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dabba

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  1. Stein in Erde oder umgekehrt mit Elementenwandlung würde ich nicht gelten lassen. Dafür gibt es Erdwandlung. Eis in Wasser oder umgekehrt auch nicht, weils nicht da steht. Da kann man jetzt über Physik diskutieren, muss man aber m. M. n. nicht. Das Element, das durch Elementenwandlung entsteht, ist magisch, sonst wäre die Wirkungsdauer nicht unendlich, sondern 0. D. h. einmal Bannen von Zauberwerk und das originale Element ist wieder da. Außerdem springt Erkennen von Zauberei auf das verwandelte Element an etcpp.
  2. Ging mir ja nicht um die Gefährlichkeit als solche, sondern um den Punkt: "Wenn ich nicht mehr gezielt hieben darf, dann darf der Tiger auch nicht mehr bespringen (also mich zumindest nicht). :argue:"
  3. *ack* Aber wenn einen der Wolf mit einem Kehlbiss mit einem Angriff aus dem Stand fast tötet, der Tiger einen direkt ins "klebrige" Handgemenge mit drei möglichen Angriffen pro Runde nimmt oder das Skelett ewig mit seiner Klaue+4 (inkl. Kritisch-Gefahr) draufhauen kann, weil die Stichwaffen entweder auf 1 gedeckelt werden oder gleich in der KR-Rüstung hängen bleiben, der Mensch aber keinen gezielten Angriff mehr kann, dann ist das m. M. n. unfair und nervig. Wenn eine Spielerfigur dadurch stirbt, hat man als Spieler nicht das Gefühl, dass man etwas falsch gemacht hat. Man hat nicht mal das Gefühl, dass man selber Würfelpech hatte. Man hat das Gefühl, dass der Spielleiter Würfelglück hatte. Und dann fühlt man sich ein bisschen wie der Fußballspieler, nachdem der Schiedsrichter gerade einen Elfmeter für den Gegner gegeben hat, den man nicht unbedingt geben musste.
  4. Das ist Geschmackssache. Mir fällt gerade auf: Die Kultwaffen der Priester gibt es im KOD5 auch nicht mehr.
  5. Wenn die Schwarm-Regel noch im M5-Kodex steht, die Skelett-Regel aber nicht mehr, kann ich als Leser erst mal davon ausgehen, dass sie nicht aus Platzmangel weggefallen ist. Insofern würde ich die Skelett-Regel bei M5 schon als Hausregel sehen./e: Ich komm ja als M5-Spieler auch nicht auf die Idee, auf einmal gezielte Angriffe mit Angriffsbonus und Spezialwaffen-Bonus vom Stapel zu lassen. Auch das Niederreißen bspw. hätte man über die normalen Fertigkeiten (bspw. mit Tiger hat Raufen+18) abbilden können. Hat man aber nicht gemacht.
  6. Den Gedanken kann man noch weiter spinnen: Voll-Zauberer kämpfen häufig im Nahkampf mit ihrem Magierstab oder -stecken, weil der mehr Schaden macht und "identitätsstiftender ist". Der wirkt voll gegen Skelette. Der Dolch wird bei M4 hingegen gerne für gezielte Angriffe verwendet, weil er billig hochzulernen und der eigentliche schwere Schaden bei gezielten Angriffen zweitrangig ist. Bei M5 gibt es den gezielten Angriff nicht mehr, der Dolch (bzw. die Stichwaffen-Gruppe) hat also dahingehend weniger Bedeutung als früher...
  7. Wurde hier je etwas anderes behauptet?Die Frage würde ich mit einem gedehnten: "Joa" beantworten.
  8. Die entscheidende Frage jedoch ist: waren die zertrümmert oder angestichelt? Bitte laß uns nicht dumm sterben! Das nächste Forumsprojekt: Die Midgard-Kampfregeln praktisch auf Plausibilität prüfen mit dem Midthbusters. D: Ja, sorry, ich weiß, Regelfragen sind nicht zum Schwampfen.
  9. Naja, von der Plausibiltät her kann man beides und nichts begründen. Wahrscheinlich steht der Deckel demnächst im Zusatzband drin und wir gucken doof.
  10. Tja, nu... Die Schwarm-Regel steht bei M5 drin (KOD5 192), die Skelett-Regel nicht. Da das hier eine M5-Regelfrage ist, bleibe ich bei meiner Aussage: Den Skelett-Schadensdeckel gibt es bei M5 (RAW) nicht.
  11. Ohne Daten intern (!) zu speichern ist eine elektronische Anmeldung nicht möglich. Wir müssen die bei der Anmeldung eingegebenen Daten ja irgendwie speichern, sonst sind sie ja weg. Das hat aber mit der Weitergabe-Thematik an sich nichts zu tun.
  12. Wobei es da auch Fallstricke gibt: Wenn sich jemand von einer Einladung abmeldet, will der dann keine WestCon-Einladungen mehr oder generell keine Midgard-Con-Einladungen? Wenn eine Mail bspw. mit dem Fehler "Mailbox voll" zurückkommt, ist nicht klar, warum die Box vollgelaufen ist. Wird sie nicht mehr benutzt oder hat der Besitzer einfach vergessen aufzuräumen?
  13. Thema von stefanie wurde von dabba beantwortet in Midgard Cons
    Ich hab wohl zu lang getrödelt. Ich hätte wohl mitgemacht, wenn ich gewusst hätte, dass Spieler fehlen.
