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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat </td></tr><tr><td id="QUOTE">Alternativ dazu würde ich als SL sagen, daß Du Dir einen anderen Mentor aussuchen kannst und den hattest Du dann von Anfang an und der ganze Ärger ist nie passiert<span id='postcolor'> Das geht natürlich aber ich als SL fände so etwas schade. Es kommt mr wie ein Schleudersitz vor. Warum nicht im Flugzeug bleiben und durch die Luftlöcher irgendwie durchfliegen...
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@Harry W </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat </td></tr><tr><td id="QUOTE">Den Assassinen kannst du wohl nur schwer umstufen oder bestrafen, er kann höchstens aus seiner Organisation, so er denn in einer ist, rausgeschmissen werden, was sehr unwahrscheinlich ist.<span id='postcolor'> Ich denke als Meister kann man durchaus nach bestimmten Taten festlegen, ob ein Assasine noch weiß ist oder schon grau. Er kann sogar schwarz sein und trotzdem Mitglied einer weissen Gruppe. Aber es war nur ein Vorschlag, es gibt wohl noch bessere
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Uups ich war zu langsam. Das bezog sich auf die Geschichte mit der Familie
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Ich finde Deine Idee gut. Falls der Assasine, der Priester und der Ordenskrieger dich dann immer noch grillen wollen, so würde ich es als Meister folgendermassen handhaben. Keine AEPs für gutes Rollenspiel in dem Abenteuer, keine Belohnung ala GG. Der Assasine wird zum grauen Assasine, da sein Handeln m.E. nicht mehr im Einklang zur guten Seite steht. Möglich ist auch, daß Dein Mentor auch versucht Dein Leben zu retten um den Volk mal wieder die Macht des Bösen zu zeigen. Die guten Götter würden bei mir kaum eingreiffen, da sie vom Handlen ihrer übereifrigen Zöglinge nicht sehr überzeugt sind. Das ganze ist dann eine echte Demonstration der Dunklen Macht und sollte die religiösen Leute sehr nachdenklich machen. Warum konnte unser Gott das nicht verhindern? Ist er schwächer als ein Dämon oder war das nicht richtig. Ein Priester/OR könnte bei mir nach so einer Krise ertmal keine Wunder mehr wirken, da er erstmal sich von seinen Zweifeln im Gebet befreien muß. Du siehst, man kann dann immer noch viel machen wenn der Meister es auch so sieht. Möglicherweise ist sowas auch der Weg ins nächste Abenteuer...
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Ich versuche mal das Thema wieder nach oben zu bringen, da ich es für relativ interessant halte. Vielleicht fällt Euch noch mehr ein. Was jetzt folgt ist eine Beschreibung des Schwerttanzes aus dem Buch die Brücke der Vögel vielleicht lest ihr sie gerne. Ich habe versucht es zusammenzufassen. Beim Schwerttanz existieren keine Rangunterschiede. Jeder darf an einem Schwerttanz teilnehmen egal ob Mann oder Frau. Die Schwerttänzer benutzen zwei Schwerter und sind nur mit einem Lendenschurz begleitet. (Das gilt unabhängig vom Geschlecht) Die Schwerter müssen rasiermesserscharf sein. Der Klang von stumpfen Waffen würden die Zuschauer sofort als Beleidigung auffassen. Der Schwerttanz ist sehr beliebt doch ist die Gefahr sich zu verstümmeln hoch. Aus diesem Grund versuchten schon häufiger Staatsdiener den Tanz zu verbieten. Doch die Götter selbst sollen den Schwerttanz ausüben. Man sagt deshalb, daß der Ruf des Schwerttanzes sei stärker als der Tod. Es gibt zu jeden Kampf drei Richter und zwei Trommler, die den Rhythmus vorgeben und diesen auf jeden Fall bis zum Ende des Kampfes halten müssen. Die