mein Argument war daher nicht viel mehr als eine Nebelbombe.
  8. Meine kurzen Stellungnahmen: 1) Stille funktioniert laut Regelwerk, und zwar mit Sicherheit ohne Zauberduell, weil hier kein Fall von "widerstreitenden Zaubern", wie auf S. 31 des Arkanums beschrieben, gegeben ist. 2) Ohrenverstopfen muß laut Regelwerk "sorgfältig" geschehen. Da genügt m. E. ein Stück Stoff oder kaltes Wachs keineswegs. Ich regele das so, daß sorgfältiges Verstopfen der Ohren selbst bei vorbereitetem, geeigneten Material mindestens 1 min benötigt, ansonsten 1W6 Minuten. 3) Geistesschild ist eine interessante Idee, auf die ich noch nicht gekommen war. Ich sehe eigentlich nicht, was gegen einen wirkungsvollen Einsatz dieses Schutzzaubers sprechen sollte. Grüße, Hendrik, der diese "Einschränkungen" nicht für spielentscheidend hält, weil er noch keine Spielsituation hatte, in der die Gegner des Barden vorausschauend genug agiert hatten
  9. Bei soviel Einigkeit in diesem Strang möchte ich einmal eine andere Sichtweise aufzeigen: Die Beschreibung auf S. 261 des Arkanums läßt es eigentlich nicht zu, daß ein Barde kulturfremde Lieder der Tapferkeit mit Erfolg spielt. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat </td></tr><tr><td id="QUOTE">Spielt der Barde wenigstens 10 min lang alte Heldenlieder, so steigert er seine eigene Moral und ermutigt seine Begleiter, die aus demselben Kulturkreis stammen.<span id='postcolor'> Daß dieses Zauberlied auf den eigenen Kulturkreis des Barden beschränkt ist, zeigt sich bereits daran, daß der Barde selbst von der Wirkung betroffen wird. Des weiteren stellt der Wortlaut ausdrücklich nur auf Begleiter aus dem eigenen Kulturkreis ab. Ich stelle es mir wegen der ausdrücklich "psychologischen" Wirkung des Liedes extrem erschwert vor, daß Zuhörer von Nationalbewußtsein mitgerissen werden sollen, wenn sie "ihre" Heldensager von einem Ausländer erzählt bekommen. Als Hausregel kann man das natürlich jederzeit zulassen. Warum dann aber außer der Landessprache irgendwelche anderen Fertigkeiten Voraussetzung zum Erlernen sein sollten, erschließt sich mir nicht. Schließlich geht es nur um das Erlernen von Liedern, was mit den FP für das Zauberlied abgegolten wird. Hendrik, der multikulturelle Barden für nicht sonderlich Midgard-typisch hält
  10. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Prados Karwan @ Mai. 10 2002,17:44)</td></tr><tr><td id="QUOTE">In WdA finden sich auf Seite 114 einige Anmerkungen zu Kampfesweisen von Tieren, u.a. der Hinweis, dass Tiere nur in Ausnahmesituationen angreifen. Wenn Tiere allerdings angreifen, dann tun sie es mit einer gewissen Wildheit, die sich von der menschlichen Kampfesweise unterscheidet. Tiere greifen ohne Rücksicht auf eigenes Wohlergehen an, ihr Wunsch ist es, dem Feind größtmöglichen Schaden zuzufügen. Menschliche Berserker entsprechen am ehesten den tierischen Angreifern. Daher erscheint mir der hohe Angriffs- und Schadenswert für Tiere angemessen. Im Gegenzug besitzen Kleintiere nur sehr geringe LP- und AP-Mengen, sodass sie bereits nach einem, maximal zwei Treffern die Flucht ergreifen sollten.