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Gwynnfair

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Alle Inhalte von Gwynnfair

  1. Ein Versuch mit Bootsunterbau. Der Wohnteil ist nun Zeltähnlicher, die Wände und Decken könnten aus dicken Stroh- oder Bastmatten sein, der Eingang ist mit ledertuch verhängt. Insgesamt schmaler und länger als das Floß.
  2. Im Thread "Aussehen der Flöße" ist die Frage nach der Haltbarkeit der Flöße bei dickem Eis aufgekommen. Außerdem ist auf die "Bucht der tausend Flöße" verwiesen worden. Wie wäre es wenn die Stadt im Winter in die Bucht umzieht und dort weitere "Boatpeople-Dörfer" anlegen und der Bucht so ihren Namen gaben? Gruß Gwynn
  3. Bild vergessen.....
  4. So, ich hab´mal ein paar Anregungen einfliessen lassen. Die Palisaden sind weg, das Floß ist insgesammt länger (8 X 12 Meter), ein wenig Moos ist auf dem Dach und der von Toras gewünschte Garten ist auch drauf (auf dem Floß, nicht auf dem Dach) . Ein Variante mit Bootsunterbau dauert noch ein wenig. Das mit dem Eis ist ein Problem, sehe ich jetzt ein.... Aber an Land bringen finde ich immer noch nicht gut. Es müßte immerhin die gesammte Stadt abgebaut und auf´s Land gebracht werden - dann lieber Magie. Gruß Gwynn
  5. Dem kann ich mich anschließen. Keine Gaststätten also, dafür aber Gastrecht..... Gruß Gwynn
  6. Das ist der Grund, warum ich mir Zelte nur schlecht vorstellen kann. Wenn das Floßvolk schon seit langer Zeit auf dem Wasser lebt, sollten sie zumindest in der Stadt dazu übergegangen sein, Holzhäuser zu bauen. Zum zufrieren des Sees/Flusses: Wenn man - wie auf dem Bild - sehr dicke Baumstämme als "Schwimmer" benutzt, dürfte es m.M.n. keine Probleme mit dem Eis geben. Ist ja Vollholz, kann also nicht zerdrückt werden wie ein Schiff. Das würde wierderum gegen einen Bootsunterbau sprechen. Ich kann mich auch nur schwer mit dem Gedanken anfreunden, das die Stadt im Winter auf´s Land verlegt wird. Gruß Gwynn
  7. Gwynnfair