  14. Ich wäre auch dabei. Angebot: erainnischer Magier, Grad 6.
  15. Atari selbst hat immer und immer wieder nur abgekupfert. Der Höhepunkt war dann E.T. Atari selbst hatte damals auch völlig überproduziert. Nicht nur E. T., sondern auch bspw. den technisch mäßigen Atari 2600-Port von Pac-Man. Der erschien in den USA in einer 12-Millionen-Auflage, obwohl der Atari 2600 damals geschätzt nur 10 Millionen mal genutzt wurde. D. h. Atari erwartete im Prinzip, dass sich jeder Pac-Man kaufen wird und sich noch 2 Mio. wegen Pac-Man einen Atari 2600 kaufen.
  16. Ja, einer der Erfolgsgeheimnisse des Atari 2600 war, dass man Spiele wechseln und dazu kaufen konnte. Ironischerweise war das später auch der Sargnagel für den Atari 2600, weil so viele Dritthersteller schlechte Spiele für den Atari rausbrachten, dass der US-Markt völlig übersättigte. Nintendo lernte einige Jahre später daraus und verpasste seinen NES-Cartridges einen Custom-Chip, der vom System abgefragt wurde und den Dritthersteller nicht nachbauen konnten, ohne Patente oder Urheberrechte zu verletzen.
  17. Auf der Reeperbahn auf St.Pauli gab es so eine Art Shooter (a la Moorhuhn) mit einem "richtigen" Gewehr als Controller. Das war super.In (West-)Deutschland sind Arcade-Spiele ja nie wirklich steilgegangen, u. a. weil die kurioserweise ab 18 und Computerspiele damals noch Kinderkram waren.Das vermutlich einzige auf deutschem Boden produzierte Arcade-Spiel (keine Geldspielautomaten) war Polyplay. http://de.wikipedia.org/wiki/Polyplay Schade eigentlich, so sind Kleinode wie die American Laser Games weitgehend an uns vorbeigegangen:
  18. *ack* Wer mal ein Arcade-Spiel am Emulator zu Hause spielt, der merkt schnell: Die Teile sind überhaupt nicht langzeitmotivierend. Alles total simpel, damit man es innerhalb weniger Sekunden kapieren kann. Ab gesehen davon merkt man bald, dass der Automat einen ausnehmen will: Am Anfang ist das Spiel total easy, die ersten ein oder zwei Level macht man ohne Probleme weg. Dann wirds auf einmal deutlich schwerer, das ist dann die Stelle, an der der Automaten-Aufsteller Geld verdienen möchte. Wenn man tot ist und Geld nachwirft, dreht das Spiel den Schwierigkeitsgrad kurz wieder runter, damit der Spieler auch schön denkt, er habe einfach Pech gehabt.
  19. Well... Im M3-Buch der Abenteurer steht der Skelett-Schadensdeckel mit drin. Im M4-DFR steht er bei der kurzen Monster-Auflistung am Ende nicht drin, aber im M4-Bestiarium. Im M5-Kodex steht er im "kleinen Bestiarium" nicht drin. Ich hätte ganz persönlich kein Problem damit, wenn die meisten Viecher-Sonderregeln wegfallen: Den Skelett-Schadensdeckel finde ich überflüssig. (s. o.) Kehlbiss, Niederreißen etcpp. dienen m. M. n. dazu, den Spielern auf den Keks zu gehen: -"Du bist kritisch am Hals getroffen und fast tot." (es gibt keinen gezielten Angriff mehr in M5) -"Der Tiger hat Dich umgerissen und Du bist jetzt im Handgemenge." Ob jetzt ein Drache panisch fliehen muss, wenn er am Boden vor einem Menschen im Nahkampf "davonlaufen" möchte: Wegen mir geschenkt. Wenn sich der Drache in eine solche Situation begibt, kriegt er halt einen Freischlag auf den Flunken.
  20. War auch nicht ganz ernst gemeint.
  21. Im M5-Kleinen Bestiarium steht unter Skelette die Regel nicht drin. Ich würde sie daher weglassen. Andersrum kann man ja auch fragen: "Wieso kann man mit einer Schlagwaffe ein Skelett genauso verletzten/beschädigen wie ein Lebewesen?". Beim Lebewesen fußt die Schadenswirkung u. a. darauf, dass durch Schläge Organe verletzt werden. Bei einem Skelett passiert das nicht, daher müsste man also theoretisch die Gliedmaßen abschlagen oder den Torso zertrümmern. Ein solches Schadensmodell hat Midgard (5) aber nicht. Ich persönlich finde die alte Skelett-Regel ohnehin etwas nervig, u. a. weil man im Ernstfall oft nicht auswendig weiß, welche Waffe denn jetzt genau wieder max. 1 LP Schaden macht. Die Skelette haben Rüstungsschutz "Kettenrüstung", das bildet die erschwerte Zerstörbarkeit m. M. n. ausreichend ab. Keep it simple. Da könnte man noch drüber philosophieren, ob ein untotes Wesen ahnungslos (im menschlichen Sinn) sein kann.
  22. Der durchschnittliche Spieler spielt wahrscheinlich anders als die durchschnittliche Spielerin. Da man aber keine Durchschnitte, sondern Einzelexemplare am Tisch hat, wirkt sich das in der Praxis nicht aus. M. M. n. auch nicht schlimmer als Scharfschießen auf ein ahnungsloses Ziel. Wenn der Gegner sonst im Nahkampf umgekommen worden wäre, ist das Meucheln im Schlaf vielleicht sogar "humaner". Aus dem gleichen Grund werden Tiere vor dem Schlachten betäubt. Gutmütige Abenteurer/Spieler packen natürlich nach dem Schlafzauber lieber Fessel & Knebel aus.
  23. Man kann Scharfschießen auch benutzen, um die Friendly-Fire-Gefahr auszuschließen.
  24. Oder im Teufelskreis.
  25. Ich hab kein Problem. Ich wollte auf Panthers Beitrag antworten, wenn ich dies im ursprünglichen Strang getan hätte, hätte ich selbigen weiter OT gezogen.

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