Alle Inhalte erstellt von Einskaldir
- Der Ton im Forum
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Melzindar
Ich weiß nicht, ob Elsa noch meine Zwergenamensliste reinbekommen hat. Wenn nicht, kann ich die hier einfach posten. Ich hatte mir ein paar notiert, um als SPL welche bei der Hand zu haben, wenn man mal welche braucht.
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Halbtroll als Spielfigur
Thema von ohgottohgott wurde von Einskaldir beantwortet in M4 - Gesetze der Erschaffung und des LernensKurz meine Ideen: Heilen von Wunden würde ich nciht über Lernpunkte regeln. Das "lernt" man nicht, sondern kann es einfach. Ich würde es bei +18 angeboren lassen, allerdings wesentlich seltener als jede Runde. Den Biss finde ich okay. Aber der Schaden sollte überdacht werden. So ein hoher Schaden ist schon ne Hausnummer. Dafür bräuchte man das entsprechende Gebiss, was wiederrum auch nach Außen sichtbar wäre... Vielleicht reicht ein W6-3? Ist ja immerhin ein Zusatzangriff jede Runde im HG. Eine bestimmte Waffe als Grundfertigkeit sehe ich nicht. Nach meiner Erinnerung hat dies auch keine andere Rasse. Das ist klassenabhängig nach den Regeln.
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Spieler lassen ihre Figuren sich nicht kulturkonform verhalten. Wie geht ihr damit um?
Im Punktbeispiel sehe ich für den Zauberer erstmal kein Problem. Er müsste ja erstmal als Urheber identifiziert werden. Wie soll das gehen? Indirekt könnte man ihm die Konsequenzen für das Opfer zeigen, indem diese Person die entsprechenden Folgen in Anwesendheit des Zauberer zu tragen hat. Einem Begleiter dieser Person könnte die Farbveränderung auffallen, es gibt Ärger, Schläge usw. Sämtliche anderen Konsequenzen hängen von den Handlungen ab. Brechen Charaktere das Gesetz und werden erwischt, tragen sie halt die Konsequenzen.
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TsaiJin in KuroKegaTi
So würde ich es auch grundsätzlich sehen.
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Klassenwechsel / Doppelklasse - Zaubern lernen
Thema von Shadow wurde von Einskaldir beantwortet in M4 Kreativecke - Gesetze der Erschaffung und des LernensIch hatte zu dem Thema auch mal einen alternativen Regelentwurf präsentiert: http://www.midgard-forum.de/forum/content/323-Alternativer-Regelentwurf-zu-Doppelklassen
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Amerikanische Rollenspielwelt nutzt den Namen "Midgard"! Legale Konsequenzen?
@ Masamune: Wo ist denn Olafsdottir blauäugig? Steht da irgendwo, dass sich Elsa nicht die Rechte für den deutschen Markt gesichert hat?
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Fußballtippspiele aktiv
Du hattest aber schon ein paar Tage Zeit zu tippen, oder?
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MIDGARD-Neuerscheinungen
Ich lehne mich mal etwas aus dem Fenster. Der Versand beginnt ja erst Montag. Melzindar ist erschienen. Ein kleiner privater Zusatz: Ich durfte das Abenteuer vorweg für GH in meiner Gruppe testpielen und Erfahrungen weitergeben. Ich weiß nun nicht, wie die Endfassung letztlich ist, aber uns hat es schon großen Spass in der Testversion gemacht. Deshalb: Fette Kaufempfehlung PS: HUch! DiRI war viel schneller. Egal. Ich lass meinen Beitrag wegen der Kaufempfehlung drin.
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Apps: Empfehlungen für Smartphones und Tablets
Google ergab, dass es wohl eine "lockdown" app gibt. Die funzt aber wohl nur bei vorhandenem Jailbreak.
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waffenloser Kampf - nützlich oder unbalanciert?
Man könnte auch eindeutig festlegen, dass er Abwehrbonus waloka auch gilt, wenn man eine Einhandwaffe führt. Und man könnte bis +4 auf die Abwehr, je nach Grad des Könnens, gehen.
