Alle Inhalte erstellt von Akeem al Harun
- Finstermagier und Dragonianer
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M4-Charaktergenerator
</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Ibla @ Aug. 28 2002,14:41)</td></tr><tr><td id="QUOTE">@HarryB So sehr ich mir das auch wünsche, aber ich glaube so eine Codefusionierung könnte schwierig werden. Vorsicht gesundes Halbwissen: MAM wurde glaube ich unter Windows mit Visual C entwickelt, MAGUS setzt allerdings auf eine vollständig freie Entwicklung mit GNU... ich denke da kommt es automatisch zu "krassen" Inkompatibilitäten.<span id='postcolor'> Das mag richtig sein. Allerdings ist eine Fusionierung meines Erachtens dennoch möglich. Ist nur nicht ohne Aufwand. Wenn MAGUS auch unter C entwickelt wurde, kann der wesentliche Code extrahiert werden und mit einer Benutzeroberfläche mit Visual C versehen. Das ist allerdings auf jeden Fall nicht einfach.
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M4-Charaktergenerator
</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (HarryW @ Aug. 28 2002,15:15)</td></tr><tr><td id="QUOTE">@Owen: Ist dein PC inkl. Festplatte abgebrannt oder was? Daten auf einer Festplatte können selbst nach einem Headcrash wiederhergestellt werden.<span id='postcolor'> Das ist richtig, kostet im Zweifel aber einige hundert .
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M4-Charaktergenerator
</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Rosendorn @ Aug. 28 2002,13:21)</td></tr><tr><td id="QUOTE">(Obwohl mit ein kleines, schlankes, weitgehend automatisiertes Programm zur schnellen Erschaffung auch höhergradiger NSC wesentlich wichtiger wäre!!! )<span id='postcolor'> Dem schließe ich mich ebenfalls an. Mir schwebt da etwas vor, bei dem man Grad und Typus des NSC vorgibt, möglicherweise noch Ober- und Untergrenzen von Eigenschaftswerten und der Rest geht automatisch...
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M4-Charaktergenerator
Eine Fusionierung zwischen MAM und MAGUS halte ich für eine gute Idee. Ich denke, da können alle nur von profitieren.
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Selbstentworfene Systeme
Nun, ich habe mir mal in Grundzügen eine eigene, Fantastische Welt ausgedacht, mit seltsamen Wesen und viel Magie. Das Ganze basiert auf dem Regelsystem von GURPS und es hat auch schon ein Abenteuer dort stattgefunden. Mal sehen, vielleicht spielen wir dort mal irgendwann weiter. Um es mal grob zu umreißen: Es gibt verschiedene Unterarten von Elfen, die alle eine spezifische Besonderheit haben. Zum Beispiel können die Wüstenelfen Feuer speien. Dann gibt es eine Insel im großen Ozean, deren Bewohner alle auf magische Weise permanent auf das 10 fache der Normalgeschwindigkeit beschleunigt sind. Allerdings können sie die Stufe der Beschleunigung zwsichen 1 und 10 jederzeit frei wählen. Da gab es noch ein paar andere Leckerlis, allerdings habe ich im Moment keine Zeit (bzw. nehme mir nicht die Zeit) das weiterzuentwickeln.
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Sind Werte relativ zur Rasse?
Die Werte 1-100 habe ich bislang immer so betrachtet, daß sie quasi "menschliche" Werte sind. Dafür gibt es mehrere Indizien: Riesen haben Stärke weit über 100. Elfen sind "aus Sicht der Menschen" schön (Au > 80) Dann gibt es irgendwo noch den Hinweis auf eine tierische Intelligenz 30 (In:t30, ich glaube bei Golems).
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Forum ist unter www.midgard-forum.de erreichbar
Bei mir geht ab heute auch beides. Habe es durch Zufall gesehen. Finde ich
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Finstermagier und Dragonianer
Dakonier kamen nicht in "Pool of Radiance" vor, sondern haben ihren Ursprung tatsächlich in der Drachenlanze. (Sie entstanden durch schwarzmagische Einwirkung aus Dracheneiern.) Außer dem Aurak fällt mir noch der Bozak ein. Als Gegner auf Midgard würde ich sie nicht verwenden, sie passen dort definitiv nicht hin. Sie sind an das D&D Magiesystem angelehnt und meines Erachtens zu heftig. Den Finstermagier muß ich mir mal ansehen, ich glaube, ich habe bereits eine Verwendung für einen solchen...
