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Celador da Eshmale

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Alle Inhalte von Celador da Eshmale

  1. Äh naja, nicht ganz, die Ehre gebührt dem hochedlen Lethan agh-len Orbanaschol. Die Legenden über die Zwölf Heroen kennt jeder Arkonide mit ein bißchen Allgemeinbildung, aber die lemurische Version der Namen und ihre mythologischen Positionen hat uns der Herr Orbanaschol verraten. Celador konnte zu dem Zeitpunkt noch kein Lemurisch. (Das und ein paar andere Sachen hat es sich erst später von einem auf Lemurer geeichten Hypnoschuler ins Gehirn brennen lassen. Aber da sind keine bleibenden Schäden zurückgeblieben, echt ehrlich... ) Eh, nicht ganz. Es war die Totenblume, ein Heilkraut, mit der Totenwelt assoziiert, das auch für Einbalsamierungen benutzt wurde. Ominöse Musik, bitte... Nachdem die Unitherin beim Anfassen des Kelchs als nicht-Lemurerabkönmmling und nicht sonderlich Psibegabte einen Nervenschock bekommen hatte, war Celador der Dumme, der sich überreden lies, das Ding hochzuheben. Für die Wissenschaft! Die Nachricht war mehr so, "Die Wahl wurde getroffen. Der Auserwählte muss sich der Prüfung stellen." Urks. Die Prüfung begann erst, als wir das "Spiegeltor" fanden. Immerhin hat Celador jetzt eine formschöne Narbe am Arm, mit der er angeben kann... oder könnte, wenn Demut bzw. Bescheidenheit nicht eine der Dagor-Tugenden wäre. *hüstel* Wenigstens ist dank Alas Vens chirurgischer Kunst der Arm noch dran. Jetzt interessiert mich mehr, wie die anderen Prüfungen, die wir nicht zu sehen bekamen, ausgesehen hätten. Aber da sie an jeden Prüfling angepaßt wurden, ist das wahrscheinlich schwer zu sagen. Wer hätte gedacht, dass man Bildende Kunst mal brauchen könnte...
  2. Nachdem ich erstmal mein Schlafdefizit aufgeholt habe, auch Grüße von Volker und mir.
  3. Frohe Weihnachten, und wir sehen uns am Montag!
  4. Alexander der Große von Makedonien... IM WELTRAUM!
  5. Ich hatte mich zu diesem Thema ja schon einmal geäußert, aber hier noch ein Zusatz: Ich denke, das Problem ist "hausgemacht", und zwar sowohl regeltechnisch als auch serientechnisch. Regeltechnisch: Würde das PR-Regelwerk keine Grade benutzen, hättest du dieses Problem gar nicht und wir würden diese Diskussion nicht führen müssen. Sollte das Regelsystem jemals komplett überarbeitet werden, sollte man als erstes die Grade abschaffen. Je mehr ich darüber nachdenke, desto weniger gefällt mir die Lösung, den Unsterblichen einfach ihre Fertigkeitswerte massiv auf Anschlag hochzufahren, außer vielleicht in den Bereichen, auf die sie sich beruflich spezialisiert haben. Stattdessen verfügen sie sicherlich über weitaus mehr Vorzüge (politische Macht, Kontakte, Mentalstabilisierung, Ritteraura usw), als ein normaler Spielercharakter jemals haben wird. Serientechnisch: Ein wenig haben es auch die Autoren zu verantworten. Lange Zeit, vor allem zu Beginn der Serie, waren auch die "offiziellen" Figuren ganz normale Menschen, keine modernen Kino-Actionhelden, die eine Explosion ohne Kratzer überleben. Bully war Airforcepilot und Astronaut, nicht Batman. Die Mutanten des ersten Mutantencorps waren ganz normale Leute, außer dass sie eben Mutantekräfte hatten. Der Telepath John Marshall z.B. war Kassierer in einer australischen Bank. Natürlich könnte man jetzt einwenden, das sei John Marshall auf Grad 1 gewesen... aber auch hinterher, als er militärische Titel und eine Top-Ausbildung hatte, war er ein relativ normaler Mensch. Der erste Superheld der PR-Serie war Atlan, und das ist er bis heute geblieben. Am Anfang wollten die Autoren sicherlich eine Gegenfigur zu dem weniger hau-drauf-dynamischen Rhodan schaffen, jemand, der Rhodan auf Augenhöhe entgegentreten konnte. Da aber Atlan, nachdem er auf der Erde gestrandet war, aller seiner Titel, Kontakte usw. verlustig ging und nur noch auf sich selbst und die Ausrüstung seiner Unterwasserkuppel vertrauen konnte, mussten sie ihn zu Ausgleich eben eine jahrtausendelange Erfahrung in so ziemlich allem, einen stählernen Willen, eine Liste von Eroberungen beim weiblichen Geschlecht, bei der James Bond neidisch würde, und eine blanke Heldenbrust andichten. In