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Ferwnnan

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Alle Inhalte von Ferwnnan

  1. Abd, könntest du die jeweilige Foren-Absprachen-Unterseite nicht bei den Veranstaltern einbinden? Dort ergäbe das dann so etwas wie du schriebst.
  2. Der Vorschlag steht seit nunmehr fast einem halben Jahr im Forum der Con-Veranstalter, wo man sich auf eine neutrale Formulierung einigen wollte. Dort wartet er seither auf die Bearbeitung. Liebe Grüße, Fimolas! Und einen Link auf der jeweiligen Site des Veranstalters auf die Unterseite im Forum "Vorankündigungen für den Nordlichtcon" (nur ein Beispiel), dort, wo ohnehin meist alle hinmüssen, um die Online-Anmeldung auszufüllen. Der müsste dann zwar einmal im Jahr angepasst werden, aber naja ....
  3. Es sei denn, die Räuber hätten jemanden aus den Reihen der Bediensteten des Thronfolgers (beispielsweise) als Hinweisgeber. Denn das Ganze geht ja sicher nicht nur zu sechst ab (Gruppe + Thronfolger), sondern es wird noch Diener, weitere Wachen, Fahrer etc geben. Ansonsten: Dünner gespannter Draht (je nach Tageszeit des Überfalls) auf Brust/Halshöhe des Fahrers. Verfolgung mit zweien vielleicht, um die Geschwindigkeit bis dahin zu erhöhen. Gleichzeitig mindestens ein Pferd erschießen, so dass es zum Unfall kommt. Das macht eigentlich schon Schaden genug. Blockade, um die Kutsche am Davonfahren zu hindern - wenden geht ja nicht bei der Breite des Wegs Fernkampfangriffe mit schweren Armbrüsten Bannen von Licht, zur Kutsche schleichen, Thronfolger meucheln (wenn das das Hauptziel ist). Zwei in der Kutsche machen nichts, dann glauben eben beide dran. Allerdings: Ein "normaler" Räuberangriff macht fünf Achtgrädern nicht zu schaffen, insofern dürfte jede halbwegs erfolgversprechende Attacke Misstrauen erregen. Denn ohne Zauberei, Zauberöl und Ähnliches machst du sie ja nicht einmal nervös. Und wenn es nach Ansicht der Gegenseite keine Überlebenden geben soll, ist das ja auch egal, oder?
  4. Es sei denn, die Räuber hätten jemanden aus den Reihen der Bediensteten des Thronfolgers (beispielsweise) als Hinweisgeber. Denn das Ganze geht ja sicher nicht nur zu sechst ab (Gruppe + Thronfolger), sondern es wird noch Diener, weitere Wachen, Fahrer etc geben.
  5. Nein, Mitawu und ich sind noch ganz die alten. Muss selbst mal nachsehen - ein Zauber vielleicht seitdem.
  6. Ich freu mich schon so! Können wir das Nordlichtcon nicht vorverlegen? Bin auf Wolfgang und den kessen Gorn gespannt. Und Tjorm, du brauchst meinen Charakter nicht noch einmal oder?
  7. Aber eher ein Spieler, der weiß, wie selten man diese Gelegenheit bekommt und auf die Gnade des SL und der Würfel und seiner heilenden Kameraden hofft.