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Heranholen
</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Hornack Lingess @ Aug. 27 2002,11:09)</td></tr><tr><td id="QUOTE">@ HarryB: Guter Konter.<span id='postcolor'> Man gibt sich ja Mühe, seinen Standpunkt glaubhaft zu vertreten... </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat </td></tr><tr><td id="QUOTE"> Zum Pfeil rausziehen: Würd ich niemals mit Heranholen machen, denn wenn man den Zauber vergeigt, verliert man ne zusätzliche Runde, unnötig APs und richtet evtl. noch heftig Schaden beim Rausziehen an. Würde ich nur in höchsten Notlagen machen, wenn man nicht an den Getroffenen ranlaufen kann. Den Schaden von "Schmerzen" würd ich ihm aber auf jeden Fall geben. <span id='postcolor'> Da hast Du meine Zustimmung. Wenn ich die Wahl habe, zwischen Heilkunde und Heranholen, würde ich Heilkunde immer vorziehen. Ich kann mir allerdings Situationen vorstellen, in denen es pressiert und ich die Wahl nur bedingt habe. Dann ist es gut zu wissen, daß zumindest die Möglichkeit besteht.
- Blitze schleudern
- Blitze schleudern
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Heranholen
</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Odysseus @ Aug. 27 2002,10:53)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Benutzen kann man den Zauber so bestimmt... Aber wenn es jemand mit Erster Hilfe oder (noch besser) Heilkunde macht, fällt das Ergebnis bestimmt wesentlich schmerzfreier aus! <span id='postcolor'> Wenn es schnell gehen muß, z.B. weil der Pfeil vergiftet ist, ziehe ich die Methode durch Heranholen vor.
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Heranholen
@Hornack Du unterstellst dem Zauber, daß er erkennen kann, wie ein Objekt bewegt werden muß, um es von einem Körper zu entfernen und nicht wirkt, wenn das nicht geradlinig geschehen kann. Das kann der Zauber aber nicht. Ich sage dem Zauber nur: Hol mir den Schuh her! Genau das versucht er dann auch und fängt an an dem Schuh zu zerren (eben als wäre ein Band an dem Schuh befestigt). Daß der Schuh dabei nicht vom Fuß gleitet ist völlig klar. Aber der Träger kann ins stolpern geraten. Das ist aber genau das, was beabsichtigt war. Schließlich ist die Einschränkung des Zaubers, daß der Gegenstand nur 10 kg wiegen darf und nicht: "besteht keine Möglichkeit, daß der Gegenstand geradlinig auf den Zauberer zufliegt, so wirkt der Zauber nicht". Gäbe es diese Einschränkung, könnte ich zum Beispiel auch keine Person entwaffnen, die mit einem Schwert auf der anderen Seite eines gespannten Netzes steht.
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Heranholen
Um auch meinerseits die alte Diskussion noch einmal aufzugreifen, habe ich mir noch mal den kompletten Strang durchgelesen, was durchaus anstrengend ist. @HN Irgendwie ist es witzig, daß Du einerseits anführst (irgendwo auf den Seiten 4-6), daß niemand auf die ursprüngliche Fragestellung eingeht, daß der Spruch im Verhältnis zu seiner Macht zu billig ist und die Reine Diskussion um die Mächtigkeit des Spruches gar nicht gefragt war. Auf der anderen Seite reitest Du aber selber ausschließlich auf der Macht des Spruches herum... Wollte ich nur mal erwähnt haben, nichts für ungut. @Thema Um noch mal auf die Schuh-Frage zurückzukommen, will ich mal versuchen Bildhaft zu beschreiben, wie ich mir den Zauber vorstelle und warum er daher durchaus Auswirkungen auf einen Schuh hat. Ich versuche mir den Zauber als ein spezielles Band vorzustellen. Das Band hat genug Widerstandsfähigkeit, um einen Gegenstand, der maximal exakt 10 kg wiegt innerhalb von Bruchteilen einer Sekunde auf eine Geschwindigkeit von 3 m / sek zu beschleunigen. Wirken zusätzliche Kräfte auf das Band ein (der Kämpfer, der seine Waffe festhält) besteht die Gefahr, daß das Band