Richter beurteilen die Güte der sechs Pflichtfiguren. Nach jeder getanzten Figur nähern sich die Kämpfer bis sie sich am letztendlich hautnah gegenüber stehen. Alle Figuren müssen im Sprung ausgeführt werden in dem Zeitraum während sich beide Füße in der Luft befinden. Mögliche Bewertungsmerkmale sind die Höhe des Sprunges, die Präzision der Bewegung, die nähe der Schwerter zum Körper und die Anmut des Tänzers. Nach den absolvierten Pflichtfiguren beurteilen die Richter, ob die Kämpfer gleichwertig sind. Ungleiche Paare müssen den Tanz sofort beenden. Ist das Vorprogramm erfolgreich gewesen, dann erlauben die Kampfrichter die nächste Stufe des Kampfes, den siebten Grad. Dieser dauert eine vorher festgelegte Zeit. Der Tanz wird dann zur Kunst, manchmal führt er auch zum Tod. Im siebten Grad dürfen die Tänzer eigene Figuren vorführen, die nur möglichst Schwierig sein müssen. Die Tänzer dürfen sogar den Gegner die Haare abschneiden, solange beide Füße noch in der Luft sind und die Figur bereits beendet wurde. Auch Abwehren ist erlaubt allerdings auch nur, solange die Füße noch in der Luft sind. Ein Mißachten dieser Regeln führt zur sofortigen Disqualifizierung des Tänzers. Damit keine Unfälle passieren müssen beide Tänzer den Rhythmus exakt halten. Im siebten Grad spielen die Trommler den jeweiligen Lieblingsrhythmus des Kämpfers. Ein guter Trommler erhöht die Siegeschance gewaltig. Die Schönheit des Schwerttanzes beruht auf der Einheit von Können, Stolz, Mut, Schönheit und Anmut. Wichtiger als die Kraft der Tänzer ist deren Geschwindigkeit und Gewandtheit. Unter den sechs größten Schwerttänzern aller Zeiten soll sich eine Frau befunden haben. Meistertänzer scheinen mühelos zu schweben und zu fliegen. Ihre Schwerter blitzen wie Leuchtspuren im Schein der Fackeln.
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Ich könnte mir auch noch eine weitere Variante vorstellen. Der Hexer ist bessesen und ein Teil seines Geistes sehnt sich danach erlöst zu werden. Der Or und wAssasine könnten versuchen ihm zu helfen. Auch folgendes könnte ich mir vorstellen. Der Hexer rettet mal das Leben der anderen nach dieser Schuld können die anderen einfach nicht mehr ihn Töten. Bei uns in der Gruppe spielt wie gesagt Haruka mit eine HeiGohe. Es gab da auch erst gewisse Berührungsängste bei meinem für das gute Kämpfenden Ronin. Nur da wir mittlerweile sehr viel zusammen erlebt haben sind wir tolerant geworden. Als Zen Anhänger denkt sich mein Krieger auch einfach, daß das Gleichgewicht zwischen Gut und Böse wichtig ist. Was vorkommt hat erstmal ein Recht zu leben sofern es keine direkten Grund zum Handeln gibt. Ausserdem haben wir auch die gleichen Feinde. Die Anhängerinnen von YenLen bekämpfen genauso wie die sogenannten guten die Schwarzen Adepten und Räuberbanden. Mein Held ist dadurch auch zu der Einsicht gekommen, daß es keinen großen Unterschied zwischen Schwarzen Göttern und Weissen gibt. Sie wollen alle erstmal ihre eigenen Interessen durch setzen. Man kann auch nicht sagen, daß die Leute in Alba etc besser Leben als die Leute in KTP. sie leben nur anders und anders ungerecht. Es gibt also viele Möglichkeiten wie man es handhaben kann. Wichtig erscheint mir nur das die Gruppe durch den Meister und gemeinsam überwundenen Gefahren zusammengeschweisst wird. Es erscheint mir auch kein gutes Rollenspiel wenn der Ordenskrieger und der weisse Assasine nach solchen Erfahrungen einfach den Hexer bekämpfen. Da der Weg mehr als das Ziel aussagt würde ich denken, daß sie dann einfach von der "Dunklen Seite der Macht" sind.