gewisser Weise war Atlan die erste männliche Mary Sue, also ein Marty Stu, der Serie. Den Lesern war's egal, denn Atlan war unterhaltsam und lies es krachen. Das ganze uferte dann aus, als Atlan Imperator des Arkonidischen Imperiums wurde, mit unbegrenzter Machtfülle. Später auch noch Ritter der Tiefe, Beauftragter der Kosmokraten, Orakel von Krandhor, und und und. Mit der Zeit haben die Autoren die Latte, an der Rollenspieler ihre eigenen Figuren bemessen, immer höher gelegt, vielleicht auch im Rahmen des Zeitgeschmacks, der durch unkaputtbare Actionhelden mit CGI- und Spezialeffekt-unterstützten Kampfkünsten geprägt ist, wie Matrix , Die Hard 4 oder Kill Bill. Neu in die Serie hineinkommende Figuren, wie z.B. der Oxtorner Monkey, Rhodans Ehefrau Mondra Diamond (inzwischen auch de-facto unsterblich), Rhodans halbarkonidischer, psibegabter Sohnemann Kantiran , oder Atlans Tochter Jasmyne da Ariga, sind da sicherlich mit die krassesten Beispiele. Jasmyne da Ariga ist eine Mary Sue, wie sie im Buche steht: Tochter von gleich zwei "Halbgöttern" (Atlan und ex-Imperatrix Theta von Ariga), alterslos, weil Pappi ein Zellaktivatorträger ist, Studentin der Kräfte der Feuerfrauen, so superschön (Standard für alle weiblichen Figuren dieser Art), dass sogar Bostich nach ihr lechzt, der es wirklich besser wissen sollte, und sie hat ungewöhnliche (weil grüne) Augen. Und als ob das noch nicht genug ist, läuft sie mit einer Posse von Superfreunden herum, praktisch ihrer eigenen Privatarmee; darunter eine Baalol mit zusätzlichen Psikräften, und der Herr Catto da Calur, der Atlan besser bekannt sein dürfte unter dem Namen Fartuloon, der unsterbliche Calurier mit dem magischen Superschwert, wahrscheinlich identisch mit dem Reichsadmiral Farthu von Lloonet, der als Gwalon I. Geschichte als erster arkonidischer Imperator machte. Und dieser Typ läuft nun als Leibwächter von Atlans Töchterchen herum. McLeod! (Über Mondra Diamond und Kantiran da Vivo-Rhodan will ich gar nicht erst reden.) Aber zurück zum Thema. Spielerfiguren haben selten die Macht und den Einfluss, wirklich etwas zu bewegen, allein schon, weil sie Eckpfeiler der Serie natürlich nie verändern können. Aus diesem Grund neigen viele Rollenspiele dazu, besonders solche, die Stufen oder Grade verwenden, die Spielerfiguren stattdessen in ihren Fertigkeiten superkompetent werden zu lassen. Das wird aber erst dann ein echtes Problem, wenn ein Spieler mit seinem Charakter einer "offiziellen" Figur, zum Beispiel Reginald Bull, begegnet, und der Meinung ist, dass er diesen Typ einfach umhauen könnte. Gerade die Unsterblichen wie Rhodan, Atlan, Bostich sowie andere "kosmische Auserwählte" wie z.B. Alaska Saedelaere sollten aber ein über ihren wie auch immer gearteten Grad hinaus gehendes Charisma haben, eine Ausstrahlung, die nichts mit ihren Attributswerten zu tun hat. Außerdem ist es schlichtweg unhöflich, einer solchen Person blöd zu kommen. Das wäre so, als ob man die Queen von England trifft und sie in eine Pfütze schubst.
  6. Hm, laut Perrypedia existierte die Kristallbörse auf der 1329 NGZ im Orbit von Lepso gebauten Raumstation LE-Prachtvoll allerdings nur von 1337 bis 1344 NGZ. Das ist ja nicht gerade lange. Funzt also nur, wenn man ein Abenteuer in dem Zeitraum ansiedeln will, zwischen dem Ende des Sternenozean-Zyklus unddem Beginn des TERRANOVA. In der Zeit hat man auf Terra gerade die Sache mit Gon-Orbhon hinter sich, in Hangay geht es bereits die ganze Zeit mit TRAITOR und den Chaosmächten hoch her und auch in der Milchstrasse beginnt ab 1333 NGZ die Aktivitäten der Chaosmächte. In der Zeit des Gemetzels, die nach 1344 NGZ folgt, ist für Spielercharaktere nicht viel Platz. Das Neue Galaktikum (welches das Interagieren für multi-spezies Spielercharaktergruppen bedeutend leichter macht) wird erst 1346 gegründet. Nepotismus! ...und natürlich in keinster Weise den wirtschaftspolitischen Interessen der Terraner. KABOOM! Nichts spricht allerdings dagegen, dass nach dem Ende der Schlachten gegen die Chaosmächte ab 1347 NGZ, als endlich wieder Frieden in der Milchstrasse, pardon in Ammandul, einkehrte, neue Kristallumschlagsbörsen auf Freihandelsplaneten eingerichtet wurden.
