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CrionBarkos

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Alle Inhalte von CrionBarkos

  1. Hi! Hmmm, bei uns hat es sich eigentlich eingebuergert, dass der SL immer verdeckt wuerfelt. Und dann halt dem Spieler sagt "Ne, Deine Verteidigung klappt doch nicht, der Speer von dem Typen spiesst Dich voll auf (kritischer Treffer)", nachdem er meint seine Verteidigung sei gelungen und leg die Karten auf den Tisch sozusagen. Hat auch den Vorteil, dass die Spieler nicht bei meinem Wurf sofort sehen, Angriff + wieviel das Monster denn hat. Die kriegen nur beschrieben, was passiert, keine "rohen Zahlen". Ne 20/00 hatte ich noch nie (weder als Spieler noch als Meister), aber ich haette wegen dem verdeckt kein Problem, ne 20/wasauchimmer draus zu machen, ohne dass es jemand merkt. Das wuerde ich wahrscheinlich machen, nen anderen kritischen Treffer draus machen, aber schon einen der "heftigeren", halt keinen "Sofort Tot". Aber kommt sicher auf die Situation an, wie ich mich entscheide, Modifizieren oder nicht. Auf der anderen Seite hab ich auch kein Problem damit, dass wenn mein Endgegner wuerfelt wie der letzte Depp da ein bissel zu manipulieren, dass er besser trifft, wenn der Super-NPC-Schwarze-Hexer auf einmal jeden Spell verhaut, das kommt irgendwie bloed Von der Abwehr und Resistenzwuerfen lass ich allerdings die Finger. Und ich modifiziere nur Wuerfe, die fuer die Spieler nicht einsehbar sind. Und ne 20 bleibt ne 20, da ist nix zu ruetteln (uebelster Effekt bei nem Spielerchar, wenn ich gemeistert hatte, waren bisher "innere Verletzungen", sofort tot hatte ich wie gesagt noch nie... und der Mann im Beispiel hat dann seine "inneren Verletzungen" auch kassiert - und es war einen Lacher wert in der Gruppe, wie der maechtige Ordenskrieger von nem Kobold mit nem leichten Speer aufgespiesst werden konnte. Den Rest des Abends war die Gruppe dann so merkwuerdig uebervorsichtig )) ). Steffen
  2. Hi! >Willkommen im Wir warten auf's Quellenbuch Club. Naja, ich finde, "the powers that be" koennten ja zumindest einen groben Hinweis geben, in welche Richtung das gehen wird, damit, wenn man was selber entwirft es zumindest aller Wahrscheinlichkeit nach "in die kompatible Richtung" gehen wird... (Ich hab mir Tin immer als so ne Art Zeus/Jupiter-maessigen Gott vorgestellt) Zumindest eine Aufklaerung von Fragen wie "wer war zuerst da?" und "wer ist Kind von wem?" und "wer hat den Himmel erschaffen?" wuerde sicher stark weiterhelfen Ich hab echt kein Problem, mir selbst was auszudenken, ich hab halt nur die Befuerchtung, dass das dann zu zukuenftigen Veroeffentlichungen absolut inkompatibel sein wird (und wie aus der ersten Antwort auf meinen Artikel zu lesen, scheint diese Befuerchtung berechtigt zu sein ). Aber ich will nicht undankbar erscheinen, die bisherigen Quellenbuecher sind echt alle Super-Klasse, vergleichbares Material gibt es IMHO fuer kein anderes Rollenspiel !!! Aber natuerlich ist das auch nicht der einzige Punkt, wo Midgard "am Besten" ist Steffen