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Laß Dich von Harry B nicht verunsichern. Wenn man ein wenig nachdenkt und es mit dem SL gut ausbalanciert, dann können so bessesene PC eine echte Bereicherung für jede Gruppe sein und wirklich Spaß machen.
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Hallo herzlich willkommen im Forum. Zu Deinem Thema kann ich Dir nur empfehlen mal im Messenger eine Nachricht an Haruka zu schreiben. Bei uns in der Gruppe hat sie sich schon oft recht lustige und coole Geschichten zu solchen Themen ausgedacht. Ich wette sie kann Dir weiterhelfen.
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[Suche] Wer hat GB 18 und 19?
Dengg Moorbirke antwortete auf Dengg Moorbirke's Thema in Biete / Suche
Danke für den Tipp Ibla. Ich habe gleich mal ne Mail hingeschickt. Trotzdem würden ich lieber Kopien nehmen, aber Orginale -auch gebraucht- sind auch okay. -
Eigentlich interessieren mich in den zwei GB nur die Passagen die mit KTP zu tun haben. Wer ist so nett im Forum und könnte mir die Teile kopieren und zuschicken? Über Details können wir noch sprechen. Da ich Optimist bin, bedanke ich mich schon mal im Forum.
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Blick des Meisters Ein Meister der die dritte Stufe des Daos erlangt hat besitzt Gelassenheit und Selbstvertrauen, das Seinesgleichen sucht. Er ist in der Lage seine innere Stärke jeden spüren zu lassen, der keine vergleichbare innere Festigkeit besitzt. Nach einer kurzen Meditationsphase von wenigen Minuten kann er die Zauber Angst und die Fähigkeit Beredsamkeit auf andere Bewirken ohne selber dafür AP aufzuwenden. Er erhält deshalb auch keine EP dafür. Er hat einen Erfolgswert von +15. Boni werden nach Bedarf dazu addiert. Diese Fähigkeiten benutzen die MingDo Meister um Kämpfe zu vermeiden. Niemals würden sie ihre Geisteskraft verwenden um jemanden zu schaden.
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Ich bin zu 100% Serdos Meinung!
- 133 Antworten
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- grundfertigkeit
- improvisierte waffen
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@Leif: danke für Deine Antwort. Du hast recht, man könnte es in Frage stellen, daß es sich um eine Kido Technik handelt. Altenativ könnte es eine Fertigkeit sein, die nur von Eingeweihten an besonders Talentierte weitergegeben wird. Vielleicht geht es auch nur an Leute die schon mal am Dao geschnüffelt haben? Das mit dem Schock, was Du geschrieben hast, daß es länger als 6 Runden und drastischer sein sollte sehe ich nicht so. Es sollte mhr eine stimmungsvolle Technik sein. Ich fande die Schwertvorführung recht unterhaltsam im RL. Ich sah wie jemand Gurkenscheiben auf den Bauch von jemanden zerschnitten hat. Ein echter KanThai kann das natürlich toppen, deshalb kann er sogar Briefmarken zerschneiden, (vielleicht sogar längs ) Auch können die Spieler sich dann ein paar optische etc Besonderheiten ihres Schwertes aussuchen. Den Klang vom Green Destiny in Tiger and Dragon fand ich schon atmosphärisch. Weil die Vorteile nicht so riesig sein sollen (nicht zu toll ) sollen die Nachteile auch nicht zu riesig sein. Eher eine Chance zum Rollenspiel bieten. (Besonderes Verhalten im Kampf besondere Erkennungszeichen der Waffe, besondere Beziehung zur Waffe, obwohl die bei Samurais und Katanas eh schon stark sein sollte) Jetzt noch OT: Ich habe den Tempel nicht vergessen und versuche Dir noch in der Woche mal was zu schicken. Vielen Dank für die Arbeit die Du (Ihr) bei Kuen Kung macht.
