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Gwynnfair

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  1. Gwynnfair

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    @Hornack Überzeugt! Ausländer bekommen also zur Begrüßung erstmal Standardmäßig ´ne Schwimmweste verpasst, nur so zur Sicherheit .... Ich stell die Tage mal den "Rettungsring" hier rein...
  2. Gwynnfair

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    @Hornack Wenn die Streben ein wenig dicker wären, könnte ich mir vorstellen das es funktioniert. Die Frage ist aber: Wer kann denn in Zavitaya bitteschön NICHT schwimmen und braucht so etwas?? Obwohl der einzige Nichtschwimmer in Z., der immer mit seiner Schwimmweste aus dem Haus geht bestimmt auch was komisches hätte... Gruß Gwynn
  3. Danke, Hornack Ach so, m.M.n. brauch Mumifizieren keinen Wert - dürfte man als Spieler wohl nie brauchen.... Gruß Gwynn
  4. @Hornack Na klar!! Bitte, bitte posten... Gruß Gwynn
  5. Hi Birk, Die Spinnenhände sind auch nett, würde ich aber zumindest für den Hexer teurer machen. Gruß Gwynn
  6. Hi Birk, Bei Spurlos ist mir der AP-Verbrauch etwas zu gering, so wird es zu einfach ALLE möglichen Spuren zu verwischen (bis auf die Leiche). Ansonsten ist er das "Salz in der Suppe" eines Detektivabenteuers Gruß Gwynn
  7. Hi Birk, Maske des Todes finde ich äußerst Stimmungsvoll für einen Todespriester Gruß Gwynn
  8. Hi Birk, Bei der Körperkontrolle schließe ich mich Serdo an - die +4 sind zuviel. Gruß Gwynn
  9. Hi Birk, Den Griff der Betäubung finde ich viel zu heftig für einen Grad 1-Spruch den ein OR für läppische 60 EP bekommt. Gruß Gwynn
  10. ...dort (im DFR) steht aber auch: Er bricht erst zusammen, wenn seine LP auf 3 oder weniger sinken. Das heisst für mich keinerlei Abzüge bis zum Zusammenbruch. Ist natürlich auch nur interpretiert... Gruß Gwynn
  11. Das habe ich allerdings ganz anders verstanden: Der Orden kann eine solche Vorgehensweise vorgeben aber der Todeswirker ist nie frei in seiner Entscheidung wie eine "Bestrafung auszusehen hat. Lediglich den Weg zur Erfüllung des Auftrages bleibt ihm überlassen. Meines Erachtens ist es dabei egal zu welchem Orden der To gehört, hörig sind sie alle... Regeltechnisch finde ich den To auch nicht bevorteilt, Gruppenintern müssen allerdings alle Spieler am Tisch Lust auf eine Runde mit solchen Chars haben, schließlich ist bei diesem Char nur auf eines Verlass: Verlass dich nie auf ihn.... Gruß Gwynn
  12. Hi, Nix hat in der "To-do Liste" die Frage nach der Politik Zavitayas und möglichen Intrigen aufgeworfen und ich würde das gerne mal aufgreifen: Wirkliche Intrigen innerhalb des Stammesrates kann ich mir nur schwer vorstellen, da ja alles durch Hewadane abgesegnet wird, bzw. durch Visionen in die "richtige" Richtung gelenkt wird. Außerhalb des Stammesrates könnten Entscheidungen allerdings von gewissen Leuten angezweifelt bis "torpediert" werden, man denke da an solch umgängliche Personen wie Ukwuk - der zwar ein mächtiger Schamane ist aber mit Sicherheit keinen Sitz hat, da er zum falschen Geschlecht gehört. In seiner