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Akeem al Harun

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  1. Thema von Akeem al Harun wurde von Akeem al Harun beantwortet in Das Netz
    Interessante Hypothese. Viele Grüße Harry
  2. @Norgel: Ich schätze, wir meinen dasselbe, haben es nur unterschiedlich ausgedrückt. ArcaneKodex,L5 R, als Vor bzwNachteil. Seit wann gilt der ArcaneKodex auf/für Midgard? Viele Grüße Harry
  3. Ehrlich gesagt verstehe ich dein Problem nicht. Wenn dir deine Spielfigur so wichtig ist, dass kein Spielleiter sie beeinflussen darf, dann darfst du gar keine Abenteuer spielen. Wenn deine Spielfigur mittels Verführen oder Beredsamkeit eine Nichtspielerfigur zu eine Handlung zu bewegen, dann erwartest du bei einem erfolgreichen Wurf, dass der Spielleiter die NSpF entsprechend handeln lässt. Warum soll das umgekehrt nicht genauso sein? Natürlich handelt die SpF im Rahmen dessen, was der Spieler für sie festlegt. Aber soziale Fertigkeiten pauschal an SpF abprallen zu lassen halte ich für Weicheierei. Viele Grüße Harry
  4. Ich sehe es wie Einsi, die Diskussion um die Sozialen Fertigkeiten erinnert mich an Weicheier. Man unterwirft sich den Regel nur so lange, wie es nicht zum eigenen Nachteil ist. Viele Grüße Harry
  5. Die Spieler sind für einen gelungenen Rollenspielabend ebenso verantwortlich, wie der Spielleiter. Der Spielleiter ist kein Pausenclown und kein Alleinunterhalter. Daraus folgt in meinen Augen auch die Pflicht der Spieler, auf entsprechende Hinweise des Spielleiters einzugehen. Es spricht nichts dagegen, dass die Spieler in Fall 1 dem Magier versichern, dass sie ihm helfen werden und dann erst mal einen Trinken gehen. Ob sie ihm dann wirklich helfen, kann eine andere Geschichte sein (nachdem sie sich in Ruhe darüber beraten haben). Sie sollten jedoch zunächst auf die Situation eingehen. In Fall 2 könnte der Spieler bzw. die Figur sich auch auf ein Abenteuer mit der Chefin der Diebesgilde einlassen und aufgrund eines hohen Rechtsbewußtseins, sie trotzdem an die Behörden ausliefern. Dazu sei noch gesagt: so etwas Schauspielerisch darzustellen ist natürlich von Vorteil. Oft genügt es aber, die Situation ausführlich zu beschreiben. Wenn der Magier von den Spielfiguren Hilfe möchte, wird er ihnen Honig um den Bart schmieren, ihnen ein paar Bier ausgeben usw. um sie sich gewogen zu machen. Einfach auf Beredsamkeit zu würfeln halte ich für genauso platt vom Spielleiter, als wenn der Spieler einfach nur mal so "Beredsamkeit" einsetzt. Die Chefin der Diebesgilde könnte versuchen Sex als Waffe einsetzen. Sprich, sie verführt ihn nach allen Mitteln der Kunst und während er selig schläft, stiehlt sie sich davon, fesselt ihn oder bringt ihn um (letzteres sollte allerdings nicht die Regel sein). Letztendlich ist die Situation ähnlich schwierig, als wenn die Spieler/Figuren soziale Fertigkeiten untereinander einsetzen. Die Lösung des Spielleiters beim letzten mal, dass ich das ausschließlich per Rollenspiel ausspielen soll und ein gelungener Wurf überhaupt nicht wirkt, fand ich etwas unglücklich. Viele Grüße Harry
  6. Thema von Akeem al Harun wurde von Akeem al Harun beantwortet in Das Netz
    Ich kannte es noch nicht. Ist super! Viele Grüße Harry
  7. Thema von Akeem al Harun wurde von Akeem al Harun beantwortet in Das Netz
    Einfach nur Klasse. Richtig souverän von dem Mann! Viele Grüße Harry
  8. Thema von Akeem al Harun wurde von Akeem al Harun beantwortet in Das Netz
    Der mit dem Apfel ist auch gut! Viele Grüße Harry
  9. Alles klar, dann hat Robert Zenon jetzt eine magische Laute (gewürfelte 100). Viele Grüße Harry
  10. Steht nicht irgendwo in den Regeln, dass deren strikte Anwendung manchmal zu einem unlogischen Ergenis führen kann und dass man dass dann in der Situation per Spielleiterentscheid regeln soll? Dass - wie von dir aus den Regeln abgeleitet - das Pferd eines Reiters nicht getroffen werden kann, wenn der Reiter solange er drauf sitzt mit Pfeil und Bogen angegriffen aber verfehlt wird, ist gelinde gesagt Unsinn. Viele Grüße Harry