  7. Ich dachte, das, was die Blues da mit B-Hormon veredeln, ist Khalumvatt? Von wem und wie wird denn Howalgonium veredelt? Hast du einen Link zu nem Perrypedia-Artikel bzw. die Nummer des Romans, in dem das vorkommt? Eine andere Frage: Gibt es seitens der Autoren irgendwelche Aussagen, dass man energetisch "ausgelutschte" Kristalle (die in der Serie meines Wissens bisher höchstens im Zusammenhang mit Schmuckherstellung erwähnt wurden) wieder aufladen kann? Wie einen Akku? Können die Galaktiker 1463 NGZ so etwas? Oder technologisch höher entwickelte bekannte Fremdvölker? Oder geben sich technologisch höher entwickelte Völker gar nicht mehr mit Hyperkristallen ab? (siehe UHF-Technologie) P.S. Gestern Avatar gesehen. Cool. Storytechnisch eine Mischung aus Der mit dem Wolf tanzt und Alan Dean Fosters Homanx-Zyklus-Roman Midworld (deutsch "Die denkenden Wälder"). Die Idee der "Avatare" mag oder mag nicht abgekupfert sein von Poul Andersons Novelle Call me Joe von 1957. Aber wie es so schön heißt: Jeder Schriftsteller ist ein Dieb und Nichts ist neu unter der Sonne. Wie man die Elemente neu mischt, darauf kommt es an. Plus, Sigourney Weaver!!
  8. Naja, dafür gibts jetzt wieder "formschöne" Käfigtransmitter. Und arkonidische und terranische Stoßimpuls-Situationstransmitter. Und lemurische Sonnentransmitter (ab 1463 NGZ). Und seit 1366 NGZ eine Situationstransmitterstrecke zwischen Terra und Arkon (hurrah!), weil es dramaturgisch blöd ist, wenn diverse Protagonisten sich zu einem vertraulichen Gespräch treffen wollen, aber erstmal Tage oder Wochen mit einem Raumschiff dahinzuckeln müssen, bis sie sich treffen können. Immerhin, je mehr ich mich wieder in die Serie einlese, und Hintergrundmaterial wie z.B. Risszeichnungen in der PR-Materiequelle durchblättere, desto mehr staune ich, wo überall Hyperkristalle drin sind. Geheimdienste, Armeen und Verbrecher durften nach der Hyperimpedanz erstmal schön die Howalgoniumkristalle aus ihren Desintegratoren und anderen Waffen herausklauben und durch was neues ersetzen. Stell ich mir witzig vor, wenn man in Jahren direkt nach 1331 NGZ in irgendeiner dunklen Gasse auf Lepso überfallen wird, aber wenn der Räuber auf den Feuerknopf seiner alten Waffe drückt, macht es nur pffft britzel. Ups. Tja, Dagorschwerter funktionieren auch ohne Batterien... Ich kenne nur eine Blaue Kreatur der Heimtücke. Der Name dieser Blauen Kreatur der Leistungsfähigkeit ist nicht zufällig Viagra, hm? Oder sollte sie dann lieber Sildenafil, die blaue Kreatur der Standhaftigkeit heißen? Zwillingsbruder von Tadalafil, der dottergelben Kreatur der Ausdauer? So wie ich die Jülziish kenne, lutschen die dieses terranische Zeugs wahrscheinlich wie ein Bonbon. Soll das Körperfell üppig und seidig wachsen lassen. (Gerüchte über Halserschlaffung als unerfreuliche Nebenwirkung bei zu großem Konsum sind nicht von der Hand zu weisen, immerhin besteht ein Jülziish-Hals nur aus einem Muskelschlauch.) Oh jeh ich glaube, ich weiß, welche neue Sorte Eiscreme demnächst in der jülziischen Milchbar der Handelsstation Peridon-Yüiildam I angeboten werden wird: "Essenz der Blauen Kreatur der Leistungsfähigkeit", verfeinert mit einer Fruchtsoße aus diesem teuren und berüchtigten tefrodischem Fruchtlikör. Das zweite sorgt für die richtige Stimmung, und das erste dafür, dass, wo ein Wille ist, auch das Fleisch nicht schwach wird. Ich hoffe nur, die Eiskarte enthält im Kleingedruckten eine Warnung für Lemurerabkömmlinge... Wie gut, dass im Zeitalter der Antigravlifte niemand mehr Treppen steigen muss.
