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Dengg Moorbirke

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Alle Inhalte erstellt von Dengg Moorbirke

  1. Jezt ein alter Witz: Meine beste Rolle war die Rolle vorwärts. (Natürlich beim Drachenfliegen. Bevor jemand denkt ich sei OT.) (okay bevor der Schwampfalarm kommt höre ich jetzt auf)
  2. @Odysseus: Ich würde sagen ich bin hoffnungsvoll albern.
  3. Heißt das ein Kreativteam von Midgard hat aus den Schokoladenföschen von Harry Potter Schokoladendrachen gemacht? Cool können die auch fliegen? Gibt es die in Zart oder Brutalbitter? Bitte schickt mir ein paar. Neulich habe ich einen Topf Texanische Feuerdrachen gegessen. Was soll man tun, wenn der Aldi in der Nähe ist?
  4. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat </td></tr><tr><td id="QUOTE">n dann sind meine chancen immer noch 1:1. wenn ich das noch mehr differenziere, wird dieser vorteil der axt doch mehr oder weniger verschwindend gering... <span id='postcolor'> das ist Ansichtssache. Ich finde eine Wurfwaffe die automatisch zurückfliegt und die </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat </td></tr><tr><td id="QUOTE">Erst beim Einsatz gegen Untote zeigt die Klinge ihre Stärke. Der EW: Angriff erhöht sich um +2 und der Schaden auf 1W6 +3 (zzgl. eventueller Boni aus Stärke/Geschicklichkeit).<span id='postcolor'> hat. Hat keinen verschwindet geringen Vorteil. zumindestens bei uns in der Gruppe wäre es die beste mag. Waffe. Weil dsie üblichen Waffen bei uns nur (+1/+1) haben ohne Bonusfeatures. So wie ich das sehe muß doch die Waffe im Prinzip ein integriertes 'heiliges Wort' haben. Dann würde ich auch eine Abstufung vorhanden sein. MAn könnte die Wirkung bei Grad 1-3 ja ddrastisch verstärken. Vielleicht leicht sogar ein leichter oder schwerer Treffer um sie zu vertreiben.
  5. Ich finde die Idee okay. Den Schaden (Wird ein Untoter kritisch getroffen, besteht eine 50% Chance, dass er mit einem Schlag vernichtet wird.) würde ich aber noch etwas komplizierter Regeln. Eine Abstufung die sich nach dem Grad des Unbtoten ähnlich wie heiliges Wort würde mir sinnvoll erscheinen. Niedrige Grade verpuffen vielleicht sofort, höhere Grade haben nicht so viel Schaden.
  6. Die Regelung funktioniert nur wenn die Spieler von sich aus eine Spezialisierung vornehmen. Langfristig ist die bei Helden auch der Fall, da jeder irgendwann sich auf bestimmte Waffen spezialisieren wird. Im Prinzip wird der gesunde Menschenverstand die Spieler von sich aus auf diese Spezialisierung bringen. Um jetzt zu übertreiben. Im Prinzip sollte ein Spieler ersteinmal alle Waffen mindestens so hoch wie beidhändigen Kampf lernen, damit die beschriebene absurde Situation die ich erklärt habe nicht eintritt. (Gestern konntest Du noch die Waffe benutzen heute schon nicht mehr, weil Du den EW beidhändigen Kampf erhöht hast. ) Du kommst so oder so nicht um eine vielleicht sogar unformulierte Hausregel nicht herum. Ich wiederhole mich: Zum Midgardsystem würde es m.E. besser passen wenn man beidhändigen Kampf wie Scharfschiessen oder Fechten betrachtet. Damit sich unsere Diskussion nicht im Kreis dreht bitte ich noch mal meine lange Ausführung zu dem Thema durchzukauen.
  7. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat </td></tr><tr><td id="QUOTE">Ziemlich einfache Erklärung, er kann "beidhändiger Kampf" mit Krummsäbel und Handaxt nicht höher als +8 steigern, weil er dafür nicht gut genug mit der Handaxt umgehen kann. Ich würde bei deinem Beispiel beide EW:Beidhändiger Kampf mit +8 durchführen lassen. <span id='postcolor'> Okay das ist eine Möglichkeit. Aber es kommt mir einfach sauberer vor, wie ich versucht habe es etwas unbeholfen zu begründen, wenn man schon eine Hausklausel einführt, dann die, daß man vorher festlegt mit welcher Waffenkombination man beidhändigen Kampf trainiert. dann werden solche Fälle nicht vorkommen.