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Okay, ich habe noch eine Technik. Da ich auf dem Gebiet nicht kreativ bin klaue ich immer Techniken aus einen B-Film (Ja lang leben Billigfilme- nieder mit den Massenangebot von teuren Produktionen in Kinos) Das Schwert und der Krieger sind eins Der Samurai etc wird durch eine Meditation mit seiner persönlichen Waffe (er kann nur eine haben) eins. Er kann mit dem Schwert fühlen, als ob es seine Hand wäre. Er ist sogar in der Lage den Ort zu finden wo die Waffe liegt. Ausserdem fühlt er sofort, falls ein Fremder sein Schwert benutzt. Er hat die totale Kontrolle über die Waffe. Nach der obigen Meditation ist er in der Lage eine Briefmarke auf den Bauch einer Person zu zerteilen ohne die Person auch nur zu kratzen etc... Natürlich muß er die Waffe sorgsam Pflegen und Hegen. Zerbricht diese im Kampf, so erleidet der Samurai 6 Runden lang mit jeder anderen Waffe WM-2. Der Samurai muß einen EW gegen Geistesmagie machen. Mißlingt der Wurf so hat der Samurai einen Schock. Je nach Charakter des Samurais flieht er, verfällt in Berserkergang, worauf sich halt SL und Spieler einigen können und was zur Vorgeschichte paßt. Im Kampf hat die Waffe besondere Eigenschaften. Sie gibt ein ungewöhnliches spezifisches Geräusch von sich, im Mondlicht schimmert die Schneide des Schwertes bläulich etc... Die Waffe verliert erst nach drei Treffern den zusätzlichen Schadenspunkt. Sollte bei der ersten Anwendung der Technik ein krit. Erfolg gewürfelt werden, so hat das Schwert dauerhaft einen Schadenspunkt mehr. Im Falle eines mißerfolges bei dem ersten Versuch. Eignet sich das Schwert nicht zum Lieblingsschwert. Der Samurai fühlt, daß es schlechtr ausbalaciert es, einen ästhetischen Mangel etc... Der Held muß sich bei der ersten Gelegenheit ein neues Schwert suchen und hat bis dahin WM -1. Was meint Ihr?
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LiYao oder nicht LiYao, das ist hier die Frage?
Dengg Moorbirke antwortete auf Dengg Moorbirke's Thema in KanThaiPan
@Professore und @ Dreamweaver Danke für Eure Antwort. Ich hatte schon gefürchtet, daß das Thema zu langweilig ist. Ich bin genau Eurer Meinung. Was Dreamweaver angeht mit der Einschätzung des Talentes und was Professores Einschätzung angeht mit den Ninjas etc.. Zu der Frage welcher Meister das macht: Nur so viel: Ich war es nicht und würde es auch nicht machen. Der Fall kam bis dato allerdings nur einmal vor. (Die Chaoskombo würde es bei mir nicht geben, da eine Feuerkugel schnell mal hinter der nächsten Ecke stehen kann ) (Ja es war in KTP) -
Ich habe auch eine lustige und auch ein wenig peinliche Begebenheit, die meinen neusten Helden GinWa passiert ist. Also die erste Aufgabe des Abenteuers bestand darin irgend einen Priester/Laienprediger/MingDo Anhänger der irgend was wußte zu beschützen. Wir wußten, daß er verfolgt wird und sollten versuchen ihn zu retten. Trotz aller (wenigen) Vorsichtsmaßnahmen kam der obligatorische Roninüberfall. Es waren zu viele um zu verhindern, daß der Prediger nicht auch kämpfen mußte. Ausserdem merkten wir bald, das Leute mit Armbrüsten auf den Bäumen warteten. GinWa hatte die Idee den Prediger zu schützen indem er den bereits von einem Bolzen verletzten in den Wald zog. Die anderen sollten den Rückzug decken und ermöglichen. Das klappte auch ganz gut. Nur die anderen brauchten etwas um mit der Übermacht fertig zu werden. In der Zeit standen der Priester und GinWa drei Ronins gegenüber. Am Anfang war GinWa das Glück hold, doch der schwächliche bereits verletzte Prediger wurde ein weiteres mal ohne das GinWa etwas tun konnte verletzt. Dann passierte der Lapsus. Ich würfelte eine 1. Dann das Ergebnis: trift die benachbarte befreudete Spielfigur und ich würfelte sogar noch mal eine 50% Chance welche. Da GinWas Freund MuBai mittlerweile kam. Die Götter wollten es so. Er traf den Priester und dieser starb durch seinen Hieb. Die Mitspieler kuckten erst entsetzt und lachten sich dann kaputt, der Meister grinste nur. Danach war das Problem, ob mein Ronin nach so einer Schande Selbstmord machen müßte? Nun, ich schwor den Ahnen des Priesters ihn zu rächen, opferte den Ahnen, bat den Geist des Priesters um verzeihung und war für den Rest des Abenteuers damit beschäftigt den Priester zu Ehren. Wir versuchten sogar noch eine angemessene Beerdigung hinzubekommen.