<span id='postcolor'> Da stimme ich Dir größtenteils zu. Gibst Du magisch kontrollierten Tieren Abzüge? Und wie siehst Du das Werteverhältnis solcher Tiere zu Menschen von Grad 0, die mit Angriffswert +4 nur selten treffen und dann vielleicht selbst bewaffnet nicht allzuviel Schaden verursachen, so daß nicht einmal 1-2 Treffer ausreichen? </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Prados Karwan @ Mai. 10 2002,17:44)</td></tr><tr><td id="QUOTE"> Weiterhin ist zu bedenken, dass ein normaler Nahkampf gegen die hier so oft angeführten Vögel (Rabe, Möwe, Falke) nun wirklich nicht viel Sinn macht. In einem solchen Fall sollte man sein Schwert schnell über dem Kopf rotieren lassen, laut schreien, umhertanzen oder springen. Ein Angriff von Seiten der Vögel dürfte dadurch sehr erschwert werden, normale Vögel sollten ihre Angriffsversuche daraufhin auch recht schnell abbrechen<span id='postcolor'> Äh, Prados, auf wessen Seite stehst Du jetzt eigentlich? Das ist doch meine Rede! Diese Abwehrmöglichkeit bzw. dieses Kräfteverhältnis findet sich leider in den Regeln überhaupt nicht wieder. Ich kann ja verstehen, daß der Sturzflugangriff bei Adlern und Falken hohe Angriffswerte und hohen Schaden hat, würde eine abgeschwächte Version auch anderen Vögeln zugestehen; aber daß im normalen Kampf diese Vögel zwei Angriffe (= doppelte Chance auf KT) mit jeweils +7 haben, erscheint mir unangemessen hoch. Hier wird der "Reichweitenvorteil" eines intelligenten menschlichen Wesens mit Waffe einfach nicht hinreichend abgebildet. Im übrigen: Wenn hier immer damit argumentiert wird, daß Tiere Menschen doch nicht angreifen, warum sollte man ihnen dann Werte verpassen, mit denen sie das locker können? </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Prados Karwan @ Mai. 10 2002,17:44)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Und abschließend: Es ist durchaus nicht unüblich, dass schiffbrüchige Matrosen von Möwen solange gepiesackt werden, bis die Matrosen erschöpft zusammenbrechen und sich gegen die weiteren, dann ernsthaft verletzenden und schlussendlich tödlichen Angriffe nicht mehr zur Wehr setzen können. Kleintiere können also tödlich sein.<span id='postcolor'> Ich denke doch mal, daß wir hier von Angriffen auf entkräftete Schiffbrüchige reden. Klar, daß sich Möwen wehrlose Opfer, die vom Schwimmen erschöpft und unterkühlt sind, als leichte Beute aussuchen. Bei Midgard könnte man dies hinreichend berücksichtigen, indem diese Schiffbrüchigen 0 AP haben und somit wehrlos sind. Dann würde bereits je ein Angriff mit +4 (zzgl. +4 wegen Wehrlosigkeit) genügen, damit die Vögel ein ernsthafte Bedrohung darstellen. Aber gesunde, ausgewachsene und bewaffnete Menschen greift auch eine Mehrzahl von Möwen in natura nicht an. Warum wohl nicht? Die Größen- und Kräfteverhältnisse dürften sich m. E. nicht nur in LP und AP widerspiegeln, sondern auch in der Zahl der Angriffe und der Chance auf Kritische Treffer. @ Nixonian: Deine Regel, daß nur bestimmte Körperteile bei KT in der Reichweite der kleineren Tiere liegen, ist wunderbar und würde helfen, einen Teil meines Problems zu lösen. Wo steht das in den Regeln? Ich kenne nur eine entsprechende Regel zum Nachteil von Menschen im Vergleich zu Riesenwesen (WDA S. 77). Eine entsprechende Anwendung dieser Regeln im Verhältnis Mensch zu Kleintier wäre logisch, ich konnte Derartiges nur bisher noch nicht im Regelwerk entdecken! Es ist ja auch schwer darstellbar, weil ein Mensch im Gegensatz zum Riesenwesen bei Midgard nur 1 Feld einnimmt und man daher nicht genau abgrenzen kann, welche Gliedmaßen im Angriffsbereich des Tieres liegen. Beim Dackel ist klar, daß dieser nicht über die Beine hinauskommt, aber ein Vogel müßte aus der Luft theoretisch alle Körperteile erreichen können. Gerade bei Vögeln wäre mir aber lieb, wenn diese KT nur am Kopf oder Nacken verursachen (nach dem Motto: wenn, dann heftig). Falls es hierzu festgeschriebene Regeln gibt, wäre ich sehr daran interessiert. Grüße, Hendrik, der ansonsten seine Hoffnungen auf das neue Bestiarium setzt