  8. Eigentlich hatte ich mir geschworen, bei der Jungfrau Maria nie wieder im Kampfregel Forum zu posten. Der Schwur hielt nicht lange, wie ihr es gerade merkt. Möglicherweise waren die Bedingungen des Geas nicht richtig. Vielleicht würde ich diesen Artikel jetzt nicht schreiben, wenn ich bei der vaterlosen Zeugung von Anakin Skywalker geschworen hätte. Vielleicht versuche ich das demnächst. (noch ein Kommentar aus dem OT @ hjmaier. Ich liebe Woody Allen...) Ich bin Odysseus Meinung: </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat </td></tr><tr><td id="QUOTE"> Ich hatte schon darüber nachgedacht, ob 'Beidhändiger Kampf' (ähnlich wie 'Scharfschießen' für bestimmte Waffen jeweils einzeln gelernt werden muß. Somit würde es verschiedene Kampfstile gäben, welche man auch nur in verschiedenen Ländern lernen könnte. Ich weiß, das schränkt den Beid. K. natürlich sehr ein. Aber zwei Schwerter führt man bestimmt 'anders', als zwei Streitkolben...<span id='postcolor'> 1) Der Stand der jetzigen Regeln des beidhändigen Kampfes erzwingen eine Zusatzregel die irgendwie in etwa so lauten müßte wie, daß der schlechteste Wert gilt. Das Problem wurde schon in der Duskusion gebracht, aber ich wiederhole es jetzt einfach noch mal. König Kakerlake hat bei einer Gruppendiskussion folgendes Beispiel gebracht, daß mit Sicherheit schon oft vorkam: </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat </td></tr><tr><td id="QUOTE">Der chryseische Seefahrer Kompro Mislos(Krummsaebel+10, Handaxt+8 und beidh.Kampf+8) hat es sich in den Kopf gesetzt einer der beruechtigsten Piraten des Meeres der fuenf Winde zu werden. Hierfuer heuert er auf einen Piratenschiff an und ueberzeugt dabei mit seinen gekonnten gleichzeitigen Umgang mit beiden Waffen. Er entschliesst sich dies zu seinem Markenzeichen zu machen und uebt solange bis er sich im beidh.Kampf verbessert (nun +9) hat. Tags darauf gilt es sich bei der Kaperung eines tevarischen Handelsschiffes zu beweisen. Kompro springt ungestuem auf das Deck, schlaegt dabei einem Gegner seinen Krummsaebel in die Seite, um sich sogleich um seinen zweiten Gegner zu kuemmern. Da erklingt von oben eine Stimme -Du kannst mit der Handaxt nicht mehr zuschlagen, der EW Handaxt ist niedriger als der EW beidh.Kampf.- Kompro beschwert sich -Willst Du mir jetzt sagen, dass ich obwohl ich es gestern noch konnte, heute nicht mit der Handaxt zuschlage darf, nur weil ich mich im beidh.Kampf verbessert habe? Dann muesste ich wenigsten mit meinem EW Handaxt angreifen duerfen!- -Nein, das wuerde einem normalen Angriff entsprechen und den hast Du diese Runde schon mit deinem Krummsaebel gemacht.- Während Kompro noch diskutiert wird er von dem Stossspeer seines zweiten Gegners durchbohrt.<span id='postcolor'> 2a: Zur historischen Geschichte (M3) des beidhändigen Kampfes: So erkläre ich mir den Sinn der damaligen einfachen und gut funktionierenden 4 Regelung: Jemand der das Talent beherrscht trainiert automatisch jede Waffe die er beherrscht mit. (Streng genommen müßte dann das steigern von Waffen teurer werden, da man zu den Lernkosten noch die Lernkosten für das nebenbei mitpraktizieren des beidhändigen Kampfes ausgeben müßte.) Das zeigt sich daran, daß der EW beim beidhändigen Kampf höher wurde wenn man sich in der entsprechenden Waffenfertigkeit verbessert hat. Das gilt sogar wenn man beim erschaffen einen Abenteurers das Talent wählte und es nie wieder verbessert hat. Mir fällt kein Beispiel ein bei dem ähnliches gilt. Das führte in der Praxis dazu, daß die allermeisten Helden erst dann beidhändigen Kampf gesteigert haben wenn es billiger wurde auf 3 zu erhöhen als die entsprechende Waffe zu steigern.