  9. Ich spiele auch lieber Rollenspiel, aber wie gesagt, ich werde Karten- und Brettspiele wie Munchkin, Arkham Horror, Talisman, RoboRalley einfach mal mitbringen. Und zwischendurch ein Spaziergang ist ja auch nicht schlecht. Perry Rhodan LARP! "Ihr seid alle raumschiffbrüchig auf einer kleinen Insel auf einem primitiven Planeten draußen im Spiralarm, wo die Leute noch Autos mit Verbrennungsmotor fahren und zur Unterhaltung auf seltsame Bildschirme starren..." (Nur 'n Scherz.)
  10. Autsch. Na wie gut, dass das nicht wahrgemacht wurde. PR ist nun mal halb Pulp SF, halb Space Opera, und das Jetten von Planet zu Planet gehört einfach dazu. Große Sternenimperien, Erforschung fremder Welten, das wäre dann alles futsch.
  11. Das Problem in meinen Augen ist, dass die Zivilisationen der Milchstraße nach dem Ende der Hypertropzapfung nun erneut davon abhängig sind, eine begrenzte natürliche Resource gnadenlos auszubeuten. Es gibt zwar Ansätze, minderwertige Hyperkristalle zu veredeln, aber... naja. Der Sprung von einer auf Hyperenergien beruhenden Technologie zu einer auf UHF-Psi-Technologie, wie sie die Galornen oder Helfervölker der Technokraten hatten, der nötig wäre, um die Auswirkungen der Hyperimpedanz zu ignorieren, ist wohl illusorisch. Erstens, weil selbst vor der Hyperimpedanz die Galaktiker diese Technologie nie gemeistert haben. Zweitens, weil die Autoren den Teufel tun werden, den Terranern einen solchen Technologiesprung zu erlauben, nachdem sie gerade erst vor kurzem den großen Degraderknüppel angesetzt haben, damit sie ihre geliebten "Das Beiboot stürzt ab" Geschichten erzählen können. Einzelfiguren wie Perry, Atlan oder Alaska dürfen "magische" Technologien von Lemurern, Kosmokraten, Chaotarchen, Galornen usw abgreifen, wenn der Plot es erfordert. Aber das war's. Andere Völker der Milchstrasse scheinen unfähig, die Technologien der Terraner nachzubauen (siehe Transformkanone), oder wenn sie tatsächlich mal was eigenes erfinden, dann haben es die Terraner nach kurzer Zeit auch. Zurück zum Thema... Die einzige Quelle für nachwachsende Hyperkristalle scheinen Wesen wie Nocturnen und Howanetze zu sein, die Hyperenergien als Nahrung verwenden und Schwingquarze als Ausscheidung hinterlassen. Der nächste Ansatz wäre also, solche Wesen gezielt zu züchten. Ist bei den anderen Völkern eigentlich bekannt, dass die Jülziish Khalumvatt und einige anderer Hyperkristalle mit Hilfe von B-Hormon veredeln können? Ich frage mich, wie lange es dauert, bis sich jemand ein paar hundert Jülziish klont und die Babies anzapft, um seinerseits B-Hormon zu gewinnen. Der exakte Prozess dürfte ein Hauptziel von Industriespionage der anderen Völker sein. Aber was macht man hinterher mit den Kindern, wenn sie zu alt sind und kein Enzym mehr geben, und sie bis zur Geschlechtsreife durchzufüttern zu lange dauern würde? Will ich das wirklich wissen?
  12. Es wird gemunkelt, dass die wandernden Tryortan-Aufrissschlünde, die als Teil von Hyperstürmen auftreten, in Wirklichkeit kein normales hyperphysikalisches Phänomen sind, sondern intelligente aber körperlose Wesenheiten, die danach trachten, genug Energie und Lebewesen in sich aufzusaugen, um zu einer Superintelligenz zu werden. Oder vielleicht sind die Schlünde die Körperöffnungen einer einzigen Wesenheit, die sich amöbenhaft durchs ganze Multiversum erstreckt und in den niederen Dimensionen auf Fischzug geht. So verschlingen die Schlünde Raumschiffe, ja ganze Planetensysteme. Manches davon verschwindet auf Nimmerwiedersehen, anderes wird in Stücke gerissen und irgendwo wieder ausgespuckt... an anderen Orten, in anderen Dimensionen oder Zeiten. Es heisst auch, es gäbe Raumfahrer, die den Durchtritt durch einen Tryortan-Schlund überlebt haben und schwören, sie hätten gespürt, dass etwas ihren Geist berührte. Aber bis heute hat sich keine Telepath dazu bereit gefunden, freiwillig in einen Schlund hinein zu fliegen, um die Hypothese zu testen.