  11. @ Odysseus: Erst einmal danke für Deinen konstruktiven Vorschlag. Das Problem liegt allerdings nicht nur beim Schaden, ließe sich insoweit aber auch ganz einfach durch höhere Abzüge beheben (z. B. statt 1W6-2 wie beim Menschen 1W6-4). Das größere Problem sehe ich aber in den recht hohen Angriffswerten vieler Tiere, verbunden mit der unverändert 5%igen Chance auf Kritische Treffer. Gruß, Hendrik, das Handgemengeerfordernis nach wie vor für eine gute Lösung hält
  12. Hallo, Hornack! Es passiert nur selten, daß wir von solchem "Kleinvieh" angegriffen werden. Ich habe auf die Frage nicht geantwortet, weil die Antwort einerseits offensichtlich ist, andererseits aber vom Thema wegführt. Deine Behauptung "wenn die Situation nicht oft auftaucht, gibt es kein Problem" halte ich jedenfalls für falsch: Auch wenn die Situation nur einmal in hundert Abenteuern auftaucht, ja selbst wenn nur in der Theorie die Möglichkeit bestünde, würde ich in unangemessenen Werten ein Problem sehen. Bei dem Standpunkt, den Du einnimmst, benötigst Du überhaupt keine Werte für die kleinen Tiere. Nun gibt das Regelwerk aber einmal solche Werte vor. In diesem Strang wurden bereits Fälle erwähnt (Vertraute, abgerichtete oder magisch kontrollierte Tiere), in denen die Werte auch gebraucht werden. Da ist es angemessen, darüber zu diskutieren, ob die Werte nicht im Verhältnis zum Menschen von Grad 0 oder 1 unangemessen sind. Nimm doch gerade einmal die von Dir angeführte neue Klasse des Tiermeisters: Der kann pro Grad zwei Tiere von Grad 0 an sich binden; wenn diese dann zu gute Kampfwerte haben, wird er unangemessen bevorteilt (auch wenn er es mit seinen Tieren nicht auf Kämpfe anlegt, zu kritischen, unkontrollierbaren Situationen kann es in der Abenteurerbranche ja immer mal kommen). Ich verstehe nach wie vor nicht, wie man eine Debatte über unangemessene Werte mit dem Argument vom Tisch wischen kann, daß diese Werte doch nie zum Einsatz kommen. Dadurch werden die Werte doch nicht angemessener!!! Du kannst natürlich sagen, daß Dich die ganze Debatte mangels praktischer Relevanz nicht interessiert. Dann könntest Du aber auch ganz einfach schweigen und abwarten, bis Dir auf einem Con ein SL in seiner Variante von "Die Vögel" mal einen Erstgräder von zwei wild gewordenen Möwen umbringen läßt (an Flucht ist auf freiem Feld mit geringerer B natürlich nicht zu denken). Wenn Du mitdiskutieren willst - und da ich Dich als konstruktiven und kritischen Geist kenne, denke ich, Du willst - dann stell Dich doch bitte der Situation, in denen kleine Tiere mit ihren recht hohen Bestiariumswerten niedriggradigen Menschen gegenüberstehen. Wozu braucht man noch die Regeln für z. B. einen Rattenschwarm, wenn bereits 2-4 einzelne Ratten für eine niedriggradige SpF im Kampf bereits zum echten Problem werden? Was hältst Du in diesem Zusammenhang von dem Vorschlag, daß die Ratten (als Nicht-Schwarm) erst einmal ein Handgemenge einleiten müssen, bevor sie zum Biß kommen? Ist das angesichts des Größenunterschiedes nicht realistischer? Grüße, Hendrik, der hofft, daß jetzt endlich eine konstruktive Debatte zustande kommt