( M4 erscheint mir da wesentlich befriedigender, da man gezwungen wird in etwa parallel beides zu erhöhen) 2b: Bei uns in der Gruppe wurde folgendes Beispiel konstruiert, bei dem ich jetzt mal APs ausser acht lasse: Ein erfahrener Krieger hat in M3 beidhändigen Kampf nie erhöht. Es war ihm halt nicht wichtig. Er hatte früher also 4 jetzt hat er nach M4 +3. Er hat also mit Langschwert +14 kämpft jetzt nach der neuen Regelung gegen einen Grad 1 Krieger. Beide haben dann beidhändigen Kampf auf+3. Wo bleibt die Erfahrung des Meisters? Ist es jetzt, sinnvoll, daß er nach der neuen Regelung schlecht wurde? Ich finde ja, aber genug andere Leute die ich kenne sind anderer Meinung. Oftmals habe ich dann das Argument gehört, daß die Erfahrung die man beim üben mit einer Waffe gemacht hat sich doch auch auf die Situationen im Kampf mit zwei Waffen übertragen lassen. Eine Finte bleibt eine Finte etc.... Es besteht also eine gewisse Ähnlichkeit zwischen den Kampfarten. Ausserdem kommt dann immer das das obige Argument, daß der Kämpfer ja mitgeübt hat. So wie ich das Kampfsystem von Midgard sehe existieren solche Ähnlichkeiten nicht. Ob das realistisch ist vermag ich nicht zu beurteilen. (Ein paar Beispiele: Kurzschwert hat keine Ähnlichkeit mit Langschwert. Ein Krieger der Kleinen Schild beherrscht hat keine vorteile beim Grossen Schild, Bogen- Langbogen etc...) 3) Ich bin der Auffassung, daß beidhändiger Kampf etwas spezielles ist. Ein Held wie Aragon, der mit zwei Schwerter kämpft. Kann nicht auch mit zwei Äxten, mit Schwert und Axt, was ihr wollt kämpfen, weil er den Kampf mit zwei Schwertern geübt hat. Man sollte sich per Hausregel festlegen mit welcher Waffe man beidhändigen Kampf übt. (Punkt 1 erzwingt sowieso eine Hausregel) Da mir nur dann die neue M4 Regelung logisch erscheint. Das Beispiel Scharfschiessen wurde schon genannt. (Möglicherweise war die Fechtregelung auch ein Vorbild. Aber seit der Fuchtel gilt das auch nicht mehr so ganz.)
  9. Das bringt mich auf eine andere Idee. Vielleicht besorgst du Dir einen Zauberer der Dir einen Amulett gibt, daß gegenteilig zu dem KTP Spruch schöne Leiche wirkt. Die Wirkung ist folgende: Nach der Wiedererweckung siehst Du aus wie ein Brain-Dead-Zombie. Die Mitspieler werden sofort versuchen Dich erneut zu killen und danach zu verbrennen , die Asche zu zerstreuen danach den Fußboden mit Weihwasser aufwischen. Sagrotan aufs Schwert, in den gelben Seiten nach einen Exorzisteten schauen usw... Sollte es BB dann immer noch gelingen Dich neu zu erheben, dann mußt Du Dich geschlagen geben. Ich kenne das aus meiner WG es gibt Dinge die sind einfach mächtiger als man selbst. Beispiel gefällig: Ich kämpfe seit einem Jahr dagegen an, daß unser Bad nach dem benutzen der Waschmaschine dreckig oder unordentlich zurückgelassen wird. Es geht nicht. Das übersteigt meine Macht. Ich versuche damit zu leben so gut wie es geht. (Eine Runde Mitleid bitte)
