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Ferwnnan

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Alle Inhalte von Ferwnnan

  1. Nee, vorher, aber ich musste auch ein Weilchen suchen, bis ich die Beleidigung gefunden habe. Fragt sich, on Maria das absichtlich oder unabsichtlich hat fallen lassen.
  2. Ich muss leider sparen und kann deshalb nicht mitspekulieren. Aber einfach den vierfachen Preis des Üblichen ansetzen, irgendein Dummer findet sich meistens.
  3. Habt ihr denn Mietställe gebaut? Du weißt doch, Infrastrukturmaßnahmen gehören auch dazu, nicht nur Prachtbauten.
  4. So ist das eben manchmal. Wie im richtigen Leben. Dachtest du, dass sei - die quasi-reale Verkörperung einer Person vorausgesetzt - hier anders? Manchmal muss man (wenn man sich an den Hintergrund hält) die Figur Entscheidungen treffen lassen, die der Spieler nicht unbedingt so treffen würde
  5. "Nicht dass ich euren werten Ausführungen folgen könnte oder ihnen gar widersprechen möchte, doch glaubt ihr wirklich, ihn damit fernhalten zu können, wenn er aus dem Elysikum hierher und wieder zurück wandeln kann, wie es ihm beliebt?", wendet sich Chamsiin fragend an die Maga und Finrod.
  6. Also ich fand den Abgang Malifadas schon einigermaßen seltsam. Wenn er sich durch den Begriff Weißkittel beleidigt fühlt, hätte er das ebensogut anders darstellen können, anstatt einfach zu verschwinden. Ihn und Finrod Weißkittel zu nennen, ist Chamsiins Ansicht nach kein besonderer Affront, da müssen sie durch. Immerhin kann man sie unter anderem mit Fug und Recht als Kriegstreiber bezeichnen (jedenfalls haben sie bei dem drohenden Krieg eher angeheizt als beruhigt), so jedenfalls hat meine Figur das anhand der ihr zur Verfügung stehenden Informationen empfunden. Die Susperragas haben zudem eher ihr eigenes Wohlergehen oder die Mehrung ihrer Macht im Auge als irgendwetwas anderes - Finrod selbst vielleicht mal ausgenommen. Insofern hätte ich Chamsiin durchaus auch ganz anders reagieren lassen können. ;-) Dass so etwas wie dieser Vorfall dich ärgert, Yon, kann ich nicht ganz nachvollziehen. Du hast die Rolle als Herold selbst gewählt wie ich glaube und musst nun auch damit fertig werden, wenn du manchmal zwischen den Stühlen sprich deinem Orden und dem Rest der Welt stehst. @Ma Kai: Es gibt doch einige Fraktionen hier inzwischen. Nicht jeder Mitspieler in der Saga identifiziert sich mit einer davon, aber es gibt doch schon einige, dich und auch mich selbst eingeschlossen. Ich finde das auch so viel besser, als wenn man seine Figur ganz ohne politische, wirtschaftliche oder andere Vorlieben/Interessen/Loyalitäten UND deren Konsequenzen spielt. Das wird dann schnell sehr beliebig.
  7. Langsam und bedächtig nickt Chamsiin bei den Worten der Maga, die die Beleidigung durch den Großmeister des Culsu-Ordens noch einmal betont. Ihre Augen blitzen dabei durchaus zornig. Eine kleine Bewegung lässt den Rückschluss zu, dass sie sich gerade noch dagegen entschieden hat, der Maga zu folgen und das Haus zu verlassen. Chelindas Zornesrede lässt sie unbeeindruckt. Immerhin jedoch scheint sie etwas wie Zustimmung auszustrahlen, als Finrod der Maga schließlich die Hand in Freundschaft reicht und ihr knappes Nicken danach ist wohl als Antwort auf Finrods Frage gedacht.
