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Gwynnfair

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Alle Inhalte von Gwynnfair

  1. Gwynnfair

    Sklaven und ihr Preis

    Hi, als wichtiger Punkt der über den Preis bestimmt, wäre noch die Gesundheit zu nennen. Von einer hübschen, gehorsamen, vielseitigen Sklavin die den nächsten Winter nicht übersteht habe ich nichts... Könnte man mit einem KO-Wert im mittleren Bereich regeln. Je höher die KO, desto widerstandsfähiger ist sie - ergo desto teurer. Wobei die KO für Arbeitssklaven deutlich wichtiger ist. Gruß Gwynn eigentlich kein Sklavenhalter
  2. Hi, als SL mache ich mir nach dem spielen Notizen wen die Gruppe wo getroffen hat und wie sie zu wem steht usw. Von der Gruppe "erwarte" ich, das sie sich Stichwortartig wenigstens die Namen der "wichtigen" NSC´s und Örtlichkeiten notiert. Wenn sie das nicht machen, ist es ihr Problem, wenn sie nicht mehr wissen wo der Auftraggeber mit der Belohnung zu finden ist... Gruß Gwynn
  3. Ich finde Hornack´s erste Variante eigentlich recht stimmig. Wenn man den Fluss raufschippern muß (Wasserholer), nutzt man größere Lastkanus, die man rudernd fortbewegen kann. Die Stadt selbst läßt sich nur mit sehr viel Mühe an einen anderen Platz bewegen. Ist ja auch nicht mehr nötig, weil die Ottermutter Zava den richtigen Platz ja schon gewiesen hat... Gruß Gwynn
  4. Ne,ne - ganz klar keine ZEP´s und mal eine richtig erlebnisreiche Nacht als Baum.... Meine Meinung... Gruß Gwynn
  5. @Kazzirah Selbst wenn der Zauber nach dem einschlafen weiterwirkt (was ich stak bezweifle), so fällt der Char nach 90 Min. unsanft auf die Nase, da die Zauberdauer endet. Vielleicht entschlummert er aber auch gleich wieder sanft, weil er mit dem Kopf ein wenig zu doll gegen "Kollege Eiche" gestoßen ist.... Gruß Gwynn
  6. Dem Druiden ist schon klar, das sich seine Rüstung und seine Kleidung nicht mitverwandeln? Das bedeutet das die Gruppe beim nachspionieren jedesmal auf seine Kleidung etc. stoßen würde - very strange.... Außerdem ist es nicht unbedingt ratsam als Baum Wache zu halten. Wenn es zu einer bedrohlichen Situation kommt, steht ein nackter Druide und ungerüsteter Druide in der Gegend rum - oder er kann seine Gruppe nicht warnen. Dann würde Wacheschieben aber nicht wirklich Sinn machen.... Alles in allem würde ich ihm einfach keine ZEP´s geben, wenn die Aktion von vornherein unsinnig erscheint. Schließlich sollten Erfahrungspunkte ja nur bei sinnvollem Einsatz von Fertigkeiten/Zaubern vergeben werden. Gruß Gwynn
  7. @HJ Dhunatische Druiden (die paar, die´s noch gibt) dürften sich aber in Alba eine eher unauffällige Verhaltensweise zugelegt haben, anders als ihre Kollegen jenseits der Grenze. Das war´s, was ich sagen wollte.... Gruß Gwynn
  8. Zur Beliebtheit von Druiden kan ich mich HJ nur anschließen. In Fuardain, Clanngadarn und Yrweddon dürften sie sogar sehr Selbstbewußt auftreten und einigen Respekt erwarten. In Alba sieht´s vermutlich anders aus... Warum verwandelt sich der Druide denn jeden Abend in einen Baum? Als Ritual? Dann könnt ich verstehen, das er von seiner Gruppe erwartet, das sie in dieser Zeit wachsam ist - allerdings auch nur, wenn die Gruppe weiss was der Druide tut. Ansonsten ergibt es keinen Sinn. Wenn die Gruppe nicht weiss, das er Druide ist und was er so macht und tut, kann er nicht erwarten das sein Verhalten nicht als auffällig angesehen wird. Gruß Gwynn
  9. Eine magische Rüstung zereissen?!? Ne,ne - lass mal, das ist mir zu anstrengend. Ich hätte aber was zu meckern: 1. würde ich die Schulterteile nicht aus den Schädelknochen machen - die Schulterblätter sind m.E. besser geeignet. 2. finde ich eine Behinderung wie LR und Rüstungsschutz wie PR ein bisschen heftig - aber das ist Geschmackssache. Knochen scheinen mir für eine PR auch zu instabil (auch wenn sie magisch gehärtet sind). Vorschlag: mach KR draus.... Nachtrag: aus einem besonders großen Wolfsschädel könnte man vielleicht einen schicken Helm machen.... Gruß Gwynn
  10. Gwynnfair

