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Detritus

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  1. @Hj: Die Software scheint ja nicht sehr flexibel zu sein. Ansonsten fällt mir auf, dass wieder erstaunlich wenig betrogen wird. Keiner fällt dem Bündnispartner so richtig vies in den Rücken... Gelegenheiten gab es genug. Schade, das ist eigentlich immer das Witzige an dem Spiel gewesen. Na ja, vielleicht ändert sich das ja, wenn das Deutsche Reich in zwei Zügen am Boden liegt... Denn dann kommen die "Großen" nicht mehr aneinander vorbei. mfg Detritus
  2. Ok! Getrieben von eigenem Stolz und falschen österr. Reiseleitern. mfg Detritus
  3. Ähm! Wir machen keine Fehler! Wir probieren nur neue Strategien! Bist du auf dem Weg nach Moskau?? mfg Detritus Die Geschichte lehrt uns, dass der Hinweg relativ leicht ist. Meist gestaltet sich der Rückweg etwas problematischer! Oh ja, frag mal den Franzosen! Aber du bist der Erste, der dorthin gescheucht wird und nicht so einfach wieder zurück kann. Das ist ein absolutes Novum. mfg Detritus
  4. Ähm! Wir machen keine Fehler! Wir probieren nur neue Strategien! Bist du auf dem Weg nach Moskau?? mfg Detritus
  5. Bin gerade dabei. Viele Grüße hj Ich stell mir gerade HJ seit 13 Stunden bei der Auswertung vor. Völlig fertig mit der Welt, weil er anscheinend einen unserer Züge nicht versteht. Dunkle Augenringe, total verkraustes Haar, Mundwinkel zwischen rechem Hinterohr und linkem Schulterblatt ....... Muss weg .... Vielleicht überlegt er ja noch, wie er dir beibringen soll, dass Isländische Truppen ganz Russland erobert haben. mfg Detritus
  6. Ich war die Woche über zum Glück anderweitig mit meinen Gedanken beschäftigt Stimmt eigentlich! Wo bleibt die Sonderausgabe über die neue Prinzessin am Hofe des Zaren! Die kommt vielleicht morgen, falls bis dahin nicht die Revolution ausgebrochen ist. Solwac Hm.... Machtwechsel Moskau - Die Zarin und ihre Tochter übernehmen die Regierung. Der Zar wurde ins Arbeitslager verbannt....
  7. [Korrektur durch mich] Sorry, da ist der Geographielehrer über mich gekommen, aber so macht es nun mal mehr Sinn. Ansonsten ist es eine nachvollziehbare Einteilung. mfg Detritus
  8. Leider. Hätte man diese ominöse "leider" nicht vielleicht mit einem Smiley kennzeichnen müssen, z. B. diesem hier: ? Grüße, uebervater Nicht nur hilft, sondern vor allem: alles hilft. Schau dir mal den Originalbeitrag an. PS: Ich muss gar nix. O.K., du spielst auf ihn hier an: . Dann habe ich diese Nuance leider nicht wahrgenommen. Wollte ja auch nur schlichten! Grüße, uebervater Du hast noch zwei Versuche. mfg Detritus
  9. Die Schutzwirkung von Rindenhaut und normalen Rüstungen wird nicht addiert. mfg Detritus
  10. Thema von MazeBall wurde von Detritus beantwortet in MIDGARD Abenteuer
    Wieso abschwächen? Hast du schon mal die Beschreibung zum Buch Z1 im Eschar-QB genau gelesen? In meiner ersten Gruppe haben wir das Abenteuer gespielt und der Magier bekam ebenfalls das Buch. Ich erinnere mich noch, dass er sehr zögerlich aus dem Buch gelernt hat. Die ersten Sprüche waren kein Problem. Für die größeren Sprüche wollte er sich dann aber doch einiges an Zeit nehmen und sich lieber vorher verbessern, um die Konsequenzen besser zu überstehen. mfg Detritus