  8. Vielen Dank euch. Eben bestellt.
  9. Hab das leider jetzt erst gelesen: Hier liegt der Fehler eventuell darin, dass ein oder mehrere Spieler versuchen, einem anderen Spieler zu sagen, was er tun und lassen soll. Darauf reagieren manche mit Trotz ("Ich lass mir doch von euch nicht sagen, wie ich meine Figur spielen soll"). Ich würde das in solchen Fällen immer ingame tun, wobei das - wie mehrfach erlebt - aber von dem Betroffenen auch genau falsch gesehen werden kann, wenn er selbst nicht exakt zwischen Spieler und Spielfigur trennt. Das ist genau dieser Fall. Die Spielerin der Gnomin hat sich nicht intensiv genug mit ihrer Figur befasst, denke ich. Wenn ich persönlich vor einer solchen Gruppe stünde und mich entscheiden müsste, ob ich nun in ein wildes Handgemenge hineinwerfe oder nicht - dabei aber weiß, dass ich bei meinen letzten Übungswürfen ohnehin das Ziel nur in der Hälfte aller Versuche getroffen habe - dann KANN ich definitiv nicht so entscheiden, wie die Spielerin es getan hat. Der Satz "meine Gnomin ist halt so" könnte dann nur bedeuten, dass es ihr vollkommen gleichgültig ist, wen sie trifft. Und das ist (nehme ich jedenfalls stark an) sicher nicht so. Ich würde in diesem Fall nach überstandener Herausforderung/Kampf sie mir zur Brust nehmen (wohlgemerkt alles ingame) und kräftig durchschütteln, wenn mir ein Messer knapp vor der Nase vorbeigeflogen ist. Ich hatte vor einiger Zeit einen ähnlichen Fall. Meine Kriegerin schlug sich in einer vergleichsweise engen Kammer mit zwei Sarkophagen drin mit einer Mumie herum. Keine große Gefahr, sie ist recht gut, aber es dauerte ein Weilchen, weil die Mumie eine dicke Rüstung besaß. Magierin hinten: "Das dauert mir jetzt zu lang." Und haut ne Feuerkugel mittenrein. Wohlgemerkt: Kein Ruf der Warnung oder so. Meine Kriegerin hatte Glück, weil mir der SL noch einen (geglückten) Rettungswurf erlaubte und ich sie hinter einen Sarg springen lassen konnte. Als der Kampf dann vorbei war, hab ich die Magierin wutentbrannt angefahren und einen gefühlt ;-) minutenlangen Streit vom Zaun gebrochen (auch mit Unterstützung der übrigen Charaktere, die das ebenfalls seltsam fanden) und sie dabei durchaus geohrfeigt. Ich muss sagen, ich käme nie auf die Idee, so etwas zwischen den Spielern abhandeln zu wollen.
  10. Du musst unbedingt den exakten Aushangzeitpunkt ankündigen, wenn du schon keine Voranmeldungen zulässt! Wo ist denn dieses Trollkaragat?
  11. Tolle Ballade! Wirklich sehr gelungen und auch schön gereimt. Liest sich prima
  12. Sehr gut beschriebene 100 %-Modellfälle. (Die allerdings sicher selten anzutreffen sind, sondern eher eine Mischung daraus)
  13. Gute Formulierung. Aber das ist nur die Hälfte, die sozusagen interne Sicht des Spielers. Die andere Hälfte würde ich als den Teil bezeichnen, der bei den Mitspielern ankommt - ganz unabhängig davon, ob sie diese Art des Spiels nun gut finden oder nicht.
  14. Korrigiere mich, wenn ich mich irre, aber von Heldentaten-Beschreibungen am Anfang war nie die Rede. Das weiß eine andere Figur doch auch nicht. Dabei geht es um die Beschreibung dessen, was man sieht. Alles Andere ergibt sich ja aus dem Verhalten, wo ich dann am Lagerfeuer durchaus mal damit angeben KÖNNTE, dass ich einen Drachen erlegt habe und die Hexe mich dann mit den Augen (oder auch anders) zerlegt, WEIL ich das getan habe. ;-) Und mit dem Rest hat die Hexe Recht: Das, was du danach beschrieben hast, ist doch genau das, was wir uns wünschen.
  15. Ich bin froh, dass du den ersten Teil so siehst. Denn ich hätte vielleichtb ein Augenzwinkern dazugeben sollen ;-) Und auch bei dem Rest stimme ich dir zu. Es beansprucht zuviel Spielzeit für einen Einzelnen und nimmt den anderen Möglichkeiten. Ob ich es übertreibe, weiß ich nicht. Ich hoffe nicht. Ich gehe aber mal davon aus, das sich die anderen gerührt hätten, wäre dem so.
  16. Laien-Schauspiel hört sich aus deiner Feder eher despektierlich an. Aber vielleicht interpretiere ich das auch nur dort hinein. Doch, genau das braucht man da. An dieser Stelle müssen wir zwei vermutlich nicht weiter diskutieren - die Positionen sind zu entgegengesetzt.
