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Teskal

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  1. Hi, ist die Schwingenkeule nur im Fernkampf einsetzbar? Oder werden die Boni auch im Nahkampf eingerechnet?
  2. Schwere Keule = Streitkolben Es spricht für mich nichts dagegen eine Schwere Keule als Waffe einzuführen. Eine eigene Waffenfertigkeit ist dafür aber nicht nötig. Zumindest meiner Meinung nach, sollte diese über Streitkolben benutzt werden. Unter Todeskeule wird auch eine primitive Knochenkeule eines Pferdes oder Elefanten als Streitkolben gewertet. Bei einer größeren Holzkeule kann diese z.B. vielleicht mit Knochensplittern oder Zähnen besetzt, bzw. mit einen Stein beschwert sein.
  3. In einen Kampf sucht ein erfahrener Kämpfer eine Lücke in der Verteidigung. Je nach dem wie gut er ist, trifft er oder auch nicht. Bzw. der Verteidiger konnte die Lücke besser verteidigen als erwartet und hat abgewehrt. Schau Dir am besten Mal ein paar echte Kämpfe an. Sportwettkämpfe sollten reichen.
  4. Warum mach ihr euch das so schwer: Meteorhammer Wobei beim letzten Video war die Waffe auch gut zu sehen. (Das vorletzte habe ich nicht ganz angeschaut...) Ich halte die Waffe für keine Nahkampfwaffe. Es ist eher eine Wurfwaffe und sollte auch so regeltechnisch behandelt werden. Auch ist die Waffe nur gut einsetztbar, wenn man Zeit hat diese ausreichend zu schleudern. Im direkten Nahkampf, wenn der Gegner nur noch 1-2 m entfernt ist, ist die wohl eher nutzlos... Zumindest habe ich diese Waffe noch nicht in einen "echten" Kampf gesehen. Gibt es das Gegner fernhalten auch bei anderen Zweihandwaffen? Wird das im DFR auch so geregelt? Ich kenne die Kampfregeln nicht so gut. Bei uns hatte noch kaum einer Zweihandwaffen. Wenn nicht, finde ich das sehr schade, denn das ist schon ein wesentlicher Vorteil von Zweihandwaffen. Wenn es nicht gereget ist, sollte es zumindest eine vergleichender Probe sein. D.h. WW Angriff und WW Abwehr, gelingt WW Abwehr ist der Gegner dring, wenn WW Angriff besser ist, bleibt er draußen.
  5. Was du beschreibst ist eher das Verhalten von Eltern, als von Freunden. Eltern wollen ihre Kinder/Schützlinge von Gefahren fern halten. Die jungen Schützlinge wollen das ihren Eltern nichts passiert, aber werden meist nichts tun können. Das ist bei Freunden nicht so. Sicher will man das Freunden nichts passiert, aber Freunde helfen einander. Einige gehen auch gemeinsam absichtlich in Gefahrensituationen. Ansonsten, wenn einer in Schwierigkeiten gerät, wird ein Freund einschreiten. Je nach Verbundenheit sogar sein Leben riskieren. Freundschaft ist niemals einseitig. Natürlich gibt es Freunde, die nicht kämpfen/helfen können. Auch hier gibt es sowas wie ein Beschützerinstinkt. Aber das gilt eher nicht für Raubkatzen, Wölfen, Bären oder andere große Raubtiere. Tiere die einen Menschen problemlos töten könnten... Ich will damit nicht sagen das dein Gedanke nicht ok ist. Man muß seine tierischen Gefährten nicht in menschliche Angelegenheiten reinziehen. Man sollte sie besonders nicht nur als Kampfeinheiten sehen. Wenn aber mehrere deiner Gefährten/Freunde da sind, wirst du diese kaum davon abhalten könne dich zu beschützen. Entweder weil sie es als Rudeltiere sowieso tun, oder auch in der Natur Gefährten haben und dich als einen ansehen, oder weil sie dich als Schützling ansehen.