  3. Hi! >In einigen der 20-iger Gildenbriefe werden jedoch die Götter >Alpanu, Culsu, Nothuns und Laran vorgestellt. Hier erfährt man >eine ganze Menge über den valianischen Glauben und auch >etwas zu Tin. >Deine hier geäußerten Vorstellungen (nicht nur zu Tin) können >dabei lediglich eine Alternative sein, den Kern der bisher >veröffentlichten Linie treffen sie jedoch leider so gar nicht. Die "20er" sind leider nirgends mehr erhaeltlich Ich habe mir ja eigene Gedanken hauptsaechlich daher gemacht, weil nix offizielles Verfuegbar war, und wenn ein Spieler einen Priester spielt, dann sollte zumindest eine gewisse Vorstellung von seinem Gott existieren. Ich wäre sehr daran interessiert, ein paar Infos (und wenn es nur eine *ganz grobe* Zusammenfassung ist) zu erhalten (und dann mal abchecken, in wie weit ich das in meiner Kampagne einbringen kann, ohne auf Widersprüche zu stossen... auf der einen Seite möchte ich nicht zu sehr "bereits gespieltes abändern", auf der anderen Seite ist es immer gut, auf der offiziellen Linie zu sein, damit sich keine Inkompatibilität mit zukünftigen Veröffentlichungen ergibt. Bisher habe ich halt nur die Artikel zu Nothuns und Laran (auch inoffiziell ??? Oder deckt sich das mit der offiziellen Linie ???) gelesen, und die würden sogar mit "meiner" Vorstellung zusammenpassen. Aber ich würde gerne, selbst, wenn es mit meiner Kampagne auf keinen Fall zusammenpassen sollte, die offizielle Version zumindest kennen Steffen
  4. Hi! Ich arbeite grad an einem Mythos+Priesterorden für Tin (betreffs eines Tin-Priesters), wollte aber mal zur Sicherheit nach Fragen, ob es da schon irgend etwas in der Richtung gibt, damit ich mir keine Widersprüche zu offiziellen Veröffentlichungen "einfange". Ein paar Sachen, die mir aufgefallen sind (Wenn es nix offizielles dazu gibt, egal ob in irgendnem QB oder GB, werd ich den inoffiziellen halb ausgearbeiteten Mythos, den ich von meiner Kampagne her hab, wohl näher ausarbeiten - dann würd ich auch keine Widersprüche zu meiner eigenen Spielkampagne kriegen ) - Tin und Alpanu sind beides Himmelsgötter, wer hat denn nun den Himmel erschaffen ? (Bei dem halb ausgearbeiteten Mythos, den ich schon einige Zeit habe, war es Tin, wobei Alpanu Sonne und Mond erschaffen hat) - Wer ist älter, Tin oder Alpanu ? (In dem halbausgearbeiteten Mythos von meiner Kampagne war es Tin, und Alpanu kam "als Zweites", alle anderen Götter danach) - Woher kommt Culsu (hat sie die - noch unbelebte - Erde erschaffen ? Sie ist ja die Erdgöttin...), da is mir irgendwie nie was eingefallen (Hmmm, Schwester von Alpanu ? Eine als Himmels- eine als Erdgottheit, wäre vielleicht ned so unpassend) Das Zweite betrifft das Ordenssystem. Ich denke mal, dass die Benennungen in der Hierarchie bei den verschiedenen Tempeln in Valian ähnlich sind, und nicht einer ganz anderen Benennung entspringen. Wie nennt ihr die, falls ihr auch ein valianisches Glaubenssystem in eurer Kampagne ausgearbeitet habt ? Bei mir gibt es (okay, ich geb zu, es ist überall in der Weltgeschichte zusammengeklaut, ohne Anspruch, daß es wirklich in ein "karthagisches" oder auch "römisches" Reich reinpasst...) - "Der Patriarch" - Sieben "Kardinäle" - "Hohepriester" - "Priester" - "Wanderpriester" ("Dakai" genannt, weiss nimmer, wie das Wort zustande kam), wobei die nicht notwendigerweise wandern, aber eben keinem Tempel fest zugeteilt sind Unabhängig hiervon (aber auch, wie die drei höchsten "Stufen" der Priester im "Ordenskonvent" vetreten): Äbte (und unter denen Mönche, die nicht im "Ordenskonvent" vertreten sind) Spieler-Chars können (zumindest am Anfang) nur in den "untersten" beiden Priester-Hierarchie-Stufen sein. Steffen