  17. Eine sehr vielschichtige Angelegenheit und offenbar auch eine sehr kontrovers diskutierbare. Ich kenne dich leider nicht Rosendorn, aber: Wie schade für dich. Es kommt immer mal wieder vor, dass Spieler nur sich selbst spielen oder gar keine Rolle verkörpern. Die stehen für mich sozusagen auf der schwarzen Liste. Davon zwei oder mehr in einer Runde und ich würde vermutlich eher etwas anderes suchen. Dann, so behaupte ich mal frech, bist du kein guter SL. Ein guter SL plant so etwas ein und kann es ggf auch steuern. Ich erinnere mich gern an ein Abenteuer am Sonntag auf Breuberg im vergangenen Jahr. Wir haben allein drei Stunden mit dem Kennenlernen auf der Landstraße verbracht. Sensationell. Und das sagt jeder der Mitspieler. Das eigentliche Abenteuer war dann in einer Stunde abgehandelt. Oder als Asadi mit einer anderen Asadi, die inzwischen zu ihrer Blutsschwester geworden ist. Oder eine bestimmte Vidhingsfahrt. Oder als Fimolas nach einem Thalassa-Abenteuer sagte: Ich wusste anhand des Tonfalls und der Arroganz immer sofort, wann die Elbe sprach. Und viele andere. Was mich dagegen total annervt, sind Spieler, bei denen keine Rolle erkennbar ist. Sie sind auch, wenn ich danach nochmal mit diesen Charakteren spiele, völlig willkürlich. Soll heißen, sie handeln in der gleichen Situation aus nicht nachvollziehbaren Gründen ganz anders. Oder sind im schlimmsten aller Fälle nur auf das Plot-Lösen aus. Das Ding heißt nicht umsonst Rollen-Spiel. Nicht, weil man Abenteuer spielt (dann könnte ich auch die Siedler von Catan spielen), sondern weil man eine Rolle spielt und im besten Fall lebt. Dazu ist dann keine Gewandung nötig (diesen Einwurf erachte ich als völligen Quatsch, denn dazu haben wir ja unsere Fantasie und die Beschreibung des Spielers am Anfang, die ich mir immer notiere), denn ich erkenne Charaktere wie Afsana, Mattul, Finrod, Die Hexe, Mirant, Clemens Zinnbecher und viele andere wieder, ohne dass ich Gesicht und Stimme des Spielers sehen und hören müsste. Und das ist für mich die Kür, ebenso wie die Weiterentwicklung einer Beziehung zu einem anderen Charakter über mehrere Abenteuer und Con-Jahre hinweg. Wohlgemerkt: Ich kann das auch nicht immer. In manchen Runden will ich das vielleicht auch mal nicht, weil ich müde bin oder nicht in die Geschichte hineinfinde. Und ich gestehe anderen zu, dass es ihnen auch so gehen kann. Aber ich versuche es jedenfalls immer. Dass das auf einem Con mit begrenzter Zeit nicht immer möglich ist, ist mir auch klar, und ich nehme mich je nach Runde auch sehr zurück. Aber von vornherein mit diesem Ansatz da heranzugehen, kommt für mich nicht in Frage. Am Allerschlimmsten sind dann die Spieler, die glauben, einen anderen Spieler angehen zu müssen, weil er nicht abenteuer-, sondern rollenspezifisch handelt. Was auf der anderen Seite aber auf keinen Fall bedeutet, dass ich mich nicht gern an die jeweiligen Spieler erinnere und den Spaß, den ich mit ihnen hatte. Dabei kann ich glaube ich ganz gut trennen: Den Spaß mit dem Spieler, den ich in der Interaktion habe, aber dessen Rolle meiner Figur vielleicht nicht passt - der aber sehr stimmig agiert und nicht plötzlich ein Herz und eine Seele mit einem Zwergen ist, obwohl er dieses Volk eigentlich verabscheut und das nur, weil es darum geht, einen Schatz zu bergen. Und um zu guter Letzt noch auf Unicums Frage einzugehen: Die Schrullen und Eigenheiten, ja. Die kleinen Kinkerlitzchen. Und wenn es der Klischee-Zwerg ist, der diese Rollen aber durchhält. Oder der dumme Söldner (den Namen dieses Spielers weiß ich leider nicht mehr, es ist zwei Jahre her), der nichts weiter tut, als auf den druffzukloppen, der ihm dumm kommt oder der als Gegner bezeichnet wird, egal ob es stimmt oder nicht. Wenn die prüde Hexe meiner Elbe sagt, du kannst doch nicht halbnackt in die Gaststube gehen. Und sich dann nicht im nächsten Abenteuer abschleppen lässt. Solche Kleinigkeiten machen für mich das RP aus und auch die Wiedererkennbarkeit einer Figur. Nicht, dass jemand gut würfelt und immer die meisten Gegner bezwingt. Oder diejenigen, die bei einer gefragten Fertigkeit am Tisch rumfragen: "Ich kann Klettern auf 18, hat jemand mehr zu bieten, sonst mach ich das?" Igittigitt!