  6. Ich habe die Beschreibung des Tiermeisters durchgelesen und mir war sofort klar, das dieser irgendwann einen ganzen Zoo mit sich führt. Für ein Tiermeister, wie Mala Fides Charakter, ist das sicher nicht ungewöhnlich auf hohen Graden. Warum es gerade Berekijbären sind und es ist letztendlich auch Sache des SL dies zu ermöglichen. Wenn der SL damit klar kommt... Bei einen großen Zoo, würde ich als Spielleiter eine Ereignistabelle für die Tiere basteln und regelmäßig darauf würfeln was einem oder manchmal mehr Tieren so passiert. (Wäre vielleicht interessant so eine hier im Forum vielleicht zusammenzustellen. Zu den Bogenkampf auf dem Flugtier, wenn das Tier eine Weile den Flug stark verlangsamen kann, bzw. sogar eine weil an einer Stelle bleiben kann, hätte ich persönlich kein Problem damit. Wenn ich die Tiermeisterin unserer neuen Runde spielen würde, würde der jetzt mit einen Skunk neben der Wildkatze rumlaufen... Was ich hier gerne sehen würde, ist was sonst noch für Tiermeister so rumlaufen. Ich meine was für ein Zoo die so angesammelt haben. Vielleicht mögen einige davon berichten.
  7. Ein normalgeformter Mensch kann sein Brustkorb weniger verformen, als eine Katze es kann. Ich find das schon beeindruckend: >>Klick<< Zeig mir ein Menschen, der sich durch ein Loch quetscht, das so groß ist, das gerade sein Kopf reinpasst... Als in KTP mein Elf im Gefängnis saß, hatte ich mir eine Katzengestalt gewünscht... Statt eines Habichts. Stimmt, das mit den Geruchssinn der Katze habe ich gerade noch einmal gegoogelt. Dieser Sinn ist in der Tat nicht schlechter als beim Hund. Mit Ausnahme einiger Hunderassen vielleicht. Wobei die Angaben im Netz sind sehr unterschiedlich sind. Mal sind die Angaben nahezu gleich, mal nich deutlich unterschiedlich. Mal schauen, ob ich woanders verläßlichere Angaben bekomme. Zitat aus dem Netz:
  8. Ganz klar Sc und Tm können nach es nach DFR frei wählen, andere müssen würfeln. Das scheint auch die Meinung der meisten hier zu sein. Mal Hand aufs Herz Leute, wird ein flugfähiges oder giftiges oder kampfstarkes Tier weniger mächtig, wenn der Spieler sein Wurf schafft? Diese "wenn ich mir es erwürfel, ist es ok"-Mentalität geht mir bei Midgard echt auf den Keks. SL's die das voll durchziehen kann ich nicht wirklich ausstehen. Genauso wie Spieler die ein Totem nur mit Powergaming-Gedanken auswählen. Ich kann nur empfehlen die Formulierung zu ändern in: Der Spielleiter muß bei der Wahl einer mächtigen Tiergestalt zustimmen. Wenn ein Charakter ein Mammut-Totem hätte, dann verwandelt er sich zu anfang in ein relativ junges Tier. Auch kräftig, aber erst voll ausgewachsen, wenn der Charakter den entsprechenden Grad hat. Oder vorher auch ausnahmsweise Mal, wenn das Totem mit dem Charakter zufrieden ist. So ein Riesentier ist aber auch stark begrenzt spielbar. In einer Stadt oder in einem Gebäude oder einer Höhle wird es schon schwierig. Bzw. im Wald, wenn er nach einer Verwandlung zwischen 2 Bäumen eingeklemmt ist. Oder sich gar nicht von der Stelle bewegen kann, weil der typische Wald nicht aufgeräumt wurde. Oder der Untergrund ihn einsinken/durchbrechen läßt. :-) In Übrigen sind viele Tierarten nicht weniger mächtig: Bär / Kampstark, je nach Art von der 10%-Regel betroffen, sehr guter Geruchsinn, können sich schnell