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Gork Harkvan

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Alle Inhalte von Gork Harkvan

  1. Wiso nur bei direktem Download? Soll ich dir den Installer mailen? ;-) brauchst im übrigen immer nur den letzten. bzw. schau mal unter profi downloads nach bzw. versuch mal: http://download.microsoft.com/download/c/3/5/c35591e3-52b6-4be0-95d3-ec82fa01ce12/W2KSP4_DE.EXE
  2. Und ich dachte, in Gräbern herrschen üblicherweise keine Frosttemperaturen. Mal Ernst, ist Grabeskälte nicht eher das, was einem das Herz "gefrieren" lässt. Sprich eine Art Mini-Herzinfarkt?
  3. Diesbetreffend kann ich nur ein Beispiel aus unserer Gruppe anbringen. Es ging um eine Audienz beim Patriarchen des Wredelin. Unser cyrseischer Ordenskrieger hat sich hinreichend (landestypisch) verhalten. Die übrigen, Waldläufer aus Alba, Seefrau aus Waeland u.ä. konnten sich aber nicht durchringen über eine Verbeugung hinaus Unterwürfigkeit zu zeigen. Nun, die Audienz war damit beendet, und auch die nachträglichen Entschuldigungsversuche des Ordenskriegers konnten den Patriarchen nur halbwegs gnädig stimmen. Naja, zumindest bekamen wir unsere Belohung. Ich denke eine absolut verständliche und noch halbwegs sanfte Reaktion unsers SL, der auch für unser Verhalten Verständniß hatte. Ansonsten finde ich dioe Idee des Mordversuches an einem "Regenten" o.ä. bei einem öffentlichen Termin nur belustigend. Auf jeden Fall nur etwas für einen Selbstmörder und selbst dann mit niedriger Erfolgsquote. Ich denke Königsmord ist eigentlich nur aus dem näheren Umfeld möglich und selbst dann sehr riskant.
  4. Vezeihung wenn das zu sehr abschweift. Betreffend Bleivergiftung bei den Römern sei anzumerken, daß die Römer Wasserleitungen aus Blei verwendeten. Bekannterweise verursachen auch diese eine schleichende Bleivergiftung. Arsenik war da viel verbreiteter, allerdings war auch bekannt, daß man sich durch Einnahme von kleinen Dosen passivieren konnte. Mein Lieblingsgift wird im übrigen von einem Pilz hergestellt und führt nach vielen Tagen (bis zu 20) zu irreversiblem Nierenversagen.
  5. Ich vermute eine hinnehmbare Lösung wäre: Wer daran glaubt, daß ihm fehlende Organe auch nach dem Tod fehlen, dem fehlen sie auch als Geist, bzw. der wird dann auch zum Geist weil sie ihm fehlen. Denn die "kopflosen" Geister auf Kopfjagd gibt es doch auch nur bei den Twyneddin, oder täusche ich mich da?
  6. Hierzu vieleicht noch ein Link zu einer ähnlich gearteten Diskussion. http://www.kriegsreisende.de/soeldner/forum/ .....comment.php?titel=Bogenschützen&artikel=03-09-01&rub=02 auch über eine suchmaschiene zu finden wenn man nach kettenrüstung pfeil durchschuß sucht Fazit dort: ein englischer Langbogen durchschägt mit geeigneter Spitze eine Kettenrüstung auch noch auf 80-100 Metern
  7. Der Ring erhöht die Stärke dauerhaft ohne Pause? Auch ohne Ausbrennwahrscheinlichkeit? Wenn es soetwas gibt ist die Handhabung logisch, aber meiner Meinung nach passt so etwas nicht nach Midgard.
  8. Ich vermute Hjmaier liest nur Kritiken und Interpretationen von Literaturnobelpreisträgern(innen). Ansonsten ist mir nicht klar, wieso der HDR eigentlich ein modernes Frauenbild transportieren soll? Das tun im übrigen andere Werke der Weltliteratur auch nicht. Aber ich vermute "Im Namen der Rose", nur um mal ein Beispiel zu nennen, ist damit auch nicht wirklich das Wahre. Da fehlt halt Miss Marple, die den Fall aufklärt.