zerreißt (nämlich wenn der WW/5:Stärke gelingt). Das Band kann ich an allen unbelebten (steht diese Einschränkung eigentlich in der Zauberbeschreibung?) Gegenständen befestigen, die maximal exakt 10 kg wiegen. Ein Gegenstand, daß nur 1 g mehr wiegt hat ein Energieniveau, daß der Zauber nicht erfassen kann. Ich kann das Band nicht befestigen, der Zauber ist vollständig wirkungslos. Ein Schuh ist keine chemische Verbindung mit seinem Träger eingegangen. Das Energieniveau des Schuhs wird nicht durch das Energienivau des Trägers beeinflußt. Daher kann ich das Band an dem Schuh befestigen, selbst wenn er in "angezogenem Zustand" ist. Befindet sich der Träger in einer schnellen Bewegung die Treppe hinunter, gehe ich bewußt das Risiko ein, daß das Band zerreißt, da die Masse, die letztendlich bewegt werden müßte, deutlich größer ist, als 10 kg. Jedoch kann ich guter Hoffnung sein, daß das Band, während es zerreißt, den Träger zu Fall bringt. Eine zweifache Prüfung, einmal WW/5:St und WW/5:Gw, falls der erste WW nicht gelingt, halte ich persönlich für durchaus angemessen. So gesehen könnte man diesen Zauber noch in folgender Situation anwenden: einen Pfeil aus dem Körper des Freundes ziehen. Das würde ich auch für eine legitime Anwendung halten. Wie auch immer, ich halte diesen Zauber auch in Relation zu seinem Preis nicht für zu mächtig und umgekehrt nicht in Relation zu seiner Macht nicht für zu billig. Ach ja und wieso eine Balancierende Person durch die Kraft, die an seiner Waffe zieht und die er festhalten möchte völlig unbeeinträchtigt bleiben soll ist mit auch schleierhaft. Wenn er die Waffe ohne Widerstand losläßt sehe ich keine Probleme, wenn er sie festhalten will, sollte er sehr gut Balancieren können!
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Spiele Messe Essen 2002
</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (NyoSan @ Aug. 26 2002,10:26)</td></tr><tr><td id="QUOTE">@Harry B.: Was genau suchst du denn für eine Kneipe? Eine für ein reines Saufgelager, oder eher etwas nettes gemütliches, wo man auch speisen kann, wie viele Leute hast du vor dort unter zu bringen und willst du vorher reservieren? Vielleicht kann ich dir als ebenfalls Essener dabei helfen?! Gehe übrigens auch höchstwahrscheinlich Samstags auf die Messe! Vielleicht sieht man sich am Pegasus-Stand! <span id='postcolor'> Hi Nyo, so wie ich das hier sehe rechne ich mit 10-15 Leuten. Viel mehr dürften es nicht werden. Ich wollte dann auch keine In-Kneipe besuchen, die am besten rappelvoll ist. Mir schwebt da eher das "Litfaß" vor, daß direkt gegenüber der Uni Essen liegt und auch mit der U11 gut zu erreichen ist, die ja direkt von der Messe/Gruga kommt. Dort bekommt man ganz gutes Essen für einen Anständigen Preis, die Musik ist in Ordnung und Platz für so viele Leute ist vorhanden. Vor allem leidet die Kneipe an einem Samstag Abend nicht an Überfüllung. Allerdings wollte ich erst reservieren, wenn tatsächlich klar ist, daß sich mal mindestens 6-8 Leute finden, die mit uns ein Bierchen trinken wollen.
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Trollschläger
An eine brennende Keule habe ich auch zunächst gedacht. von daher würde ich auch keine eigene Waffenfertigkeit dafür einrichten, sondern den Wert für Keule (zur Not auch Streitkolben) gelten lassen. außerdem ist mir unverständlich, warum der brennende trollschläger gegen "normale" Wesen (also nicht speziell feuerempfindliche, z.B. ein Mensch), weniger schaden macht, als ein nicht brennender trollschläger. eine brennende fackel macht gegen einen menschen da schon mehr schaden. da würde ich eine fackel vorziehen. die brennt länger und macht gegen feuerempfindliche wesen auch 2w6 schaden.
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Wieviele Charakter habt ihr auf Lager?