bewegen (auf Kurzstrecken z.B. der Grizzly bis 64 km/h), gegen Kälte geschützt, ohne die Regeln nachschlagen zu können sicher mit Schutz LR, sehen nicht so gut, Hören durschnittlich, können Aas fressen. Leise bewegen gehört sicher auch zum Programm Beim Wolf wird es besser, er kann extrem gut hören und riechen. Ok, hat kein Farbsehen. Er kann sich schnell bewegen und auf Entfernung durch heulen auf sich aufmerksam machen. Außerdem ist er gut gegen Kälte geschützt und kann sich von Aas ernähren. Sich leise und unauffällig zu bewegen gehört auch dazu. Nicht so gut wie eine Katze, aber es sollte reichen. (Für noch mehr Powergaming ist der Hund besser, da in der Stadt meist unauffällig) Die Katze übertrumpft einiges, sie hat Nachtsicht, ein extrem gutes Gehör, sehr guten Gleichgewichtssinn, guten Geruchs- und Geschmackssinn, wenn auch etwas schlechter als Hunde, stark ausgeprägten Tastsinn (nehmen schon feine Bodenerschütterungen wahr), springt sehr weit und hoch, landet auf allen vieren, klettert (zumindest hoch) und schleicht wie ein Weltmeister, ziemlich hitzeunempfindlich (hab mal eine 2 Meter über dem Feuer einer Esse ausruhen sehen, sie mochte den 'warmen' Platz), durch das Fell unempfindlicher gegen Kälte, kommen schon durch kleinste Öffnungen, das Loch muß nur geringfügig größer sein wie der Kopf, unauffällig in der Stadt (Besser eine eine Wildkatze, die ist etwas kräftiger und der Unterschied fällt den meisten gar nicht auf) Ein Gifttier oder ein Flugtier sicher auch nützlich, aber eine solche Ansammlung an Vorteilen wie z.B. die Katze haben die wenigsten Vögel. Bei Schlangen aber wird es wieder schlimm...
  9. Ganz klar Sc und Tm können nach es nach DFR frei wählen, andere müssen würfeln. Das scheint auch die Meinung der meisten hier zu sein. Mal Hand aufs Herz Leute, wird ein flugfähiges oder giftiges oder kampfstarkes Tier weniger mächtig, wenn der Spieler sein Wurf schafft? Diese "wenn ich mir es erwürfel, ist es ok"-Mentalität geht mir bei Midgard echt auf den Keks. SL's die das voll durchziehen kann ich nicht wirklich ausstehen. Genauso wie Spieler die ein Totem nur mit Powergaming-Gedanken auswählen. Ich kann nur empfehlen die Formulierung zu ändern in: Der Spielleiter muß bei der Wahl einer mächtigen Tiergestalt zustimmen. Wenn ein Charakter ein Mammut-Totem hätte, dann verwandelt er sich zu anfang in ein relativ junges Tier. Auch kräftig, aber erst voll ausgewachsen, wenn der Charakter den entsprechenden Grad hat. Oder vorher auch ausnahmsweise Mal, wenn das Totem mit dem Charakter zufrieden ist. So ein Riesentier ist aber auch stark begrenzt spielbar. In einer Stadt oder in einem Gebäude oder einer Höhle wird es schon schwierig. Bzw. im Wald, wenn er nach einer Verwandlung zwischen 2 Bäumen eingeklemmt ist. Oder sich gar nicht von der Stelle bewegen kann, weil der typische Wald nicht aufgeräumt wurde. Oder der Untergrund ihn einsinken/durchbrechen läßt. :-) In Übrigen sind viele Tierarten nicht weniger mächtig: Bär / Kampstark, je nach Art von der 10%-Regel betroffen, sehr guter Geruchsinn, können sich schnell bewegen (auf Kurzstrecken z.B. der Grizzly bis 64 km/h), gegen Kälte geschützt, ohne die Regeln nachschlagen zu können sicher mit Schutz LR, sehen nicht so gut, Hören durschnittlich, können Aas fressen. Leise bewegen