  5. Hi! Danke fuer die Hinweise !!! (Rainer == Rainer Nagel ?) Gut, dann werd ich am Samstag mit dem meistern der Kauf-Abenteuer anfangen, freue mich schon drauf >Für den GB habe ich gerade eine dreiteilige Beschreibung der wichtigsten Helfer >der Dunklen Meister abgeliefert, die noch etwas genauer auf die älteren >Abenteuer sowie einige Zusammenhänge eingeht. Interessant Fuer die naechste Ausgabe ? Steffen
  6. Schau mal auf die Pipeline der offiziellen Midgard Homepage ... Ciao, Dirk. Oh, Danke Hmmm, die Sub-Page von der offiziellen Seite kannte ich noch gar nicht... Steffen
  7. >1. Erst Sandobar (kann sogar mit neuen Figuren begonnen werden), dann die >Galeere. Cool. Ich weiss naemlich noch ned, was ich am Samstag fuer ein Abenteuer spiele. Dann weiss ichs ja jetzt. Sind 5 Leute, ein paar kurz vor dem zweiten Grad, ein paar haben sich doch kurzfristig zu neuen Charakterklassen entschlossen und daher 0 GFP Charaktere). >2. Abwechselnd könnt ihr euch ruhig, innerhalb eines Bandes besser jedoch >nicht, d.h. Bruder A macht Sandobar, Bruder B die Galeere. Ahja, das dachte ich mir schon fast ... Danke Steffen
  8. Hi! Hat von euch jemand Ahnung, wo man das Alba Quellenbuch noch kriegt ? Nichtmal auf Amazon und eBay war es noch zu haben, und im Pegasusshop auch nicht. Nebenbei gefragt: Wo gibts Infos, was so als naechstes von Pegasus geplant ist ? Danke Steffen
  9. Hi! (Antworten bitte Spoilerfrei halten... Danke ) Ich hab mir kuerzlich die beiden Abenteuer "Sandobars Sechste Reise" und "Die Fahrt der Schwarzen Galeere" gekauft (aber noch nicht gelesen, da ich normalerweise abwechselnd mit meinem Bruder meistere...). Die "Schwarze Galeere" ist ja (laut Klappentext) ganz klar auf den "Zyklus der Dunklen Meister" bezogen. Und bei Sandobars Sechster Reise steht drauf, dass "die Spieler von der Existenz der Grauen Meister erfahren koennen", nehme also an, das spielt auch irgendwie in den Zyklus der Dunklen Meister rein... Fragen an Leute, die Beide schon gespielt haben: 1. Welches Buch am Besten zuerst spielen ? 2. Was meint ihr, sollte besser mein Bruder einen Band meistern und ich einen Band meistern, oder wuerde es auch funktionieren, dass man sich bei den einzelnen Szenarien abwechselt (ich hab halt bisher in das Buch noch nicht reingeschaut, abseits des Klappentextes). Aber vermute Mal, ersteres ist besser ? Steffen
  10. Ja und? Wo liegt denn da das Problem? Ich würde soagr sagen, dass sich so etwas gerade als Spielercharakter eignet. Schließlich sind Abenteurer per definitionem außergewöhnlich. Ich kann diese Sorge daher nicht wirklich verstehen. Ja und? Warum soll man sich denn keinen elfischen weißen Hexer vorstellen können? Ich habe da kein Problem mit. Es muss ja eben nicht ein generischer Charakter aus der Charakterkonserve sein. Und natürlich mag es sein, dass sich wer anderes was ganz anderes darunter vorstellt. Vielleicht hilft es aber, einfach mal in der Gruppe zu fragen, ob die damit Probleme hätten, einen weiteren Exoten aufzunehmen. Es scheint mir aber so zu sein, dass das eben gerade nicht der Fall ist. Richtig. Es hängt von der Gruppe ab. Weiße Hexer sind aber keine direkten Agenten einer Gottheit, sondern in aller Regel einem göttlichen (oder elementaren) Wesen