  10. Danke Leute das ist mal ein wirklich lustiger Threat.
  11. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat </td></tr><tr><td id="QUOTE">für mich wirkt das ganze profilneurotisch. Ich halte überhaupt nichts davon, wenn Spielfiguren sich gegenseitig "strafen". Bei solchen Worten stellen sich mir die Nackenhaare auf. Wer sowas mag, spielt am besten eine Inquisitionssimulation. ... Die soziale Kompatibilität mancher Leute scheint nicht sonderlich ausgeprägt, und ich kann mich des Gefühls nicht erwehren, dass hier gewisse Defizite am Spieltisch nahezu wollüstig kompensiert werden. Ob der Hexer nun von Euch gerichtet wird oder von einem NSC mit einem Geas belegt wird (ich frage mich, welcher erfahrene Zauberer sich dafür hergeben soll) - es läuft offensichtlich darauf hinaus, dass er erniedrigt .... <span id='postcolor'> Es stimmt. Solche Gedanken zwängen sich schnell auf. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat </td></tr><tr><td id="QUOTE">Der Tenor sollte imo nicht sein: "Wenn mein SL mir keine Brücke baut, bringe ich den Kollegen um, aber hallo!", sondern eher: "Wie kriegen wir es jetzt hin, dass der Spieler seine Figur weiterspielen kann, ohne dass wir alle unseren Figuren untreu werden?" <span id='postcolor'> Das spricht mir aus der Seele. Gerade aus den Erfahrungen die ich mit Problemen bei uns in der Gruppe gemacht habe. Bei all den Vorschlägen die ich gemacht habe, vergas ich diesen Aspekt auch noch hervorzuheben. Ausserdem scheine ich alleine dazustehen mit der Einschätzung, daß es eine gute und interessante Möglichkeit ist der Gruppe eine spezifischen Hintergrundgeschichte zu geben.
  12. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (XenLoo @ Mai. 21 2002,07:52)</td></tr><tr><td id="QUOTE"><span id='postcolor'> </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat </td></tr><tr><td id="QUOTE">XenLoo, wenn ich meinen Lieblingschar vollkommen konsequent spielen würde, hätte sie schon Mit-Chars getötet oder wäre bei dem Versuch eben selbst umgekommen. <span id='postcolor'> Ich denke konsequentes Rollenspiel heißt auch ein konsequentes Abwägen. Es gibt auch so etwas wie Dankarkeit und Kameradschaft. Mit der Vorgeschichte die AzKila sich ausgedacht hat wird zumindestens der Priester Weisheit und der Krieger nicht für das Lynschen des Hexers sein. Wie bereits gesagt, wer mehr oder weniger leichtfertig in der Wahl seiner MIttel ist, ist meines Erachtens schon lang nicht mehr auf der Guten Seite. Auch gestandene Kämpfer töten nicht leichtfertig Kameraden. Mir kommt das eher vor wie Übermotivierte Helden. Ausserdem würde ich gerne wissen wie der Meister darüber denkt. Er hätte wie bereits geschrieben viele Möglichkeiten die Situation zu regeln. Mir kommt es so vor, ich wage jetzt mal eine Ferndiagnose in der Art eine Australischen Flugarztes , daß er ein wenig die Kontrolle veloren hat. Will der SL vieleicht auch, daß der Held gegrillt wird? </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat </td></tr><tr><td id="QUOTE">Und jetzt nur meinen Char falsch zu spielen, weil einiges "unglücklich" gelaufen ist, halte ich für falsch.<span id='postcolor'> Vielleicht solltest Du noch mal nachdenken über Deinen Orden und Deine Motivation. Die meisten Leute tragen eine Gewisse Ambivalenz mit sich herum. Jeder mußte schon mal Dinge akzeptieren, die nicht so richtig zu der Vorgeschichte des Spielers passen. So mußte mein Heiler leider schon häufiger aktiv andere töten, obwohl es ihm nicht passte. Mein Krieger war sogar einmal gezwungen mit einem Dämon zusammen zu kämpfen um einen Adepten besiegen zu können. Schau Dir mal die wahre Welt an. Jede Organisation und Gruppierung läßt wenn es eben so sein muß auch mal Dinge zu die eigentlich nicht zu den Zielen passen. (fast alle Kirchen sind bereit den zentralen Satz des Neuen Testaments: "Du sollst nicht töten" irgendwie an die tatsächlichen Begebenheiten anzupassen) Was ist mit den anderen Helden? Hat AzKila nicht einmal im Abenteuer Euch einen großen Gefallen getan? @Stefanie+Buck: Nätürlich kann man so Fehler korrigieren, es ist auch legitim. Ich als Spieler und auch als Meister finde aber solche gemischten Gruppen in der nicht alle irgendwie monoton cool und stets CSU wählend sind einfach interessanter. (Dengg glaubt immer noch, daß es eine prima Geschichte zur weiteren Zusammenarbereit der Leute ist) In Filmen würde man so etwas auch als Entwicklung der Personen sehen. Es muß aber jeder für sich selbst ausmachen.