gehört sicher auch zum Programm Beim Wolf wird es besser, er kann extrem gut hören und riechen. Ok, hat kein Farbsehen. Er kann sich schnell bewegen und auf Entfernung durch heulen auf sich aufmerksam machen. Außerdem ist er gut gegen Kälte geschützt und kann sich von Aas ernähren. Sich leise und unauffällig zu bewegen gehört auch dazu. Nicht so gut wie eine Katze, aber es sollte reichen. (Für noch mehr Powergaming ist der Hund besser, da in der Stadt meist unauffällig) Die Katze übertrumpft einiges, sie hat Nachtsicht, ein extrem gutes Gehör, sehr guten Gleichgewichtssinn, guten Geruchs- und Geschmackssinn, wenn auch etwas schlechter als Hunde, stark ausgeprägten Tastsinn (nehmen schon feine Bodenerschütterungen wahr), springt sehr weit und hoch, landet auf allen vieren, klettert (zumindest hoch) und schleicht wie ein Weltmeister, ziemlich hitzeunempfindlich (hab mal eine 2 Meter über dem Feuer einer Esse ausruhen sehen, sie mochte den 'warmen' Platz), durch das Fell unempfindlicher gegen Kälte, kommen schon durch kleinste Öffnungen, das Loch muß nur geringfügig größer sein wie der Kopf, unauffällig in der Stadt (Besser eine eine Wildkatze, die ist etwas kräftiger und der Unterschied fällt den meisten gar nicht auf) Ein Gifttier oder ein Flugtier sicher auch nützlich, aber eine solche Ansammlung an Vorteilen wie z.B. die Katze haben die wenigsten Vögel. Bei Schlangen aber wird es wieder schlimm...
  10. Als ich von den Veidaren im Waeland-Buch las, habe ich von der Beschreibung her auch gleich an Asiaten gedacht. Besonders an die Mongolen. Sie sollen laut Grundregelwerk aber den Lappen angelehnt sein. Zumindest wenn ich mich richtig erinnere. Wie groß eine Person ist, hängt sehr stark von der Art der Ernährung, Nahrungsmenge und vom Klima ab, weniger, wenn auch etwas von Rasse. (Im Ausland aufgewachsene Asiaten sind oft größer. Das dies nicht immer so ist, wird auch daran liegen, das viele sich auch zuhause sehr traditionell ernähren.) Wenn es rein genetisch bedingt ist, wie kann es sein, das eine 11jährige Tochter ein Kopf größer ist, als die 18jähre Schwester. Obwohl beide die gleichen Eltern haben. Die Mutter konnte das sogar anhand deren Ernährung erklären. Da beide sich sehr unterschiedliche Dinge essen. Die ältere nimmt mehr Kohlehydrate zu sich, viel weniger Fleisch. Ich würde die Waeländer insgesamt nicht zu stark unterschiedlich groß machen. Mit Ausnahme der Freden, da diese explizit Hünenhaft beschrieben werden. Wobei die Veidaren werden auch eine sehr fleischlastige Ernährung haben werden. Ich finde aber auch das zur Ermittlung der Größe 2W20 einfach zu viel ist. Größenunterschiede sollten nicht mehr als +/-5 cm, oder vielleicht +/-10 sein. Zumindest innerhalb einer Rasse. Alles was größer oder kleiner ist, wäre schon sehr ungewöhnlich (aber schon möglich). Es gibt doch bestimmt Amazonen auf Midgard, oder? Wenn die Frauen in der Gesellschaft die bessere Nahrung bekommen, dann wird sich das sicher auch auf die Größe bemerkbar machen. Aber die Frauen wären dann eher gleich groß, es sei denn die Gesellschaft gäbe es schon sehr lange und die Frauen sind wirklich gut ernährt. Die Bücher sagen ja auch meist welcher Kultur das Volk ähnlich ist. So wie in deinen Beispiel. Aber die Angaben von Dir könnten wirklich ruhig enthalten sein.