    Persönlichkeiten

    Sehr schön getroffen, Danke! Gruß Gwynn
  11. Mir persönlich gefällt "die mit den Ottern schwimmt" als Titel für die Häuptlingsfrau nicht so gut. Die Einbindung von Zava als die erste und Gründerin Zavitayas gefällt mir wesentlich besser. Ganz prinzipiell ist es mir mir relativ egal wie es übersetzt geschrieben wird und ob es gut klingt - die Bedeutung ist für mich wichtiger... Gruß Gwynn
  12. Gwynnfair

    Wasser!!!

    Kombiniert mit dem auffangen von Regenwasser halte ich das für eine gute Lösung. Gruß Gwynn
  13. @Birk Ist nur ´ne Idee.... Noch dazu eine unprosaische... Gruß Gwynn
  14. Es war ein handelsüblicher menschlicher Beschwörer und er wollte in der Höhle Schutz suchen vor der Schwarzalbenhorde die ihm seit Tagen auf den Fersen war. Eigentlich wollte er eine Flammenlohe zu seinem Schutz beschwören, doch in der Eile....machte er einen kritischen Fehler. Als der Ifrit erschien, versuchte der Beschwörer sein bestes um die Situation für sich zu entscheiden und wollte den Ifrit fesseln - Pech gehabt, jetzt war der Ifrit erst recht sauer.... DIe Schwarzalben fanden die Höhle nie und so lag das Skelett bis zur Ankunft der Schmiedemeister dort. EIgentlich ist der Beschwörer und seine Herkunft aber ausser dem Ifrit niemanden bekannt und nicht wirklich wichtig für die Schmiedeinsel - auch wenn er der Stein des Anstosses war - unfreiwilligerweise... Gruß Gwynn
  15. @Birk Der Titel steht m.E. eher der Schamanenältesten zu. @Bärchen Ottertochter finde ich für die "Häuptlingsfrau auch sehr schön. Gruß Gwynn
  16. Hi, leider verstehe ich nicht ganz worauf Du hinauswillst. Wenn Du keine Zeugen zu befürchten hast, hast Du auch beim Todeshauch keine Probleme - den kann Dir später ja auch keiner nachweisen. Wenn Dich niemand sieht, kann niemand was verpetzen... Sollten irgendwelche Zeugen zugegen sein, würde es bei beiden Varianten Ärger geben - egal ob Du den Genger erst betäubst und dann meuchelst oder gleich zum Todeshauch greifst. In einer belebten Stadt sind beide Vorgehensweisen nicht unbedingt die erste Wahl... Hauch der Verwesung ist m.E. eher zur Fluchtdeckung gedacht wobei Todeshauch wohl eher für´s Gegenteil gedacht ist. Wenn der findige Spieler einen Zauber für etwas anderes einsetzt und das geschickt anstellt - warum nicht? Gruß Gwynn
  17. Sehe ich ebenso. Wenn der Wasserelementar Gottesähnliche Verehrung genießt, sollte er was auf dem Kasten haben.... Also: Marid Gruß Gwynn
  18. Da wir immer noch keinen offiziellen Titel für eine Häuptlingsfrau haben, mach ich mal ´ne Abstimmung auf... Ich habe für Zavas Tochter gestimmt, könnte mir aber auch große Mutter gut vorstellen. Gruß Gwynn