bzw. anderen als "weiß" und übernatürlich bezeichneten Kreatur verbunden. Das Verhältnis ist genauso wie bei anderen Hexern persönlich. Hexer neigen also tendentiell eher dazu, individuelle Lösungen zu finden, eigene Wege zu gehen. Warum sollten sie also nicht auf Reisen gehen? Warum sollten sie sich also nicht mit anderen Abenteurern zusammen tun? Paßt doch eigentlich hervorragend in eine Abenteurergruppe. Jedenfalls ist die Motivation viel besser nachvollziehbar als zB. bei einem Schamanen, Tiermeister oder Heiler... Ich würde es sogar genau im Gegenteil als Hinweis deuten, dass sich solche Charaktere hervorragend als SCs eignen. "Sollte SC sein" lese ich eher aus anderen Informationen, z.B. spieltechnischen Hinweisen. Da fällt bei mir eher der BEschwörer und der PC drunter. War doch eine tolle Zusammensetzung. Wieso also "zum Glück"!? Aber das ist ein anderes Thema. Wieso sollte er? Dann hätte er seinen Charakter vielleicht falsch verstanden... Als weißer Hexer muss er schließlich nicht missionarisch tätig sein. Und er ist an den Willen seines Meisters gebunden. Und dass sollte selbiger auch ausnutzen. Also sollte man einen Mentoren suchen, den man als SL auch so einsetzen kann, dass der SC zur Not "gemaßregelt" werden kann. Also z.B. die nötige Demut beigebracht werden kann. Hi! >Ja und? Wo liegt denn da das Problem? Ich würde soagr sagen, >dass sich so etwas gerade als Spielercharakter eignet. >Schließlich sind Abenteurer per definitionem >außergewöhnlich. Ich kann diese Sorge daher nicht wirklich >verstehen. Also da bin ich wirklich anderer Meinung. Und dass die meisten Charaktere Menschen sind (und eben nicht dieser Super-Spezial-Fall, der vielleicht in der ganzen Spielwelt genau 3x vorkommt ), heisst nicht, dass die Leute "aus der Retorte" kaemen. Man kann auch mit Menschen sehr interessante Charaktere machen. Und die meisten Abenteuer/Kampagnen (insbes., aber nicht nur, Fertigabenteuer) sind nun mal auf Menschen ausgelegt. Und wenn dann eine Gruppe kommt, die zu 60-80% aus Nichtmenschen besteht, wuerde ich das fuer so ne Kampagne als nicht ideal ansehen. Bei ner D&D Kampagne wuerd ich das Anders sehen, als in Midgard. Um das andere Extrem zu "nur langweilige Menschen" zu nennen: Bei nem anderen System (wo der Zwerg aus meiner Gruppe Spielleiter war) hatten wir mal den Fall, dass am Schluss SAEMTLICHE Charaktere neuerfundene Charakterklassen (okay, das ist nochmal um drei Klassen extremer als ein elfischer WHx ) waren, die meist dann auch nur genau eine RPG-Runde lang gespielt wurden (bis der naechste Super-Exot ausgewuerfelt war - natuerlich auch wieder ne neuerfundene Charakterklasse ). Naja, aber scheint ja so zu sein, dass durchaus einige hier im Forum den weissen Hexer schon ausprobiert haben, als Spieler-Char, vielleicht wirds ja ganz witzig Wie gesagt, ich hab den Char nun akzeptiert... >Wieso sollte er? Dann hätte er seinen Charakter vielleicht falsch >verstanden... Als weißer Hexer muss er schließlich nicht >missionarisch tätig sein. Und er ist an den Willen seines Ich sag nur eins - ich kenne meine Pappenheimer und weiss, wie sie gerne spielen >Meisters gebunden. Und dass sollte selbiger auch ausnutzen. >Also sollte man einen Mentoren suchen, den man als SL auch >so einsetzen kann, dass der SC zur Not "gemaßregelt" werden Das hatte ich auch vor, sobald ich mich dazu "durchgerungen" hatte, den Elfen WHx zu akzeptieren... Steffen