  13. Ach so. Danke für die Info. Mit den Überschweren hatte ich mich ehrlich gesagt nie so beschäftigt. Ich hatte nur noch vage in Erinnerung, dass die Überschweren die Schutztruppen für Aras und Mehandor waren und Leticron mit dem Hetos der Sieben bzw. den Laren zusammengearbeitet hatten, um die Erde anzugreifen. Dass sie sich im Linguiden-Zyklus ebenfalls so unbeliebt gemacht hatten, war mir inzwischen entfallen. Lang lang ist's her. Oh ich lese gerade in the Perrypedia, viele Überschwere hätten sich auch den Galactic Guardians angeschlossen. Schutzgelderpressung, Schmuggel usw. How charming. Und der einzige Grund, warum die GG sich nicht auch nach M13 ausgebreitet haben, ist wohl die SENTENZA? Das ist dann also wie Mafia/N'drangeta contra Yakuza? Wenn ich also Hyperkristalle in meinem Raumschiff geladen habe, müssen sich die Leute, die mich ausrauben oder abzocken wollen, in einer Reihe anstellen oder es gibt Gedränge, eh? Werden da Nummern gezogen? Ein Einflussbereich größer als alle anderen Staatsgebilde und Reiche zusammen? Und das in Zeiten der Hyperimpedanz und des eingeschränkten Raumfluges? Das soll ich den Autoren glauben? Naja, die größten Raumschlachten gabs ja im Negasphäre-TRAITOR-Zyklus, noch vor dem neuesten Zeitsprung und den Technik-Upgrades. Hyperimpedanz? Was für ne Hyperimpedanz? (Sarkasmus) Seien wir doch mal ehrlich: Die horrenden Preise für Hyperkristalle (10-20 Millionen Galax für ein GRAMM Khalumvatt??) und der andauernde Zerfall der Kristalle, der erhöhten Energiebedarf für alles und jedes, plus heftige Hyperstürme, hätten für einen totalen Zusammenbruch aller privater Raumfahrt, des Tourismus, Handels, des öffentlichen Lebens und aller Raumschlachten mit fremden Sternenreichen führen müssen und das nicht nur direkt nach dem Hyperimpedanz-Schock, sondern generell. Keine Schutzschirme, Formenergie oder Antigravs in der Architektur mehr, sorry, also eigentlich auch keine schwebende Solare Residenz über Terrania mehr. Keine Antigravgleiter. Keine Transmitterstrecken mit der bisherigen Transmittertechnologie. Keine Hypertropzapfung. Immerhin haben Hyperstürme und der Ausfall aller Hypertechnologie damals die Archaische Perioden bei den Arkoniden ausgelöst. Selbst nachdem die Sprungdistanzen der Raumschiffantriebe wieder ein bißchen "normaler" wurde (Lineartriebwerke um 1344 NGZ haben eine Maximalreichweite von 25.000 Lichtjahren bei maximalen Etappenlängen von 500 Lichtjahren, keine Ahnung wie es 1463 NGZ inzwischen aussieht), müßte man allein für einen Flug von Terra nach Arkon und zurück 2-3mal einen neuen Konverter einbauen. Wer soll sich das denn leisten können?? Da kosten die Hyperkristalle ja mehr als das ganze Raumschiff wert ist! Die Autoren wollten die Supertechnologie der Serie per Degrader zurückfahren und einen neuen Beginn, aber meiner Meinung haben sie es übertrieben. Würde man das mit den Hyperkristallen und der Hyperimpedanz wirklich knallhart so durchziehen, wie die Autoren es in der Serie selber nicht tun, gäbe es für Spielercharaktere in den 1330ern NGZ überhaupt keine Möglichkeit, erschwinglich irgendwohin zu reisen außer innerhalb des eigenen Sonnensystems. Und Spiel und Spaß-Szenarien gäb es gar nicht mehr, weil keiner Lust hat, Monate lang zu reisen, nur um an einer Hochzeit der galaktischen Oberschicht oder einem Raumschiffrennen teilzunehmen. Und als privater Prospektor oder Entdecker mit Privatraumschiff durch unbesiedelte Sonnensysteme zu flliegen, um dort nach Hyperkristallen oder anderen Handelsgütern zu suchen ist eine Nullnummer, wenn man am Ende mehr Hyperkristalle für den Flug verballert hat als man neu gefunden hat. Vorausgesetzt man findet überhaupt etwas und kann es auch zu Geld machen. Nach dem Zeitsprung und den technischen Neuerungen des derzeitigen Stardust-Zyklus sieht der galaktische Alltag wenigstens wieder etwas normaler aus, aber dann müßte man das PR-Regelwerk auf 1463 NGZ upgraden.
  14. Ich würde meinen stammtisch-erprobten Gemüsesalat mit Mandelsplittern anbieten, wenn Interesse besteht. Aber frische Paprika und ähnliches müssen wir dann rechtzeitig vorher kaufen, bevor die Geschäfte über Neujahr bzw das Wochenende zumachen. Wie sieht es auf Sylt mit einkaufen aus? Da muss ja schließlich alles erst auf die Insel gebracht werden. Wir könnten auch als Alternative zu Schokoknabberkram zwischendurch Karottensticks mit Dip machen.
