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Ferwnnan

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Alle Inhalte von Ferwnnan

  1. Zu den Einwänden: Man müsste sich schon aus Gründen der Spam-Absicherung auch auf einer Con-Seite anmelden. Und ich würde es echt als Rückschritt betrachten, wenn dann jede Con ihre eigene Seite hätte und ich überall einzeln hingehen müsste. Wozu diese ganzen Vorschläge wirklich dienen sollen, erschließt sich mir immer weniger. Es ist doch wie Mogadil richtig sagte: Mehr Spielleiter und das Problem verschwindet. Wobei ich an dieser Stelle leider meine eigene Nase anfassen muss.
  2. Außerdem würdest du mich damit ausschließen. Ich habs bisher geschafft, Facebook fernzubleiben und werde das wohl auch weiter tun.
  3. Hm. Abgesehen von einem Mehr an Neutralität (deren Nutzen mir aber unklar ist) kann ich dir nicht folgen. Betrachte doch einfach mal das den Vorabsprachebereich im Forum und den Rest des Forums getrennt. Ob ich nun unter zwei Webadressen aktiv bin oder nur unter einer, was ändert das? Das ist nur für die Nutzer mehr Aufwand. Ein Mehr an Gleichberechtigung entsteht nicht. Ich weiß nicht, vielleicht bin ich einfach zu doof, um deine Argumentation zu verstehen, aber es erschließt sich mir tatsächlich nicht. Denn - noch einmal - die Unterscheidung ist doch prinzipiell die Affinität zu Internet/Nicht-Internet und nicht Forum/andere Website.
  4. Warum würde ein separates Forum für die Con-Organisation in der Sache etwas ändern?
  5. @Lukarnam: Wobei du voraussetzt, dass die Orga eine über ein bestimmtes Datum der Veröffentlichung hinausgehende Einflussnahme geltend machen würde. Ich kann mir derzeit nicht vorstellen, was außerdem geregelt werden müsste.
  6. Nuja, selbst wenn das so wäre, ist das ja nur eine Organisationsfrage. Und ich denke nicht, dass eine Orga mehr Einfluss auf das Geschehen hätte als das hier der Fall ist. Aber vielleicht irre ich mich da auch. Aber wenn ich die Fraktion der Nicht-Absprecher richtig verstehe, dann liegt die Krux ja darin, dass sie sich nicht im Forum vorabsprechen wollen, sondern das lieber am Brett und spontan machen. Und diese Spieler wirst du über keine Art der Absprache in einem Forum oder etwas Ähnlichem erreichen.
  7. Nöö. Da interpretierst du viel zu viel herein. Was du physisch absprichst, kann keiner kontrollieren. Die Rundenaushänge haben hier im Forum nichts zu suchen. Sie gehören dann auf die Conseite. Das ist alles. Saubere Trennung. Ok, dann Entschuldigung für die Überinterpretation. Aber ich sehe nicht den Unterschied zwischen einer Eintragung auf der jeweiligen Con-Website und der Unterteilung in die verschiedenen Cons hier im Forum. Stört dich die mangelnde Kontrolle? Aber wie schon vorher gesagt: Das wird imho genau gar nichts an der aktuell empfundenen Ungerechtigkeit ändern. Wer zuerst kommt, mahlt zuerst. Ob elektronisch oder mit dem Stift. Edit: Es ist doch gerade schön, dass das insgesamt so inhomogen ist. Dadurch entstehen auch Privat-Cons und dergleichen mehr. Und wer sich mit den heutigen Hilfsmitteln nicht auseinandersetzen mag, der wird ebenso in die Röhre schauen, wie jemand, der eine Sekunde zu spät am Brett stand, weil er auf dem Klo war. Ich glaube nicht, dass es eine Möglichkeit gibt, das zu ändern.
  8. Das sind alles Vorschläge, die es schon x-Mal gab. Und trotzdem wirst du damit nicht diejenigen erreichen, die entweder nur selten oder gar nicht im Forum sind oder sich aus Gründen der Spontaneität nicht vorabsprechen wollen.