  11. N Z Z Nachrichtenticker vom 21.05.1903 ++++ Zangenangriff Berlin - Die schlimmsten Befürchtungen der OHL haben sich bewahrheitet. Das Deutsche Reich befindet sich im Zweifrontenkrieg. Dem dt. Kaiser Rheinher zu Buck I. ist es offensichtlich nicht gelungen, sich mit Grobßbritannien und RaffRussland zu einigen. Diese Wendung trifft den dt. Kaiser hart, denn er ist gerade mit dem Umzug beschäftigt, der seine vollste Aufmerksamkeit erfordert. Vielleicht ist aber auch keine Verständigung möglich, denn Gerüchten zur Folge, wird das Deutsche Reich schon im Grundbuch des russ. Zaren geführt. Dies würde natürlich das massive Auftreten der russ. Einheiten erklären. Auf jeden Fall gibt der Zangenangriff den beiden Gegnern des Deutschen Reiches einen Bonus von plus einem Versorgungszentrum. Im Bereich der Benelux-Staaten konnte die OHL den Verlust kurzfristig ausgleichen, was aber in anbetracht der Lage nicht lange halten wird. Der dt. Kaiser rief den Notstand aus. Quo Vadis-Reisen Rom - In Italien wurde der Trend zum Abenteuerurlaub entdeckt. Vor allem die abenteuerliche Reise der Einheit aus Venedig, die es über Triest bis nach Budapest verschlagen hat, steht im unmittelbaren Brennpunkt des Interesses. Während Spötter von einem Vergleich mit den Irrfahrten des Odysseus sprechen, überlegen andere schon bei solchen Touren mitzumachen. "Wo sonst sieht man heutzutage etwas von der Welt?" erklärte uns ein begeisterter Italiener. Die ital. Regierung reagierte darauf in adäquater Weise, in dem sie die Rekrutierungsbüros in Reisebüros umwandelte. Es heißt jetzt auch nicht mehr ital. Armee, sondern Quo Vadis-Reisen. Im Angebot befinden sich zur Zeit Spanien, Südfrankreich, Budapest und lustige Kreuzfahrten auf dem Mittelmeer. Für Budapest gibt es nur noch Last Minute-Angebote für ganz Verwegene, denn wahrscheinlich wird das Land in Kürze wieder aus dem Programm genommen, da vermehrt mir Übergriffen zu rechnen ist. Unter Geiern Wien - Der K.u.K.-Geier kreist über dem Balkan und schnappt sich die Reste, die Russland auf seinem Feldzug gegen das Osmanische Reich ausgeblutet liegen lässt. Erst war es Rumänien, jetzt Bulgarien. Wird vielleicht auch Konstantinopel dem österr. Kaiser überlassen? Nein, es scheint nicht so. Doch ist auch der Sultan noch nicht am Ende mit seinen Kräften und so versucht er stetig aus dem Blickfeld der kreisenden russ. Geier zu kriechen. Doch es wird im schwerfallen, diese Ausweichmanöver auf Dauer aufrecht zu erhalten. Der Sultan befindet sich im wahrsten Sinne des Wortes unter Geiern. Bewegungsanomalien Reykjavik - Im Raum Island kam es zu Bewegungsanomalien, die bisher noch keiner Ursache zugeordnet werden konnten. Führende Wissenschaftler glauben, dass diese Anomalien geologischen Ursprungs sind. Die Geophysiker widersprechen aber dieser Theorie, denn die Seismographen haben bisher keinen Ausschlag angezeigt. Es wird vermutet, dass die Expedition zum Mittelpunkt der Erde wieder aufgetaucht sei und neue wissenschaftliche Erkenntnisse mitgebracht habe. In der Unversität von Reykjavik soll, auf Grund dieser Erkenntnisse, der Studiengang des Geotechnikers eröffnet worden sein. Was dies für die Zukunft des Landes bzw. Europas bedeutet ist bisher noch nicht abzusehen. Auf jeden Fall sind Ausländer vom Studiengang und der Weitergabe der Erkenntnisse ausgeschlossen.
