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Fimolas

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Alle Inhalte von Fimolas

  1. Hallo! Moderation : Wir sind hier zwar im Smalltalk-Bereich, wo es auch einmal ein wenig ausschweifender zugehen kann, aber DSA1, dessen Kindertauglichkeit oder die unterschiedlichen Neigungen beim Ausspielen sozialer Fertigkeiten haben dennoch so gar nichts mit dem eigentlichen Thema dieses Stranges zu tun. Also besinnt Euch bitte wieder auf den Kern der eigentlichen Sache. Und wehe, jemand möchte diese Kunterbunt-Diskussion aufgeteilt haben wollen ... Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!
  2. Hallo Mogadil! Der Einsatz von Schicksalsgunst ist in diesem Zusammenhang - zumindest streng nach Regelwerk - unzulässig. Liebe Grüße, Fimolas!
  3. Hallo! Früher (nach M4) war es so geregelt, dass bei dem Einsatz magischer Artefakte vor jeder Anwendung ein Prüfwurf gegen ABW fällig wurde, sodass ein Artefakt ausbrennen konnte, noch bevor es überhaupt ein einziges Mal erfolgreich eingesetzt worden war (ARK4, S. 38). Nun (nach M5) wurde dies dorthin gehend geändert, dass der Prüfwurf nach jeder Anwendung fällig wird, sodass ein mindestens einmaliger Einsatz sicher gewährleistet ist (ARK5, S. 23). Ich möchte mir nun ein Meinungsbild dazu einholen. Mir selbst sagt der chaotischere Ansatz nach M4 mehr zu, weil es bei MIDGARD grundsätzlich möglich ist, unabhängig von der Qualität beim Einsatz einer Fertigkeit, eines Zaubers oder einer Eigenschaft zu scheitern. Nun erhält man als Spieler bereits im Vorfeld die absolute Gewissheit, dass eine magische Wirkung definitiv abrufbar ist - was zumindest die Enttäuschung erspart, nach dem teuren Erwerb eines Artefaktes dieses möglicherweise nicht ein einziges Mal erfolgreich eingesetzt zu haben. Dennoch reibe ich mich an der klaren Berechenbarkeit des zauberhaften Einsatzes. Aktuell spiele ich mit dem Gedanken, zumindest bei Artefakten, die nicht an einen weiteren Erfolgswurf gekoppelt sind (also etwa Siebenmeilenstiefel oder Tarnkappe, nicht bei Steinen der Macht) wieder nach der alten Regelung zu spielen, um dem chaotischen Aspekt der Magie und somit der Philosophie des möglichen Scheiterns entsprechend entgegenzukommen. Allerdings kann ich die Auswirkungen nicht vollständig überblicken, weshalb ich zunächst einmal wissen möchte, wie Ihr das seht. Also: Was ist Eure Meinung dazu? Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!
  4. Hallo Stephan! Der nächste Spieler empfindet vielleicht schon den Kuss als Grenzüberschreitung. Dann hat man als Mitspieler (und hierunter zähle ich den Spielleiter) darauf zu achten, dass die gewünschten Grenzen nicht überschritten werden. Kein Teilnehmer soll während des Spiels mit Dingen konfrontiert werden, die jenseits der eigenen Spielfreude liegen. Hier sollte also schon zwischen einem temporären Nachteil für die eigene Figur und einer allgemeinen Tabugrenze differenziert werden. Liebe Grüße, Fimolas!
  5. Fimolas

    Infos zu Cherwar?

    Hallo Slasar! Vielleicht probierst Du es einmal mit einer direkten Anfrage beim Autor des allgemeinen Quellenbuch-Abschnitts (http://www.midgard-forum.de/forum/index.php?/user/390-holger/). Ich kann mir gut vorstellen, dass er hierzu nicht nur Ideen, sondern vielleicht auch die eine oder andere Ausarbeitung haben könnte. Allerdings wird eine Antwort sicherlich ein wenig Zeit brauchen; aber das sollten wir MIDGARD-Spieler ja bereits gewohnt sein. Liebe Grüße, Fimolas!