  11. Der Yumi ist kein Langbogen, sondern nur eine Sammelbezeichung für Bögen. Der Langbogen ist eigentlich der Daikyuu (= großer Bogen, kyuu ist die andere Lesung des gleichen Kanji wie Yumi) Der Kurzbogen ist der Hankyuu. Der Daikkyuu wird maximal 2,2 m groß gewesen sein. Im deutschen Wiki wurde wohl von der Englischen einfach ein paar Daten übernommen. Bei einer 205 cm großen Person, wird eine Bogenlänge von 245 cm vorgeschlagen. Kaum ein Japaner ist so groß und war damals so groß. Da geht es wohl eher um große Europäer die einen benutzen wollen. Durch die Asymetrische Form, kann der Bogen tatsächlich vom Pferd oder auf dem Boden sitzend benutzt werden. In Doku's kann man Zen-Bogenschützen oft vom Pferd schießend sehen. Sie hier ein Bild (Welches ein ähnliches ist, wie in dem Link unter Yabusame.) Solche Langbögen gibt/gab es außerhalb von Japan nicht. Zumindest habe ich davon nicht gehört. Um einen europäischen Langbogen auf dem Pferd zu benutzen, sollte man auf ihm stehen.
  12. Hi, gibt es eigentlich Fertigkeiten, die leichter zu lernen sind, wenn man eine andere Fertigkeit bereits erworben hat? Z.B. wenn man Überleben Schnee hat, das man dann andere Überlebensfähigkeiten leichter lernt?
  13. Unter den LP und AP steht "Erste Hilfe, Zauberei" wofür soll das sein?
  14. Also die Fertigkeit ist schon sehr nützlich. Du kannst von Dir oder über Deinem Vertrauten gesehene Leute aufzeichen. Du kannst natürlich versuchen ein Phantombild zu zeichnen. Ich frag mich aber seit wann es richtige Phantombilder gibt. Aber trotzdem reicht eigentlich eine Fertigkeit. Weitere Fertigkeiten würde ich erst bei speziellen anderen künstlerischen Bereichen wie Holzarbeiten, Orientteppich knüpfen, Bildhauern, Tonfiguren/-gefäße, Metallverzierungen oder was auch immer. Wenn jemand das für richtige Kunst verwenden will, um viel Geld zu verdienen, würde ich vielleicht eine spezielle Kunstverständnisfertigkeit entwickeln. Die vielleicht über Zaubertalent als Leitattribut läuft. Viel Geld ist immer so eine Sache, oft werden Kunstwerke erst richtig wertvoll, wenn der Maler gestorben ist, aber zum Leben oder als netter Nebenverdienst, wäre das dann ok.
  15. Der Kyu im KanThaiPan-Handbuch hat überhaupt nichts mit dem Bogen aus Japan zu tun. Außer das ein Teil des Namens und die asymetrische Form verwendet werden. Ich persönlich würde das direkt streichen, bzw. ignorieren.
  16. Ich persönlich würde das gar nicht aufteilen. Es ist letztendlich alles das gleiche. Nur das die Völker andere Techniken, Werkzeuge und Oberflächen hatten. Wenn ein Höhlenmaler plötzlich Pinsel und Papier kennen lernt, wird es letztendlich nur eine Eingewöhnungsphase geben. Malen ist nicht wichtig genug um es so kompliziert zu machen. Ich fange gerade an einen Waeländer/Veidaren-Schamanen zu spielen und wollte eigentlich auch Malen haben. Bisher wußte ich nicht wie ich es umsetzten könnte. Höhlenmalerei und vielleicht noch wenige andere Werkzeuge waren so mein Gedanke, und auf seinen Reisen wird er mit dem Verbessern der Fertigkeit noch weitere Techniken erwerben.
  17. Ich denke das auch das Mut überflüssig ist. Schon Willenskraft und Selbstbeherrschung als 2 Werte ist eigentlich überflüssig. Ob man sich selbst beherrschen kann, hängt doch stark von der Willenskraft ab. Die Erklärungen dieser Attribute im Buch ist sehr schwammig. Wenn ich die Beispiele von Willenskraft durchlese, dann denke ich, immer wieder das man das auch mit Sb hätte machen können. Oder halt umgekehrt. Auch ob jemand Angst bekommt oder sich der Angst stellen kann, ist damit ohne Probleme abdeckbar.