</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Bruder Buck @ Aug. 23 2002,09:24)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Ist der Name Programm? <span id='postcolor'> Dabei fällt mir ein, daß ich meinen albischen (oder erainnischen?) Spitzbuben des ersten Grades vergessen habe: Rascal O'Grace... (Rascal = Schlingel, Schlitzohr, Spitzbube, Grace = Gnade)
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Trunkenheit
Deswegen habe ich ihn auch so teuer gemacht. Da kann kein 6. Stufiger Zauberer herkommen und "mal eben" auf einen Zauberer des 15. Grades diesen Zauber sprechen. 45 AP sind kein Pappenstiel.
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Besänftigen
</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Einskaldir @ Aug. 22 2002,16:34)</td></tr><tr><td id="QUOTE">dabei fällt mir noch folgendes argument ein: das " lied des friedens" ,mit dem ich jegliche angriffslustige wesen besänftigen kann, kostet auch immerhin 3000 GFP, während "besänftigen" nur 100 GFP als grundzauber kostet. klar kann ich hier alle wesen beruhigen und mit "besänftigen "nur menschen und ähnlich intelligente wesen, aber der kostenunterschied ist schon riesig.<span id='postcolor'> Das hat mich auch zunächst verwundert. Aber überlege Dir mal, wie viele Menschen in 15 m UK hineinpassen (ca. 228 qm), das dürften locker über 200 Menschen sein, welche der Zauber allesamt beeinflussen kann. Mit Besänftigen kann selbst der hochstufigste Zauberer nur 15 Menschen gleichzeitig verzaubern. Mit dem Lied des Friedens könntest Du eine Kneipenschlägerei aufhalten, mit Besänftigen nicht. Schon alleine der AP Aufwand, 15 Menschen mit im Schnitt Grad 2 zu beeinflussen, nämlich 30 AP, steht in keinem Verhältnis zu dem AP Aufwand des Lied des Friedens (2 AP). Das ist für mich übrigens auch noch ein technisches Argument. Um eine Person des 6. Grades aufzuhalten, brauchte ich mit Beeinflussen 6 AP, mit dem Lied des Friedens nur 2 AP. Und dann soll Beeinflussen noch auf Aggressionen gegen die Gruppe beschränkt sein?
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Besänftigen
</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Einskaldir @ Aug. 22 2002,16:18)</td></tr><tr><td id="QUOTE">nö! nach dieser meinung geht das natürlich nicht, weil ich ihn nicht so einfach in den kreis der geschützten aufnehmen kann.<span id='postcolor'> Gut, dann beauftrage ich einen aus der Gruppe, die Aufmerksamkeit und den Zorn des Betrunkenen auf sich zu ziehen. Schwupp, schon kann ich Besänfigen auf den Heini anwenden. Was denkst Du allerdings, ist mächtiger: eine Pistole, die ohne nachzufragen auf jede Person abfeuert, oder eine Pistole, die sich nur dann auslösen läßt, wenn das Ziel mir böses will? Von daher ist der Spruch auch nicht mächtiger, wenn er gegen alle Ziele wirkt, sondern dann, wenn er nur gegen ausgewählte Ziele wirkt. Denn der Auswahlprozeß muß in dem Zauber enthalten sein.
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Spielleiter
Vielschichtige Abenteuer mit mehreren Handlungssträngen und Lösungsmöglichkeiten sind sehr gut. Dazu braucht man aber wirklich eine Menge Zeit zum Vorbereiten. Manchmal reicht es nur für ein geradliniges Abenteuer. An der Stelle ist es dann aber wichtig, den Spielern nicht das Gefühl zu geben, ständig gegen unpassierbare Wände zu laufen. Mein erstes selbstgeleitetes Midgard Abenteuer war ein selbstgeschriebende. Es war zugleich glaube ich sogar das erste Abenteuer, das ich so richtig geleitet habe. Dieses war auch relativ geradlinig. Das ergab sich aus dem NSC-Begleiter, den die Gruppe hatte. Dieser ist allerdings auf halbem Weg zum Ziel verstorben (mit Absicht meinerseits). Es ergab sich allerdings noch die Möglichkeit, daß einer aus der Gruppe (ich glaube, es war der Ordenskrieger), dem NSC in die Hand versprochen hat, das Ziel weiter zu verfolgen. Daraus ergab sich weiter eine Geradlinigkeit. Ich hoffe, das war zu dem Zeitpunkt einigermaßen elegant gelöst. Ansonsten stimme ich den meisten Vorrednern zu. Ich halte aber auch noch folgende Punkte für sehr wichtig: - ein SL muß Entwicklungsfähig sein; er sollte seine eigenen Schwächen erkennen und diese abstellen können (evtl. mit Hilfe der Spieler); die Spieler sollten aber auch ehrlich genug sein, dem SL kleinere Fehler hinterher zu sagen, denn als SL bekommt man sowas oft nicht mit - ein SL sollte flexibel sein; diese Eigenschaft will allerdings auch erst gelernt sein; in den ersten Abenteuern ist man oft nicht so souverän, als wenn man bereits zig Abenteuer geleitet hat; die Spieler sollten auch darauf eingehen können Daraus ergibt sich für mich der wichtigste Punkt, der auch schon genannt wurde: die Chemie zwischen Spielern und Spielleiter muß passen. Wenn das gegeben ist, ergibt sich der Spielspaß fast von selbst. Ach ja, und auf Con's zu leiten ist eigentlich eine Bereicherung für jeden Spielleiter. Dort muß man sich an Fremde Spieler anpassen, wie die Spieler an den SL. Die anderen Spieler kommen auf Ideen, welche die eigene Gruppe noch nicht hervorgebracht hat. Je öfter man mit ungewohnten Situationen konfrontiert wird, desto flexibler kann man als SL werden. Das kann auch neuen Schwung in die Stammgruppe bringen, wenn der SL mal ungewohnte Wendungen in den Abend bringt.