  6. Hallo! Moderation : Ich bitte Euch, die Diskussion um die druidische Weltsicht bei Bedarfs in einem passenden Themenstrang weiterzuführen. Mit der Sinnhaftigkeit von Zaubern hat sie nur noch wenig gemein. Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!
  7. Hallo! Das Abenteuer ist nun auf 36 Seiten komplett fertig ausformuliert und wartet auf seinen ersten Einsatz. Aktuell spiele ich mit dem Gedanken, es einmal auf einem Con in leicht modifizierter Form als Kinderabenteuer anzubieten. Naja, vielleicht teste ich es vorher auch noch einmal bei meinen Neffen ... Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!
  8. Hallo Solwac! Ich teile diese Ansicht: Dein Vorschlag stellt einen guten Versuch dar, die beiden vertretenen Lager der Vorabsprecher und Spontanspieler zu bedienen, ohne sie gegeneinander auszuspielen. Liebe Grüße, Fimolas!
  9. Hallo Alas! Wir finden es grundsätzlich doof, derart unsachlich und beleidigend Dinge unterstellt zu bekommen, die sich so einfach widerlegen lassen - ich zitiere aus der Einladung zum Bacharach-Con 2016: Liebe Grüße, Fimolas!
  10. Hallo Alas! Natürlich kann man sagen, lasst Midgard mit uns sterben. Aber wollen wir das wirklich? Nein, das will niemand - noch nicht einmal Einskaldir. Genau deshalb macht er auf das Problem aufmerksam. Es liegt eben an uns Erwachsenen, häufiger als Spielleiter in Erscheinung zu treten, um den Kindern und den anderen Con-Teilnehmern gerecht zu werden. Liebe Grüße, Fimolas!
  11. Hallo Einsi! Ja, es gab zwei Rückmeldungen: Du und ich fanden es lustig. Liebe Grüße, Fimolas!
  12. Hallo Ma Kai! Eigentlich will ich die Teilnehmer nicht glücklicher machen (zumindest nicht im Rahmen des nun hier angesprochenen Zusammenhangs), sondern nur das Angebot der MIDGARD-Cons möglichst breit aufstellen, um unterschiedlichste Zielgruppen anzusprechen. So stelle ich mir eben Cons vor: als offene Begegnungsstätte für alle, die das Hobby teilen. Es würde mich auch überraschen, wenn Du den Bacharach-Con in dieser Hinsicht anders wahrgenommen hättest als andere. Denn ich wüsste nicht, worin sich unsere Umsetzung von der anderer Cons unterscheidet. Meine Ideale haben nämlich nur wenig Einfluss auf das tatsächliche Geschäft, wie man der aktuellen Entwicklung entnehmen kann. Liebe Grüße, Fimolas!
  13. Hallo Ma Kai! Das kommt auf den Anspruch der Con-Organisatoren an. Mich befriedigt es nicht, einzig einen ausgebuchten Con auf die Beine gestellt zu haben. rein aus Neugier möchte ich fragen, was neben "ausgebucht" (vernünftigerweise so definiert, realistischen Grund zu der Annahme zu haben, daß das auch mittel- und langfristig so bleiben wird) im Zielsystem steht. Rein marktwirtschaftlich betrachtet erreicht ein kontinuierlich ausgebuchter Con sein Ziel. Ich fände es sehr spannend, wenn sich mehrere Con-Orgas hierzu äußern könnten. Es mag sein, dass unser Verein in seiner Satzung diese Frage beantwortet, doch ist für mich die offizielle Antwort darauf zumindest auf die Schnelle nicht abrufbar. Allerdings kann man doch als Organisatoren nun wirklich zufrieden sein, wenn der Con ausgebucht ist und die Besucher sonntags mit einem breiten Grinsen und vielen tollen Erinnerungen wieder nach