  12. Ist mit der ich-würfel-offen-Runde zufällig dein zwei-Würfel-System gemeint? Das fand ich immer ein wenig willkürlich. Zum Thema: Als Spieler und Spielleiter mag ich es Konsequent. Soll heissen, wenn der Abenteurer Mist baut und sich dabei erwischen lässt, bekommt er eins auf die Nase. Wie stark dieser Nasenstüber ist, hängt dann wieder vom Abenteuerer und seinen Kollegen ab. Kreative Ideen werden von mir in Form des Gelingens (und auch der Straffreiheit) belohnt. Daher brauche ich keine lebensverlängernden Zusatzregeln oder Fertigkeiten. Bis jetzt hat dieses System meinen Spielern immer Spass gemacht und manchmal, wenn ich etwas gnädiger war, gaben mir einige Spieler schon zu verstehen, dass sie es gerne etwas konsequenter hätten. Sprich der Tod eines Charakters gehört dazu. Zu was mich das jetzt macht, ist mir völlig egal. mfg Detritus
  13. Wen wundert's, wo die ständig im Dunkeln leben müssen. Die wollen einen Platz an der Sonne! mfg Detritus
  14. Ja, grob... nach etwas längerem schauen. mfg Detritus
  15. Thema von Calandryll wurde von Detritus beantwortet in Spielhalle
    Moderation : Gut, dass du es erwähnst. Die müssen natürlich auch geändert werden. Moderationen bitte per PN mit dem jeweiligen Moderator diskutieren! Wie du ja schon selbst festgestellt hast, ist der Beitrag OT. mfg Detritus Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen
  16. N Z Z Nachrichtenticker vom 23.11.1902 ++++ Nebel des Krieges Zürich - Der Herbst dieses Jahres versprach unheimlich spannend zu werden und er hat es wohl auch zum größten Teil eingehalten. Leider hat der beginnende Nebel bisher alle Aktionen in Europa überlagert, so dass kaum etwas auszumachen war und wir allein auf unsere Korrespondenten und ihre Berichte angewiesen sind. Vielleicht ist er auch daran Schuld, dass einige Nationen verspätet vorrückten. Verschiedene, teilweise widersprüchliche Meldungen trafen hier im Pressezentrum ein, die grosse Erfolge und Niederlagen verheissen. Derzeit ist noch nicht ganz klar, wer da mit wem gegen wen agiert hat, aber die Militärstrategen der Schweizer Armee sind eifrig dabei, das Wirrwarr und die neuen Stellungen auseinander zu dividieren und die Lage zu klären. Wir wollen es uns trotzdem nicht nehmen lassen, die ersten Ergebnisse zu berichten und zu kommentieren. Allerdings bitten wir den geneigten Leser um Nachsicht, falls einige Vermutungen nicht zutreffen sollten. Frankreich geschlagen! Paris - Die Grande Nation ist geschlagen. Es ist nicht ganz klar, wie es passiert ist, aber erste Analysen zeigen folgendes Bild: Die brit. Einheit in der Picardie hat, mit Hilfe der dt. Einheit in Burgund, Paris ohne nennenswerte Gegenwehr erobert. Vielleicht gab es doch Gegenwehr, diese ist aber neutralisiert worden. Die franz. Flotte im Mittelatlantik hat ihre Stellung aufgegeben und ist in den Heimathafen Brest eingelaufen. Dies nutzte die brit. Navy sofort, um ihre Vormachtstellung zur See, in diesem Fall im Atlantik, weiter auszubauen. Im Süden konnte die ital. Flotte, mit Unterstützung aus Marseille, an der Südküste Spaniens landen und das Versorgungszentrum in Madrid sichern. Die franz. Streitkräfte mussten sich diesem Angriff geschlagen geben und zogen sich nach Portugal zurück. Der Verlust von zwei Versorgungszentren trifft Frankreich so hart, dass eine weitere Versorgung zweier Einheiten nicht mehr aufrecht erhalten werden konnten, daher wurden diese aufgelöst. Die Flotte in Brest und die Armee in Portugal kämpfen nun völlig auf sich gestellt und sind somit nicht mehr in der Lage nennenswerten Widerstand zu leisten. Falls kein (brit.) Wunder geschieht, kann Frankreich als besiegt angesehen