liebenswürdigen Art wird er wahrscheinlich (fast) jede Entscheidung Hewadanes anzweifeln und sei es nur um zu zeigen das sie nicht fähig ist. Welwuna hingegen dürfte innerhalb des Stammesrates weitaus resoluter als ihre Tochter auftreten, was für Außenstehende sicher wie Respektlosigkeit ausehen würde - prinzipiell aber die getroffenen Entscheidungen unterstützen. Krieger und Händler, sowie die Fischer- und Seilerfraktion dürften vermutlich manchmal murren, wenn sie sich beschnitten fühlen aber Intrigen kann ich mir von dieser Seite kaum vorstellen - dafür zählt das Wort der Ottermutter und ihrer Vertreterinnen zuviel. Da letztendlich die Okata Oci das letzte Wort hat (zumindest der Form halber), könnte ich mir aber das übliche Geschleime bis hin zu "kleinen Aufmerksamkeiten" vorstellen, wenn man etwas erreichen möchte... Gruß Gwynn
  13. Hi, ein hoher Angriffswert und ein niedriger Abwehrwert geben nicht zwingend die Höhe des Schadens an. Ich kann auch einen guten Schwerthieb landen und trotzdem nicht fest genug zugeschlagen haben. Außerdem hat Deine Idee bei leichtem Schaden einen Haken: der leichte Schaden wird durchschnittlich niedriger ausfallen, da bei deiner Formel EW:Angriff - WW:Abwehr :3 meistens erstmal ein Minus herauskommen wird (was meiner Gruppe sicher gefallen würde, ich aber sicherlich nicht einführen werde). Eine Erleichterung sehe ich in dem gesparten W6-Wurf auch nicht, da Du jedesmal den Schaden errechnen musst. Prinzipiell finde ich die Idee, hohe Angriffswerte in Verbindung mit niedrigen Abwehrwerten zu "belohnen" gar nicht schlecht, würde es aber einfacher halten wollen. Gruß Gwynn
  14. @Sir Rodwyn Stimmt auffallend - die beiden Orden hassen sich aber sie müssen sich nicht unterstützen im Falle eines Auftrages. Es gibt allerdings das Gesetz, sich niemals dem Schicksal in den Weg zu stellen, sprich ein Todeswirker mit Auftrag ist Tabu für einen Todeswirker des anderen Ordens. Somit dürfte das anheuern eines Todeswirkers vom verfeindeten Orden nicht funktionieren. Allgemein: Ich habe bis vor kurzem einen Todeswirker gespielt und fand den Char zwar interessant aber wirklich nicht für jede Gruppenkonstellation geeignet. So wie ich die Charklasse verstanden habe, gibt er nicht viel auf die Gruppe und macht sein eigenes Ding nach seinen Regeln, die "etwas" bizzar wirken könnten. Die Tarnung war eigentlich nicht das Problem, zumindest am Anfang. Der SL, der einen Todeswirker in der Gruppe hat, sollte außerdem darauf achten, immer wieder mal einen Auftrag einzufügen (was in Kampagnen nicht immer einfach ist), Sonst nützt die ganze Ordensabhängigkeit nicht viel, die Regeln des Ordens sind nähmlich wirklich ein guter Ausgleich für die Vorteile aber sie zählen meist nur für Aufträge des Ordens, bzw. haben nur für diese Relevanz. Wenn der SL also solche Aufträge einführt, ist der Char spannend - wenn auch ziemlich gefährdet. Ein Grad 1,2,3 Todeswirker mit mittelmäßigen Grundwerten ist nähmlich noch lange keine Killermaschine. Gruß Gwynn
  15. Damit seid ihr absolut Regelkonform. Kompendium S.29... Gruß Gwynn
  16. Gwynnfair