  15. Dazu müssten die Springer aber die Überschweren anheuern, und die wurden doch nach der Larenkrise aus der Milchstrasse verbannt? Hat man die seither wieder reingelassen? Cameron hat ja offen zugegeben, dass Avatar storytechnisch die SF-Version von Der mit dem Wolf tanzt ist. Naja, die stärkste Militärmacht (neben den Russen), die aber kaum noch selber Handelsgüter im Inland produziert, und in der die Finanzmärkte die Macht übernommen haben, während die Reallöhne des Mittelstandes seid 30 Jahren stagnieren. Die auf dem Papier längst den Saudi-Arabiern und den Chinesen gehört, wenn diese all ihr den USA geliehenes Geld tatsächlich einfordern würden. Die inzwischen ihre Kriege und den Schutz ihrer Handelsschiffe vor Piraten outsourcen an rent-a-mercenary Söldnerkonzerne wie Blackwater-Xe, weil sie selber nicht mehr genug Soldaten hat. Deren Infrastruktur total verrottet ist, und die während der Präsidentschaft von Bush Jr. beinahe sechs ihrer wichtigsten Handelshäfen (über die auch ihre Truppen im Ausland mit Nachschub versorgt werden) an einen staatlich kontrollierten Konzern in den Vereinigten Arabischen Emiraten namens Dubai Ports World verkauft hätte, wenn der Deal nicht 2006 vom Congress gekippt worden wäre (siehe "Dubai port deal"). Aber da der Warentransport in amerikanischen Häfen sowieso in Hand diverser Konzerne ist, einige davon ausländisch (oder wie die berüchtigte Carlyle-Group, die teilweise aus Dubai finanziert wird), ist es für die Behörden schwierig, Schmuggel von Drogen und Waffen über diese Häfen in den Griff zu kriegen. Voausgesetzt die Behörden hängen da nicht selber mit drin. Wobei genau das ja nichts mehr mit Adam Smiths "Freier Marktwirtschaft" zu tun hat, sondern damit, dass man mit Militär- und Geheimdienstmacht und hinter verschlossenen Türen ausgehandelten Ausschreibungen ein Monopol für amerikanische Konzerne schafft, z.B. Halliburton. Warum gerade Lepso, frage ich mich. Gibts keine Freihandelsplaneten, die weniger in der Hand des organisierten Verbrechens sind? Da stimme ich dir zu. Da hätte ich mich klarer ausdrücken sollen. Viele Leute heutzutage (vor allem in den USA) schreien ja bei der geringsten Andeutung von staatlicher Kontrolle gleich, "Verstaatlichung! Kommunismus!" Arkonidisches Kristallimperium unter Bostich = absolutistische Militärmonarchie Gibts da irgendwelche Info, wie das Trav'Tussan den Handel organisiert? Eine Republik sind die ja auch nicht.
  16. Der LFT. Das heißt, Mitglieder von Völkern, die nicht zur LFT gehören, wie Arkoniden, Akonen, Kartanin, Jülziish, Mehandor, Aras, Maakar, Unither, etc. brauchen gar nicht erst anzutreten? Was passiert, wenn jemand, der zwar von Geburt her Bürger eines anderen Staatsgebildes ist, aber inzwischen Bürger der LFT geworden ist[1], bei so einem Wettbewerb antreten will, aber es zu politisch motivierten rassistischen Ressentiments anderer (terranischer) Piloten kommt? Was, wenn z.B. ein eingebürgerter Arkonide im Jahr xxxx NGZ aus allen Ausscheidungen als Sieger und Bester Pilot der LFT hervorgeht und das Arkonidische Imperium dies in seinen Medien propagandistisch ausschlachtet? Oder anti-arkonidische Gruppen innerhalb der LFT den Piloten disqualifiziert sehen wollen und Beweise fälschen, dass er angeblich manipuliert und geschummelt hätte, z.B. durch Hacking der Computersimulation? Auch bin ich nicht sicher, dass sich Berufspiloten (Berufe wie Risikopilot, Raumflottenpilot, Kampfpilot, Schmuggler) in einer Kategorie mit Leuten messen wollen, die einen schnöden Gleiter fliegen. Da sollte es unterschiedliche Kategorien geben.[2] Vor allem sollte zwischen Weltraumflug und Atmosphärenflug getrennt werden, da es sich um völlig verschiedene Flugeigenschaften handelt. Leider trennt das Perry Rhodan Regelwerk hier nicht, man benutzt ein und dieselbe Fertigkeit zum Fliegen eines Raumschiff zwischen Planeten wie zum Starten und Landen eines Raumschiffes auf einem Planeten, man trennt nur zwischen Raumschifftypen.