  19. @Birk ich kann mich Deinen Ausführungen weitestgehend anschließen, ausser in Bezug auf die Heiler und verwundete Fremde. Heiler: entgegen Deiner Meinung habe ich die Schamanen bisher nicht als so tolerant gegenüber Leuten gesehen, die in "ihren" Wirkungsbereich eindringen. Die Schamanen Zavitayas (und anderer SIedlungen) dürften m.E. sehr mißtrauisch gegenüber Heilern sein. Schließlich stehen sie in keinerlei Verbindung zu den Geistern, wie will man da Krankheitsdämonen vertreiben? Höchstwahrscheinlich würde ein solcher Mensch bestenfalls aus dem Dorf gejagt, wenn er versuchen würde jemanden zu heilen. Verwundete: Sicher wird bei Verwundeten erst einmal geschaut, ob eine Bedrohung für Zavitaya besteht wenn man hilft. Erst einmal objetiv am Platz des Fundes (Kampfspuren etc.). Danach sicher durch eine Vision der Schamanen. Schlecht vorstellen kann ich mir allerdings eine Versklavung. Gruß Gwynn
  20. Zur Stelle... Gruß Gwynn
  21. Ich bin auch für Gastrecht mit einem Gastfloß das anderweitig genutzt wird, sollten sich keine Gäste in Zavitaya aufhalten. 3 zu 0 Gruß Gwynn
  22. Zu a) Naja, was man so Großhandel nennt... Die Preise für die zu schlagenden Bäume aushandeln und solche Sachen eben. Klar umgezogen wird nur noch selten - aber wenn, dann nur auf Beschluß des Stammesrates. Zu b) Ich meinte letzteres. Die Häuptlingsfrau entscheidet letztendlich was gemacht wird oder was nicht. Allerdings hat die Schamanenälteste wahrscheinlich relativ großen Einfluß durch die Deutungen der Visionen und deren Auslegungen. Gruß Gwynn
  23. 1) In den Stammesrat gehören m.E.: die Stammesälteste/Häuptlingsfrau, Schamanenälteste, die angesehenste Tiermeisterin, der beste/älteste Krieger (evtl. ohne Stimmrecht), die besten Handwerker aus den für Zavitaya wichtigen Bereichen (Seiler, Bootsbauer, Fischer) 2) Alle für das Gemeinwohl wichtigen Belange (Umzug der Stadt, Lage der Flöße innerhalb der Stadt, Verteidigungsmaßnahmen, Handel mit Medejne...) 3) Durch anhören aller Meinungen des Stammesrates und evtl. nichtstimmberechtigter wichtiger Persöhnlichkeiten und einer letztendlichen Entscheidung des Ältestenrates (Stammesälteste, Schamanenälteste) 4) Einmal in einem Mondzyklus? 5) Außerhalb des Zyklus nur die Stammesälteste oder die Schamanenälteste 6) siehe 3) 7) eine ganz wesentliche Rolle - m.M.n. Wenn die Schamanen eine Vision bezüglich eines Themas haben, so werden diese gehört und von dem entsprechenden Schamanen oder der Schamanenältesten gedeutet. In der Regel wird sich an die "Empfehlungen" der Schamanen gehalten. Gruß Gwynn
  24. Gwynnfair