Hause fahren. Ich persönlich aber habe als leidenschaftlicher Rollenspieler und Person, die sich in einer Orga einbringt, darüber hinaus an mich den Anspruch, eine Plattform des Kennenlernens und Austauschs zu schaffen, auf der möglichst viele unterschiedliche Leute, die mit mir dieses Hobby teilen, zusammenkommen und gemeinsam Freude haben können. Der reizvolle Kontakt mit dem Unbekannten steht für mich im Vordergrund. Deshalb fördere ich die Gewinnung neuer Con-Besucher, denn neue Personen bringen neue Ideen und Ansichten mit, die man zwar längst nicht alle teilen muss, aber die den eigenen Horizont so erfrischend erweitern - ganz zu schweigen von den Personen selbst. Was mich mittlerweile gar nicht mehr reizt, sind Dinge, die ich auch allein auf die Beine stellen kann. Habe ich etwa auf einem Con eine tolle Spielrunde erlebt, die in dieser Besetzung nach einer Fortsetzung verlangt, dann treffe ich mich mit den Leuten außerhalb eines Cons. Somit trage ich die Früchte der Cons weiter, indem ich sie in einen erweiterten Kontext setze. Darüber hinaus möchte ich mir und anderen, die sich das ebenfalls wünschen, eine größere Flexibilität vor Ort bewahren, um sich nicht im Vorfeld verplanen zu müssen, sondern spontan bleiben zu können. Dies ist für mich die wichtigste Stellschraube, um einen Con auch für Spontan- und Gelegenheitsspieler attraktiv zu gestalten. In meinen Augen lebt unsere Spielergemeinschaft in erheblichem Maße von ihrer Vielfalt. Eine Entwicklung, die nur noch digital vernetzte Rollenspiel-Freaks, die deutlich mehr Zeit als andere in dieses Hobby stecken wollen und können, auf Cons begünstigt, wird dazu führen, dass wir uns eine Spieler-Monokultur heranziehen, die auf lange Sicht andere Typen vertreiben wird. Um es aber noch einmal klarzustellen: Dies ist nicht die Zielvorgabe unserer Con-Orga, sondern lediglich die Meinung eines einzelnen Mitglieds, das seine eigene Kraft und Motivation hat, die es antreibt. Liebe Grüße, Fimolas!
  14. Hallo Jul! Auf diesem Niveau diskutiere ich nicht mit Dir - gute Nacht. Fimolas!
  15. Hallo Jul! Das kommt auf den Anspruch der Con-Organisatoren an. Mich befriedigt es nicht, einzig einen ausgebuchten Con auf die Beine gestellt zu haben. Liebe Grüße, Fimolas!
  16. Hallo Ma Kai! Seit zwei Jahren bin ich für die Gewinnung und Betreuung von Con-Neulingen zuständig. In den letzten beiden Jahren waren es im Schnitt nicht einmal 5 neue Con-Besucher - und das auf über 120 Gesamtteilnehmer. Dabei wurden diese alle direkt von mir geworben - ohne den Werbeeinsatz hätte es demnach wohl gar keine gegeben. Aber die Neulinge sollten hier auch nur nebenbei der Veranschaulichung dienen. Anstatt über diese vage, hier nicht greifbare Gruppe zu sprechen, wäre es doch viel sinnvoller, sich mit den konkreten Äußerungen der Gelegenheitsbesucher zu befassen. Hier besteht doch offensichtlich akuter Rede- und Handlungsbedarf, will man diese nicht als zukünftige Mitspieler auf Cons verlieren. Liebe Grüße, Fimolas!
  17. Hallo Ma Kai! Du sprichst bei "neuen Spielern" von für Dich neuen Mitspielern. Ich spreche von neuen Conbesuchern für die ganze Spielergemeinschaft. Das ist schon ein Unterschied. Liebe Grüße, Fimolas!