  9. Auf das Gesamtwerk gesehen ist Galadriel in der Tat eine der bemerkenswertesten Figuren. Sie ist in einem Maße stark, daß sie die Männer um sich herum regelrecht zu erdrücken vermag. Anders als die anderen Familiemitglieder hat sie sich nicht zum Verbrechen des Brudermordes hinreißen lassen und stand doch danach zu ihrer Familie. Allerdings nie blind, sprich effektiv war sie vernunftbegabter als sie alle. Dann die Geschichte mit dem elfentypischen Hochmut, der ihr den Weg zurück erst einmal verbaute und der Kampf gegen die eigene Machtbesessenheit. Ich finde diese Figur in sofern eigentlich relativ vielschichtig und nicht wirklich stereotyp.
  10. Hm, wenn man das so liest: Steht irgendwo explizit das Fledermäuse bei -50 Grad erfrieren. Ich schätze im Bestiarium wird nirgendwo jede einzelne Möglichkeit eines Effektes auf eine Art beschrieben, da die Autoren ein mindestmaß an Logik bei den Lesern voraussetzen. Das allerdings eine kurze Temperatursenkung ausreicht, ein größeres Wesen negativ zu beeinflussen, glaube ich nicht. Andererseits könnte man sich ja überlegen, wie es einem quasi nackten Menschen bei -30°C ergeht.
  11. Gork Harkvan

    Moira

    Ehrlichgesagt ein recht altes Buch von dem ich nicht mal weis ob es überhaupt noch erhältlich ist: "Moira" von Friedrich Kabermann Ich fand es damals, als ich es gelesen habe sehr schön. Ein Buch zwischen Phantasie und Realität, Über den Kampf gegen das eigene Ich. Nun, in der zeit der AKW Demos überansprucht sich der Hauptakteur, ein Schüler etwas und fällt in einen krankhaften Schlaftraum. In diesem erobern Eiskrieger die Welt. Er selbst kommt irgendwie zu diesen Kriegern, und erfährt eine bemerkenswerte Karriere. Doch dafür verrät er mehr oder weniger bewusst alle seine Bekannten und sein "Blumenpferd" Moira. Am Ende, man hat ihn in den Kreis der "Unsterblichen" aufgenommen, stellt er aber fest wie leer sein Leben doch geworden ist und schaut sich genauer um. Dabei trifft einige derer, die er verraten hat und macht sich auf zur Gegenseite. Eine Reise zum Nordpol und dahinter. Am Ende bleibt nur eins, der Kampf gegen sein eigenes finsteres "Ich" um wieder in die Wirklichkeit zurückzufinden.
  12. Nun, magiesches order natürliches Feuer könnten sie zur Regenerierung benutzen. So eine Feuerwand o.ä. ist doch richtig erfrischend, oder nicht? Wäre vieleicht auch eine nette Begebenheit: Ein entkräfteter Feuerhund weitab seines Heimatfeuers benutzt das Nachlager-Feuer der Helden als Kraftquelle.
  13. Oh, eigentlich ist es unüblich bei uns auf das Charakterblatt des anderen zu schauen. z.B. in "Die Erdenfeuer von Geredhar" von Drachenland Spoiler (Zeile markieren): wurde der Fiesling von einem Spieler gespielt. Ok, er wurde am Ende getötet, aber auch nur weil er sich im Abenteuer halt outen musste.. Ich fand die Geschichte und den Konflikt recht bemerkenswert. Im übrigen lief mein Assassine auch ewig als Jäger (sein gelernter Beruf) herum. Welcher Charakter stellt sich schon vor: Hallo, ich bin der Assassine "Meuchelmöcht", kann ich mit euch ziehen?
  14. Bezüglich: Die Mitspieler müssen zustimmen. Dem möchte ich absolut wiedersprechen, ganz im Gegenteil ist es dem Spiel abträglich, wenn jeder um des Hexers Natur weis. Man geht dann einfach nicht mit der gleichen Unbefangenheit ans Werk. Sei es, daß die Spieler ständig versuchen, nichts zu bemerken, um nicht in den Verdacht zu kommen, Charakterwissen und Spielerwissen zu vermischen. Oder sie tun genau das und eliminieren den Hexer nach kürzester Zeit. Meiner Idealvorstellung darf es ein gewisses Mißtrauen innerhalb von Gruppen durchaus geben, sogar deutliche Aversionen. (Solange sie nicht ins persöhnliche Überspringen) Und ich denke es ist bei sHx so wie bei anderen Charakteren. Es gibt Extremisten, die wohl als Spielerfigur ungeeignet sind und gemäßigte, die sich eignen. Je nachdem welche Ziele sie haben.