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Ring des Lebens gegen Untote - Erfahrungspunktevergabe
Richtig. Das eigentliche Kriterium ist das Abenteuer. Es gibt ja auch das Beispiel von Branwen, die als Heilerin kranke Kinder heilt, was aber nichts mit dem Abenteuer zu hat. Da bekommt sie ein paar Punkte für rollenspieltypisches Verhalten, aber nicht mehr. Insofern nehme ich meine Beispiel mit dem Priester in so weit zurück, als dass er jede Menge Punkte bekommt. 5-10 wären dann wohl angemessen. Zum Risiko verweise ich nochmal auf die Gedanken im Strang zum Flammenkreis, den ich oben angedeutet habe. Schon da haben zumindst wir beide, Merl, so viel ich mich erinnere, unterschiedlich Sichtweisen zu der Punktevergabe gehabt. Vieles könnte sich hier an Argumenten wiederholen, sodass die Lektüre des anderen Stranges vielleicht schon einiges an Gedankenanstößen liefert.
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Ring des Lebens gegen Untote - Erfahrungspunktevergabe
Die Frage wäre für mich, wie du das handhabst, wenn sich Kämpfer in den Raum begeben und alles niederknüppeln. Würde die KEPs bekommen oder würdest du sagen, der Kampf war völlig überflüssig? Wenn letzteres gilt, gebe es gar keine Punkte. Es gibt eine Diskussion, ob man beflammenkreist und ohne Schaden befürchten zu müssen überhaupt Erfahrungspunkte sammeln kann... Allerdings warne ich davor zu eilig zu beurteilen, ob eine Aktion sinnvoll ist oder nicht. Es kann ja auch sein, dass sich in dem Raum interessante Geheimtüren oder Fächer befinden. Gerade aus Sicht des Charakters. Dann macht das Betreten wieder Sinn. Vielleicht kann man bei sowas auch nicht immer wirklich "objektiv" entscheiden. Wenn der Spieler vorher schon ankündigt, dass er das nur für EPs macht, dann gebe es wohl keine.. Wenn er Priester einet Totengottheit ist, gebe es wohhl ordentlich ZEP und göttliche Gnade. Tja.. weitergeholfen hat das auch nicht, oder?
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waffenloser Kampf - nützlich oder unbalanciert?
Das gibts leider in M4 nur im Rahmen einer Kido-Schwerttechnik.
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waffenloser Kampf - nützlich oder unbalanciert?
Sehe ich ganz anders. Für "unblutigen" Kampf im Sinne von nicht-letalem Schaden ist der Faustkampf das Mittel der Wahl. Damit kannst Du Leuten "eins auf die Rübe" geben und sie k.o. schlagen. Waffenloser Kampf ist hingegen sehr brutal. Denn es wird LP-Schaden verursacht. Man rammt dem Gegner den Ellenbogen in die Weichteile, verursacht Leberrisse etc. Das ist so eher das Totprügeln, wie es in letzter Zeit in den U-Bahnen Mode geworden ist. Da hast du natürlich nicht ganz Unrecht. Wobei es vielleicht generell nützlich wäre, nach den Regeln Angriffe zuzulassen, die nur AP-Schaden verursachen. Zumindet mit den geeigneten Waffen.
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waffenloser Kampf - nützlich oder unbalanciert?
Ich weiß auch nicht, ob es wirklich so schlimm wäre, wenn man waloka extrem verbilligen würde. Konsequenz wäre, dass es mehr Leute lernen. Und eigentlich ist es ja auch unblutiger. Könnte also auch dazu führen, dass man öfter mal jemandem einfach nur eins auf die Rübe gibt, statt auf "Nummer sicher" zu gehen.
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waffenloser Kampf - nützlich oder unbalanciert?
Aus meiner bescheidenen Sicht und Erfahrung hat ein Zauberer nicht ständig ein Thaumagral "zur Hand". Daher macht es aus meiner Sicht durchaus Sinn, autark zu sein. Aber das muss jeder selbst wissen. Übrigens auch aus dem Grund, dass er im HG nicht zaubern kann und mit waloka bessere Chancen hat, diesem zu entgehen oder sich daraus zu lösen.
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Austreibung des Bösen - praktische Anwendung
Und woher nehmt ihr, dass das geht?