  13. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Hornack Lingess @ Mai. 10 2002,15:24)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Gegenfrage: Wie oft passiert euch das eigentlich, dass ihr von Kleinvieh angegriffen werdet? Ist mir noch nicht zugestossen. Vielleicht sollte man einfach seinen Wert für Überleben oder Tierkunde ab und zu steigern? Wie gesagt, ich finde die Regeln so in Ordnung wie sie sind. Hornack<span id='postcolor'> Da war er wieder: Der Beitrag, der das Problem unter den Tisch kehrt. Hendrik, der Leute mit Scheuklappen nicht mag
  14. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (hjmaier @ Mai. 10 2002,09:57)</td></tr><tr><td id="QUOTE"> [...] Das trifft eigentlich auch den kritischen Schaden in diesen Randbereichen. Da hilft nur gutes Augenmass durch den SL der per 'Dekret' unsinnige Auswirkungen verhindern muss. Viele Grüße hj<span id='postcolor'> Der alte Konflikt: Die einen möchten zusätzliche Regeln vermeiden und regulieren das über die Interpretation des SL, die andere möchten vernünftige, allgemeinverbindliche Vorgaben im Regelwerk. Ich bin aber immerhin schon einmal froh, daß mittlerweile in diesem Strang Beiträge auftauchen, in denen das Problem verstanden anstatt unter den Tisch gekehrt wird. Wie die Lösung dann aussieht, kann ja ruhig jede Gruppe für sich regeln. Eine "offizielle" Regelung, wie sie im Bestiarium kommen könnte, sollte m. E. dahin gehen, daß Wesen ab einer bestimmten Größe nur noch AP-Schaden verursachen (weil sie die menschliche Haut nicht mehr effektiv durchdringen können) und somit auch Kritische Verletzungen nicht mehr möglich sind. Außerdem würde ich - mit Dengg übereinstimmend - bei viel mehr der etwas größeren (und damit LP-Schaden verursachenden) Kreaturen fordern, daß diese wie eine Katze erst ein Handgemenge einleiten müssen. Grüße, Hendrik, der leider Erfahrungen mit SLern auf Cons gamcht hat, die wenig Augenmaß bei der Interpretation der vorgegebenen Kampfwerte für kleine Wesen besaßen
  15. Hey, vielleicht kann ja jemand die Spruchbeschreibung abtippen und hier posten. Dann haben wir hier zusätzlich noch die alte Urheberrechtsdebatte! Hendrik, der für eine Vertagung ist, bis alle nachge haben
  16. "Für ein Bier werd´ ich Dein Tier!" Abgemacht! Wir dürfen es nur nicht zum gerichtlichen Verfahren kommen lassen; denn Gebührenvereinbarungen dürfen sich leider nur außergerichtlich unterhalb der von der BRAGO (= Bundesrechtsanwaltsgebührenordnung für die, die bereits die verzweifelte forumsweite Suche gestartet haben ) vorgegebenen Gebühren abrechnen. Aber keine Angst, ich bin gut bei außergerichtlichen Vergleichen. Ehrlich! Gruß, Hendrik, der sich fragt, ob das, was er hier macht, bereits "Schwampfen" ist
  17. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Prados Karwan @ Mai. 10 2002,13:23)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Neulich an der Bar: Bardame zu Prados Was ist los, du siehst so unglücklich aus? Prados Ach, mein Jurist versteht mich einfach nicht.<span id='postcolor'> In Detritus´ Signatur bin ich mir ja noch nicht sicher, ob ich gemeint bin, aber bin ich jetzt wirklich "Dein Jurist"? Hendrik, dem dies eine Ehre wäre
  18. Das von mir aufgeworfene Problem mit der Konzentration besteht natürlich nicht, wenn man sich nur während der geistigen Unterhaltung konzentrieren muß, während der übrigen Wd aber frei handeln kann. Das hatte ich nicht mehr so genau in Erinnerung, vertraue da aber voll und ganz Prados´ Angaben. Mikes Kommentar hat mich aber noch auf eine andere Frage gebracht: Ist das so? Wie sieht das aus, wenn ein Magier, der den Spruch Zwiesprache beherrscht, mit einem Thaumaturgen magisch reden will, der das Siegel Zwiesprache beherrscht? Ich halte hier die beiden Varianten für durchaus kompatibel: Zunächst