  15. Hallo Jürgen, das mit dem pathologischen hat was. Nichtsdestotrotz leben jede Menge pathologische Fälle unter uns, von denen man erst viel zu spät Kenntniß erlangt. Nach außen erscheinen sie recht häufig als unauffällig, wie eine graue Maus. Betr. Raistlin.... Ich bin mir nicht ganz sicher, ich habe mal gehört, daß der Roman aus einer Rollenspielrunde entstanden ist? Falls ja, glaube ich, daß diese bestimmt äußerst spannend war. Davon abgesehen fand die Trennung übertragen ja erst statt, als die Charaktere recht hohe Grade erreicht hatten. Und ob ein Grad 10 (?) sHx noch Bedarf an Kameraden hat, kann man sich in der Tat fragen. Überhaupt geht es ja auch darum, weswegen jemand diesen Weg gegangen ist. Sind es eigene sinistre Ziele (Herrschaft über etwas oder jemand, Rache, etc.) . Oder einfach nur das Streben nach Wissen und damit Macht. Oder der Pakt war der letzte Ausweg aus einer verzweifelten Situation?
  16. Das eröffnet ja ganz neue Dimensionen... kann man dann auch mit der massiven Goldsäule (10 Tonnen) bezahlen, die sich aus wer weis was für Gründen in einem engen und schwer erreichbaren Dungeon befindet.....
  17. Sind die Zwergengötter nich auch ambivalent? Im übrigen gibt es im Nahuatlan Quellenbuch auch ein Beispiel, wo der Maisgott (?) vernichtet wird. Da fragt man sich, was ist mit seinen Anhängern passiert. Sind die danach umgedreht oder haben sie mangels Erfolgs den Glauben langsam verloren? Zumindest entstand dort der Gott nicht wieder neu.
  18. Oh, dürfte ich in diesem Kontext auf ein Abenteuer hinweisen, welches in "Mord und Hexerei" zu finden ist.
  19. Kann man zwar bei jeder Klasse fragen: Ich vermute den Spieler bei uns trieb das "verborgen" agieren an, das im geheimen auch einmal gegen die Anderen arbeiten, ohne sie aber zwangsläufig vernichten zu müssen. Und vermutlich einfach: "nur gut sein ist langweilig" Ich würde das aber nicht wie oben einmal tituliert als: "Auspielen des eigenen übertriebenen Egos" bezeichnen. Klar, kann man ähnlich auch mit jeder anderen Klasse irgendwie schaffen @Yarisuma: sehe ich eigentlich genau so.
  20. Das das Problem bei schwarzen Hexern häufiger ist, ist klar. Es hat niemand behauptet, daß diese leicht zu Spielen und zu bemeistern sind. Ich finde nur die Logik: Schwarzer Hexer = Todesspur hinter sich lassendes Monster genau so unsinnig.
  21. Nun, vieleicht weil der Assassine einer fanatischen waelischen Glaubensgruppe angehört und sich in der Gruppe ein Magier (Seidwirker) befindet? Ok, warum würde er überhaupt mit einem Magier umherziehen. Vieleicht weil dieser als alter Bekannter erst später dazukam? Oder weil ein Pri/Or dabei ist, der zwar für die Person des As noch erträglich ist, für die Gildenoberen aber nicht? Oder weil die Gruppe in Abwesenheit des As eine wichtige Regel übertreten hatte (s.o. der Zwergentempel). Einem guten (oder schlechten?) SL fällt da sicher etwas ein. Hierzu möchte ich noch anmerken: Mein Assassine hat tatsächlich einmal versucht den Magier umzubringen, und war davor auch schon einmal fast so weit. @Sinbringer Hmm kann schon sein. Liegt wohl an meiner privaten Einstellung gegenüber "guten" Ordenskriegern in der realen Geschichte. Nett dazu passend vieleicht auch der Artikel in einem der neueren Gildenbriefen zu dem albischen Fürstentum im Norden Chryseias. Im übrigen sehe ich da auch noch einmal einen Unterschied zwischen Chaospriestern & co und schwarzen Hexern, die eigentlich per se einzelgängerischer und verdeckt arbeiten.