  18. Verstehe ich das richtig, wenn ich mich entscheide einen Gegner zu betäuben, dann mache ich ein Meucheln + 6 und den Angriff mit der Keule, richtig? Gelingt der Meucheln wurde nicht, verursache ich 1W-2 AP (+SchB?). Es gilt doch auch auch Meucheln+6 - GegnerGrad, oder? Wo ist das jetzt ein so toller Vorteil für die Keule? In höheren Graden sinkt die Wahrscheinlichkeit nahe 0. Es sei denn man lernt Meucheln. Was bei einen Schamanen seeehr teuer ist.
  19. Welcher Bogen steht dem Charakteren am Anfang zur Verfügung? Im Lernschema, z.B. beim Tiermeister, ist nur der Bogen und Kurzbogen. Heißt das der Kompositbogen und Langbogen können erst später erworben werden? Wenn ich das richtig sehe, ist jeder Bogenart eine eigene Fertigkeit, oder?
  20. Kennst Du den Kyu (KTP, S. 252) mit seiner Länge von 3 Metern? Liebe Grüße, Fimolas! Das mit den Kyu (eigentlich daikyū) ist eine ganz andere Sache. Eigentlich waren die etwas über 2 m groß. Das ist ein Asymetrischer Bogen, gemacht damit auch ein sitzendes Hausschwein, äh Mensch, bzw. auch auf den Pferd sitzend, den Bogen verwendet werden kann. Auf Bilder kann man gut sehen, das beim Menschen dieser bei Benutzung nur bis zu Hüfte geht. In einer 2 m Höhle oder Wohnung wird man sich erst hinsetzen müssen um ihn zu benutzen, bzw. es geht gar nicht, je nach dem wie lang er gerade wirklich ist. Beim Langbogen müßte sich der Zwerg auch einen Schemel stellen. 20 - 30 cm sollten schon reichen, da die Menschen damals auch nicht sooo groß waren. Oder Schuhe tragen, die ihn dementsprechend größer machen. :-) Wobei ich mich mit Langbögen nicht wirklich auskenne. Wobei ich nicht glaube das man einfach einen deutlichen tieferen Punkt wählen kann und von dort aus sinnvoll schießen möglich ist. Wenn er den unbedingt einen Langbogen nutzten möche, sollte er nach KanThaiPan und dort den Kyuu erwerben und dort den Umgang lernen.
  21. In meinen Runden war es bisher so, das Charaktere mit der Zeit auch viele Fertigkeiten lernen, die sie normalerweise von ihrer Klasse nicht lernen würden. Egal bei welchen System. Als in der letzten Midgard-Runde die Charaktere nach KanThaiPan mit dem Schiff reisten. Haben alle von den KanThaiTukken der mitreiste die Sprache, Schrift und TaiTschi gerlernt. Wir hatten ja viel Zeit. Und es erleichterte extrem die Möglichkeiten der SC. Auch in KanThaiPan haben wir ziemliche viele neue Fertigkeiten gelernt. Nicht jeder unbedingt die gleichen. Ich finde es gehört zum Charakter dazu. Bei der ersten Reise haben ein paar Charaktere auf dem Schiff mitgeholfen und lernten die entsprechende Fertigkeit kostenlos (ok, einmalige Sache, halt Meisterentscheid). Wenn man nicht gerade ein Zauberer ist, sind gerade die Fertigkeiten die wichtigsten Werte die den Charakter ausmachen. Mal abgesehen vom aktiven Spiel des Charakters. Ich kann da nicht verstehen, wie jemand sagen kann, das Fertigkeiten nur 10 % des Charakters ausmachen. Ich möchte kein Charakter haben der nur aus den Attributen und dem Angriffswert/Verteidiungswert besteht. So wie es noch zu D&D 1E noch war. Auch wenn es ohne auch Spaß gemacht hatte, geben Fertigkeiten dem Charakter eine zusätzliche Tiefe.