  18. Hallo Sulvahir! Genau diese Entwicklung habe ich in den letzten Jahren auch so wahrgenommen. Den Besucherzahlen der Cons tut dies keinen Abbruch, doch die Struktur der Cons hat sich gravierend verändert: Heute sind sie weniger eine offene Plattform für ein möglichst breit gefächertes Publikum an MIDGARD-Spielern, die Neues (seien es Spielweisen, Mitspieler oder Mitmenschen) erleben wollen, als vielmehr große Familientreffen, wo man liebgewonnene Traditionen und Kontakte pflegt. Der Charakter hat sich in meinen Augen von einer improvisierten Messe für jedermann zu einem eingespielten Stammtisch von Dauergästen entwickelt. Vor allem Neulinge, Gelegenheitsspieler und Spontanbesucher haben es daher heute auf Cons deutlich schwerer als früher. Wer nicht im aktuellen, für Außenstehende durchaus anspruchsvoll anmutenden Organisationsmodus mitschwimmt, wird vor Ort auch nicht so leicht Anschluss finden, wie es noch vor einigen Jahren der Fall war. Damit wachsen nicht nur die Hürden für diese Besuchergruppen, sondern die Grenze zwischen den Hardcore-Spielern und den "Normalos" wird damit einhergehend auch undurchlässiger. Liebe Grüße, Fimolas!
  19. Hallo! Die Kampagne hat zwar noch nicht begonnen, aber die Vorfreude steigt kontinuierlich: Heute haben wir im Rahmen der Kampagne beschlossen, als Gruppe gemeinsam ein Konzert der anstehenden LeuchtFeuer-Tour 2016/17 (http://www.schandmaul.de/startseite/) zu besuchen. Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!
  20. Hallo Slüram! Ja und das ist dann wieder der Moment, wo "gutes Spieldesign" wie Du es für Dich definierst, für jemanden, der selbst redegewandt ist stinkenlangweilig ist zu spielen - er kann dann halt gar nichts. Oder er scheitert ständig an den Würfeln. Eine Runde, die ihren Spielspaß auf die Weise von Eleazar generiert, wird wenn sie auf die Würfelwürfe reduziert wird wenig Spielspaß haben. Warum sollen sie nicht so spielen als Gruppe, wie es ihnen Spaß macht? Warum ist das dann schlechtes Spieldesign, wenn sie für sich eine optimale Spielform gefunden haben? Nur, weil es in Deinen Augen schlechtes Design ist muß es das in anderen Augen doch noch lange nicht so sein! Ich verstehe Solwac dahingehend, dass er nicht die von Eleazar vorgestellte Spielweise als "schlechtes Spieldesign" abqualifiziert, sondern deren Umsetzung auf Grundlage des MIDGARD-Regelwerkes. Die Balance des Systems geht eben davon aus, dass soziale Fertigkeiten wie andere auch eingesetzt werden. Ändert man dies, kommt es zu entsprechenden Verschiebungen, die das Regelwerk einseitig modifizieren und daraus resultierende Unstimmigkeiten hervorrufen. Das Gesamtgerüst funktioniert nicht mehr wie vorgesehen, das ursprünglich angedachte Spieldesign leidet darunter. Dies muss nicht als störend empfunden, sollte aber zur Kenntnis genommen werden. Liebe Grüße, Fimolas!
  21. Hallo Eleazar! Moderation : Diskussionen in Form eines Meinungsaustausches sind nicht nur ein bedeutender Aspekt zwischenmenschlicher Kommunikation, sondern auch eine der tragenden Säulen dieses Forums. Nur über einen Meinungsaustausch kann man unterschiedliche Vorlieben oder auch Moden kennenlernen und über eigene Ansichten reflektieren. Genau diese Möglichkeit soll das Forum hier bieten. Letztlich beteiligst sogar Du Dich ebenfalls rege daran, indem Du eigene Vorlieben und Abneigungen beisteuerst. Daher scheinst Du Dir die Sinnfrage bereits ebenso positiv beantwortet zu haben wie andere hier. Somit sollte die Frage nach dem Sinn an dieser Stelle erledigt sein und man kann sich wieder gemeinsam dem eigentlichen Thema dieses Stranges zuwenden. Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen Liebe Grüße, Fimolas!
  22. Hallo Ma Kai! In diesen Kontext gehört auch die Tatsache, dass Rollenspiel immanent auf sozialer Interaktion beruht. Da wird also nicht nur im Spiel zwischen den Figuren beredet, verhört und verführt, sondern auch am Spieltisch unter den Spielern entsprechend agiert. Es ist daher naheliegend, dass die Grenzen in diesem Bereich durchlässiger sind als bei anderen Fertigkeiten, weshalb eine saubere regeltechnische Trennung besonders wünschenswert erscheint. Liebe Grüße, Fimolas!