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Auszug aus dem QB: "Der Abenteurer kann mit .... Schwarzpulver umgehen; die Herstellung sollte er allerdings seßhaften überlassen. Die Fertigkeit ist Voraussetzung für den Einsatz von Krachern...." Situation:: In unserer Gruppe haben wir ein Faß mit Schwarzpulver gefüllt und einer Lunte gefunden. Die Idee das Faß anzuzünden und das Haus mit den fiesen Gegner zu sprengen, war schnell da. Die Diskussion war aber noch schneller als die Lunte brennen könnte. Die eine Fraktion meinte, daß man ohne LiYao zu können, weder weiß was das Pulver bewirkt, vielleicht noch nicht einmal auf die kommt die Lunte anzuzünden, möglicherweise zu viel Respekt hat und lieber mit dem Messer kämpfen möchte gegen KingKong etc, oder das man nicht weit genug weglaufen würde wenn die Lunte brennt und auch nicht weiß wo man es hinstellen kann. Die andere Fraktion erwiederte, daß jeder schon mal in KTP Kracher gesehen hat, auch daß mit der Lunte schon verstanden hat, ausserdem ist die Menge an Sprengstoff auch nicht sparsam, es wird schon reichen usw, Helden sind schliesslich nicht blöd. Wie seht Ihr das? Ist die Fertigkeit wirklich nur dafür da um Geister zu vertreiben etc...? Wie hättet Ihr als SL die obigen Situation gehandhabt? Bitte schreibt mal Eure Meinung, auch wenn die Frage nicht so interessant für die meisten ist. Besten Dank Dengg
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Kleine Wesen - bei Midgard zu stark?
Dengg Moorbirke antwortete auf Henni Potter's Thema in M4 - Gesetze der Kreaturen
@Prados: Ich kann Dir leider nicht voll zustimmen. erstens: Die von Dir beschriebene Situation halte ich zwar für realistisch, gerade was das Beispiel von den Möven und den Seeleuten angeht. Aber Du beschreibst selber das Verhalten eines Kollektives bzw eines Schwarms. Ich zumindestens habe nichts gegen die Schwarmregeln. Die Frage ist doch glaubst Du wirklich, daß ein oder zwei Möven einen Seemann gefährlich werden können? Ich selbst glaube das nicht und ich habe wie gesagt schon als Kind nur in Badehose begleitet so meine Erfahrung mit einem Schwan gemacht. zweitens: Du sagst, daß es idiotisch ist so einen Kampf herkömmlich abzuhandeln. Da könnte ich Dir ebenfalls recht geben. Es ist wahrscheinlich so wie es Nixoninan beschrieben hat, daß man eben immer einen Intelligenten SL braucht. Nur finde ich erschlägst Du mit dieser Meinung alle Fälle die Kämpfe angehen gegen Gegner die einen relevanten Größenunterschied zu Menschen haben. Vielleicht sollte es im Bestiarium einfach mal ein Kapitel zu dem Thema geben. Ich wiederhole mich jetzt. Est ist der alte Streit zwischen mehr Regeln und den Leuten wie Haruka (spielt bei mir in der Gruppe) die am liebsten überhaupt keine Regeln wollen. Ich meine jetzt aber ausdrücklich nicht damit, da ich nicht Harukas Meinung bin, daß Regeln intelligentes Rollenspiel ersetzen. Ich selbst möchte und verlange beides. drittens: Du hast auch Recht mit dem besonderen Verhalten von Tieren. (Vergleich mit Berserkern) Trotzdem ist der Schaden dann noch zu hoch. Wenn man dem Schaden z.B. mit einem Menschen der einen Dolch benutzt vergleicht. Auch eine Berserkermöve hat dann max. 1w-4 m.E. Was hälst Du von der Forderung mit dem HG? -
Kleine Wesen - bei Midgard zu stark?