einmal funktioniert es natürlich, wenn der Th beiden Siegel aufmalt und selbst Gedankenbotschaften an den Magier schickt; sieht der Th das Siegel des Magiers und aktiviert dieses, kann der Magier auch antworten. Hier gilt nichts anderes als beim Verständigen mit einem Nicht-Zauberer. Der Magier kann m. E. aber auch antworten, indem er selbst Zwiesprache zaubert. Dazu muß er allerdings zuvor die vorgesehene Meditation mit dem Th durchgeführt haben. Ich könnte mir sogar vorstellen, daß der Th bei gemeinsamer Meditation antworten kann, ohne daß er dem Ma ein Siegel als Relaisstation aufgetragen hat. Weil der Ma ja selbst zaubert und eine entsprechende Verbindung besteht, dürfte hier das Siegel auf dem Th selbst ausreichend sein. Was meint Ihr dazu? Grüße, Hendrik, der ansonsten auch demnächst gerne über sein neues Lieblingsthema Konzentration mitdiskutiert
  19. @ Prados: Verzeih mir meine blasphemische Aussage, auch ich bin noch ein bekennender Jünger des göttlichen JEF! Dennoch handelt es sich bei der angesprochenen Regelung um einen Sonderfall, der von der normalen Auswertung eines WW abweicht: Lies dazu einmal die allgemeinen Regeln auf S. 80 des DFR4, dann wirst Du mir zustimmen, daß hier für Zauber eine Sonderregelung getroffen wurde! Ich sage ja gar nicht, daß diese Sonderregelung nicht sinnvoll und gut begründbar sein kann (wobei ich Deine Begründung leider nicht nachvollziehen kann! ). Es hat mich halt nur überrascht, daß hier die Regeln nicht einfach gehalten wurden. Bei näherem Überlegen finde ich die Sonderregelung inzwischen ziemlich sinnvoll (das hängt einfach mit den höheren Erfolgswerten beim EW: Zaubern im Vergleich zu Kampf sowie mit den zumeist heftigeren Auswirkungen zusammen); nur verzichtet Midgard auch an vielen anderen Stellen auf sinnvolle Regelungen zugunsten der Vereinfachung. Die Sonderregelung hat mich halt einfach überrascht, weil sie nicht hervorgehoben ist. Ich habe sie schon im alten Regelwerk überlesen. In Zukunft werde ich sie aber anwenden. Grüße, Hendrik, der eigentlich kein Problem damit hat, auch nach solchen Regeln zu spielen, die er anders erwartet hätte
  20. @ Mike: Vergleich die Situation mal mit dem ganz normalen Zauber, bei dem sich die Zauberer in einer Meditation aufeinander eingestimmt haben. Da erreicht die Zwiesprache den Empfänger auch, ohne daß dieser selbst zaubert. Der Empfänger muß erst selbst zaubern, wenn er antworten will. Das ist beim Siegel genauso, weil insoweit kein Unterschied in der Beschreibung erwähnt wird. Beim Siegel steht lediglich, daß die gemeinsame Meditation nicht nötig ist. Ich nehme an, das entfällt, weil auf beide Personen Siegel aufgetragen werden. Ich kann aber nicht erkennen, daß die Siegel bereits zum Empfang aktiviert werden müssen; ich kann mir die Siegel durchaus auch ohne Aktivierung als eine Art "magische Relaisstation" vorstellen. Aus der Tatsache, daß die Siegel auch auf die Ohren aufgetragen werden, würde ich nichts ableiten: Das scheint mir eher eine Ausschmückung als eine regeltechnische Festlegung zu sein. Ich stimme daher ebenfalls der Auslegung von Prados zu. Mike, bekommt man bei Deiner Auslegung nicht Probleme mit der für den Spruch erforderlichen Konzentration (B1)? Grüße, Hendrik, der hofft, daß er die Spruchbeschreibung richtig im Kopf hat, weil er mal wieder kein Regelwerk zur Hand hat