  9. Was meinst du mit Schwarzmarkt? Willst du dann tatsächlich eine Vorabsprache verbieten, die zufällig bei einem physischen Treffen besprochen wurde? Nach dem Motto: Du, wir haben ja ewig nicht miteinander gespielt und ich schreib da grad ein Abenteuer, das würde echt gut auf deinen (hier Charaktername einfügen) passen. Das kannst du ja nicht ernst meinen? Was du willst, hört sich nach einer zentralen Vergabestelle und neutral geführten Punktekontos aufgrund von passendem Grad, Herkunft des Charakters, Anzahl der aktiven Con-Teilnahmen etc an. Und dafür wirst du ebenso viel Haue bekommen wie die Vorabsprecher derzeit von dir (ich weiß, dass Letzteres verkürzt dargestellt ist ;-) )
  10. Ich stimme Mogadil zu. Wir haben die Situation doch auf beiden Seiten in ähnlicher Weise, wenngleich ich nicht beurteilen kann, ob eine davon stärker in Mitleidenschaft gezogen wird als die andere. Wer nicht vor dem Con abspricht, sei es hier im Forum oder persönlich, der läuft Gefahr, an manchen Tagen keinen Platz mehr zu bekommen oder nur einen in einer Runde, die er freiwillig nicht ausgewählt hätte. Umgekehrt hätte dieses Problem auch jeder, der in der Burg vor dem Brett steht und dort das Gleiche erlebt, weil er nicht zur rechten Zeit am rechten Ort ist. Man lungert dann so lange im Orga-Zimmer herum, bis sich irgendwer erbarmt oder der Zufall hilft oder die eigene Schmerzgrenze durch das Warten so weit gefallen ist, dass man nimmt, was da ist. Es ist nun legitim, zu verlangen, dass hier irgendeine organisatorische Lösung gefunden wird. Dennoch wird diese - wie auch immer sie aussehen mag - niemals alle zufrieden stellen. ich halte deshalb den Ansatz, bei den Ankündigungen einige Plätze für das Brett freizuhalten, für den gangbarsten und fairsten. Und ich glaube, dass sich inzwischen eine große Zahl von Spielleitern daran hält, was ich gut finde. (Ok, manchmal nicht, wenn andere schneller waren ;-))) ) Dabei kann ich nicht nachvollziehen, warum sich Spieler beschweren, dass sie erst spät bemerken, wenn eine Ankündigung online geht und deshalb keinen Platz mehr über das Forum bekommen. Das Gleiche passiert am Brett, sofern alle Rundenzettel zu einer bestimmten zeit aufgehängt würden. Wenn eine Menge von 20 oder mehr Leuten davor stünde, dann kann mir das ebenso passieren, auch wenn ich pünktlich anwesend wäre. Zumal ich es nicht wirklich erleben möchte, dass an einem Freitagabend alle 120 Rollenspieler auf einmal vor dem Brett stehen und sich gleichzeitig eintragen wollen. Oder aber dasselbe ich Form einer Auktion, wie es Chillur vorgeschlagen hat. Was macht man denn, wenn manche Gruppe total überbelegt sind? Würfeln? Das tu ich mir echt nicht an und ich möchte den sehen, der das für eine sinnvolle Lösung hält. Das Forum ist in dem Fall doch nur eine Erweiterung dieser Organisationsform und mit der tröpfchenweisen Publikation wird das Ganze doch auch ein Stück weit entzerrt.
  11. Ich muss gestehen, dass ich mit fortgesetzten Lesen der Posts (wobei ich mich mit manchen Regelstellen schwer tue) immer weniger weiß, wie dieser Zauber denn nun tatsächlich wirkt. Ich fände so einen bindend formulierten roten Kasten dazu toll, falls du (Prados) so etwas hierher stellen könntest, wäre das echt prima. Allein um künftigen Diskussionen am Spieltisch vorzubeugen. Insbesondere auch angesichts der grafischen Darstellung von Solwac stellen sich mir folgende Fragen: Wenn die Abwehr des Untoten U gelingt, bewegt er sich aus der Wirkung des Zaubers heraus - also auch aus dem Kontrollbereich des Kämpfers K mit allen aus Letzterem resultierenden Folgen? Und da der Zauber eine Reichweite von 18 m hat, bedeutet die erfolgreiche Abwehr von U, dass er sich auf 18+ m von Z entfernt, also mit dieser Aktion plötzlich annähernd 15 m weit weg von K steht? Ich kann das bei einer Feuerkugel mit 4 m und einem Hechtsprung noch einigermaßen nachvollziehen, aber das hier scheint mir doch arg surreal.