  13. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat </td></tr><tr><td id="QUOTE">Alternativ dazu würde ich als SL sagen, daß Du Dir einen anderen Mentor aussuchen kannst und den hattest Du dann von Anfang an und der ganze Ärger ist nie passiert<span id='postcolor'> Das geht natürlich aber ich als SL fände so etwas schade. Es kommt mr wie ein Schleudersitz vor. Warum nicht im Flugzeug bleiben und durch die Luftlöcher irgendwie durchfliegen...
  14. @Harry W </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat </td></tr><tr><td id="QUOTE">Den Assassinen kannst du wohl nur schwer umstufen oder bestrafen, er kann höchstens aus seiner Organisation, so er denn in einer ist, rausgeschmissen werden, was sehr unwahrscheinlich ist.<span id='postcolor'> Ich denke als Meister kann man durchaus nach bestimmten Taten festlegen, ob ein Assasine noch weiß ist oder schon grau. Er kann sogar schwarz sein und trotzdem Mitglied einer weissen Gruppe. Aber es war nur ein Vorschlag, es gibt wohl noch bessere
  15. Uups ich war zu langsam. Das bezog sich auf die Geschichte mit der Familie
  16. Ich finde Deine Idee gut. Falls der Assasine, der Priester und der Ordenskrieger dich dann immer noch grillen wollen, so würde ich es als Meister folgendermassen handhaben. Keine AEPs für gutes Rollenspiel in dem Abenteuer, keine Belohnung ala GG. Der Assasine wird zum grauen Assasine, da sein Handeln m.E. nicht mehr im Einklang zur guten Seite steht. Möglich ist auch, daß Dein Mentor auch versucht Dein Leben zu retten um den Volk mal wieder die Macht des Bösen zu zeigen. Die guten Götter würden bei mir kaum eingreiffen, da sie vom Handlen ihrer übereifrigen Zöglinge nicht sehr überzeugt sind. Das ganze ist dann eine echte Demonstration der Dunklen Macht und sollte die religiösen Leute sehr nachdenklich machen. Warum konnte unser Gott das nicht verhindern? Ist er schwächer als ein Dämon oder war das nicht richtig. Ein Priester/OR könnte bei mir nach so einer Krise ertmal keine Wunder mehr wirken, da er erstmal sich von seinen Zweifeln im Gebet befreien muß. Du siehst, man kann dann immer noch viel machen wenn der Meister es auch so sieht. Möglicherweise ist sowas auch der Weg ins nächste Abenteuer...