  21. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Nixonian @ Mai. 09 2002,23:56)</td></tr><tr><td id="QUOTE"> [...] Da dies nun wegfällt, hat z.B. jemand mit St 91 genausoviel SchB wie ein Char mit (theoretischen) 119, und daher finde ich es jetzt im Handling viel ausgeglichener. [...] <span id='postcolor'> Ich bin mir sicher, Du meinst, daß man mit St 100 den gleichen SchB wie mit St 119 hat (gleiche Gs vorausgesetzt). Ansonsten sehe ich das genauso wie Nix. Hendrik, der heute wieder seinen besserwisserischen Tag hat (bitte nicht persönlich nehmen)
  22. Ich spiele immer mit der regeltechnisch vorgesehenen Lernzeit und sehe keinen Grund, davon abzuweichen. Bei Schamanen und Priestern bin ich davon ausgegangen, daß diese nicht unbedingt direkt von ihren Totemgeistern bzw. Göttern lernen, sondern in erster Linie von anderen Schamanen bzw. Priestern. Bei Hexern besteht da aber in der Tat ein kleines Problem. Hexer haben sich nämlich laut Regelwerk aus Faulheit gegen ein systematisches Studium entschieden; für mich klang das immer so, als würden sie von ihrem übernatürlichen Mentor leichter und schneller lernen. Der Mentor wird außerdem in der Regel gar nicht die Zeit haben, sich wochen- oder monatelang mit seinem Schützling zu beschäftigen. Er könnte ihm allenfalls eine "Lernhilfe" (Bücher, magische Spielzeuge o. ä.) leihen. Wenn man mit diesen aber nicht schneller lernt, hätte der Hexer auch gleich an einer Magiergilde studieren können. Ich sehe das daher in der Tat so, daß Hexer von ihrem Mentor schneller und einfacher lernen als Magier beim Studium. Regeltechnisch ist für sie aber keine Lernzeitverkürzung vorgesehen. Daher interpretiere ich die Lernzeit so, daß der faule Hexer nur einen geringen Teil der Zeit mit gelegentlichen Unterweisungen verbringt, während er den Rest der Zeit damit verbringt, den Lernstoff zu verdauen und sich von den Anstrengungen des Lernens zu erholen, die er als über alle Maßen stressig empfunden hat. Natürlich steht es jedem frei, einen fleißigen Hexer zu spielen, der auch mal in einer Magiergilde lernt und bei dem auch die Lektionen seines Mentors die volle regelgemäße Lernzeit einnehmen. Ein solcher Hexer hat wohl einen Mentor, der sadistischen Gefallen daran findet, seinen Schützling den harten Lernweg gehen zu lassen oder der keine beschleunigte Form der Wissensvermittlung beherrscht . Grüße, Hendrik, dessen Hexer außerhalb von Abenteuern die Faulheit in Person ist
  23. Ich bin immer wieder erstaunt, wieviele bisher unbekannte Regelungen man auch nach Jahren des Regelstudiums immer noch entdecken kann! Im einzelnen: 1) Die Regelung, daß eine kritische Resistenz einen kritischen Zaubernwurf vollständig neutralisiert (Arkanum S. 25 r. Sp.), war mir unbekannt. Ich habe das immer intuitiv analog den Kampfregeln geregelt, daß die Ergebnisse wie bei normal erfolgreichen EW und WW behandelt werden. Z. B. hätte ich beim Zauber Blitze schleudern einen Schaden von 1 AP verteilt. Ob ich in Zukunft nach der offiziellen Regelung spielen werde, muß ich erst mit meinem Bruder abstimmen; im Moment gefällt mir die offizielle Regelung nicht, weil sie mir nicht ganz logisch (sie ignoriert den kritischen Erfolg beim Zaubernwurf) und unnötig systemwidrig erscheint. 