  11. Hierzu habe ich noch eine Frage (ich bin zwar kein Anfänger, aber es passt Thematisch hier hinein): Jetzt habe ich mir auch mal einen Barden erwürfelt. Er hat bei der Erschaffung gleich 3 Musikinstrumente erlernt (ich habe bei den Fachkenntnissen super gewürfelt). Darf ich jetzt auch drei mal würfeln, ob ich das jeweilige Instrument besitze und ob es ggf. magisch ist? Nach meinem Regelverständnis schon. Schließlich habe ich ja auch drei mal Musizieren erlernt. Viele Grüße Harry
  12. Dies halte ich für eine richtig gute Regelung. Das machen wir ebenso und ich bin erstaunt, dass das nicht der Standard Regelung entspricht. @Eyebecks Mir ist aus deinen Postings leider nicht klar geworden, wie ihr derzeit Praxispunkte vergebt. Vielleicht könntest du das mal etwas differenzierter beschreiben, dann kann ich sicher mehr zu deiner Frage beitragen. Viele Grüße Harry
  13. Warum akzeptierst du nicht einfach, dass es verschiedene Intepretation gibt? Wenn nämlich gewollt wäre, dass das Opfer eines Geas die 3x7 Worte unabhängig von der verwendeten Sprache verstehen würde, stünde das da. Da es dort nicht steht, habe ich die Sprachregeln zur Anwendung gebracht (nachzulesen im DFR). Was soll ich schreiben? Dass du unrecht hast und ich recht? Wäre dir das lieber? Mache ich aber nicht, weil ich akzeptiere, dass deine Spekulation, entschuldige Interpretation dieselbe Daseinsberechtigung hat wie meine. Viele Grüße Harry
  14. Es könnte im Sinne des Urheberrechtes sinnvoll sein, das Bild zu löschen. Viele Grüße Harry
  15. War mir hier unter den Forumsbenutzern nur aufgefallen, als Hornack und lendenir denselben Avatar hatten, den mit der Rakete. Andere Leute, die denselben Avatar benutzen, sind meist solche, die sowieso nur sehr selten hier sind und die ich sonst gar nicht kenne. Es gab schon Verwechslungen von Bethina und Adjana. Allerdings hat Adjana seit einiger Zeit ihren Avatar gewechselt, so dass das kein Problem mehr war. @hj Wo hattest du denn die Avatare her, die man standardmäßig auswählen konnte? Waren die nicht "free for use"? Vielleicht könnte man ja wenigstens diese Avatare freischalten und nur die Möglichkeit, Avatare hochzuladen sperren? Viele Grüße
  16. Ich bin die Sprachfraktion. Hier würde ich gerne zwei Fälle unterscheiden. 1. Das freiwillige Geas Um das Geas erfolgreich verhandeln zu können, ist bereits eine mehr oder weniger differenzierte Kommunikation möglich. Man einigt sich nicht nur auf den grundsätzlichen Inhalt des Geas, sondern auf den expliziten Wortlaut. => Sprache ist beim Geas keine Barriere, da die bereits im Voraus überwunden wurde. 2. Das unfreiwillige Geas Angenommen, ich stelle nach eine Situation fest, dass ich einen Zeugen habe, den ich nicht haben wollte. Die Situation ist auch so schwerwiegend, dass ein Geas (aus meiner Sicht) gerechtfertigt ist. Weiter angenommen, ich habe den Zeugen auch in meine Gewalt bekommen und kann ihm gegenüber ein Geas aussprechen. Dann muss ich mich eben bemühen, eine Sprache zu finden, die er gut genug versteht. Ich denke ab +9 sollte es ausreichend sein. In 3x7 Worten kann man nicht gerade stilistische Feinheiten einer Sprache verstecken, zumal das für ein Verbot (oder Gebot) auch selten notwendig ist. Verbote und Gebote sind geradlinig, zumindest wenn man sie in 21 Worten ausdrücken muss. Wenn es keine gemeinsame Sprache gibt, muss eben ein Dolmetscher oder eine andere Lösung als ein Geas her. Vielleicht setze ich den Zeugen auch gefangen, bis ich eine Sprache gelernt habe, die er versteht. Über ein Geas würde ich ihn sicher nicht aufklären und er würde sicher fragen, mit welchem Recht ich ihn gefangen setze usw. Da würde sich schon eine Sprache finden, die er spricht. Viele Grüße Harry
  17. Nein. Viele Grüße Harry
  18. Ja ist er, zumindest laut Definition des Bestiariums. Ich meinte aber noch weiter oben ab Beitrag #25. Viele Grüße Harry