  18. Hallo, ich habe auf Breuberg erfahren, dass es einen Gildenbrief gibt, in dem alte scharidische Götter wie serkef ausführlicher beschrieben sind als in dem Eschar-QB. Weiß jemand, welche Nummer das ist und ob der noch irgendwo zu bekommen ist?
  19. Chamsiin mustert Aelan einen Moment lang nachdenklich. Dann sagt sie: "Ich bin Chamsiin bint Dhiraya bint Süleyha bint Farea al-Asadi, warum fragst du? Und der Skorpion ist allein meine Angelegenheit. Sei gewiss, euch allen und unserem Schwur droht keine Gefahr von ihm, noch von demjenigen, dem er folgt." Dann strebt sie nach dem Abschied raschen Schrittes in die Nacht – allein.
  20. "Eine ansteckende Krankheit? Bedroht eine Seuche die Stadt?" Chamsiin, die immer noch dem Skorpion hinterhergeblickt hat, ist sichtlich nicht auf der Höhe der Informationen und blickt alarmiert in die Runde.
  21. Nachdem sich Chamsiin wieder gefangen hat (und dabei von den inzwischen geführten Diskussionen und Gesprächen wenig mitbekommen hat), setzt sie den fast handgroßen Skorpion auf den Boden. Das Insekt verschwindet zunächst in den Falten des dort liegenden Tuches und ward darauf nicht mehr gesehen. Die sonst so konzentrierte Asadi wirkt danach noch immer leicht abwesend.
  22. Noch immer leicht abwesend wirkend, rückt Chamsiin langsam den Stuhl etwas nach hinten und beugt sich mit ausgestrecktem Arm und nach oben weisender Handfläche unter den Tisch. Als sie sich wieder aufrichtet, krabbelt ein sehr großer Skorpion mit bläulich schimmerndem Panzer auf ihrer Hand, den sie wie hypnotisiert betrachtet. Furcht und Stolz, Dankbarkeit und Ehrerbietung spiegeln sich auf ihrem Gesicht wieder, dessen sonst so harte Konturen für einen Augenblick ganz weich werden. Dann sagt sie mit tonloser Stimme zu niemandem im Besonderen: "Ihr tut recht daran, den euren zu misstrauen. Eine Culsu-Dienerin ist auf der Suche nach etwas. Sie gehört zu ihnen. Achtet auf einen jungen Magier des Konvents, der unter seiner Robe verletzt ist, sich aber an nichts erinnert." Sie schweigt einen Moment. Dann fährt sie fort. "Es ist wie ihr vermutet. Das Opfer muss in den Spiegel schauen, während magische Worte gesprochen werden. Es währt jedoch nur wenige Sekunden."
  23. Mich hat das auch etwas erschlagen. Weiß noch nicht ansatzweise, was ich antworten soll
  24. Chamsiin folgt der – wie sie findet – ein wenig übertriebenen Vorstellung mit mildem Interesse. Aber eigentlich war von der zu theatralischen Auftritten neigenden Maga kaum etwas anderes zu erwarten gewesen. Dann mustert sie die übrigen Anwesenden, die sich noch nicht geäußert haben.
  25. Du kannst ja noch deinen Dolch in die Tischplatte rammen, so als Bekräftigung. ;-)
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