  12. Also, wenn aber doch das Ganze nur im Spiel stattfand, hätte sie doch durchaus ingame auf dieses Misstrauen reagieren können. Ich meine, wenn ich merke, eine Figur in der Gruppe, die ich noch nicht lange kenne, könnte ein Dieb sein, dann würde ich ebenso reagieren, als ob ich meine Figur einen Spaziergang über einen orientalischen Markt gehen lasse - ich halte meinen Beutel fester und das vielleicht nicht gerade ganz offensichtlich, aber schon so, dass man davon auch etwas bemerken kann. Und die Reaktion könnte etwas zwischen verächtlichem Grinsen und "Heh, meine Freunde beklaue ich doch nicht - und ne Ohrfeige hinterher" sein. Statt dessen die Kurve zu kratzen ist etwas kurz gedacht, finde ich. Wenn man das jedes Mal machen würde, wenn zwei Figuren sich nicht grün sind, au weia. Das hat etwas mit der beiderseitigen Kompromissfähigkeit zu tun, die ich vorher ansprach. Oh, Alas Ven war schneller ;-)
  13. @Rosendorn: Die Diskrepanz zwischen "er zerbricht sein Schwert" und "er muss seiner Figur ein neues Schwert besorgen". Solch ein Vorfall sollte meines Erachtens eher einen dauerhaften Einfluss auf die Figur haben und nicht so punktuell wirken. Und nein, ich wusste spätestens ab der Mitte des Kampfes, worauf das hinauslaufen würde. Auch, weil ich zwischendurch outgame ungläubig den SL gefragt habe "Du gibst uns jetzt echt keinen kampflosen Ausweg?". Dann todtraurig zu sein, war nicht wirklich schwierig, wenn ich mich etwas hineindenke. Zugegeben, funktioniert auch nicht immer. Manchmal will ich auch nur einen guten saftigen Kampf ;-) Aber solche Interaktionen zwischen Figuren - sei es SC/SC oder SC/NSC - sind für mich schon die Highlights beim Rollenspiel. @Abd: Du musst die Emotionen nicht spielen. Nur deren Wirkung auf die Figur (und die kennt man ja ungefähr). Und ja, ich habe so etwas auch schon erlebt. Hat mir manchmal gut gefallen, manchmal nicht. Jemanden dabei quasi outgame auszulachen, das fände ich schon recht strange
  14. Rosendorn, akzeptabel sind sie sicher alle drei. Wenn ich die Wahl hätte, würde ich wohl am ehesten die erste nehmen. Aber das bleibt jedem selbst überlassen. Ich hab da auch kein gesteigertes Problem mit, finde es halt nur schade. Nur drei wäre für mich doch suboptimal. Tatsächlich habe ich es in dem Fall so gelöst, dass ich beides tat: Ich habe die die Tränen beschrieben, den Gram in den Zügen, die Untröstlichkeit, dass ich erschöpft auf die Knie sinke und schluchze .... und dann unvermittelt einen der wenigen Überlebenden und zudem den, der das Massaker meiner Ansicht nach hätte verhindern können, solange mit den Fäusten und vergleichsweise blind vor Tränen angeschrien und verdroschen habe, bis mich die Gefährten schlussendlich davon abhielten (Den letzten Part mit ein bisschen Ruferei und Schauspiel). Ich habe die emotionale Belastung dann noch ungefähr eineinhalb Spielabende weitergeführt und sie auch Einfluss auf die Handlungen der Figur (teilnahmslos, fast apathisch) nehmen lassen. Und tatsächlich kommt auch jetzt - das Abenteuer dauert noch an (bei der Länge mag man sich denken, welches es ist ;-)) - noch von Zeit zu Zeit das Gespräch darauf und die Figur ist dann eine kurze Weile in sich gekehrt oder einsilbig, weil schuldbewusst.
  15. Bedingte Zustimmung. Ich gestehe dir zu, dass es albern/platt rüberkommen mag. Allerdings sollte in einem solchen ernsten Fall die Schwelle bei den anderen Spielern und dem SL durchaus etwas höher liegen. Ich sehe selbst eine schlecht geschauspielerte Empfindung teilweise immer noch besser als jede nur unsentimental vorgetragene Beschreibung des Verlustes eines Vertrauten (als Beispiel). Obwohl ich in einem nicht so lange zurückliegenden Fall selbst eher die beschreibende Form gewählt habe. Als Elbe am Ende fruchtloser Verhandlungen und allen anderen gezogenen Registern Halbelfen verletzen und töten zu müssen, um die eigene Gruppe und auch mich selbst zu schützen, da muss imho schon ein bisschen mehr kommen als schlicht "Ich trauere jetzt um die vielen Opfer." Am Besten dürfte wie stets eine Mischung aus beidem der gangbare Weg sein
  16. Hm. Mir wird bei der ganzen Situation nicht wirklich klar, warum das unterschiedliche Verhalten zweier SC ein solches Problem darstellen soll, dass es zu Outgame-Zerwürfnissen kommt. Einer ist ein Adeliger mit allem was dazu gehört und der andere ein schmieriger Dieb. Der Adelige wird den Dieb ingame immer ein wenig von oben herab behandeln und nur mit allerspitzesten Fingern anfassen. Und umgekehrt würde ich überhaupt nix dabei sehen, wenn der Dieb nur die Hälfte eines Fundes abliefert. Was passiert, wenn einer der anderen SC ihn dabei erwischt, ist eine ganz andere Sache. Kann aber alles ingame gelöst werden. Notfalls wird der Dieb eben so lange verdroschen oder auch mal hängen gelassen, bis er merkt, dass das so innerhalb der Gruppe nicht geht. Insgesamt nix Schlimmes dabei. Ob das im Verlauf des Spiels dann so bleibt (bleiben muss), steht ja auf einem gänzlich anderen Blatt. Wichtig dabei ist, dass die Figuren nicht gänzlich kompromisslos und dogmatisch gespielt werden, sondern natürlich das gemeinsame Spiel von beiden berücksichtigt wird. Der wirklich ausschlaggebende Punkt kann meines Erachtens nur sein, dass es Spieler gibt, die In- und Outgame-Verhalten nicht auseinanderhalten können, wenn der Dieb beispielsweise ständig mit Misstrauen behandelt wird. Aber das alles weiß man beim Anlegen einer solchen Figur ja auch vorher. Und kann beispielsweise einen sehr ehrlichen Dieb a la Thomas Crown oder auch Robin Hood spielen, der mit weniger Ecken und Kanten ausgestattet ist. Ganz persönlich empfinde ich den Gamers-Ansatz ohne jede Friktion zwischen den SC eher als wenig spannend und manchmal sogar als hinderlich.