  8. Der Auftritt oder vielmehr der Abgang Malifada die Tabruzzos hat Chamsiin durchaus zunächst erschreckt. Aber sie stimmt der Hofverzauberin zu. "Was ist so verwerflich daran, eine Erklärung für dieses Verhalten und seine Worte zu verlangen? Sprecht, Finrod. Sein Verschwinden kann wohl kaum als Höflichkeit verstanden werden." Ihre Stimme schwingt zwischen Verärgerung und Verständnislosigkeit, insbesondere auch über Finrods arrogante letzte Worte.
  9. "Wenn wir ihn – wie ihr sagt – ohnehin nur töten können, wenn wir ihm in dieses Elysikum folgen, dann sollten wir genau das tun. Was hilft es uns, ihn hierher zu locken, wo wir nur wenig gegen ihn ausrichten können und er jederzeit in der Lage ist zu verschwinden. Ich zweifele zudem daran, dass diese Bellifee tatsächlich in der Lage sein wird, seine Existenz auszulöschen. Sie benötigt einige Zeit für ihren Zauber und er wird ihr diese Zeit nicht freiwillig geben." Chamsiins Tonfall macht deutlich, wie sehr sie daran zweifelt, spätestens seit die Fee ihre Vorliebe für Schnaps entdeckt hat. "Der Vorschlag mit der Dattel ist dennoch bedenkenswert, falls wir seine Aufmerksamkeit damit lange genug an einen bestimmten Ort fesseln oder auf eine bestimmte Person konzentrieren können, um die Fee ihr Werk tun zu lassen. Ich bin dazu bereit. Er kennt mich, seit mein Speer ihn streifte und vielleicht ist er auch in seiner jetzigen Form nicht gegen Rachegelüste gefeit."
  10. Nur ein wenig Lammfleisch sowie Datteln und Fladenbrot finden den Weg auf Chamsiins Teller. Sie ist soviel Luxus sichtlich weder gewöhnt noch scheint sie ihn gutzuheißen. Die langatmige Diskussion darüber, wie und warum Zauber wirken oder doch nicht, langweilt sie sichtlich. Erst als die Sprache darauf kommt, wie man einen solchen Zwielichtgänger fangen oder töten kann, blitzen ihre blauen Augen in dem dunklen Gesicht. "Und mit welchen Waffen ist ein solcher Geist zu töten?", fragt sie vage in Malifadas Richtung.
  11. "Ich wiederhole meine Frage: Ist es möglich, dass der Kel-es-Suf aus diesem Dolch in einen anderen Gegenstand oder gar in ein Wesen gefahren ist?" Chamsiin erhebt sich von ihrem Stuhl und ihre Stimme wird lauter, fast ... befehlsgewohnt.
  12. "Ist es nun möglich, dass ein Kel-es-Suf aus dem Dolch in einen anderen Gegenstand gefahren ist oder ist es das nicht?" Der Tonfall Chamsiins klingt fast drohend, jedoch ist auch ein kleiner Anflug von Angst herauszuhören – wenngleich wohl nicht um sich selbst. [spoiler=Menschenkennnis (eventuell -4)] Chamsiin ist - auch wegen der vielen Tätowierungen, die ihre Gefühlsregungen schwieriger erfassbar machen - nicht ganz so leicht zu durchschauen. Werden jedoch Geschehnisse oder Wesen erwähnt, die eindeutig der dunklen Seite der Zweiheit zuzuordnen sind, könnte ein geschulter Beobachter ein virtuelles Knöchelknacken hören ;-). Die Angst, die aus ihren Worten spricht, gilt eindeutig einer anderen Person, die sich nicht in diesem Raum befindet und wird wohl nur mit sehr viel Mühe im Zaum gehalten. Finrod und Malifada selbst werden zudem mit erheblich mehr Misstrauen betrachtet als alle anderen im Raum.