[3] Was ist mit "archaischen" Fluggeräten? Als Beispiel: Mein Pilot hatte als Hobby unter anderem Segelfliegen (Fertigkeit Fahrzeug lenken: Uf Luftfahrzeuge, Sp Segelfliegen) auf niedrigerem TECH-Niveau (TECH 5) gelernt. Er war dann aufgrund von Ereignissen in einem Szenario gezwungen, auf einem Fremdplaneten seine Kenntnisse im atmosphärischen Flug ohne Düsentriebwerke oder Antigrav zum Steuern eines alte Propellermaschine mit Benzinmotor (ebenfalls TECH 5) zu nutzen. Und ich habe hinterher Punkte in eine zusätzlichen Schwerpunkt investiert, um die Erfahrung zu würdigen. Aber wie viele Leute haben NGZ noch solche "Oldtimer"? Und warum sollte die LFT solche Flugmaschinen in ihren Wettkampf aufnehmen, auch wenn sie vielleicht viel größeres fliegerisches Können benötigen? Also wohl eher nicht. --- Fußnoten: [1] - Ich gehe einfach mal davon aus, dass man bei der LFT einen Einbürgerungsantrag stellen kann? Ob es Doppelbürgerschaften gibt, weiß ich allerdings im Moment nicht. Haben sich die Autoren der Serie dazu je ausgelassen? Personen wie Atlan, Thora, Crest, die von Geburt Arkoniden waren aber legal auf Terra lebten, sowie nicht-terranische Untercoveragenten des Terranischen Liga Dienstes TLD sollten ja irgendeine Aufenthalts- und Reisegenehmigung haben. [2] - Das Regelwerk erschwert die Sache noch zusätzlich, weil die Regeln und Definitionen für Raumschiffe (Fertigkeiten "Raumschiff steuern" und "Raumkampf") höflich gesagt wirr sind [2b], und ein und dasselbe Schiff mit unterschiedlichen Unterkategorien gesteuert werden kann. Berufe wie Schmuggler bekommen einen viel höheren Startwert auf Frachter als auf Beiboot, nur um ein Beispiel zu nennen. Auch wenn es sich im Spiel dann um ein und dasselbe Schiff handelt. Der Bordcomputer unterstützt aber nur "Beiboot" nicht "Frachter". Häh? Wie soll ich mir das vorstellen? Fliege ich das Motags so, und Mittwochs anders? [2b] - Noch schlimmer, diese Unterkategorien sind zwischen den obengenannten Fertigkeiten nicht mal deckungsgleich. Mal werden Raumschiff schlicht nach der Größe definiert, mal nach ihrem Einsatz (z.B. "Frachter" egal welcher Größe). [3] - Als Gegenbeispiel: Beim Spacemaster Privateers RPG sollten alle Raumschiffpiloten die Fertigkeiten "Atmospheric Pilot" für Flüge innerhalb einer planetaren Atmosphäre und eines planetaren Gravitationsfeldes, "Space pilot" (Unterlichtflug im freien Weltall) und "FTL Pilot" (also schneller-als-Licht Flug) beherrschen, außerdem "Orbital Mechanics" für Maneuver im Orbit eines Planeten, "Astrogation" zur Berechnung eines Kurses im dreidimensionalen Raum. "Navigation" dient nur der Berechnung eines Kurses auf der Oberfläche eines planetaren Körpers und der Feststellung von Koordinaten.
  17. Dann sind wir schon drei, die keinen Grünkohl (Braunkohl) mögen. Vor allem nicht in Kombination mit Bregenwurst oder Schweinshaxe. Volker wird sich über Braunkohl freuen, weil er den zu Hause aus diesem Grund nie kriegt. Und leider bin ich auf Sauerkraut allergisch. Ich mag es zwar gerne, aber immer wenn ich es esse, büße ich kurz darauf stundenlang dafür. Ich mache mir dann lieber stattdessen eine Dose Erbsen auf. Sollen Volker und ich an einem der Tage unser Gulasch mit Spätzle anbieten? Oder unsere Rollenspielgruppen-erprobten, selbstgemachten Pizzabrötchen? Die gehen schnell, man braucht allerdings einen Backofen.
  18. Bio-Security. Jene Leute, die jeden Reisenden und sein Gepäck und Kleidung/Schuhe auf biologische "Trittbrettfahrer" und ansteckende Krankheiten scannen und rigoros desinfizieren oder in Quarantäne stecken. Trittbrettfahrer wie Mikroorganismen, winzige planzliche Samenkapseln, Sporen, interne und externe Parasiten, trächtige Ratten im Frachtraum, Insekten und was man noch alles ungewollt von einem planetaren Ökosystem ins andere verschleppen kann. All das gilt natürlich auch für das künstliche "Ökosystem" einer Raumstation. Den Beruf gibts heute schon, z.B. auf Neuseeland und Madagaskar. Ich kann die mal den Roman "Ethan of Athos" von Lois McMaster Bujold mitbringen, der ganz gut zeigt, wie das so auf einer Raumstation ablaufen würde. In dem Roman wird die knifflige Frage, wie man in den vollüberwachten Recyclingkreisläufen einer Raumstation eine ungeplante Leiche verschwinden läßt, sogar ein Plotpoint.
