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dabba

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  1. 20 geht immer.
  2. Thema von jul wurde von dabba beantwortet in Midgard Cons
    Hab ich Probleme mit meiner Mühlenstraße gehabt? Kann ich mich gar nicht dran erinnern. Wobei sowieso die meisten Straßennamen in Deutschland ohne Sonderzeichen schwierig sind.
  3. Deswegen bedeutet Gassenwissen eben, sich in diesen Kreisen so zu bewegen, dass man nicht auf die Fresse bekommt. Gassenwissen ist eben v. a. Sozialfertigkeit, keine Wissensfertigkeit, auch wenn der Name etwas anderes vermutet und die Fertigkeit ihrem Besitzer vermutlich auch theoretisches Wissen über die Halbwelt Midgards liefert.
  4. Gabs zu CUA noch kein Errata-Strang? Na gut... Seite 120: Mitfühlen kostet als Ausnahmezauber 500 GFP statt 200 GFP.
  5. Thema von Panther wurde von dabba beantwortet in Spielleiterecke
    Jein.
  6. Thema von jul wurde von dabba beantwortet in Midgard Cons
    Haben denn andere Leute eine Bestätigungsmail o. ä. bekommen?
  7. Thema von jul wurde von dabba beantwortet in Midgard Cons
    Da legen einige gesteigerten Wert drauf: Ich hatte mal irgendwann in unsere Software eingebaut, dass E-Mail-Adressen nur in Kleinbuchstaben eingegeben werden können (auch um Dubletten besser erkennen zu können). Ein paar Wochen später kam die Bitte, wieder Großbuchstaben zuzlassen.
  8. Thema von jul wurde von dabba beantwortet in Midgard Cons
    Ich hab keine Bestätigungsmail bekommen. Ist das normal?
  9. Da kommen wir schnell zu dem alten Thema: Wie intensiv muss ich Sozialfertigkeiten ausspielen? Da sind die Fronten auch schnell abgesteckt: Die Ausspieler sagen: "Ihr würfelt ja nur abstrakt aus und macht gar kein echtes Rollenspiel.". Die Würfler sagen: "Bei Euch kann der wortgewandte Spieler und seine Figur mit Beredsamkeit+(3) besser die Leute bequatschen als der zurückhaltende Spieler mit Beredsamkeit+10. Letzterer hat seine Punkte umsonst ausgegeben." Allgemein Fertigkeiten konkret anzusagen sollte mMn. schon erlaubt sein. Als Spieler hat man auch manchmal Ideen, wie eine Fertigkeit helfen könnte, auf die der Spielleiter spontan nicht kommt. Beispiel: Die Abenteurergruppe erwischen in einer Großstadt einen Samiel-Diener und entdecken seine Male. Zauberkunde und Landeskunde misslingen. Ein Spieler fragt: "Kann ich mit Gassenwissen etwas rausfinden?" Der Spielleiter denkt: Eigentlich sind die Samiel-Diener auch eine Art Geheimbund im Untergrund. "Würfle mal Gassenwissen minus 8". Verhören würde in dieser Situation ähnlich wirken, denn der Diener wird bestimmt nicht auspacken, wenn er nicht richtig gut bequatscht wird.
  10. Sorry, Mauszeiger ausgerutscht.
  11. Thema von dabba wurde von dabba beantwortet in Testforum
    Nichtlustig.de ist übrigens nicht von Ruthe, sondern von Sauer.
  12. Naja, das sind archetypische Beschreibungen. Wenn sich der Einzelfall abweichend und schädlich verhält, verliert er das Grundvertrauen, das sein Status gibt. So ähnlich wie der Spieler-Priester, der mit Verführen eine verheiratete Frau abschleppt. Da kann der fünfmal Fruchtbarkeits-Priester sein, das finden der Ehemann und seine Kumpels erst mal scheiße. Das sieht doch keiner. Wenn jemand Macht über Menschen auf Person X zaubert und dann der Person befiehlt: "Tanz bis zur Erschöpfung", ist das für mich das Gleiche wie Lied der Tanzlust. Nochmal in groß: Ich gehe von Situationen aus, in denen das Verhalten der Verzauberten unplausibel ist.
  13. Denke ich nicht. Steht also unentschieden. So wie Priester bei mir nicht nur als Wunderwirker, sondern als Zauberkundige wahrgenommen werden. Im Arkanum heißt es: Ihre Körper bewegen sich gegen ihren Willen wie von selbst. Für mich ist das knallharte Magie, die genauso unbedingt wirkt und aussieht, wie ein Macht über Menschen. Da gibt es kein "Ja, aber eigentlich spielt der Barde ja ganz töfte."