  17. Mit der Tagesform hast du auf jeden Fall Recht. Aber ich merke an mir selbst, dass auch die Zusammensetzung der Gruppe dabei eine wichtige Rolle spielt. Für mich persönlich wird das zumindest deutlich leichter, auch insgesamt in der Rolle zu bleiben, wenn man damit nicht allein ist. Und weil du Fimolas ansprichst: Er hat mir (jedenfalls hoffe ich, dass es so gemeint war), mal nach einem Thalassa-Abenteuer gesagt, dass er immer genau wusste, wann meine (schnippisch und arrogant) gespielte Elbe sprach. Ich empfand das damals als wirklich großes Lob, denn mir geht das umgekehrt genauso. Hops Ledermuck beispielsweise war neulich ebenfalls toll, immer in der mürrischen, einsilbigen Rolle geblieben. Das macht für mich deutlich mehr Rollenspiel aus als der Großteil an indirekter Beschreibung.
  18. Ich stimme dir in diesen beiden Punkten nicht unbedingt zu. Gerade mit direkter Rede kann ich weit mehr in kürzerer Zeit rüberbringen als wenn ich beispielsweise umschreiben müsste, welche Miene ich zu einer bestimmten Aktion mache, mit welcher Stimme ich spreche etc. Herrsche oder brülle ich eine andere Spielfigur oder einen NSC an, ist dagegen das Meiste davon durch Tonfall, Lautstärke uä sofort klar. Faustschütteln, mit dem Finger drohen und solche Dinge gehören dann ebenfalls dazu. Dazu muss man imho nicht mehr schauspielern können als wenn man es umständlich beschreiben würde.
  19. Ich hab das auch kürzlich erstmals eingesetzt und sowohl der SL als auch ich und der gerettete Mitspieler waren für eine Wirkung des sich ausbreitenden Rings als solchen. Pech hast du, wenn der Untote ausweichen kann.
  20. Na, Mattul ist der Voigt und der Verteidiger der Prinzessin gegen die dunklen Künste kann doch eigentlich nur Mirant sein, wer sonst ... Auch wenn er manchmal im Stall und mit Ziegen ...
  21. Ferwnnan

    Frankfurt

    Wenn ich bis dahin mit den ganzen Vorbereitungen fertig bin, könnte mit mit Bro und Unicum kommen
  22. Moderation DiRi: Aus der vigalischen Gerüchteküche in die lila Schwampfzone verschoben. Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen Mirant musste Mattul aus seinem Zuhause äh dem Schlund der Hölle retten? Wow
  23. Wenn du den Begriff "Heiler" durch "Zauberer" ersetzt, dann stimmt es schon. Wenn die Kämpfer dem oder den Zaubernden zwei, drei Runden Zeit verschaffen, dann kann da was ganz Böses blühen. Und deshalb geht man als Fernkämpfer beispielsweise oder gegen einen Nekromanten schon zuerst auf den gegnerischen Zauberer.
  24. Danke. Das ist das Umwerfen oder? Also Raufen+Schildbonus vs Abwehr des Gegners?
  25. Hm, wenn ich mich recht entsinne, durfte man unter M4 doch auch bei 0 AP einen großen Schild noch nutzen und dann nur mit dem Schildwert abzuwehren versuchen, indem man sich quasi dahinter hockt. Erinnere ich mich da falsch? Was ist daraus unter M5 geworden?
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