  11. >Weiße Hexer sind weniger Glaubensregeln unterworfen als Priester, lassen sich >aber zur Not leichter durch den Spielleiter dirigieren, da sie mit ihrem Mentor in >viel direkterem Kontakt stehen als z.B. Priester. Das habe ich als Spielleiter >immer als Vorteil empfunden. >Weiße Hexer sind auch nicht zwangsweise "gut". Sie sind im Auftrag ihrer >jeweiligen Herren unterwegs und müssen deswegen manchmal auch den einen >oder anderen Kompromiss eingehen, was z.B. vielen Priestern so gut wie >unmöglich ist. Sehr gut formuliert. Ich hatte auch nie wirklich Einwaende gegen die Spielbarkeit (zumindest solange es ein erfahrener Rollenspieler ist, der den WHx spielt). Ein paar Punkte jedoch: 1. In meinem Fall ging es ja um einen elfischen weissen Hexer. Die Frage war, wie spielbar DER ist (neben der Frage, ob es ueberhaupt geht, was ja in dem anderen Thread diskutiert wurde). Der Elf ist - da sind wir uns sicher einig - in Midgard etwas exotisches. Der weisse Hexer ist auch etwas exotisches. Das Crossover ist etwas super-exotisches, wo sich dann die Frage stellt, a) Warum ist so was superexotisches, vielleicht sogar einmaliges ausgerechnet ein Spieler-Charakter ? b) U.U. haben viele Spieler sogar Probleme sich diesen Char dann irgendwie vorzustellen. Sie koennen sich den Elfen gut vorstellen, vielleicht auch den menschlichen weissen Hexer. Aber den elfischen Weissen Hexer ? Der ist schon etwas Exotisches. Sicher, wenn der Spieler, der ihn spielt, das sehr gut macht. Man kann ja auch was exotisches spielen, hab ich selbst auch schon getan Haette der Spieler einen menschlichen weissen Hexer gespielt, oder einen elfischen grauen Hexer, haette er kein einziges negatives Argument von mir gehoert 2. Als direkte "Agenten" einer Gottheit erschienen mir weisse Hexer immer als sehr "als NPC gedacht". Das heisst nicht, dass man sie nicht spielen KANN (so was gibts bei Midgard nicht, selbst fuer PC gibts Lernlisten ). Es heisst nur, dass es im Normalfall selten sein duerfte. Und ich denke, es kommt auf die Gruppe an. 3. Im Regelwerk wird schon drauf hingewiesen, dass der weisse Hexer "extrem selten" ist. So was leg ich normal immer als Hinweis "sollte ein NSC sein" aus. Muss natuerlich nicht sein Ist ja eine der Staerken von Midgard, dass man eigentlich wirklich ALLES an Char spielen kann. 4. Im vorliegenden Fall hatten wir eine Gruppe aus einem Elfen-Weissen Hexer, einem Zwerg, einem Halbling und zwei Menschen, wobei einer der Menschen der Char des Meisters ist, Crion Barkos eben. Das ist dann schon was ziemlich "buntes" (zum Glueck hat der Spieler des Halblings aber dann doch auf einen "coolen" menschlichen Hexenjaeger umgeschwenkt). 5. Ich fuerchte ein wenig, dass der Spieler den "betet mich an, ich bin ein elfischer weisser Hexer" Typ raushaengen wird (sein pA ist nicht umsonst 100 ) Aber wie gesagt, ich werde den Spieler die Figur spielen lassen... bei mir ist das so, dass mir bestimmte Chars vielleicht so nicht ganz recht sind, aber ich werde nie einem Spieler verbieten, einen bestimmten Char zu spielen, wenn nicht GANZ triftige Gruende dafuer spielen (ich hatte einmal nen Spieler, der nen Char spielte, der sich im Endeffekt mehr oder weniger als "boeser Char" entpuppte... im Prinzip war das ein sich als Magier ausgebender Schwarzmagier... da hatte ich ihm dann angeboten, entweder die Konzeption seines Chars zu ueberdenken oder einen anderen Char zu spielen... aber das war das einzige Mal...). Steffen
