Also das fänd ich ein bisschen zu weitgehend. Gerade als Abenteurer sollte man sich mMn sagen: Jeder Jeck ist anders - man selbst ist ja auch kein Normalo. Wenn ein Zauberer seinen Vertrauten mitschleppt, bin ich ja auch nicht pikiert.
Da würde ich ans Team denken, wenn es irgendwie geht. Lieber als Ordenskrieger von einem grauen Hexer gerettet werden - als gar nicht.
Ich würde schon die Nachteile ausspielen wollen (kein freies Mitdiskutieren genialer Spieler-Pläne ) - aber wenn ich als Zauberkundiger und/oder erfahrener Abenteurer weiß, dass im Tier ein Mensch drin steckt, würde ich ihn als solchen akzeptieren. Aber vielleicht mal irgendwann ansagen: "Jetzt verwandel Dich endlich mal kurz zurück! "
Eigentlich braucht man als Dauer-Tiergestaltler zumindest einen Kumpel in der Truppe, der Tiersprache oder Zwiesprache mit einem kann.
Mit Maulkorb (!) und als Teil einer Schausteller-Truppe kann auch ein Raubtier reinkommen. Wie geschrieben: Man braucht einen Kumpel in Menschengestalt, der einen mitzieht. Das kann - z. B. auf einem Con - auch spontan passieren; der Junge ist mein Mitspieler, wenn er weg ist, spielen wir mit einem Mann weniger.
Ich finde die Dauer-Tiergestalt auch nicht schön. Aber andererseits ist sie mMn mit genug Nachteilen behaftet. Da muss ich als Spielleiter nicht den Erzieher raushängen lassen.
Klar kannst du anders sehen. Jeder Jeck ist eben verschieden. Und große Raubtiere mit Maulkorb? Echt jetzt? Höchstens im Käfig, in dem sie zu bleiben haben.