  17. Ich versuche mal das Thema wieder nach oben zu bringen, da ich es für relativ interessant halte. Vielleicht fällt Euch noch mehr ein. Was jetzt folgt ist eine Beschreibung des Schwerttanzes aus dem Buch die Brücke der Vögel vielleicht lest ihr sie gerne. Ich habe versucht es zusammenzufassen. Beim Schwerttanz existieren keine Rangunterschiede. Jeder darf an einem Schwerttanz teilnehmen egal ob Mann oder Frau. Die Schwerttänzer benutzen zwei Schwerter und sind nur mit einem Lendenschurz begleitet. (Das gilt unabhängig vom Geschlecht) Die Schwerter müssen rasiermesserscharf sein. Der Klang von stumpfen Waffen würden die Zuschauer sofort als Beleidigung auffassen. Der Schwerttanz ist sehr beliebt doch ist die Gefahr sich zu verstümmeln hoch. Aus diesem Grund versuchten schon häufiger Staatsdiener den Tanz zu verbieten. Doch die Götter selbst sollen den Schwerttanz ausüben. Man sagt deshalb, daß der Ruf des Schwerttanzes sei stärker als der Tod. Es gibt zu jeden Kampf drei Richter und zwei Trommler, die den Rhythmus vorgeben und diesen auf jeden Fall bis zum Ende des Kampfes halten müssen. Die Richter beurteilen die Güte der sechs Pflichtfiguren. Nach jeder getanzten Figur nähern sich die Kämpfer bis sie sich am letztendlich hautnah gegenüber stehen. Alle Figuren müssen im Sprung ausgeführt werden in dem Zeitraum während sich beide Füße in der Luft befinden. Mögliche Bewertungsmerkmale sind die Höhe des Sprunges, die Präzision der Bewegung, die nähe der Schwerter zum Körper und die Anmut des Tänzers. Nach den absolvierten Pflichtfiguren beurteilen die Richter, ob die Kämpfer gleichwertig sind. Ungleiche Paare müssen den Tanz sofort beenden. Ist das Vorprogramm erfolgreich gewesen, dann erlauben die Kampfrichter die nächste Stufe des Kampfes, den siebten Grad. Dieser dauert eine vorher festgelegte Zeit. Der Tanz wird dann zur Kunst, manchmal führt er auch zum Tod. Im siebten Grad dürfen die Tänzer eigene Figuren vorführen, die nur möglichst Schwierig sein müssen. Die Tänzer dürfen sogar den Gegner die Haare abschneiden, solange beide Füße noch in der Luft sind und die Figur bereits beendet wurde. Auch Abwehren ist erlaubt allerdings auch nur, solange die Füße noch in der Luft sind. Ein Mißachten dieser Regeln führt zur sofortigen Disqualifizierung des Tänzers. Damit keine Unfälle passieren müssen beide Tänzer den Rhythmus exakt halten. Im siebten Grad spielen die Trommler den jeweiligen Lieblingsrhythmus des Kämpfers. Ein guter Trommler erhöht die Siegeschance gewaltig. Die Schönheit des Schwerttanzes beruht auf der Einheit von Können, Stolz, Mut, Schönheit und Anmut. Wichtiger als die Kraft der Tänzer ist deren Geschwindigkeit und Gewandtheit. Unter den sechs größten Schwerttänzern aller Zeiten soll sich eine Frau befunden haben. Meistertänzer scheinen mühelos zu schweben und zu fliegen. Ihre Schwerter blitzen wie Leuchtspuren im Schein der Fackeln.
  18. Ich könnte mir auch noch eine weitere Variante vorstellen. Der Hexer ist bessesen und ein Teil seines Geistes sehnt sich danach erlöst zu werden. Der Or und wAssasine könnten versuchen ihm zu helfen. Auch folgendes könnte ich mir vorstellen. Der Hexer rettet mal das Leben der anderen nach dieser Schuld können die anderen einfach nicht mehr ihn Töten. Bei uns in der Gruppe spielt wie gesagt Haruka mit eine HeiGohe. Es gab da auch erst gewisse Berührungsängste bei meinem für das gute Kämpfenden Ronin. Nur da wir mittlerweile sehr viel zusammen erlebt haben sind wir tolerant geworden. Als Zen Anhänger denkt sich mein Krieger auch einfach, daß das Gleichgewicht zwischen Gut und Böse wichtig ist. Was vorkommt hat erstmal ein Recht zu leben sofern es keine direkten Grund zum Handeln gibt. Ausserdem haben wir auch die gleichen Feinde. Die Anhängerinnen von YenLen bekämpfen genauso wie die sogenannten guten die Schwarzen Adepten und Räuberbanden. Mein Held ist dadurch auch zu der Einsicht gekommen, daß es keinen großen Unterschied zwischen Schwarzen Göttern und Weissen gibt. Sie wollen alle erstmal ihre eigenen Interessen durch setzen. Man kann auch nicht sagen, daß die Leute in Alba etc besser Leben als die Leute in KTP. sie leben nur anders und anders ungerecht. Es gibt also viele Möglichkeiten wie man es handhaben kann. Wichtig erscheint mir nur das die Gruppe durch den Meister und gemeinsam überwundenen Gefahren zusammengeschweisst wird. Es erscheint mir auch kein gutes Rollenspiel wenn der Ordenskrieger und der weisse Assasine nach solchen Erfahrungen einfach den Hexer bekämpfen. Da der Weg mehr als das Ziel aussagt würde ich denken, daß sie dann einfach von der "Dunklen Seite der Macht" sind.