werden. Das wäre eine kurze Amtszeit des erst vor zwei Jahren ins Amt gewählte Präsidenten. Ein Sonderzug zur Überführung des Präsidenten ins Schweizer Exil steht bereit. Osmanisches Reich atmet noch Konstantinopel - Noch atmet das Osmanische Reich und im Gegensatz zu Frankreich wird es auch noch etwas länger Widerstand leisten können, da die Einheiten in benachbarten Ländern stationiert sind. Im Prinzip gilt der Sultan aber schon als geschlagen, nach dem das überlebenswichtige Versorgungszentrum in Smyrna in die gierigen Hände des Zaren gefallen ist und nur noch zwei Einheiten verbleiben. Das Reich ist von zahlreichen Feinden umzingelt ist. Anscheinend ist es dem Sultan nicht gelungen, einen Keil in das Österr.-russ. Bündnis zu treiben. Vielleicht ist auch die Verteidigungsstrategie, die dem Sultan Entlastung bringen sollte, nicht aufgegangen. Wir wissen es nicht genau. Gerade hier scheint der Nebel des Krieges besonders dick gewesen zu sein. Auf jeden Fall wird auch für den Sultan ein Sonderzug vorbereitet. Ortswechsel im Nebel Rom, Wien - Erstaunliche Auswirkungen hatte der Nebel im Bereich Venedig/Triest. Diese beiden Regionen wechselten fast über Nacht den Besitzer, was sicherlich für den einen oder anderen überraschend kam. Wir sind nicht ganz sicher, ob dies so geplant war. Doch spricht einiges dafür, dass dieses Ereignis von ital. Seite einkalkuliert worden ist. Was genau ist wohl passiert? Die österr. Flotte in der Adria hat, mit Unterstützung aus Tirol, einen Angriff auf Venedig gestartet und war erstaunlicherweise erfolgreich. Die ital. Einheit in Venedig nutzte nämlich den Nebel aus, um klammheimlich diesem Angriff auszuweichen und stattdessen in Triest einzumarschieren. Nebenbei verlagerte die ital. Flotte aus dem Ionischen Meer ihr Operationsgebiet in die Adria. Damit haben sich Italien und Österreich-Ungarn in einer Art Würgegriff gefangen, der in Zukunft noch für einiges an Spannnung sorgen wird. Italien scheint dabei leicht im Vorteil, da die Armee in Triest leicht ins Hinterland vordringen kann und somit weitere Versorgungszentren bedroht, wohingegen die österr. Flotte erstmal ziemlich eingeschränkt ist in ihren Bewegungen und ihr im ungünstigsten Fall die vollständige Vernichtung droht. Reaktionen blieben bisher noch aus. Gewitterfront Berlin - Das dt. meterologische Institut warnt vor einem gewaltigen Klimawandel. Zu diesem Ergebnis kommen die Forscher, weil sich in den letzten Monaten über Warschau und der Ostsee ein Sturmtief gebildet hat, dass sich atypischerweise in Richtung Westen bewegt und schwere Gewitter mit orkanartigen Sturmböen verheisst. Es wird vermutet, dass der gewaltige Aufwind über Moskau eine zunehmende Abkühlung in Richtung des Deutschen Reiches verursachte und somit eine Umwälzung der Luftschichten in Gang setzte, die zu einer Aufladung der ionisierten Teilchen führte und nun einen Entladungspunkt braucht. Die Sturmfront hat inzwischen schon die baltische See und Preussen erreicht. Zur Zeit gelten vor allem die Regionen Norwegen, Dänemark und Berlin als besonders gefährdet. Die Forscher gehen davon aus, das ein oder zwei Versorgungszentren stark in Mitleidenschaft gezogen werden könnten. Sie raten daher verstärkt und sofort Gegenmaßnahmen einzuleiten, dies ist wohl dem Umstand geschuldet, dass die entsprechenden Behörden zu schlafen scheinen. Vielleicht können ja Experten aus Großbritannien und Österreich-Ungarn hinzugezogen werden. Vielleicht wäre auch ein Kontakt zu den russ. Meterologen hilfreich, die das Phänomen eingehender untersuchen konnten. Die Forscher hoffen, dass nicht auch noch ein jahreszeittypisches Sturmtief über Großbritannien entsteht.