  14. Barden mögen ihr Image mitbringen und daraus ein Grundvertrauen ziehen - aber Vertrauen muss man bis zu einem gewissen Grad auch rechtfertigen. (s. u.) Aber Zauberkundige und ihr Image ist ja allgemein so ein Thema für sich. Schreib auf das sonst exakt gleiche Figurenblatt Priester, Magier oder Hexer - und sogar Spieler nehmen die Figur unterschiedlich war. Obwohl eigentlich ingame niemand der Figur in den Kopf gucken und wissen kann, welcher Typ sie regeltechnisch ist. Ich gehe davon aus, dass bei einem Lied der Tanzlust die Leute, die eigentlich gar nicht "abgehen" wollen, unzufrieden gucken. Und dann bröckelt das Grundvertrauen in Barden.
  15. Es gibt nicht nur Gut und Böse, es gibt auch und vor allem entgegenlaufende Interessen. Mir geht es ganz konkret um einen Zauberer, der Magie einsetzt, die mit den Interessen einer Gruppe Personen kollidiert. Bspw. mit den Interessen einer feindlichen Wachmannschaft.
  16. Kann man das nicht schaltbar machen?
  17. Nun hört doch mal mit unseren Musikern auf. Es gibt in der Realität keine Musik, die so wie das Lied des Fesselns oder Lied der Tanzlust wirkt. Natürlich schöpft noch niemand Verdacht, wenn auf Midgard einige in einer Kneipe "gefesselt" dem Barden zuhören. Aber wenn eine Wachmannschaft trotz Beobachtung durch Vorgesetzte o. ä. teilweise rumhampelt und dabei auch noch unzufrieden guckt, ist das mMn. nicht normal und wird nicht von jedem Beobachter als harmlose, nicht-magische Musik eingestuft. Vor allem wenn die Verzauberten später unisono sagen: "Es war ein Zwang. Ich musste tanzen! " Das ist das, was ich mit Plausibiltät meinte: Wenn sich die Leute so verhalten, wie es ohne Magie nicht wahrscheinlich wäre, dann fällt Magie auf. Da ist es für mich die Aufgabe des Barden(-Spielers), sich zu verhalten, dass es nicht so sehr auffällt. Ein Barde ist nun mal laut - er kann sich nicht hinter dem Etikett "harmlose Musik" verstecken, wenn er gezielt Zauberlieder einsetzt. Er hat da für mich keinen Vorteil gegenüber einem Magier, der sichtbar Magie wirkt.
  18. Im Regelwerk steht aber nicht drin, wie viel Zauberkunde & Berufserfahrung der Erwin von der corrinischen Stadtwache hat.
  19. Thema von dabba wurde von dabba beantwortet in Testforum
    Ich muss wohl einen Kurs Gulaschsuche bei der VHS belegen.
  20. Thema von dabba wurde von dabba beantwortet in Testforum
    Der Gulasch-Fanclub wünscht einen frohen Dönerstag!
  21. OK, legitime Willkür. Jeder SL muss willkürlich entscheiden. Selbst wenn er würfelt, legt er nach Schnauze EWs und PWs fest.
  22. ...die zu Berufserfahrung wird, wenn sich der Wachmann sie dauerhaft merkt. Das ist Dein gegen mein Midgard - logisch. Ich muss als Spielleiter nach Gefühl entscheiden, ob der Wachmann das kennt. Das kann ich mit einem nackten EW:Zauberkunde+(0) entscheiden. Einem erfahrenen Wachmann kann ich einen Bonus auf dem EW:Zauberkunde+(0) geben. Oder ich würfle einen W% mit 10 %* Wahrscheinlichkeit. Ich kann aber auch einfach festlegen: Das weiß der Wachmann - weil isso. Hat der irgendwann mal gesagt bekomen. Das ist mMn. keine illegitime Willkür. * Bitte jetzt nicht an dem konkreten Prozentwert festbeißen. Danke.
  23. Es kann auch an mir liegen - aber meiner Meinung nach bildet das Regelwerk keine Lebenserfahrung in harten Fertigkeiten ab. Die muss der Spielleiter bei NSpFen mMn. spontan und nach Gefühl festlegen. Ein Wachmann hat keine Zauberkunde gelernt. Aber: Hat der Wachmann vielleicht trotzdem schon mal von unsichtbaren Eindringlingen gehört? Was passiert, wenn eine Spielerfigur dem Wachmann sagt: "Pass aber auf! Die bösen Jungs könnten Magie einsetzen und sich hier unsichtbar reinschleichen!" und sich der Wachmann das merkt?
  24. Das Wasser ist offensichtlich verdorben und giftig - und deshalb offensichtlich nicht trinkbar. Wieso? Wo ist der Unterschied zur Person, die 1000mal ein Pferd gesehen hat, aber nie Tierkunde gelernt?

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