  19. Da wir ja jetzt 8 Leute sind, passen wir denn alle in eine Wohnung? Es wäre blöd, wenn dann 2 oder 3 Leute woanders allein herumhocken müssen.
  20. Und der Schneider heißt Elim Garak, und man munkelt, er war früher mal beim Geheimdienst? Aber nicht für männliche? Gibt es denn da so große geschlechtsspezifische Unterschiede, wie man sich herausputzt? Bis auf unterschiedliche Schädelzeichnungen, an denen sich Herr und Frau Tellerkopf erkennen, hatte ich nie den Eindruck, dass es einen ausgeprägten physischen Geschlechtsdimorphismus bei den Jülziish gibt. (Irgendein PR-Autor hatte damals in den 1200er Bänden anscheinend einen Fetish für die Phrase "erotische Schädelzeichnungen". War's Thomas Ziegler? Oder der Ewers? ) Meines Wissens kamen früher, vor dem Chronofossilien-Zyklus, zahlreiche männliche Neugeborene auf ein einziges weibliches, und die Männer konkurrierten miteinander um die Frauen. (Keine Ahnung, wie die Situation jetzt, 1400+ NGZ, ist.) Da sollte man meinen, dass es eher die Männer sind, die sich herausputzen (wie es auch in den meisten menschlichen Kulturen früher war, bzw. in einigen bis heute der Fall ist). Ich bin kein Experte dafür, welchen kulturell-gesellschaftlichen Ballast die Jülziish in Hinblick auf von der Gsellschaft vorgegebene Geschlechterrollen haben, oder ob die Autoren sich je darüber im Detail ausgelassen haben. Vor dem durch das Chronofossil Gatas ausgelösten "Evolutionssprung" (blödes Wort) waren die Jülziish dafür bekannt, eine sehr nüchterne Rasse zu sein. Also sollte es bei ihnen keine jahrtausendenlange Grundlage für Sexismus und Geschlechterrollen geben. Es sei denn, die Jülziish haben solche Ideen von den sie umgebenden Lemuriden abgeguckt, auf der Suche nach Orientierung, oder weil sie sie putzig fanden. Aber, herrje, dann erwartet sie schon allein bei einem flüchtigen Blick auf terranische historische Mode eine verwirrende Vielfalt. Seltsame, bizarre oder unpraktische Kleidung (Korsagen für Mann und Frau, hohe Absätze, hohe Kragen), Schamkapseln, Federbüsche, Hüte, Perücken, Fußwickel, Schminke (für Mann und Frau), Piercings, Schönheitsflecken... Der positronische Kram für die Kinder des Mittelstandes. Für die Kinder der Reichen Bauklötze aus echtem Holz, und transgene Haustiere auf Bestellung. Maßgeschneidert per Roboter natürlich. Man lebt schließlich nicht im Mittelalter! (Die ersten Ganzkörperscanner für Kunden gibts es ja heute schon. Kein stundenlanges Herumalbern mit Maßband mehr, nur weil man einen passenden Anzug will.) Außerdem wäre es viel zu teuer und eine Verschwendung von Frachtraum, von hunderten von Schuhmodellengleich mehrere Exemplare jeder gängigen Größe, von Siganese bis umweltangepaßtem Ertruser, mühsam auf eine Raumstation transportieren zu lassen, nur um dann vielleicht ein paar davon zu verkaufen. Ganz zu schweigen davon, wo man die überzähligen Schuhe lagern sollte. Siehe oben. Eher schon ein Geschäft für die gehobene Preisklasse, wo sich all die Diplomaten und Touristen, die die Station frequentieren, neu ausstatten lassen können. Seit der Hyperimpedanz dürfe das Gewicht (oder besser die Masse, die transportiert werden will) von Reisegepäck auf interplanetaren Reisen wieder eine Rolle spielen. Warum also das Reisegepäck belasten, wenn man sich am Zielort etwas passendes kaufen kann? Achtung, enthält Hopfen und Ethanol! Versichert nicht (mehr) gegen Hyperstürme. Versicherungspolicen gegen Piratenüberfälle: siehe "Schutzgeld". Rüsselputzen (Uniter), Hörner polieren (Cheborparner), entspannende kräftige Stromschläge (Oxtorner)... Ein linguidischer Friseur! Der kennt sich mit Ganzkörperbehaarung aus.
  21. Hängt davon ab, wann die Leute Montags ankommen. Und wir sollten einplanen, dass manchmal Abenteuer länger dauern als geplant. Vor allem, wenn wir wohl nur eine Gruppe haben werden.
  22. Müssen wir das so exakt festlegen? Ich kann noch nicht genau überblicken, wie lange die Cthulhu Szenarien brauchen werden, da ich wohl auch noch einiges streamlinen werde, potentiell 2 Tage.
  23. Volker und ich werden auf jeden Fall auch ein paar Brettspiele mitbringen (Talisman, Arkham Horror, RoboRalley) und Munchkin Karten.
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