    SchamanInnen

    Ukwuk, der Schamane (Seite1) wurde geändert und den neuen Gegebenheiten (Schamanenälteste) angepasst. Gruß Gwynn
  25. Gwynnfair

    SchamanInnen

    Hewadane, Schamanenälteste des Fischottertotems Grad 7 ST84/ GW96/ GS14/ KO55/ IN85/ ZT70/ AU72/ pA30/ WK86/ Sb44 SchB.+1/ AusB.+2/ AnB.-1/AbB.+2/ ZauB.+1 B25 / 1,58Meter / 52Kg / Rechtshänderin / Fischerin LP 15 / AP 36 Abwehr:+16 Res.: +17/+16/+18 Fertigkeiten: Nachtsicht+8 (angeboren), Meditieren+12, Kräuterkunde+13, Naturkunde+11, Pflanzenkunde+11, Tanzen+17, Sagenkunde+13, Landeskunde+10, Himmelskunde+5, Geländelauf+12, Wahrnehmung+5, Schwimmen+12 Waffen: Dolch+8 (-1), Keule+8 (-1), leichter Speer+8 (-1) Zaubern:+17 Segnen, verfluchen, Vision, Schwäche, Kälteschutz, Bannen v. Dunkelheit, Bannen v. Licht, M.ü.d.Selbst, Felsenfaust, Heilen v. Wunden, Heilen v. Krankheit, Seelenheilung, Hören der Geister, Naturgeist rufen, Wetterzauber, Geisterlauf, Lindern v. Entkräftung, Sturmwind, Schamanentrommel herstellen Besitz: Schamanentrommel (verwandelt sich in Zauberboot in Fischotterform) Wer der 55-jährigen Hewadane zum ersten mal begegnet, auf den wirkt die kleine, kräftige Frau oft unsymphatisch. Doch sollte man sich von dem ersten Eindruck nicht täuschen lassen - durch die ernste Fassade bricht (für eine Schamanenälteste) nur allzuschnell ihr warmherziges, freundliches Gemüt durch. Hewadane hat vor 3 Wintern das Amt der Schamanenältesten von ihrer Mutter Welwuna (83 Jahre) übernommen. Welwuna spricht zwar noch mit den Geistern, doch fühlte sie sich für das Amt und die Schamanenpflichten zu alt. Hewadanes Mann, Likutsch (54 Jahre), ist Tiermeister und die beiden haben eine Tochter (Janta, 26 Jahre) die ebenfalls bereits den Initiationsritus zur Schamanin durchlaufen hat und vor einem halben Jahr auf Wanderschaft gegangen ist. Etwas das Hewadane garnicht gern gesehen hat. Schließlich hat sie Medjis - genauer gesagt die weitere Umgebung Zavitayas - auch nie verlassen und trotzdem (fast) alles gelernt was man wissen muß um in der Geisterwelt bestehen zu können. Das muß Janta wohl von Likutsch geerbt haben, der auch bei jeder passenden oder unpassenden Gelegenheit in die Wälder verschwindet. Darum ist die häusliche Hewadane auch oft alleine in ihrer Hütte anzutreffen, denn ihre resulute Mutter Welwuna weigert sich beharrlich zu ihr zu ziehen und ist auch sonst nicht gewillt sich dem Fürsorgebedürfnis ihrer Tochter hinzugeben. Wenn es nach Welwuna gegangen wäre, hätte Janta erst einmal ein Kind bekommen sollen, bevor sie auf Wanderschaft ging. Dann hätte Hewadane jetzt wenigstens etwas zu tun und müsste nicht ihre "alte" und "gebrechliche" Mutter ständig belästigen... Ihre Neigung zum verhätscheln der eigenen Familie lässt sie allerdings nicht ihre Pflichten als Schamanenälteste vergessen und seit Janta weggegangen ist, beginnt sie mehr und mehr Zavitayas Wohlergehen als ihr "Kind" anzusehen. Eine Entwicklung die auch ihr Mann sehr begrüsst. Hewadane hält nicht viel von Waffen und kämpfen, auch wenn sie Dolch, Keule und leichten Speer eher schlecht als recht beherrscht. Sollte es doch einmal zu einer ernsthaften Auseinandersetzung kommen, zaubert sie lieber Felsenfaust und hofft darauf, mit ihren kräftigen Oberarmen und der massiven Steinfaust Eindruck zu schinden (es weiss ja niemand, das sie vermutlich nicht mal treffen würde...). Das und die Tatsache das sie sich bis heute keinen eigenen Schamanenstab herstellen konnte, machen es ihr in ihrer Stellung als Schamenenälteste aber nicht gerade leicht. Sie hat zwar schon versucht sich einen Stab herzustellen, doch der Stab erwies sich als unbrauchbar (mangelnde GE) und die Geister zürnten Ihr. Ein Umstand den der alte Ukwuk gerne und oft erwähnt (er selbst besitzt natürlich einen mächtigen Schamanenstab), was einige Zavitayer hinter vorgehaltener Hand an ihrer Fähigkeit als Schamanenälteste zweifeln lässt. Die Geister sind mittlerweile besänftigt und es würde auch niemand wagen ihre Stellung öffentlich anzuzweifeln. Schließlich sind ihre Tänze den Geistern gefällig und niemand vermag den Fischotter so zu tanzen wie sie. Auch die Kinder lieben sie, wenn sie abends am Feuer die Sagen von der Entstehung der Welt und von Zavas Heldentaten erzählt. Auch mit den Pflanzen und Kräutern kennt sie sich gut aus (bei Heilkräutern und deren Verwendung kann sie Ukwuk jedoch nicht das Wasser reichen, was Ukwuk auch immer mal wieder zu erzählen weiss). Nichtsdestotrotz ist sich Hewadane im klaren darüber, das sie dringend ein Symbol ihrer Macht braucht um in der Geisterwelt und in Zavitaya dauerhaft bestehen zu können.
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