  22. @Hornak: vermutlich aus dem gleichen Grund, weil OR/Pri/As anscheinend auch immer nur als softige Diskutanten und nicht als religiöse Fanatiker gespielt werden.
  23. Sorry, wenn man jede Charakterklasse archetypisch spielt hat man mit jeder Klasse Probleme. Wieso sollte man mit einem Priester oder Ordenskreiger eines anderen Glaubens umherziehen. Ein Spitzbube wird seine Kameraden bestehlen. Ein Assassine ist genauso problematisch wie ein Hexer. Welcher Zwerg würde freiwillig mit einem Elfen umherziehen. Was will ein Druide oder Schamane fern seiner Heimat. usw.... wenn man meint als Sp oder Sl, daß ein sHx auf Teufel komm raus destruktiv handeln muß, kann man diese Klasse tatsächlich nicht spielen. Wenn man ihn konspirativ und verdeckt agieren lässt, bringt er aber meiner Meinung nach richtig Würze ins Spiel. @Nur seinem Menter verpflichtet: Gilt auch für Assassinen (Orden) Priester (Gottheit) Ordenskrieger (Gottheit) Schamanen (Geister) wHx (Mentor) Wenn meinem wAs vom Orden befohlen wird, meine "Gefährten" umzubringen, würde ich das wahrscheinlich tun. Und wenn ein wHx seine Kameraden für ein höheres Ziel opfern muß, so wird er das tun. Ein Priester bei uns hat eine Gnomin auch schon mal wegen eines Frevels angegriffen und vertrieben.
  24. Also als SL eines Spielers mit einem sHx (Lyakon) fand ich das ganze nicht so unmöglich. Lustigerweise gab es etliche Gelegenheiten, wo der Ordenskrieger der Gruppe absolut am gleichen Strang gezogen hat wie der Hexer. z.B. in einem Abenteuer gegen Camazoz als große Gegenmacht. In einem Anderen Abenteuer hatte der sHx die Aufgabe, einige Dorfbewohner rituell mithilfe eines magischen Gegenstandes zu töten um am Ende den "Hauptgegner", den der Ordenskrieger natürlich inbrünstig bekämft hatte, mit genau diesem Gegenstand zu einem Diener Lyakons zu machen. Für den Ordenskrieger sah es natürlich so aus, als gäbe der "Magier" dem Fiesling den letzten Todesstoß. Besonders lustig an der Geschichte war, daß der Ordenskrieger in dieser Zeit selber dagegen kämpfte, langsam zum Vampir zu werden (Lyakons Blut lässt grüßen ) und die rituellen Morde mitträumte. Ihm stand der Angstschweiß regelrecht auf der Stirne, als er nach mehreren Traumnächten von diesen sonderbaren Todesfällen erfuhr. Das einzige bedauerliche war, daß für die Spieler an sich die Figur des sHx kein absolutes Geheimnis war, und man ständig darauf bedacht war, nichts zu merken, um Spieler und Charakterwissen nicht zu mixen. Grundsätzlich würde ich selbst bei sHx oder sMa sagen, daß sie ihr übles Werk nicht auf ihre Begleiter anwenden, da diese ja eine wunderbare Deckung sind, die sie ja vermutlich sogar vor Anschuldigungen verteidigen dürften. Und wer würde schon das Wort eines Ordenskriegers aus der Adelsschicht oder eines Priesters in Zweifel ziehen . Fazit: Spielbar ja, wenn der Spieler sich der Schwierigkeiten bewusst ist und der SL ihm ermöglicht, seinen Charakter auch auszuspielen, z.B. durch Vergabe von Unteraufträgen.
  25. Auf dem Link von Hornack Lingess kann man recht gut sehen, daß gegabelte Pfeile so schlcht nicht geflogen sein können. Immerhin wurden sie hauptsächlich zur Vogeljagd eingesetzt, und die stelle ich mir spontan nicht leicht zu treffen vor.
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