  22. Tatsächlich muß ein Grauer Hexer nicht einmal von einem Mentor einen Zauber lernen. Er kann den Zauber auch von woanders erwerben.
  23. Hi, kann mir vielleicht jemand sagen wie ich Betäubung bei der Keule genau anwende? Ich kann das nicht so richtig erklärt finden.
  24. Z.B. Meucheln kann man sich auch über die ungewöhnlichen Fertigkeiten kaufen. Da weiß ich das zumindest auswendig... Mal abgesehen davon habe ich das nicht geschrieben. Es gibt immer ein SL, der natürlich darauf achten muß, das die Sachen stimmig sind. Zumindest, wenn der Spieler es nicht tut.
  25. Ich hatte folgendes Kaufsystem gesehen, aber das geht mir etwas zu weit. Ich finde am Erschaffungssystem selber muß man gar nicht so viel ändern. Das dort vorgeschlagene System habe mir noch nicht komplett angeschaut. Ich werde es dafür einmal ausdrucken. Ich würde das eher so machen (auch wenn es kein echtes Kaufsystem ist): ATTRIBUTE: - Durchschnitt bei 2 Mal W% liegt etwa bei 67 - nimmt man ein wenig mehr, so 70 pro Attribut, dürfen 420 auf 6 Attribute verteilt werden. - Eine Ausnahme: der Einer-Wert darf bei den 6 Attributen nur 1 Mal doppelt vorkommen. Das sorgt dafür dafür das nicht Werte entstehen, wie: 100 100 90 50 40 40 100 100 100 100 10 10 97 97 97 89 20 20 Was auch mit dem Würfeln möglich aber unwahrscheinlich wäre. Ist aber schon sehr häßlich ist. Beispiele: 100 81 63 62 61 53 100 100 86 67 45 22 100 84 81 73 63 19 100 88 84 81 55 12 100 87 65 59 56 53 95 92 91 50 47 45 92 91 74 66 50 47 81 79 74 73 67 46 So hat es zumindest den Anschein gewürfelt zu sein. Durch die Mindestwerte einiger Rassen wird es gar nicht so einfach hohe Werte in den entscheidenen Werten haben, ohne sehr niedrige andere Werte. FERTIGKEITEN: Ähnliches kann man bei den Fertigkeiten machen. Einfach pauschal bei allen 9, 10, 11 oder 12 Punkte ansetzten und der Spieler darf senken oder erhöhen. Je nach was der Spielleiter für seine Kampagne will. Bei den Berufen läßt man Nichtmenschen eine Fertigkeit von I-IV auswählen. Der Mensch darf 2 wählen. ANGEBORENE FÄHIGKEITEN und Beidhändigkeit: Bei den Angeborenen Fähigkeiten kann man vielleicht eine kaufen, in dem man Punkte bei den Fertigkeiten spart. Beidhändigkeit wäre dann eine Angeborene Fähigkeit. Au & pA: Au und pA, sollten ruhig gewürfelt werden und mit den Spieler abgesprochen werden, was sie denn genau spielen wollen. Dann vielleicht dementsprechend verbessern. Wk & Sb Beides würfeln lassen. Eventuell auch mit dem Spieler klären was er spielen will. Mal abgesehen von hohen Werten. LP, AP und Bw: Ich würde dazu tendieren, das die Werte komplett über die Attribute läuft, kein auswürfeln. Vielleicht noch beieinflußt von der Körperfülle der Person. Ok, bei AP geht das so nicht. Waffen, Rüstung und Geld Kann man getrost würfeln, die Charaktere kommen sowieso mit der Zeit an die Sachen die sie brauchen. Wichtig sind eigentlich nur die Hauptattribute, Fertigkeiten und Angeborene Fähigkeiten. Damit man halt nicht allzu sehr gegen Würfelgöttern das Nachsehen hat.
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