  19. Hallo Woolf, lies doch bitte meine Beiträge weiter oben. Viele Grüße Harry
  20. Dass du mir zuhörst, dürfte Bestandteil des Zaubers Geas sein. Viele Grüße Harry
  21. @Woolf Indem man sich mit seinem Opfer unterhält. Wir erinnern uns auch, dass ein Zauberer sein Ziel über die gesamte Zauberdauer sehen muss. Ich habe zwar gerade die Spruchdaten nicht da, aber ich meine mich zu erinnern, dass Geas nicht unbedingt der kürzeste Spruch ist. Wenn ich einem Opfer also ein freiwilliges Geas auferlege, habe ich mich mit ihm ja ohnehin verständigen müssen. In dem Fall sollte weder die Sprache noch Weglaufen ein Problem sein. Allein bei unfreiwilligen Opfern kann sowohl die Sprache als auch Weglaufen ein Problem sein. Ich muss das Opfer also ggf. nicht nur am Weglaufen hindern, sondern auch noch dafür sorgen, dass er mich versteht. Viele Grüße Harry
  22. Du musst dich nicht entschuldigen, der war doch gut! (Ich frage mich nur, warum du Schamane werden willst... ) @Prados Kann man so sehen, muss man nicht. In der Beschreibung zum Geas steht (sinngemäß), dass der Zauber verantwortungsvoll einzusetzen ist. In diesem Zusammenhang begrüße ich sogar die sprachliche Hürde, da der Anwender des Spruches dafür sorgen muss, dass das Opfer ihn versteht. Damit habe ich ein zusätzliches Mittel an der Hand, den Mißbrauch des Spruches einzuschränken. Viele Grüße Harry
  23. Es gibt übrigens noch ein weiteres Indiz, wie man unterscheiden kann, ob der gegebene Befehl eines Geas vom Verzauberten verstanden werden muss oder nicht. In der Beschreibung des Geas ist eindeutig von einer bezauberten Person die Rede, ebenso von einem besselten Wesen. Die Quizfrage ist nun, sind alle beseelten Wesen Personen im Sinne des Regelwerkes? Laut Bestiarium (S. 7) besitzen Tiere mit einer Intelligenz von wenigstens t90 eine Seele. Sind sie damit Personen im Sinne des Regelwerkes und im Sinne des Geas? Betreffen würde das zum Beispiel einen Schimpansen. Kann ich also einen Schimpansen also mit einem Geas belegen? Wenn die Antwort ja lautet, dann muss die Antwort auf die hier gestellte Frage, nämlich ob die Sprache eine Rolle spielt, nein lauten. Kann ich umgekehrt einen Schimpansen nicht mit einem Geas belegen, spielt die Sprache offensichtlich eine Rolle. Zurück zu Beschreibung des Geas: Es muss sich mit 3x7 Worten ausdrücken lassen. Worte sind aber wiederum Teile einer Sprache. Ein Schimpanse versteht keine Sprache ([reality mode]er versteht vielleicht einzelne Worte mehr oder weniger, aber durch Worte beschriebene Zusammenhänge sind eher nicht möglich[/reality mode]). Im Bestiarium steht auch nicht beschrieben, dass Wesen mit einer tierischen Intelligenz, ganz gleich wie hoch diese sein mag, in der Lage sind eine Sprache zu erlernen; nicht einmal passiv. Demnach lässt sich ein Schimpanse nicht durch ein Geas verzaubern. Daraus folgt, dass ein Opfer eines Geas die Anweisungen in einer Sprache erhalten muss, die er versteht. Viele Grüße Harry
  24. Es gibt große Ähnlichkeiten, aber auch wichtige Unterschiede. In der Beschreibung zu Macht über Menschen ist davon die Rede, dass der Zauberer "mit genauen Worten beschreibt, was sie [Anm: die Figur, die unter dem Bann steht] zu tun hat". Hier spielt also Sprache eine Rolle. Ebenso ist es möglich, Fragen an die bezauberte Person zu richten. In der Beschreibung zu Macht über die belebte Natur findest du keine solche Formulierung. Dies lässt den Schluss zu, dass die Art der Kontrolle bzw. der Lenkung sich unterscheidet. Viele Grüße Harry
  25. Ich würde nicht sagen, dass ich das problematisiere, so ist der Lauf der Dinge. Allerdings haben wir uns an der Stelle nie Gedanken darüber gemacht, ob sich die Figuren im Schlachtenlärm unterhalten können oder nicht. Ich denke ohne Schußwaffen im Dauerfeuer dürfte das schon möglich sein. Man muss sich halt laut unterhalten. Viele Grüße Harry BTW: Kann man mit Macht über Menschen jemanden für sich kämpfen lassen?

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