  17. Argh, wie gemein. Da muss man ja die Züge selber ausbaldowern... Na gut, dann werden sich mal die Zürcher Militärstrategen die Köpfe zerbrechen. Ist vielleicht sogar lustiger. mfg Daniel
  18. Das Zauberduell erübrigt sich von ganz alleine, denn Bannen von Zauberwerk dauert 10 min. In der Zeit sind mehrere Feuerkugeln explodiert, deren Wirkungsdauer beträgt maximal 2 min. mfg Detritus
  19. Thema von dani wurde von Detritus beantwortet in Spielsituationen
    Wenn die Spielwelt etwas dynamischer wäre und es mehr Auseinandersetzungen zwischen den Ländern gäbe, dann wäre auch sicherlich das Gewaltpotential höher. Dein Mittelalterbild scheint mir übrigens etwas einseitig zu sein. mfg Detritus
  20. Thema von Antalus wurde von Detritus beantwortet in Material zu MIDGARD
    Dann lad ihn dir runter. Die Datei tierbogen.zip findest du auf der vorherigen Seite. mfg Detritus
  21. N Z Z Sondermeldung 15.09.1902 ++++ Das Schicksal Frankreichs Berlin - Ist das Schicksal Frankreichs schon geklärt? Nach den Informationen einer geheimen Quelle, die uns Vorliegen, könnte dies so sein. Danach hätten sich der dt. Kaiser und ital. König über die Zukunft Frankreichs verständigt. Es wird eine Teilung Frankreichs in einen deutschen Nord- und einen italienischen Südteil angestrebt. Zur Unterstreichung dieses Vorhabens hat der dt. Kaiser dem franz. Präsidenten eine Kapitulationsforderung überbringen lassen. Eine Reaktion blieb bisher aus. Aufhorchen ließ uns die Tatsache, dass in diesem Abkommen nirgendwo Großbritannien erwähnt wird. Dabei stellt gerade die Armee des brit. Königs die ernstzunehmendere Bedrohung für Frankreich. Sollte hier indirekt noch eine weitere Kriegserklärung versteckt sein? Und wie wird wird der Kaiser von Österreich-Ungarn auf diese Verständigung, so sie denn der Wahrheit entspricht, reagieren? Immerhin paktiert das Deutsche Reich mit dem Feind der K.u.K.-Monarchie. Dieser Herbst hält vielleicht doch noch einige Überraschungen parat. Wir bleiben auf jeden Fall dran.
  22. Thema von dani wurde von Detritus beantwortet in Spielsituationen
    Sehr gute Ausführungen zu dem Thema. Ich sehe das so ähnlich (naja, Fliegen würde bei mir niemand - ich würde eher um einen Wechsel der Figur bitte, aber lassen wir das). Als Spielleiter ist es meine Aufgabe die Wahl des Abenteurertyps zu überwachen. Wenn ich einen Schwarzen Hexer zulasse, dann muss mir als SL klar sein, worauf ich mich einlasse. Ich sollte in so einem Fall vorher abklären, wie der Spieler die Figur zu spielen gedenkt und bei passender Gelegenheit auf das besprochene pochen. Schwierig wird es allerdings bei Figuren, die sich in einem Grenzbereich bewegen. Was ist Rollentypisch für irgendeinen finsteren Barbaren aus Medjis (das nurmal als plakatives Beispiel, das nicht Mejesen als Vergewaltiger und Folterer hinstellen soll). Hier können durchaus während dem Spiel Meinungen über Rollengerechtes Spiel aufeinanderprallen. Ich hätte als SL überhaupt keine Schwierigkeiten hier meine Position durchzusetzen, das ist klar, aber es zeigt, dass nicht alles bereits beim zulassen einer Figur klar sein kann. Viele Grüße hj Gutes Beispiel für Hjs letzte Aussage, war die jüngst irgendwo aufgetauchte Klage über den Elfenspieler, der nach der Anerkennung durch den Spielleiter den Schwarzalben heraushängen lies... Ich finde nur den Strang zur Zeit nicht wieder... Moment mal, der Strangtitel lautet doch Gewalt gegen SCs und nicht Gewalt durch SCs. Wir sind also etwas vom Thema abgekommen. mfg Detritus