  12. >Um mal wieder zurück zum Thema zu kommen....aus meiner Sicht sollten wHX >nur NSC`s vorbehalten sein. Aus der einfachen Argumentation heraus, dass es >mir nicht möglich erscheint ihn Charakternah und in einer Gruppe zu spielen. >Dann werden mit diesem Charakter auch die meisten Abenteuer wohl passè...... War zunaechst auch meine Ansicht. Wobei diese Problematik (Einzelgaengertum oder GANZ bestimmte Ansichten) ja auch bei anderen Chars vorkommen (etwa Hexenjaeger, Priester, ...). Sagen wir so, ein PC-gefuehrter WHx ist (als Gamemaster) nicht so sehr mein Traumchar (gewiss nicht), aber - auch nach Meinungen hier im Forum - denke ich es wird schon gehen. Aber definitiv wird er nen stressigen Tutor aufs Auge gedrueckt kriegen. Insbes. da er auch noch Elf ist, wirds da ned viel Auswahl geben... muss schon irgendwie passen... (besagter Spieler neigt manchmal etwas zum Minmaxing und will "das beste aus einem System rausholen", und man muss natuerlich schon sagen, ein elfischer Weisser Hexer mit einer pA von 100 und einem Aussehen im 80er oder 90er Bereich, der *wirkt schon*, wenn er wo auftritt... den kann eigentlich niemand ignorieren oder so... Gluecklicherweise ist der Spieler des Chars auch ein extrem erfahrener Rollenspieler, so dass ich keine Angst haben muss, er wuerde den Char auf einmal etwa wie nen Soeldner spielen . Aber um zu dem von Dir angesprochenen Thema "gewisse Klassen sind nur fuer NPCs" zurueckzukommen, ich halts meist so... gewisse Klassen (etwa WHx) probier ich den Spielern auszureden (aber wenn sies unbedingt spielen wollen - sei's drum !!!), und bei einigen Klassen mach ich fuer Anfaenger-Chars einige Sachen ein bissel Anders. Ein PHe Grad 1 wird bei "mir" trotzdem noch nicht in die Fuehrungsriege des Tempels involviert sein, oder ein PK Grad 1 wird gewiss nicht der grosse Anfuehrer der Heere sein. Player-Priester haben bei mir meist so ne Art Wander-Priester-Status, und sollen fuer ihre spaetere Laufbahn (insbes. wenn sie Mittelschicht oder Adel als Stand haben) Erfahrungen sammeln, und wenn sies gut anstellen kommen sie genau in die Rollen, die fuer diese Klassen vorgesehen sind (die Tempel betrachten ihre Handlungen sehr gut, und Abgesandte der Tempel mischen sich - insbes. natuerlich bei PHe - auch in die Kampagne ein). Auch Ordenskrieger etwa - oder Assassinen, fuer ein kontraeres Beispiel- koennen bei mir mit einer Einmischung ihrere "Bosse" rechnen. Sind ja erstmal nur "kleine Chars" Was IMHO das schlimmste bei solchen Einzelgaenger-Chars sein kann (schon geschehen, wenn auch bei anderem Spielsystem !!!) , dass die Spieler die WIRKLICH so spielen, und sich "aus dem Abenteuer ausklinken". Da war mal der Fall eines "Naturmagiers", der vom Hof des Koenigs abreiste, um "im Wald nach seinen Baeren zu sehen", und da der Wald ein ganzes Stueck weg war, kam er nicht vor Ende des Abenteuers wieder, erwartete aber, dass der Char auch Aufmerksamkeit des Spielleiters bekam (das war zum Glueck ned ich... aber derjenige hat sich ziemlich geaergert...). Kam so was bei Euch auch schon vor ? Steffen
  13. Sorry, bin neu auf dem Forum, hatte das nicht gesehen. Steffen