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    Juschuk´s Kriegsharpune: Leider war es in seiner Hütte schon ein wenig dunkel als er uns die Waffe zeigte...
  17. Gwynnfair

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    Was soll ich da noch sagen!? Dankeschön, schön das es Euch gefällt.... Nächste Woche folgt mehr.... Gruß Gwynn
  18. Wie wäre es mit folgendem: Die Zavitayesen sind im allgemeinen friedlich und sehen ihre Stärke in der Verteidigung und dem Schutz des Wassers. Die Schildkrötenkrieger als beste Kämpfer Zavitayas sind entsprechend wild und unbeherrscht und würden ab und an gerne mal ein paar freche Medejne überfallen (gerade wenn die Baumstämme mal wieder unerhört viel Fisch gekostet haben). Wenn es sich einrichten lässt, provozieren sie bei solchen Gelegenheiten auch schon mal Streit um einen Anlass zu bekommen. Unterstützung finden sie dabei indirekt bei Ukwuk, der Kampfesmut zu schätzen weiss. Nur so in´s blaue Gruß Gwynn
  19. Gwynnfair

    Wasser!!!

    @Birk Der Obstgarten war auf den Flößen übrigens die ganze Zeit eingeplant...nur so nebenbei.... Gruß Gwynn
  20. Hi Birk, wirklich Ahnung habe ich auch nicht.... Allerdings ist klar, dass Haolz, welches im Wasser liegt, irgendwann gammelt. Um so größer die zusammenhängende Fläche ist, umso schwirieger wird ein Austauschen von einzelnen Teilen. Bei den Flößen so wie sie momentan aufgebaut sind, sollte es möglich sein, die "Schwimmer", also die tragenden Stämme die permanent dem Wasser ausgesetzt sind, zu erneuern ohne das gesammte Floß einzureißen. Gruß Gwynn
  21. Gwynnfair

    Persönlichkeiten

    Hi Birk, Vorschläge: Juschuk ist Schildkrötenkrieger und deshalb wie alle Schildkrötenkrieger gut angesehen in Zavitaya. Eine andere Rolle hat er nicht - abgesehen von der des Vaters und Mannes von Luschane. Keine Ahnung welches Verhältnis er zu den Paenobek hat... , lass Dir was einfallen! Durch seine Wildheit ist er wohl eher der "Haudrauf", was ihm aber später einmal durchaus eine Führungsrolle bei den Schildkrötenkriegern einbringen könnte. Die anderen sehen seinen Berserkergang eher als Kampfesmut und Geschenk der Geister. Bislang glücklicherweise noch nicht - eben nur beinahe... Gruß Gwynn
  22. Klingt stimmungsvoll. Das Problem das ich dabei sehe ist allerdings, das eine (von Zeit zu Zeit einfach notwendige) Reparatur des Floßunterbaus extrem schwierig bis unmöglih wird. Damit müssten so gewachsene Flöße recht schnell aufgegeben werden, weil die wichtigsten Teile (das Kernfloß) langsam weggammeln. Prinzipiell spricht aber nichts dagegen, mehrere kleinere Flöße zu Familienflößen zusammenzulegen und Anbauten vorzunehmen. Gruß Gwynn
  23. Gwynnfair