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Austreibung des Bösen - praktische Anwendung
Wieso sollte sich der Verzauberte schieben lassen? Das wäre doch ein "Zurückdrängen", dass nur unter bestimmten Voraussetzungen geht.
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waffenloser Kampf - nützlich oder unbalanciert?
Für mich ist das ein MUSS für hochgradige Zauberer, die auch Punkte für B-Zauber ausgeben wollen. Mein Hexer hatte auf Grad 9 genug Punkte, um waloka neu zu lernen und zu steigern. Es ist schon schön, einen B-Zauber, der alles entscheiden kann im Nahkampf, auch mit einer wesentlich höheren Trefferwahrscheinlichkeit als +8 einzusetzen.
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waffenloser Kampf - nützlich oder unbalanciert?
Aber auch in diesem Fall wäre Dolch+KR oder PR die wesentlich bessere Variante als Waloka+TR. Nur bei speziellen Handlungen, in denen "Raufen" zur Geltung kommt, kann man mit Waloka einen Vorteil haben. Zum Vergleich für einen Glücksritter: Dolch+12 = 1055 GFP - Waloka+12 = 3095 GFP. Dolch+14 = 2655 Ich bin jetzt sogar davon ausgegangen, dass die Grundkenntnisse für beide noch erlernt werden müssen. Allerdings werden die meisten Figuren bei der Charaktererschaffung den einen Lernpunkt für eine Stichwaffe schnell mal übrig haben. Dann wäre Dolch noch mal 400 GFP günstiger. Da du in meinem Fall das HG nicht Einleiten muss, hat der waloka Kämpfer dabei keinen Vorteil, richtig. Allerdings hat er ihn spätestens eine Runde später, wenn der andere sich lösen will. Da macht es einen Riesenunterschied, ob ich ihm waloka entgegensetzen kann oder beide "nur" mit Raufenwerten operieren. Der waloka-Kämpfer hat eine viel höhere Chance ihn im HG zu halten, vielleicht sogar festzuhalten. Etwas billiger wäre trotzdem angemessener. Das sehe ich auch so.
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waffenloser Kampf - nützlich oder unbalanciert?
Eben. Taktisch sehr schön ist auch die Möglichkeit, dass ein anderer Kämpfer der Gruppe den schwer Bewaffneten zu Fall bringt (Umschubsen mit großem Schild beispielsweise) und der waloka Kämpfer dann einfach anschließend zu Beginn der nächsten Runde auf das Feld des Umgeschubsten geht. Damit ist er automatisch im HG ohne einen Erfolgswurf.
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waffenloser Kampf - nützlich oder unbalanciert?
bist du wahrscheinlich schon tod.... Die Regeln sagen Schwerer Treffer... na viel Spass.... das dauert.... und vorher kassierst du üble Treffer.... Panther Kanns du deine Bedenken etwas umfassender, vielleicht in ganzen Sätzen, formulieren? So kann zumindest ich dir nicht folgen.
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waffenloser Kampf - nützlich oder unbalanciert?
Den Vergleich mit anderen Waffen im Duell untereinander sehe ich im Übrigen überhaupt nicht durch die Lernkosten abgebildet. Das gibt das Regelwerk auch aus meiner Sicht nicht her. Die Lernkosten richten sich in erster Linie immer nach den Möglichkeiten, die eine Waffe bietet und dem Schaden. Und das wird dann Pi mal Daumen in den Lernfaktor gepackt. Der Vergleich Schwert gegen waloka und dem daraus angeblich abgeleitet hohen Lernklosten hinkt schon auf den ersten Blick erheblich, wenn man das mit dem Dolch vergleicht. Alle angeführten Beispiele (Wie soll ich ein Schwert mit einem Dolch abwehren, Reichweite des Schwertes etc.) treffen auch auf den Vergleich mit dem Dolch zu, der billigsten Waffen im ganzen Schema.
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waffenloser Kampf - nützlich oder unbalanciert?
Hier ist zu betonen, dann ich mit waloka auch IM Handgemenge angreifen kann. Das kann ich mit Raufen nicht. Damit kann ich nur eins einleiten, jmd. festhalten und mich lösen. Will ich im HG zuschlagen und habe kein waloka, kann ich das nur mit bloßer Hand und dem entsprechend schlechten Wert (den Dolch natürlich außen vor).