  14. >erstmal HERZLICH WILKOMMEN IM FORUM Danke Ein bissel was zu mir als neuem Mitglied: Ich spiele seit '87 Midgard (Edition 2 damals), hab aber lange Zeit nicht mehr gespielt, da ich uebers Studium ned so viel Zeit hatte (bin nun seit einigen Jahren fertig), und danach hatten meine Leuts sich in ganz Deutschland verteilt, und die Gruppe um meinen Bruder, die haben immer nur "Ruf des Warlock" gespielt. Das hat sich dann vor ner Weile auch etwas verlaufen, die Kampagne, weil die Leute schon so viel gespielt hatten, dass sie alles in diesem System aus dem FF kannten und ihnen nix mehr neues einfiel. Da hab ich meine Chance gewittert und ne neue Midgard-Kampagne vorgeschlagen. Nach nur einem Spiel hatte ich meinen Bruder zu meiner eigenen Ansicht "Midgard ist das beste RPG-System der Welt" konvertiert. Und mit dem fuer die meisten Spieler "neuen" System ist nun auch wieder maechtig was los mit der Gruppe Wir spielen nun natuerlich Edition 4, ist klar... Wenn ich selber spiele, spiele ich derzeit meinen Priester des Tin, Crion Barkos. Ich hab seit laengerem auch ab und zu auch eine Kampagne am Laufen, wo ich mit ein paar Leuten ueber Irc spiele (auf Basis von teilweise ins englische uebersetztem Midgard). Wenn ich Spieler bin, hab ich da meinen Grad 5 Magier, Tirion Ar Eonwe. In der Irc-Gruppe sind uebrigens zwei Norweger, die ausgerechnet Charaktere aus Waeland spielen )) >so ich sehe da auch kein problem, ich finde zu einem elfen passt das recht >gut, muss halt der druidische glaube etwas zurückstecken Naja, ich seh den druidischen Glauben halt doch als was elementares beim Elfen an. Aber nachdem eigentlich alle meinten, das ist ned so wild, werd ich wohl halt so nen Alfar-Lehrmeister, der zum weissen Hexer passt, erstellen, und die Sache passt Thx, alle, fuer die Tips )) Steffen
  15. >Ich finde die Idee sogar gut. Eine wahre "Lichtgestalt" sozusagen. Du mußt den >Spieler nur darauf hinweisen, dass er seinen PC entsprechend spielen muß. Klar... es wird ja sogar schon im DFR (oder wars im Arkanum ?) drauf hingewiesen, dass ein WHx sogar von seinem Lehrmeister zeitweilig keine neuen Zauber mehr gelehrt wird, falls er sich nicht vorbildhaft und eben dem Bild eines WHx entsprechend verhaelt. >Ich denke, er wird unter den Elfen als Sonderling gelten (was seine >Abenteuerkarriere durchaus unterstützt). Das ist ne gute Idee >Außerdem ist ein Mentor nicht nur einfach Lehrmeister. Ja, das war ja, warum ich das als problematisch sah... hmmm, das beste ist vielleicht, selbst einen "passenden" Lehrmeister zu basteln, so in der Art wie Alderonn und Tiathlannea, also nen Alfar, aber eben mehr so ne absolute Lichtgestalt, mir schwebt grad so was wie einen als Eremit lebenden Alfar vor, der jedoch ein gewisses Interesse an der Welt Midgard hat (vielleicht war er einer der Alfar, die einst auf Midgard waren, ist nur nicht geblieben ?), insbesondere bzgl. der Einflusskraefte der dunklen Maechte auf Midgard. Muss das wohl mal mit meinem Spieler diskutieren Er hat auch schon die Werte ausgewuerfelt. Das wird auf jeden Fall ne beeindruckende Gestalt, dieser Hexer... Ziemlich hohes Aussehen und ein pA sogar von *100* !!! Ne echte Lichtgestalt eben... Nunja, zumindest hat einer der anderen Spieler nun davon abgesehen, auch noch nen Nichtmenschen zu spielen... nach der letzten Runde wollten mehrere Leute neue Chars machen und allesamt Nichtmenschen, und es waeren am Ende nur noch zwei menschliche Chars geblieben, und einer davon mein eigener Priester (und ich bin meistens der Meister ). Aber jetzt hat sich das alles etwas entschaerft. Steffen