    Persönlichkeiten

    Juschuk, der Schildkrötenkrieger (Jewejes Bruder) Grad 4 ST80/GW78/GS98/KO77/IN54/ZT38/AU67/pA44/WK32/Sb87 SchB.+4/AusB.+4/AnB.+2/ZauB.-1 B26 / 1,92m / 94Kg / Rechtshänder / Volk / Fischer LP 15 / AP 36 / Abwehr+13 / Raufen+9 /Res.:12/14/12 Fertigkeiten: Berserkergang+12, Kampf in Schildkrötenpanzer+15, Athletik+12, Rudern+14, Schwimmen+16, Tauchen+10, Himmelskunde+4, Seemannsgang+10 Waffen: Stoßspeer (Kriegsharpune)+10, Kriegsharpune (Wurfspieß)+14, Möwenschwinge (Handaxt)+12, Bogen+9, Dolch+10, kl. Schild+4 Besitz: Schildkrötenrüstung mit Schild - schützt wie KR, behindert wie PR Kriegsharpune (s.u.) Der Schildkrötenkrieger Juschuk wäre eigentlich Fischer geworden, wie sein Vater und sein Bruder Aduk auch. Doch als sein Vater von einem Hai getötet wurde und er mit seinem Bruder alleine hinausfahren mußte, lernte er seine Angst zu besiegen indem er in jeder freien Minute die Harpune warf. Er wollte den Hai bezwingen können - immer und zu jeder Zeit. Sobald die Netze ausgeworfen waren, machte Juschuk Zielübungen auf Treibgut (nicht immer zur Freude von Aduk, der um den Fang fürchtete). Wenn sie abends heimkehrten, warf er die Harpune auf die Zielscheibe die er sich auf das alte, leerstehende Nachbarfloß gemalt hatte. Juschuks älterer Bruder Aduk und seine Mutter Ulani sahen das es gut war, denn er trauerte nun nicht mehr so sehr um seinen Vater. Von Jeweje entfernte er sich in dieser Zeit immer mehr, denn sie war ständig unterwegs und hatte für Juschuks "lass mich, ich muß trainieren!" nicht viel mehr als Spott und Neckereien übrig. Als Juschuk 16 Sommer zählte, rief der alte Ukwuk ihn zu sich auf das Floß - er sollte mit ihm die Reise antreten und seine Bestimmung finden. Sie aßen von den heiligen Pflanzen die den Zugang zur Geisterwelt erleichtern und zu den Trommelklängen und murmelnden Gesängen von Ukwuk ging Juschuk in die Schwitzhütte um die Geister um Beistand und Rat zu bitten. Er sah den mächtigen Haigeist und Furcht übermannte ihn erneut. Doch bevor er noch fliehen oder sich dem Hai stellen konnte, tauchte die Schildkröte auf und fing die Wucht des Haies mit ihrem Panzer auf. Der Hai rief:"Du kannst mir nicht entkommen, denn du bist wie ich!" und tauchte ab. Dann traf er den Geist des Wales und der Wal schenkte ihm eine seiner Rippen und sagte."Hier ist deine Waffe, erkenne sie und du wirst stark sein!" Zurück aus der Geisterwelt begann Juschuk sogleich, den Wal zu suchen und wollte nicht eher wieder zurückkommen, bis er ihn gefunden hatte. Nach einer Woche der Suche ging sein Proviant zu Ende und geschwächt ging er einen Kiesstrand entlang, die Hoffnung schon fast ausgegeben. Da sah er im Kies halb vergraben etwas langes, bleiches - die Rippe des Wals! Nachdem er sie ausgegraben hatte, fiel er in einen tiefen Schlaf. Im Traum sah Juschuk die Rippe des Wals und konnte eine Form erkennen. Es würde eine mächtige Waffe werden und er würde sie führen. Mit letzter Kraft erreichte er Zavitaya und nachdem er drei Tage geschlafen hatte, baute er aus der Rippe eine Waffe wie sie noch keiner bisher gesehen hatte: Die Kriegsharpune. In den folgenden Jahren wurde Juschuk ein mutiger Krieger und wenn er seine mächtige Harpune wildschreiend auf die angreifenden Medejne warf und mit der Möwenschwinge nachsetzte, war so mancher Gegner schon vor seiner Wildheit geflohen. Diese Wildheit kommt nicht von ungefähr denn Juschuk´s Blut kocht im Kampfe und es fällt ihm immer schwer, seine Wut zu zügeln. Einmal hätte er nach einem Kampf beinahe seinen Freund Jelinak mit der Möwenschwinge erschlagen. Erst im letzten Moment erkannte er ihn... Sein Kampfesmut und seine Wildheit, zusammen mit seiner mächtigen Harpune blieben natürlich auch den Schildkrötenkriegern nicht verborgen und so geschah es, das Juschuk vor 6 Sommern seinen Schildkrötenpanzer von der Okata Oki überreicht bekam. Die Alten sagen, das noch nie ein Krieger in so jungen Jahren diese Ehre erhalten hätte. Zwei Jahre später heiratete Juschuk dann Luschane(28 Sommer) vom Reiherfloß und sie schenkte einer Tochter (Hinewe, 3 Sommer) das Leben. Das ließ den wilden Krieger der er geworden war, ein wenig zur Ruhe kommen und es bleibt zu hoffen, das sich nie ein Freund zwischen seinem Kampfesrausch und der Kriegsharpune stellt..... Die Kriegsharpune: Hergestellt aus der Rippe eines großen Wales und an der Spitze mit mehreren Widerhaken versehen, wird diese Waffe entweder wie ein Stoßspeer geführt oder wie ein Wurfspieß geworfen. Durch die Widerhaken wird allerdings beim herausziehen der Waffe aus der Wunde ein erneuter Schadenswurf (Vorschlag 1W6-1 ohne Rüstungsschutz) fällig. Bild folgt demnächst... Gruß Gwynn
  24. Hi, im Strang [thread=3500]Handel oder nicht?[/thread] hat Hornack kurz die Frage aufgeworfen, ob es zur autarken Ernährung nicht reicht, ab und an mal ein Nachbardorf zu überfallen (um Nahrungsvorräte zu ergänzen, Dinge die in Zavitaya nicht hergestellt werden (können) zu erbeuten). Das bringt mich zu den Fragen: Wie kriegerisch ist Zavitaya? Aus Furcht/als Schutz vor Überfällen der Medejne sind sie einst auf´s Wasser gezogen, haben sie mittlerweile genug Krieger um die Medejne ebenfalls zu überfallen? Wollen sie das überhaupt? Welche Rolle spielen die Schildkrötenkrieger, sind sie die treibende Kraft hinter (dem Wunsch nach mehr) Überfällen? Gruß Gwynn
  25. @Kazzirah Es besteht aber eben eben ein deutlicher Unterschied darin, ob ich Handel treiben muß (Baumstämme, Schmiedeerzeugnisse von der Schmiedeinsel) oder gar zum überleben Nahrungsmittel eintauschen muß oder ob ich Handel treiben kann weil ich weitgehend Autark bin und so nicht mit jedem Stamm der Medejne zu evtl. schlechten Konditionen handeln muß. P.S.: Metallwaren kommen ausschließlich von der Schmiedeinsel, in Zavitaya selbst gibt es keinen Schmied. Gruß Gwynn
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