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Trunkenheit
Es gab schon Versuche, hochprozentigen Schnaps anstatt der Leber zu benutzen, aber leider gab es dabei oft Fehlschläge. Daher mußte die Leber doch wieder in die Spruchbeschreibung mit aufgenommen werden. Eine solche Leber ist auch nicht ganz so leicht aufzutreiben. Es gibt zwar einige, die an den Folgen von Lakoholgenuß sterben, aber leider ist die Familie nicht immer bereit, an dem Toten herumschnipseln zu lassen. Nicht mal für 100 GS.
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Besänftigen
</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Einskaldir @ Aug. 22 2002,15:38)</td></tr><tr><td id="QUOTE">also muss die anti-gruppen stimmung vorherrschen, die wie in den im spruch beschriebenen beispielen emotionale gründe haben muss. diese kann man aber durchaus genug spezifizieren um in jeder situation sagen zu können, ob der spruch wirkt oder nicht.<span id='postcolor'> Folgende Situation: Ein Heiler sieht, wie ein an sich harmloser Mann von einem Trunkenbold belästigt wird. Letzterer ist über seine eigenen Füße gestolpert und vermutet Heimtücke des Unschuldigen. Also will er dem armen Mann ein paar reinhauen. Dann geht der Heiler hin und sagt zu dem Trunkenbold: "Der gehört zu uns!" Daraufhin zaubert er Besänftigen auf den Trunkenbold, der nicht resistiert und daraufhin sagt: "Ach so, ja dann bitte ich um Verzeihung". Geht das? Falls ja, warum sollte man dem Spruch eine künstliche Beschränkung aufdrücken, die so dehnbar ist, daß es gar keine Beschränkung darstellt?
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Trunkenheit
Dieses Zitat aus der Diskussion um Besänftigen hat mich auf die Idee gebracht, den folgenden neuen Zauber zu entwerfen: Trunkenheit Gestenzauber der Stufe 4 Leber eines an den Folgen von Alkoholgenuß Verstorbenen (100 GS) Erschaffen - Magan - Wasser AP-Verbrauch: 3 je Grad Zauberdauer: 10 sec. Reichweite: 30 m Wirkungsziel: Körper Wirkungsbereich: 1 Wesen Wirkungsdauer: 8 h Urspruch: dämonisch 750: Hx, PF, Th 1500: Ma, PRI a. PF, Sc 7500 Hl, Dr Bei Einsetzen der Wirkung befindet sich das Opfer im Vollrausch (6xAlkoholgrenze) und leidet unter allen Wirkungen, die im DFR, Seite 109 beschrieben sind. Insbesondere gelten für ihn folgende Mali mit allen daraus resultierenden Folgen: -10 auf alle Erfolgs und Wiederstandswürfe, -30 auf Zaubertalent, Intelligenz, persönliche Ausstrahlung und Willenskraft, -60 auf Geschicklichkeit, Gewandheit und Selbstbeherrschung, -16 auf Bewegungsweite. Durch die Giftwirkung des Alkohols muß das Opfer zusätzlich einen PW:Gift machen, bei dessen Mißlingen er 1W6 schweren Schaden erleidet.