2) Daß ein kritischer Fehler bei der Resistenz seit Arkanum (S. 25 r. Sp.) die gleichen Auswirkungen hat wie ein kritsicher Erfolg beim Zaubern, war mir ebenfalls unbekannt. Vgl. dazu meine Ausführungen im Strang "Drachen" (S. 18 oder so), insbesondere auch dazu, daß sich laut Arkanum S. 23 nur bestimmte Teilaspekte des Spruches in ihrer Wirkung (nach Wahl des Zauberers) verdoppeln lassen. Treffen nun 20 beim Zauber und 1 bei der Resistenz zusammen, so hat Hiram in dem angesprochenen Strang bereits vorgeschlagen, daß nicht derselbe Teilaspekt des Spruches zweimal verdoppelt werden kann. Das entspricht dem Grundgedanken, daß "wiederholtes Verzaubern" keine zusätzliche Wirkung hat (Arkanum S. 29). Allerdings paßt dieser Gedanke in dem vorliegenden Fall nicht ganz, weil ja bereits die (erste) Verdopplung von den Regeln ausdrücklich angeordnet wird. Warum dann nicht auch die Vervierfachung? Außerdem geht es - abgesehen vom Schaden - zumeist nicht um die Verdopplung der Zauberwirkung, sondern der Rw, des Wb oder der Wd, ggf. auch um eine Halbierung des AP-Verbrauchs (Arkanum S. 25 oben rechts). Ich neige daher inzwischen dazu, hinsichtlich der letztgenannten Aspekte auch eine Vervierfachung (bzw. Viertelung des AP-Verbrauchs) zuzulassen. Lediglich hinsichtlich des verursachten Schadens werde ich wohl als Hausregel eine Vervierfachung analog der Regeln zum wiederholten Verzauber nicht zulassen. 3) Und noch ein (bisher nicht angesprochener) Punkt war mir bisher unbekannt: Laut Arkanum S. 25 l. Sp. ändert ein kritischer Erfolg beim Zaubern nichts daran, daß ein Wesen, dessen WW: Resistenz gelingt (nicht etwa: "kritisch gelingt"), nicht oder nur im geringen Maße unter der Magie zu leiden hat. Auch diese (systemwidrige) Regelung überrascht mich sehr. Zur Abwehr eines kritischen Erfolges genügt also ein normaler WW: Resistenz, was gut möglich ist, wenn der Erfolgswert für Resistenz wesentlich höher als der des Zauberers ist. In meinem obigen Beispiel zu Blitze schleudern hieße das z. B., daß der kritische Erfolg eines Zauberers mit Zaubern +15 mit einem Gesamtergebnis von 35 bei der Resistenz neutralisiert werden könnte. Das Opfer erlitte dann nur 1 AP Schaden bzw. 2 AP, wenn der Zauberer sich wegen des kritischen Erfolges für eine Verdopplung des Schadens entscheidet. Eigenartige Regelung! Aber bereits an der unter 1) erwähnten Tatsache, daß kritische Zaubernwürfe bei kritischer Resistenz vollständig neutralisiert werden, erkennt man, daß JEF kritische Erfolge beim Zauber deutlich abschwächen wollte. Das liegt m. E. wohl daran, daß viele Zauber so stark sind, daß bei mißlungener Resistenz (bei einer 20 beim Zaubernwurf ziemlich wahrscheinlich) das Duell ohnehin entschieden ist. : Grüße, Hendrik, der jetzt eine völlige neue Sichtweise auf Zauber gewonnen hat und diese offiziellen Regelungen jetzt erst einmal ausprobieren wird
  24. Wir spielen da ganz nach den Regeln: Bei zwei kritischen Erfolgen so, wie Du es dargestellt hast, bei kritischem Erfolg + Fehler mit Würfen auf beiden kritischen Tabellen. Gruß, Hendrik, der hinsichtlich dieser Regeln weder Änderungs- noch Ergänzungsbedarf sieht
  25. Jup, da sind wir einer Meinung, HJ. Ich bevorzuge es als SL allerdings, dem Spieler eines Tm ohne Freundesauge nicht zu sagen, was der tierische Gefährte wahrnimmt, auch wenn er das Tier gerade kontrolliert. Das macht die Trennung von Spieler- und Spielfigurenwissen leichter. Daher im übrigen auch meine Einschränkung, daß der Tm den Gefährten im Sichtbereich haben (oder Freundesauge anwenden) muß, um ihn zu kontrollieren. Ansonsten müßte ich dem Spieler nämlich zwingend mehr erzählen, als seine SpF weiß. Letztere Einschränkung ist aber in der Tat eine Hausregel (wenngleich eine, die die Regeln sehr sinnvoll ergänzt - der Vorschlag kam vom Spieler des Tm selbst! ). Hendrik, der meint, daß auf diese Weise das Spiel vereinfacht, aber nicht wesentlich eingeschränkt wird
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