Dengg Moorbirke antwortete auf Henni Potter's Thema in M4 - Gesetze der Kreaturen
</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat </td></tr><tr><td id="QUOTE">Ein kritischer Erfolg eines Dackels, kommt nur dann zur Geltung, wenn ein kritischer Beintreffer gewürfelt wird. Alle anderen Würfe werden ignoriert<span id='postcolor'> </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat </td></tr><tr><td id="QUOTE">Desweiteren könnte man festlegen, daß Kleintiere nur einen kritischen Schaden verursachen, wenn sie dem Opfer mindestens einen LP rauben. Bei 'W6-X' Schaden sinkt die Chance auf so einen Treffer dann schon sehr...<span id='postcolor'> Wenn ich die beiden Regeln zusammen betrachte, dann wäre für mich das Problem gelöst. Zumindestens die Sache mit dem KT. Ich finde aber immer noch (Dengg fängt an Krümel auf dem Teppich zu suchen....), daß Kleinvieh zwar Mist macht, aber in Relation zu einem Grad 0 Menschen zu stark ist. -
Kleine Wesen - bei Midgard zu stark?
Dengg Moorbirke antwortete auf Henni Potter's Thema in M4 - Gesetze der Kreaturen
@Hornack: es tut mir wirklich leid, daß ich Dich falsch verstanden habe. Es war natürlich nicht so gemeint. Es lag wohl einfach daran, daß ich hungrig war, sauer auf Excel usw... Ich habe jetzt Schokolade gegessen und sehe alles etwas anders. Also hj beam meinen Beitrag weg. -
Kleine Wesen - bei Midgard zu stark?
Dengg Moorbirke antwortete auf Henni Potter's Thema in M4 - Gesetze der Kreaturen
@Hornack Lingess: In diesem threat wurde bereits mehrmal gesagt, daß es sich um ein theoretisches Problem handelt. Es ist unabhängigvon den richtigen Bemerkungen mit Tierkunde usw die Du gemacht hast, auch einfach mal interessant darüber nachzudenken. Wenn Das bei Dir nicht der Fall ist, dann gilt wohl: </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat </td></tr><tr><td id="QUOTE"> Der alte Konflikt: Die einen möchten zusätzliche Regeln vermeiden und regulieren das über die Interpretation des SL, die andere möchten vernünftige, allgemeinverbindliche Vorgaben im Regelwerk.<span id='postcolor'> Du hast auch recht mit der Bemnerkung:</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat </td></tr><tr><td id="QUOTE"> wenn man so dumm ist, sich auf den Kampf einzulassen, muss man auch damit rechnen, dass es wehtun kann.<span id='postcolor'> Das ist nicht sehr hilfreich, denn damit gilt auch die Polemik von Hendrick, daß eine Katze etc ja auch 1000 LP haben könnte. Vielleicht wäre es besser wenn Du verstehen könntest, daß es Leute gibt, die Fehler in diesem Bereich sehen. Ob es auch Deine Probleme sind kannst Du für Dich selbst ausmachen. Aber es einfach mit einem barschen Beitrag unter den Tisch zu kehren ist auch nicht der beste Weg. (So habe ich es verstanden) (Dengg ist leider extrem Hungrig und entschuldigt sich bei Hornack für den rüden Tonfall) -
Kleine Wesen - bei Midgard zu stark?