  23. Schön das dies geäußert wird. Schreib es doch bitte vorne aufs Cover damit es nicht ausversehen von Anfängern gekauft wird, weil diese sonst vom Hobby Rollenspiel abgeschreckt werden könnten. Durch das bunte Bild könnte man sonst ja zum Kauf animiert werden. Ah, Sarkasmus. Ich dachte schon, hier würde ernsthaft diskutiert. Gut, dass du mich eines besseren belehrt hast. Und jetzt im Ernst: Moderation : Sarkasmus, Ironie und ähnliches sollten hier doch bitte unterbleiben! Es ist weder hilfreich, noch förderlich für die Diskussionskultur. Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen Zum Thema: Eigentlich ist das DFR doch in Regeln für Anfänger und Fortgeschrittene unterteilt. Für Anfänger reichen die Teile Buch des Ursprungs, Buch der Gesetze, Buch der Begabung und das Buch des Ruhmes vollkommen aus. Reicht dies nicht mehr, kann man die restlichen Kapitel dazunehmen. mfg Detritus
  24. Moderation : @Azubimagie: Du hast aber schon gemerkt, dass der Titel dieses Strangs "pA von Bösewichten" lautet und nicht "pA von Charakteren"? mfg Detritus Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen
  25. N Z Z Newsticker vom 15.05.1902 ++++ Russischer Bär beisst zu Ankara/Moskau - Rußland startet zu einer grossen Offensive gegen das Osmanische Reich. Was sich im letzten Jahr schon andeutete, wird nun bittere Realität für den Sultan - der russische Bär beisst zu. Der Asylantrag wurde offensichtlich zurückgezogen, denn die Flotte vor Samsun unterstützte die Invasion Armeniens durch russische Truppen. Fast gleichzeitg eroberten russ. Verbände Bulgarien mit Hilfe der österr. Armeen. Die osman. Armee war diesem massiven Vormarsch nicht gewachsen und wurde förmlich überrannt. Selbst die unterstützenden Einheiten aus Konstantinopel konnten ihre Kameraden nicht mehr retten. Wer flüchten konnte floh, wer dies nicht vermochte, geriet in Kriegsgefangenschaft. Diese Entwicklung ist verheerend für das Osmanische Reich, dass sich nach dem Verlust Bulgariens nun auch weiteren Verlusten stellen muss. Die russ. Einheiten stehen vor Konstantinopel und Ankara. Sollte es dem Sultan nicht gelingen Österreich-Ungarn auf seine Seite zu ziehen, dann wird eine der beiden Städte im Herbst fallen, da besteht kaum Zweifel. Danach ist sein Schicksal nur noch eine Frage der Zeit, die aber relativ kurz sein dürfte. Der Zar verlässt sich sehr auf Österreich-Ungarn, vielleicht zu sehr, denn durch diesen raschen Vorstoss hat Rußland eine relativ offene Flanke. Doch besteht kaum Gefahr, denn die österr. Truppen könnten im Herbst den Zarenallerhöchstens etwas bremsen. Das Deutsche Reich und Großbritannien haben derzeit ein anderes Ziel (bzw. Opfer) vor Augen, so dass der Zar ziemlich frei agieren kann. Das Bündnis zwischen Österreich-Ungarn und Rußland sieht fest aus. Dem wird man wohl so schnell nichts anhaben können, oder?? Frankreich unter Druck Paris - Frankreich steht unter wachsendem Druck. Britische Soldaten sind in der Picardie gelandet. Im Atlantik sieht sich die franz. Flotte zwei brit. Flotten gegenüber. Die wehrhafte Winzertruppe des Deutschen Reiches kümmert sich auch weiterhin um das Weinland Burgund und der ital. König besetzt weiterhin Marseille. Im westlichen Mittelmeer ist eine ital. Flotte stationiert worden, welche die Küste von Spanien bedroht. Ärger