  13. Bei dem lauten Schrei ist Chamsiin aufgesprungen. In Sekundenschnelle hält sie einen Dolch in der Hand und lauscht. Als sie merkt, dass sie die einzige ist und auch dass sowohl Chelinda und auch Finrod kurze Zeit später ruhig die Treppe hinunterkommen, um sich wieder zu ihnen zu gesellen, setzt sie sich wieder. Der Dolch verschwindet in einem der weiten Ärmel. Bei Aelans Worten mustert sie den Albai mit einem spöttischen Lächeln. "Ihr habt ihn also 'kaputt' gehauen." Miene und Tonfall zeigen deutlich, was sie von dieser wenig intelligenten Aussage hält und auch von dem, der sie getroffen hat. Wie hat sich dieser ungebildete Barbar aus dem Norden nur bei diesem Rennen so geschickt anstellen können? "Und weshalb ist er nicht in Flammen und Rauch aufgegangen wie die anderen, die von uns zerstört wurden?" Sie wirft einen weiteren misstrauischen Blick auf die Waffe, als erwarte sie, dass diese sich jeden Moment auf einen der Anwesenden stürzen könnte.
  14. Das wäre ja wohl auch sonst viel zu einfach, dann könntest du ja alles Mögliche und auch jeden Todlosen im Metallsarg hineinschaffen.
  15. Chamsiin richtet sich auf, tritt näher und betrachtet den Dolch eingehend, ohne ihn jedoch zu berühren. Sie hatte ja bisher keine Gelegenheit dazu, weil diese Waffen immer explodierten, wenn sie besiegt waren. Interessiert fragt sie, Aelan ansehend: Wie habt ihr ihn fangen können, ohne dass er sich selbst zerstörte? Und haltet ihr es für sicher, ihn mit euch herumzutragen? Dass sie und der Albai erst kürzlich erbitterte Widersacher beim Pferderennen durch Dargirna waren, ist ihr nicht anzumerken.
  16. Nein, LUSTIG genug war es! :-)
  17. Als Cailan dies äußert, bewegt sich Chamsiin unruhig. Sie ahnt, was Cailan nun erzählen wird und ist sich zunächst nicht sicher, ob sie das gutheißen oder ihn zum Schweigen bringen soll. Dann aber nickt sie ihm kurz zu.
  18. Nachdem klar ist, dass Cailan seine Ausführungen beendet hat, scheint sich Chamsiin leicht zu entspannen. Nicht dass sie für einen Beobachter bequem säße ... sie wirkt ohnehin die meiste Zeit über eher wie ein Tiger vor dem Sprung.
  19. Ich würde mich auch gern für den ersten Teil anmelden, falls dieser auf dem Südcon tatsächlich stattfindet wie es oben anklang.
  20. Chamsiin lauscht den Ausführungen Cailans aufmerksam und mit stoischer Ruhe, fügt jedoch nichts hinzu. [spoiler=Menschenkenntnis Finrod]Zumindest Finrod, mit dem sie immerhin einige Gespräche führte, kann sich denken, dass sie - selbst wenn Cailan tatsächlich irgendetwas von Wichtigkeit ausgelassen hätte, das in die Kreise ihrer Schwester Afsana gehört – seine Erzählung zumindest in dieser Runde wohl eher nicht ergänzen würde.
  21. Ja, ich auch. Ich hatte extra noch einmal nachgefragt, weil ich mir schon dachte, es sei tatsächlich nur ein Abendessen. Aber nun ja. Und da ich im Moment nicht sooo viel Zeit habe ... seht es mir bitte nach, wenn ich nur ab und an etwas beitrage.
  22. Chamsiin hebt die Augenbrauen leicht und lächelt ein wenig gequält bei den Worten "erfolgreicher Schlag". Nur durch das waghalsige Unterfangen hatte der kleine Trupp am Ende überhaupt etwas Greifbares vorweisen können. Doch sagt sie nichts. Soll Cailan die Geschichte erzählen und den Ruhm bei diesen gelehrten Stubenhockern ernten, ihr ist das Einerlei.
  23. So lange er sich mit seinem Zahnstocher nicht selbst verletzen tut wie seine Untergebenen das so häufig vorgemacht haben...
  24. Ja, Solwac, es gibt auch lila Kondome. Wolltest du das wissen?
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