    Feuer

    In den Hütten sollte es auf jeden Fall Feuer geben (Herdstelle). Ich könnte mir aber gut vorstellen das der Umgang mit Feuer außerhalb der Herdstelle streng reglementiert ist und hohe Strafen auf Verstöße stehen. Eine Art Feuerwehr finde ich gut. Einmal im Monat müssen alle männlichen Bewohner zwischen 15 und 45 Jahren die Brandbekämpfung üben (oder so). Gruß Gwynn
  8. Dann mach´ich mal einen Entwurf ohne Palisaden und einen mit Bootsunterbau. Mir persönlich gefällt ein Floßunterbau eigentlich besser aber darüber können wir dann ja abstimmen. Was noch ein Manko bei Flößen ist - es gibt nur sehr begrenzte Lagerungsmöglichkeiten. Es müßte dann Lagerflöße geben, die vom ganzen Stamm genutzt werden. @ Triton Ja, ist komerziell... Gruß Gwynn
  9. @Nix Ähnlich habe ich mir das auch vorgestellt. Man legt einfach ein paar Planken zum Nachbarboot... Die Hauptwege müssen ja nicht wirklich geordnet sein - würde auch nicht gehen, bei unterschiedlichen Floßgrößen. Bei einer ganzen Stadt mit Ratsflößen etc. sollte es aber ein paar Hauptwege geben ( die ja ruhig "wildromantisch" sein können). Gruß Gwynn
  10. @Hornack Geht natürlich auch ohne Palisade. Ich habe absichtlich erstmal ein kleines Floß gemacht, damit wir das "Grundfloß" haben. Davon ausgehend (Ausstattung, Einrichtung, Anbauten etc....) kann man m.E: leichter auf die größeren Flöße und Ratsflöße schließen. @Nix Ist mit C4D gemacht. Ein Bootsunterbau geht natürlich auch. Der Unterbau ist aufgefüllt mit Reisig oder ähnlichem Dämm-Material. Darunter Baumstämme. Das müßte natürlich regelmäßig gewartet werden, hat aber auch eine hohe Isolationswirkung im Winter. Gruß Gwynn P.S.: Danke für´s Lob - ist aber ja erstmal nur´n Rohbau...
  11. Hi, um sich ein gemeinsames Bild von den Flößen machen zu können, habe ich mal einen Rohbau gemacht. Die Texturen sind noch nicht doll und es ist halt nur ein Rohbau. Aber auf diesem (oder einem anderen) Rohbau könnten wir aufbauen und so ein Floß ausgestallten. Also her mit den Ideen... Das Floß beherbergt eine kleine Familie mit 5-6 Personen und ist insgesamt (inkl. Unterbau) 8 x 10 Meter. Die Fenster sind schmal gehalten (Schießschartenähnlich). Mehrere solcher Flöße werden miteinander vertäut und über schmale Stege miteinander verbunden. Zwischen ca. 10-20 solcher Floßgruppen läuft ein Hauptweg. Die Hauptwege werden durch breitere Laufstege (vieleicht 1-2,5 Meter) zwischen den Booten gebildet. Gruß Gwynn
  12. O.K., dann anders: In dem ursprünglichen Siedlungsgebiet "unseres" Stammes, dem Wald am Fluß "Järssej" tauchte laut Erzählungen der Alten vor vielen Generationen ein äußerst mächtiger Naturgeist auf und forderte den Stamm auf, sein Gebiet zu verlassen. Die Schamanen des Stammes versuchten ihn zu beschwichtigen, doch es kostete den meisten das Leben. Schutzlos wie sie nun ohne viele ihrer Schamanen waren, zog sich der Stamm an das Ufer des Flusses zurück, wo sie nun wiederum den Angriffen der Nachbarstämme ausgesetzt waren. Und siehe da - auf dem Fluß lag die Rettung... Nur ein Versuch.... Gruß Gwynn
  13. Pfahlbauten gibt es im Amazonas-Gebiet. In Asien (weiß nicht genau wo da) leben ganze Familien auf ihren Booten, diese sind mit anderen Booten verbunden, sodaß fast kleine Dörfer entstehen (in großen Häfen)... Was den Streit angeht: Deine Aussage widerspricht sich doch in keinewr Weise von Eikes und meiner Meinung. Natürlich bekämpfen sich die Stämme untereinander um die besten Jagdgründe, Wintervoräte etc.... Gruß Gwynn
  14. Wie hieß das doch gleich: zwei Doofe, ein Gedanke... Gruß Gwynn
  15. Somit sollte die Stadt in einer Gegend angesiedelt sein, in der nicht alle 2 Km ein Wasserfall ist.... Gruß Gwynn
  16. Die ständigen Scharmützel mit den benachbarten Stämmen könnten als Auslöser ausreichen, einen Teil des Dorfes auf den nahegelegenen Fluß zu verlegen. Daraus entwickelte sich die von Eike beschriebene, immer größer werdende Stadt und schließlich ein kulturelles Zentrum. Während andere große Stämme dem gleichtaten und ihrerseits ebenfalls Flußstädte erbauten. Gruß Gwynn
  17. @Harry B Das klingt alles sehr gut, aber warum gehst Du von einer Flußbreite von (nur) 10 Metern aus? Ich habe gerade mal die Weltkarte rausgekramt und der Fluß "Järssej" (der einig eingezeichnete) dürfte wohl eher 100 oder mehr Meter breit sein. Somit könnte man von mindestens 50 Metern "Siedlungsraum" ausgehen (eher mehr) und dann wäre auch ein verlagern der Stadt nicht mehr so Zeitaufwendig. Gruß Gwynn
  18. Das finde ich gut! Im Falle eines Angriffs, Resourcenknappheit o.ä., können die Einwohner die Stadt z.B. in "Stadtteile" zerlegen, die dann beweglich sind. Gruß Gwynn
  19. O.K. - so könnte ich mir das auch vorstellen. Kein ständiges Nomadentum, sondern alle Jubeljahre mal, wenn die Lachse auf sich warten lassen oder die Rentierherden einen Umweg machen... Quasi "Teilzeitnomaden".... Gruß Gwynn
  20. Also wenn es viele dieser Städte geben soll, dann sollte die Obergrenze wirklich bei 500 Einwohnern liegen. Dann würde auch eine bewegliche Stadt aus vielen Einzelflößen Sinn machen. Allerdings kann ich mir die Medjisen auch nur schlecht als Nomaden vorstellen.
  21. Ich bin aus den von Eike und Harry genannten Gründen auch eher für eine Seestadt. Gruß Gwynn
  22. "Ein Geist in Nöten" ist nicht wirklich klein - aber wie Ody schon sagte - sehr schön. Hab´s gerade angefangen zu leiten und meiner Gruppe gefällt´s auch... Gruß Gwynn
  23. Ich würde gerne an einer "schwimmenden Stadt" mitarbeiten. Als was ist mir eigentlich egal... Gruß Gwynn
  24. Das ist den meisten Schmieden auch aufgefallen. Deshalb sind sie bei "Kampfäxten", also solchen, die nicht für den reinen Hausgebrauch waren, dazu übergegangen den Stiel mehr oder weniger zu verstärken. Das reicht von Metallstreben am Schaft bis hin zu einer quasi Vollummantelung. Mit einem so verstärkten Stiel ist auch eine Abwehr von Schwertern möglich. Blox(axtstreiter)mox Ich würde trotzdem nicht so weit gehen, einem so verstärkten Axtstiel mehr Bruchfestgkeit zuzuschreiben, als einem Schwert. Das ist aber nur meine gänzlich unhistorische Meinung von der Elastizität von Axtstielen. Gruß Gwynn
  25. Das stimmt so nicht. Durch die Wucht des Schlages zerbricht ein Axtstiel relativ schnell, wenn man mal nicht 100%ig trifft. Und das ist garnicht so einfach, denn die Klinge der Axt ist wesentlich kleiner als eine Schwertschneide. Gruß Gwynn der schon einige Stiele beim Holzhacken zerbrochen hat...
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