kann es fast schon nicht mehr kommen. Noch gab es keine weiteren Verluste an Versorgungszentren, aber es wird verdammt eng. So wie sich die Lage darstellt, teilt Frankreich ein ähnliches Schicksal wie das Osmanische Reich: Keine Verbündeten in den benachbarten Reichen und damit vollständige Isolation. Bismarck hätte seine Freude gehabt, wenn er das noch erlebt hätte. Offensichtlich gab es Gespräche mit Italien, die einen ital. Vorstoss nach Burgund umfassten, aber scheinbar hat die franz. Regierung nicht damit gerechnet, dass Italien hinter den perfiden Plan gekommen ist, der die Isolierung der ital. Armee bedeutet hätte. Es mag aber auch sein, dass die franz. Regierung einer Finte Italiens aufgesessen ist. Letztere These scheint fast wahrscheinlicher, wenn man berücksichtigt, dass Großbritannien so ein leichtes Spiel in Nordfrankreich hatte. Die Regierung scheint verzweifelt und greift nach jedem Strohhalm, der sich ihr bietet. Doch bisher war die Wahl sehr kurzsichtig. Frankreich steht kurz davor im Herbstzug ein bis zwei Versorgungszentren zu verlieren. Das wäre dann ein relativ schnelles Ende der Grande Nation. Trickreich Rom - Der ital. König agiert wirklich geschickt auf dem internationalen Kriegsparkett. Allerdings gerät er langsam in gefährlicheres Fahrwasser. Noch konnte er ein Übergewicht der österr. Truppen an seiner Ostgrenze unterbinden, doch Kaiser wird nachsetzen und sich die Nadelstiche des ital. Königs nicht länger gefallen lassen. Vor allem jetzt, wo die Ostoffensive für Österreich erst einmal abgeschlossen scheint. Im Westen geht seine trickreiche Taktik auf. Zwar gab es wohl franz. Bestrebungen, die Armee in Marseille nach Burgund zu locken, sie dort zu isolieren und unter Umständen mit Hilfe des dortigen Weins zu neutralisieren. Dieser Plan ist aber gescheitert. Vermutlich hat seine Majestät das faulige Bukett wahrgenommen. Wir können mit einiger Sicherheit annehmen, dass es Kontakte zu Großbritannien gibt. Etwas wager sind die Hinweise auf Kontakte zum Sultan. Der Geheimdienst arbeitet noch daran. Tour d'Allmagne Berlin - Es kreisen die Einheiten im Deutschen Reich mit Ausnahme von Burgund und Dänemark. Es ist zur Zeit nicht ganz klar, welche Taktik die OHL verfolgt. Einerseits arbeitet man mit Großbritannien zusammen, andereseits sichert man sich auch gleichzeitig gegen Großbritannien ab, was nicht unvernünftig ist. Mit Rußland scheint es ein Friedensabkommen zu geben. Ebenso mit Österreich-Ungarn, auch wenn auf beiden Seiten grenznahe Aktivitäten des Militärs vorhanden sind. Sollte es sich für den dt. Kaiser nur um Burgund und den Wein drehen, dann rotieren die Einheiten an der falschen Stelle. Möglicherweise spitzt der Kaiser auf Paris. Vielleicht spitzt er auf etwas anderes. Vielleicht hat er auch einfach nur zu tief in die Flasche geschaut. Wir wissen es nicht und werden die Situation mittels Alkoholmessgerätweiter unter Beobachtung halten. Das Schweigen im Blätterwald Zürich - Zur Zeit herrscht regelrechtes Schweigen im Blätterwald. Wurden die nationalen Zeitungspressen schon den Munitionsfabriken geopfert? Sind die nationalen Zeitungen mit der aktuellen Lage überfordert? Gibt es Presseverbot in den Reichen? Die Redaktion macht sich langsam sorgen und hofft, dass all ihre Befürchtungen nicht zutreffen und nur die Transportwege weiterhin verstopft sind.

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