  19. Laß Dich von Harry B nicht verunsichern. Wenn man ein wenig nachdenkt und es mit dem SL gut ausbalanciert, dann können so bessesene PC eine echte Bereicherung für jede Gruppe sein und wirklich Spaß machen.
  20. Hallo herzlich willkommen im Forum. Zu Deinem Thema kann ich Dir nur empfehlen mal im Messenger eine Nachricht an Haruka zu schreiben. Bei uns in der Gruppe hat sie sich schon oft recht lustige und coole Geschichten zu solchen Themen ausgedacht. Ich wette sie kann Dir weiterhelfen.
  21. Danke für den Tipp Ibla. Ich habe gleich mal ne Mail hingeschickt. Trotzdem würden ich lieber Kopien nehmen, aber Orginale -auch gebraucht- sind auch okay.
  22. Eigentlich interessieren mich in den zwei GB nur die Passagen die mit KTP zu tun haben. Wer ist so nett im Forum und könnte mir die Teile kopieren und zuschicken? Über Details können wir noch sprechen. Da ich Optimist bin, bedanke ich mich schon mal im Forum.
  23. Blick des Meisters Ein Meister der die dritte Stufe des Daos erlangt hat besitzt Gelassenheit und Selbstvertrauen, das Seinesgleichen sucht. Er ist in der Lage seine innere Stärke jeden spüren zu lassen, der keine vergleichbare innere Festigkeit besitzt. Nach einer kurzen Meditationsphase von wenigen Minuten kann er die Zauber Angst und die Fähigkeit Beredsamkeit auf andere Bewirken ohne selber dafür AP aufzuwenden. Er erhält deshalb auch keine EP dafür. Er hat einen Erfolgswert von +15. Boni werden nach Bedarf dazu addiert. Diese Fähigkeiten benutzen die MingDo Meister um Kämpfe zu vermeiden. Niemals würden sie ihre Geisteskraft verwenden um jemanden zu schaden.
  24. @Leif: danke für Deine Antwort. Du hast recht, man könnte es in Frage stellen, daß es sich um eine Kido Technik handelt. Altenativ könnte es eine Fertigkeit sein, die nur von Eingeweihten an besonders Talentierte weitergegeben wird. Vielleicht geht es auch nur an Leute die schon mal am Dao geschnüffelt haben? Das mit dem Schock, was Du geschrieben hast, daß es länger als 6 Runden und drastischer sein sollte sehe ich nicht so. Es sollte mhr eine stimmungsvolle Technik sein. Ich fande die Schwertvorführung recht unterhaltsam im RL. Ich sah wie jemand Gurkenscheiben auf den Bauch von jemanden zerschnitten hat. Ein echter KanThai kann das natürlich toppen, deshalb kann er sogar Briefmarken zerschneiden, (vielleicht sogar längs ) Auch können die Spieler sich dann ein paar optische etc Besonderheiten ihres Schwertes aussuchen. Den Klang vom Green Destiny in Tiger and Dragon fand ich schon atmosphärisch. Weil die Vorteile nicht so riesig sein sollen (nicht zu toll ) sollen die Nachteile auch nicht zu riesig sein. Eher eine Chance zum Rollenspiel bieten. (Besonderes Verhalten im Kampf besondere Erkennungszeichen der Waffe, besondere Beziehung zur Waffe, obwohl die bei Samurais und Katanas eh schon stark sein sollte) Jetzt noch OT: Ich habe den Tempel nicht vergessen und versuche Dir noch in der Woche mal was zu schicken. Vielen Dank für die Arbeit die Du (Ihr) bei Kuen Kung macht.

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