Dengg Moorbirke antwortete auf Henni Potter's Thema in M4 - Gesetze der Kreaturen
Ich gebe ja zu, daß die Diskussion theoretisch ist, sie ist aber trotzdem interessant. (Dengg, der zugibt, daß er hier über ein reichlich theoretisches Problem philosophiert) @hjmaier:</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat </td></tr><tr><td id="QUOTE"> ...das Problem haben wir bei Midgard ja öfter. Der Wertebereich den Schaden einnehmen kann ist begrenzt...<span id='postcolor'> Was meinst Du genau? Das Problem gibt es allerdings. Allerdings ist der Bereich für Schadenswerte ist nicht wirklich ausgereizt worden. (Man könnte festlegen, wie bereits oben beschrieben wurde, daß nur ein Minimalschaden entstehen kann, zusätzliche Bedingen vor einem Schaden einführen, nur APs etc was Ihr wollt. ) Ich wollte auch mehr auf das Problem mit krit. Treffern hinarbeiten. (Ich weiß das es dan noch einen anderen Strang gibt) Wenn ein Magier +4 (oder ein Grad 0 Mensch)hat - Kleintier wird eine etwa normale Abwehr haben-dann müßte das Miniteil was gegen ihn kämpft damit die Relation stimmt Ang. +1 oder +2 haben. Dann werden die Kämpfe mit einer recht hohen Wahrscheinlichkeit über den KT entschieden. Das ist nach m. E. in dieser Situation nicht angemessen. (Ich rede jetzt nicht von Tieren die ein HG einleiten müssen. Die sind dann halt im extrem nahen Kontakt). Was meint Ihr? -
Kleine Wesen - bei Midgard zu stark?
Dengg Moorbirke antwortete auf Henni Potter's Thema in M4 - Gesetze der Kreaturen
</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat </td></tr><tr><td id="QUOTE">Nur würde ich halt nicht die Werte von Menschen herauf-, sondern die von kleinen Tieren herabsetzen. SpF als Menschen sollen mit niedrigen Werten starten, damit sie sich erst mühsam hochlernen müssen. Daß sie dann auf Grad 1 schon mit einem Raben o. ä. Probleme bekommen, ist m. E. etwas übertrieben. <span id='postcolor'> Ich bin auch der Meinung, daß die Werte von Menschen okay sind. Aber Kleintier sollte meines Erachtens damit der Unterschied gewahrt bleibt nur einen Angriffswert von 1 oder 2 haben. Es ist zwar realistisch, daß ein Kleintier häufiger als in 10 oder 15 % der Fälle trifft aber der Abstand sollte einfach vorhanden sein. Ich selbst habe mal eine üble Erfahrung mit einem Schwan gemacht. Obwohl es mir weh tat, waren es aber nur Ap die mir der Schwan nehmen konnte, obwohl ich nur mit einer Badehose begleidet war. Möglicherweise ist auch der Schaden der Wesen zu hoch angesetzt die kein Handgemenge einleiten müssen wie z.B. die Katze. Ich bin da Catweazles Meinung. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat </td></tr><tr><td id="QUOTE">Als SL würde ich allerdings den Schaden nur als AP austeilen und erst wenn diese weg sind 1 LP je Runde je Viech abziehen, da ohne kritischen Treffer so ein Tier einen Menschen nicht lebensbedrohlich verletzen kann.<span id='postcolor'> Falls man es so handhabt, dann würde es allerdings zu dem von Hendrick beschriebenen Scenario kommen: </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat </td></tr><tr><td id="QUOTE">...daß sie die gleiche Chance auf einen KT haben (der gar nicht so selten vorkommt, wenn die Kämpfer erstmal rundenlang danebenschlagen, bevor sie einen Treffer landen)<span id='postcolor'> Hmm. Dieser Punkt ist ein echtes Problem. Vielleicht sollte man die Wahrsacheinlich für KT bei Kleintieren in irgend einer Form herabsetzen? Was haltet Ihr davon? Ich in diesem Fall der Meinung, daß bei einem Grad 1 Magier gegen ein Kleintier ist der KT zu wahrscheinlich. Vielleicht sollten alle Kleintiere erstmal ein HG einleiten müsssen und dann einen höheren Schadenswet und angriffswert zugesprochen bekommen? -
(ja mir ist gerade langweilig)
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