  16. >Ich seh da kein Problem. Denn ein Mentor ist ein Lehrmeister, mehr nicht. >Was Ja, so hat der Spieler auch argumentiert Wie gesagt, ich war nicht total dagegen oder so, habs nur als "etwas problematisch" gesehen. >der Schüler glaubt ist in erster Linie seine Sache. Das Problem ist, dass >Mentoren nicht jeden Unterrichten. Ein weißer Mentor wird wohl kaum einem >schwarzen Hexer etwas beibringen, da es seinen Idealen wiederspricht. Klar >Mögliche Mentoren wären z. B. Amaschida, Hippolat, Jokamadorus mit >Schwerpunkt Heilung und Natur, oder Lawarandi der außerdem >Friedfertigkeit und Schutz des Waldes als Schwerpunkt besitzt. Der Mentor >Natter und Otter hat sogar druidischen Glauben als Vorraussetzung, ist j>edoch grau. Mehr Infos kannst du dazu in Hexenzauber und Druidenkraft >nachlesen bzw. zu Amaschida findet sich sogar was im Arkanum soweit ich >weiß. Ja, Amaschida ist im Arkanum drin... hmmm, interessant... und "Natter und Otter" ist dann auch speziell fuer weisse Hexer ? :"Hexenzauber und Druidenkraft" steht sowieso auf meiner "Einkaufsliste", bisher hab ichs halt noch ned... gibts da schon ne Edition 4 Version ? Danke fuer die Hinweise Steffen
  17. Hallo! Ich meistere (zumindest bin ich meist der Meister) zur Zeit eine Kampagne, und einer meiner Spieler meldete sich mit der Idee, dass er einen elfischen (!) weissen Hexer spielen will. Ich selbst war der Auffassung, dass sind das ein wenig mit dem druidischen Glauben des Elfen beisst (der weisse Hexer hat ja ein SEHR persoenliches Verhaeltnis zu seinem Tutor, und der Tutor eines weissen Hexers ist ja von seiner Art und Weise ziemlich auf ein Wesen, das zu einem bestimmten Gott des Lichts gehoert, festgelegt - was nicht sehr nach druidischem Glauben klingt). Natuerlich verleugnen die Elfen die Lichtgoetter nicht direkt, sondern sehen sie einfach nur nicht als Goetter, aber dennoch kommt mir das komisch vor dann... WHx und Elf... Ich koennte den Char natuerlich einfach verbieten, aber das ist eigentlich nicht so meine Art, so was ohne Gruende zu tun. Der Spieler gab an, dass "aufgrund der Einstellung des Elfen" seiner Meinung nach der Elf "die ideale Rasse fuer einen weissen Hexer" sei (Keine Schwarze Magie usw.) Dass weisse Hexer extrem selten sind (ich hab sie bisher eigentlich immer als "Charakterklasse nur fuer NPCs" gesehen) ist natuerlich was Anderes, aber besagter Spieler spielt gern ein bissel was Exotisches, und normalerweise moecht ich ihm da den Spass an nem Exotischen Char nicht nehmen Unabhaengig von dieser Frage, was denkt ihr, was ein Anfangs-Char Weisser Hexer fuer Beweggruende hat (im Regelwerk ist eigentlich immer nur Bezug auf MAECHTIGE weisse Hexer). Also ich sehe den Weissen Hexer Grad 1 als eine extrem vorbildhafte Persoenlichkeiten sind, der irgendwann in Form einer Erleuchtung ein hoeheres Wesen erscheint, und der dann einfach beschliesst aufzubrechen, um Gutes zu tun... Wie seht ihr das, mit dem Weissen Hexer (speziell in Bezug auf den Elfen...) ? Steffen
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