  23. Hallo Blaues Feuer! Eine derartige Beschreibung aber gibt doch weder einen Zuschlag noch einen Abzug, solange der Spielleiter nicht der Meinung ist, sachliche Gründe dafür zu haben; und solche kann ich aus dem Kontext nicht erkennen. Für mich vorstellbar wäre vielleicht, dass die (mir dann als Spielleiter entsprechend bekannte Figur der) Wache als Waffennarr gilt und daher bei einer entsprechend geäußerten Bewunderung positiver reagieren könnte; oder ausdrücklich auf starke Frauen steht und schüchterne Blicke nicht leiden kann. Solche Feinheiten liegen aber erfahrungsgemäß eigentlich nur bei besonderen Nichtspielerfiguren vor und lohnen dann auch nur in besonders abenteuerrelevanten Situationen. Und genau da ist das Dilemma. Meine Verführenkünste sind halt nicht so weit gediehen. Eine bessere Beschreibung kann ich Dir nicht liefern, werde also nie einen Bonus bekommen. Ich kenne andere Midgardianer, die können dich in Grund und Boden reden und kriegen eine gute Show für das Verführen hin. . Ich könnte dafür mit Beschreibungen von Wissensfertigkeiten und Wissensbeschaffung dienen. Es nützt mir nur nichts. Och, so schlecht war die Beschreibung doch gar nicht ... Aber nun wirfst Du doch wieder zwei verschiedene Aspekte in einen Topf: die Qualität der Darstellung und den inhaltlichen Aspekt. Die Qualität der Darstellung darf auch in meinen Augen keinen Einfluss auf die Vergabe von Zuschlägen oder Abzügen haben, sondern soll lediglich der Unterhaltung am Spieltisch dienen. Wer nicht gut beschreiben kann, erleidet somit auch keine Nachteile. Allerdings gebe ich tatsächlich zu bedenken, dass mir der beschreibende Teil des Einsatzes von Verführen mehr Unterhaltung bietet als eine Beschreibung von Wissensbeschaffung. Als guter Spielleiter lasse ich mir dies aber nicht anmerken. Liebe Grüße, Fimolas!
  24. Hallo Blaues Feuer! Eine derartige Beschreibung aber gibt doch weder einen Zuschlag noch einen Abzug, solange der Spielleiter nicht der Meinung ist, sachliche Gründe dafür zu haben; und solche kann ich aus dem Kontext nicht erkennen. Für mich vorstellbar wäre vielleicht, dass die (mir dann als Spielleiter entsprechend bekannte Figur der) Wache als Waffennarr gilt und daher bei einer entsprechend geäußerten Bewunderung positiver reagieren könnte; oder ausdrücklich auf starke Frauen steht und schüchterne Blicke nicht leiden kann. Solche Feinheiten liegen aber erfahrungsgemäß eigentlich nur bei besonderen Nichtspielerfiguren vor und lohnen dann auch nur in besonders abenteuerrelevanten Situationen. Liebe Grüße, Fimolas!
  25. Hallo Blaues Feuer! Bei mir gäbe es keine Zuschläge oder Abzüge, weil ich davon ausgehe, dass dies die normale Vorgehensweise ist und der Gegner ähnlich handelt. Genauso geben die meisten Beschreibungen beim Einsatz sozialer Fertigkeiten auch keine Zuschläge oder Abzüge. Beschreibst Du mir aber, dass Deine Figur sich in eine erhöhte Position begibt (und ist dies regeltechnisch durchführbar), dann gibt es einen Zuschlag von +2. Ich denke aber nicht, dass ein Kampfbeispiel zielführend ist, weil Kämpfe - im starken Gegensatz zu sozialen Fertigkeiten - regeltechnisch sehr ausdifferenziert sind und dadurch eine stark schematisierte Statik aufweisen, bei der Beschreibungen häufig nur noch auflockernde Elemente darstellen. Dagegen werden soziale Fertigkeiten aufgrund ihrer höheren Komplexität vom Regelwerk deutlich weicher behandelt. Liebe Grüße, Fimolas!
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